Krankenhäuser haben heute keinen besonders guten Ruf: Man verbindet mit ihnen die Kostenexplosion im Gesundheitswesen, den Mangel an Pflegekräften und notorische Probleme in der Hygiene. Was früher ein Ort praktizierter Menschlichkeit war, wird gegenwärtig oftmals als rein wirtschaftlich ausgerichteter Betrieb wahrgenommen. Auf diese Fehlentwicklung hinzuweisen, war die Absicht hinter dem 2012 erschienenen Buch "Unterm Messer" und der im Folgejahr aufgelegten Fortsetzung "Unterm Messer II" des Chirurgen Professor Volker Schumpelick. Mit neuen kurzweiligen Anekdoten aus dem chirurgischen Alltag schließt er die Trilogie nun ab. Auch hierin betont der Autor den hohen Stellenwert, den eine persönliche Beziehung zwischen Arzt und Patient haben muss und lässt Studenten, junge Ärzte, Schwestern, Pfleger und interessierte Laien teilhaben an seinem reichen Erfahrungsschatz jahrzehntelanger, täglich praktizierter Chirurgie. Trotz aller Technik und Wissenschaft bleibt die Chirurgie für Schumpelick immer ein Fach der "sprechenden Medizin", das allein durch abstrakte Wissensvermittlung nicht erlernbar ist. So sind diese Patientengeschichten durchaus auch eine wichtige Ergänzung der Ausbildung im Fach Chirurgie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Besuch von Ärztekongressen – ob nun als Vortragender oder einfacher Besucher – ist ein wichtiger Bestandteil des chirurgischen Berufslebens außerhalb des Operationssaales. Kongresse sind ein Ort der Fortbildung und Begegnung, des fachlichen Austausches sowie der wissenschaftlichen Auseinandersetzung, manchmal auch Schauplatz für die Selbstdarstellung und nicht zuletzt eine hervorragende Möglichkeit, die kulturellen Besonderheiten des Veranstaltungsortes kennenzulernen.
Für seine kurzweiligen Anekdoten aus dem chirurgischen Kongressleben schöpft Volker Schumpelick aus dem reichen Fundus jahrzehntelanger Erfahrungen bei zahlreichen Vortragsreisen, die ihn auch in entlegene Winkel unseres Planeten führten. Humorvoll, lehrreich, manchmal nachdenklich und mit gewohnt spitzer Feder liefert der Autor pointierte Beobachtungen und lässt Studenten, junge Ärzte, Kollegen sowie interessierte Laien einen Blick hinter die Kulissen der chirurgischen Kongress-Szenerie werfen. Diese Ausführungen zum Kongressbetrieb sind zudem gewürzt mit ganz praktischen Empfehlungen und Tipps zur Überwindung der Unsicherheit des unerfahrenen Redners in den Fallstricken seiner ersten Kongressauftritte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In einer Zeit, als es noch keine Vorgaben für die Anzahl der jährlichen Kongressbesuche gab, die Mobilität über den Globus zu einer Selbst-verständlichkeit wurde und die internationale Bekanntheit mit eingela-denen Vorträgen ein Ritterschlag war, entstanden diese Kongresserfah-rungen. Man möchte den Autor um seine Erlebnisse beneiden, wenn man mit ihm die Zeitreise durch die Vergangenheit unternimmt. Ob es nun der Storchenkongress, die Hurtigruten oder die Fanfaren von Jaipur oder, oder, oder … waren. Es ist eine Freude, mit Volker Schumpelick in seiner chirurgisch knappen, rheinisch-gefärbt humorvollen und – von der Persönlichkeit geprägt – lebendigen Schreibweise die Kongressreisen nachzuerleben. Genießen Sie die Reise um die Welt. Es wird Ihnen nicht langweilig werden. Und oft werden Sie feststellen: Ja, das stimmt, so ähnlich war es bei mir ja auch, oder – fast wäre mir das auch passiert, oder – schade, so etwas habe ich nie erlebt.
Aus dem Geleitwort von Prof. Dr. med. Gabriele Schackert, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie 2015/2016
Aktualisiert: 2023-05-10
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Durch ihre zunehmende Ökonomisierung droht die heutige Medizin den Patienten als Individuum mehr und mehr aus dem Blick zu verlieren. Dies jedoch ist eine Entwicklung, die in die falsche Richtung geht, weil sie das eigentliche Primat der ärztlichen Tätigkeit - das Wohl des Patienten - in den Hintergrund rückt und damit dem Patienten wie auch seinem Arzt schadet. Wie wichtig die persönliche Beziehung zwischen Patient und Arzt ist und welchen hohen Stellenwert sie in jedem Krankheitsfalle hat und haben muss, macht der Chirurg Professor Volker Schumpelick anhand von exemplarischen Erlebnissen aus seiner Kliniktätigkeit deutlich.
Studenten der Medizin und junge Ärzte erhalten durch diese Berichte einen anschaulichen und besonderen Einblick in den Klinikalltag. Erfahrenen Ärzten werden sie Anlass zu eigenen Reminiszenzen sein und Patienten wie auch deren Angehörige erhalten einen Einblick in eine Welt, in welcher der Patient "unter dem Messer" immer Mensch bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Krankenhäuser haben heute keinen besonders guten Ruf: Man verbindet mit ihnen die Kostenexplosion im Gesundheitswesen, den Mangel an Pflegekräften und notorische Probleme in der Hygiene. Was früher ein Ort praktizierter Menschlichkeit war, wird gegenwärtig oftmals als rein wirtschaftlich ausgerichteter Betrieb wahrgenommen. Auf diese Fehlentwicklung hinzuweisen, war die Absicht hinter dem 2012 erschienenen Buch "Unterm Messer" und der im Folgejahr aufgelegten Fortsetzung "Unterm Messer II" des Chirurgen Professor Volker Schumpelick. Mit neuen kurzweiligen Anekdoten aus dem chirurgischen Alltag schließt er die Trilogie nun ab. Auch hierin betont der Autor den hohen Stellenwert, den eine persönliche Beziehung zwischen Arzt und Patient haben muss und lässt Studenten, junge Ärzte, Schwestern, Pfleger und interessierte Laien teilhaben an seinem reichen Erfahrungsschatz jahrzehntelanger, täglich praktizierter Chirurgie. Trotz aller Technik und Wissenschaft bleibt die Chirurgie für Schumpelick immer ein Fach der "sprechenden Medizin", das allein durch abstrakte Wissensvermittlung nicht erlernbar ist. So sind diese Patientengeschichten durchaus auch eine wichtige Ergänzung der Ausbildung im Fach Chirurgie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Durch eine zunehmende Ökonomisierung droht die moderne Medizin den Patienten als Individuum mehr und mehr aus dem Blick zu verlieren. Auf diese bedenkliche Entwicklung hinzuweisen, war die Absicht hinter dem 2012 erschienenen Buch "Unterm Messer" des Chirurgen Professor Volker Schumpelick. Gleichzeitig betont er den hohen Stellenwert, den eine persönliche Beziehung zwischen Arzt und Patient auch in der heutigen Zeit haben muss. In der Fortsetzung "Unterm Messer II" versammelt der Autor - unterhaltsam und tiefsinnig - weitere Patientengeschichten und Anekdoten aus dem chirurgischen Alltag. Studenten, junge Ärzte, Schwestern, Pfleger, aber auch interessierte Laien lässt er durch diese Sammlung am reichen Erfahrungsschatz jahrzehntelanger, täglich praktizierter Chirurgie teilhaben. Gleichzeitig sind die Patientengeschichten auch als Ergänzung zur Ausbildung im Fach Chirurgie zu lesen - das trotz aller Technik und Wissenschaft immer ein Fach der "sprechenden Medizin" bleibt, das allein durch abstrakte Wissensvermittlung nicht erlernbar ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In einer Zeit, als es noch keine Vorgaben für die Anzahl der jährlichen Kongressbesuche gab, die Mobilität über den Globus zu einer Selbst-verständlichkeit wurde und die internationale Bekanntheit mit eingela-denen Vorträgen ein Ritterschlag war, entstanden diese Kongresserfah-rungen. Man möchte den Autor um seine Erlebnisse beneiden, wenn man mit ihm die Zeitreise durch die Vergangenheit unternimmt. Ob es nun der Storchenkongress, die Hurtigruten oder die Fanfaren von Jaipur oder, oder, oder … waren. Es ist eine Freude, mit Volker Schumpelick in seiner chirurgisch knappen, rheinisch-gefärbt humorvollen und – von der Persönlichkeit geprägt – lebendigen Schreibweise die Kongressreisen nachzuerleben. Genießen Sie die Reise um die Welt. Es wird Ihnen nicht langweilig werden. Und oft werden Sie feststellen: Ja, das stimmt, so ähnlich war es bei mir ja auch, oder – fast wäre mir das auch passiert, oder – schade, so etwas habe ich nie erlebt.
Aus dem Geleitwort von Prof. Dr. med. Gabriele Schackert, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie 2015/2016
Aktualisiert: 2023-02-13
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Durch ihre zunehmende Ökonomisierung droht die heutige Medizin den Patienten als Individuum mehr und mehr aus dem Blick zu verlieren. Dies jedoch ist eine Entwicklung, die in die falsche Richtung geht, weil sie das eigentliche Primat der ärztlichen Tätigkeit - das Wohl des Patienten - in den Hintergrund rückt und damit dem Patienten wie auch seinem Arzt schadet. Wie wichtig die persönliche Beziehung zwischen Patient und Arzt ist und welchen hohen Stellenwert sie in jedem Krankheitsfalle hat und haben muss, macht der Chirurg Professor Volker Schumpelick anhand von exemplarischen Erlebnissen aus seiner Kliniktätigkeit deutlich.
Studenten der Medizin und junge Ärzte erhalten durch diese Berichte einen anschaulichen und besonderen Einblick in den Klinikalltag. Erfahrenen Ärzten werden sie Anlass zu eigenen Reminiszenzen sein und Patienten wie auch deren Angehörige erhalten einen Einblick in eine Welt, in welcher der Patient "unter dem Messer" immer Mensch bleibt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Besuch von Ärztekongressen – ob nun als Vortragender oder einfacher Besucher – ist ein wichtiger Bestandteil des chirurgischen Berufslebens außerhalb des Operationssaales. Kongresse sind ein Ort der Fortbildung und Begegnung, des fachlichen Austausches sowie der wissenschaftlichen Auseinandersetzung, manchmal auch Schauplatz für die Selbstdarstellung und nicht zuletzt eine hervorragende Möglichkeit, die kulturellen Besonderheiten des Veranstaltungsortes kennenzulernen.
Für seine kurzweiligen Anekdoten aus dem chirurgischen Kongressleben schöpft Volker Schumpelick aus dem reichen Fundus jahrzehntelanger Erfahrungen bei zahlreichen Vortragsreisen, die ihn auch in entlegene Winkel unseres Planeten führten. Humorvoll, lehrreich, manchmal nachdenklich und mit gewohnt spitzer Feder liefert der Autor pointierte Beobachtungen und lässt Studenten, junge Ärzte, Kollegen sowie interessierte Laien einen Blick hinter die Kulissen der chirurgischen Kongress-Szenerie werfen. Diese Ausführungen zum Kongressbetrieb sind zudem gewürzt mit ganz praktischen Empfehlungen und Tipps zur Überwindung der Unsicherheit des unerfahrenen Redners in den Fallstricken seiner ersten Kongressauftritte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Krankenhäuser haben heute keinen besonders guten Ruf: Man verbindet mit ihnen die Kostenexplosion im Gesundheitswesen, den Mangel an Pflegekräften und notorische Probleme in der Hygiene. Was früher ein Ort praktizierter Menschlichkeit war, wird gegenwärtig oftmals als rein wirtschaftlich ausgerichteter Betrieb wahrgenommen. Auf diese Fehlentwicklung hinzuweisen, war die Absicht hinter dem 2012 erschienenen Buch "Unterm Messer" und der im Folgejahr aufgelegten Fortsetzung "Unterm Messer II" des Chirurgen Professor Volker Schumpelick. Mit neuen kurzweiligen Anekdoten aus dem chirurgischen Alltag schließt er die Trilogie nun ab. Auch hierin betont der Autor den hohen Stellenwert, den eine persönliche Beziehung zwischen Arzt und Patient haben muss und lässt Studenten, junge Ärzte, Schwestern, Pfleger und interessierte Laien teilhaben an seinem reichen Erfahrungsschatz jahrzehntelanger, täglich praktizierter Chirurgie. Trotz aller Technik und Wissenschaft bleibt die Chirurgie für Schumpelick immer ein Fach der "sprechenden Medizin", das allein durch abstrakte Wissensvermittlung nicht erlernbar ist. So sind diese Patientengeschichten durchaus auch eine wichtige Ergänzung der Ausbildung im Fach Chirurgie.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Durch eine zunehmende Ökonomisierung droht die moderne Medizin den Patienten als Individuum mehr und mehr aus dem Blick zu verlieren. Auf diese bedenkliche Entwicklung hinzuweisen, war die Absicht hinter dem 2012 erschienenen Buch "Unterm Messer" des Chirurgen Professor Volker Schumpelick. Gleichzeitig betont er den hohen Stellenwert, den eine persönliche Beziehung zwischen Arzt und Patient auch in der heutigen Zeit haben muss. In der Fortsetzung "Unterm Messer II" versammelt der Autor - unterhaltsam und tiefsinnig - weitere Patientengeschichten und Anekdoten aus dem chirurgischen Alltag. Studenten, junge Ärzte, Schwestern, Pfleger, aber auch interessierte Laien lässt er durch diese Sammlung am reichen Erfahrungsschatz jahrzehntelanger, täglich praktizierter Chirurgie teilhaben. Gleichzeitig sind die Patientengeschichten auch als Ergänzung zur Ausbildung im Fach Chirurgie zu lesen - das trotz aller Technik und Wissenschaft immer ein Fach der "sprechenden Medizin" bleibt, das allein durch abstrakte Wissensvermittlung nicht erlernbar ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ernst Graser, 1860 in Feuchtwangen geboren und 1929 in München verstorben, war zwischen 1901 und 1929 Professor der Chirurgie an der Universität Erlangen, ab Oktober 1903 auch Direktor des Universitätskrankenhauses. Während sich der erste Teil der Biographie mit der Lebensgeschichte Ernst Grasers befaßt, zeigt der zweite Teil der Arbeit Graser im Spiegel seines wissenschaftlichen Werkes. So wird vor dem Hintergrund allgemeingeschichtlicher und gesellschaftlicher Strömungen die Entwicklung der Persönlichkeit nachgezeichnet. Ein erweiterter Werkbegriff erlaubt es, neben den veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten auch Grasers Bedeutung für die Baugeschichte der chirurgischen Klinik und sein Engagement für einzelne medizinische Spezialfächer zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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