Grippe, Pest und Cholera

Grippe, Pest und Cholera von Vasold,  Manfred
Spanische Grippe, Beulenpest und Cholera – immer wieder in der Geschichte haben Epidemien Leid und Tod über die betroffenen Menschen gebracht. Im Europa des 19. Jahrhunderts ließen sie die Sterblichkeit sogar höher schnellen als während der Weltkriege im 20. Jahrhundert. Diese Erfahrungen haben sich tief in unser kulturelles Gedächtnis gebrannt.Doch woher kommen diese Seuchen, wann treten sie auf, was bestimmt ihren Verlauf – und ihr Ende? Die Frage, wer erkrankt, wer überlebt oder stirbt, ist dabei keine rein medizinische, sondern immer auch eine soziale. Sie ist eng mit den jeweiligen historischen und kulturellen Lebensumständen verknüpft, ebenso mit geographischen Bedingungen und klimatischen Gegebenheiten. In seiner Geschichte der großen Seuchen im Europa der Moderne beleuchtet Manfred Vasold die Vielfalt der Faktoren, die die Ausbreitung der Krankheiten bedingen. Im historischen Vergleich zeigen sich ihre Gesetzmäßigkeiten – und der schicksalhafte Zusammenhang zwischen dem Erreger und seinem Opfer. "...vorzügliche Geschichte der Seuchen in Europa." Frankfurter Allgemeine Zeitung "ein spannender historischer Bericht" DeutschlandRadio Kultur "… fundiert und anschaulich ..." erlesenes-buch.de "Obwohl der Seuchen-Wälzer vielmehr Sachbuch als Roman ist, bleibt er spannend wie ein Clancy und gruselig wie ein King." Hanau Post "Ein guter historischer Abriss diverser Jahrhunderte, ohne die vielleicht Europa heute auch nicht so aussehen würde und derart aufgestellt wäre, wie es ist. Sehr empfehlenswert." ZVEI
Aktualisiert: 2023-06-15
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Epidemien im Spiegel älterer jiddischer Texte

Epidemien im Spiegel älterer jiddischer Texte von Neuberg,  Simon
Auch in der älteren jiddischen Literatur finden sich Texte, in denen die Pest eine prägende Rolle spielt. Es handelt sich dabei zwar nicht um kanonische Romane wie die englischen, italienischen und französischen Werke, die, begünstigt durch die neueste Pandemie, eine wachsende Leserschaft finden, sondern um private Mitteilungen, gedruckte Berichte, apotropäische bzw. Klagegebete, medizinische Ratgeber, die aber ebenfalls die frappierende Ähnlichkeit einstiger und rezenter Reaktionen auf Epidemien illustrieren. Diese transkribierte und kommentierte Sammlung solcher Texte gibt nun erstmals Einblick in wenig beachtete Gattungen des älteren jiddischen Schrifttums. Neben Textauszügen sind mehrere Werke, die es thematisch rechtfertigen, vollständig ediert und mit ausführlichen Erklärungen versehen, sodass er auch jenseits jedes medizinhistorischen Interesses eine praktische Einführung in das Lesen von Texten des 15. bis 18. Jahrhunderts darstellt, von denen die Originale großenteils digital verfügbar sind, also bequem zum Vergleich bzw. zur vollständigen Lektüre herangezogen werden können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Kampf ums Wasser

Der Kampf ums Wasser von Ischinger,  Wolfgang, Rahmig,  Jürgen
Wasserengpässe, Ressourcenknappheit und Krieg ums Wasser – Jürgen Rahmig über Wasserkonflikte des 21. Jahrhunderts Die Dürre in afrikanischen Ländern führt jedes Jahr zu Hunderttausenden Toten und viel Leid. Auch Deutschland hat die Trockenheit im Hitzerekord-Sommer 2022 erreicht. Ohne Wasser kein Leben. Immer mehr Menschen leiden unter Wassermangel. Der Klimawandel befeuert die Verteilungskämpfe um Wasser, gewalttätige Auseinandersetzungen um die wertvolle Ressource sind an der Tagesordnung. Ob bei den Protesten im Irak, im Syrienkrieg, am Himalaya, beim Nilkonflikt und an vielen weiteren Orten – Wasser ist schon heute Kriegsgrund und wird als politisches Machtmittel missbraucht. Der Bau von riesigen Staudämmen, das gezielte Schließen von Schleusen, Flussumleitungen, Wasser- und Landgrabbing bringen Kriege um das »blaue Gold« mit sich. In einem einzigartigen Überblick beschreibt der Journalist Jürgen Rahmig den Kampf um das Wasser im 21. Jahrhundert. Wo lauern heute und morgen Gefahren und wie lassen sich Kriege um das kostbare Nass verhindern? weltweite Wasserengpässe, bewaffnete Konflikte und zunehmende Trockenheit gefährden in vielen Ländern nicht nur den Frieden, sondern auch unser Klima Das Buch hilft zu verstehen, wie Wasser als politisches Machtmittel funktioniert. Jürgen Rahmig gibt einen umfassenden Überblick über das Ausmaß zunehmender Wasserarmut auf der Welt Der Klimawandel und die wachsende Weltbevölkerung sorgen für eine Verknappung von Süßwasser. Viele Länder und Gebiete leiden bereits unter akuter Wasserknappheit. Die Verschmutzung der Meere durch Plastikmüll und Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und Wüstenbildung sorgen für Krankheit, Leid und immer mehr Umweltflüchtlinge. Der Journalist Jürgen Rahmig gibt in seinem Buch einen umfassenden Überblick sowie eindringliche Beispiele, wo Wasser als Machtinstrument eingesetzt wird, erste Anzeichen der Folgen des Klimawandels erkennbar sind oder Terrorismus begünstigt wird. Er berichtet unter anderem über das Korallensterben im Great Barrier Reef, den Krieg um das Wasser auf der Krim oder die sich verschiebenden Polarachsen, aber auch über die Lage in Südostasien, der Türkei, Äthiopien oder am Aralsee. Dabei stellt er sich die Fragen: Wie geht es weiter? Machen Meerwasserentsalzungen Sinn? Wie können wir zukünftig eine Ernährungssicherheit und einen besseren Zugang zu sauberem Trinkwasser herstellen? »Das von Jürgen Rahmig beeindruckend gestaltete Thema ist hochaktuell. Die Konflikte um Wasser werden massiv zunehmen.« Roderich Kiesewetter, Außen- und Sicherheitsexperte der Union  
Aktualisiert: 2023-06-15
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Epidemien im Spiegel älterer jiddischer Texte

Epidemien im Spiegel älterer jiddischer Texte von Neuberg,  Simon
Auch in der älteren jiddischen Literatur finden sich Texte, in denen die Pest eine prägende Rolle spielt. Es handelt sich dabei zwar nicht um kanonische Romane wie die englischen, italienischen und französischen Werke, die, begünstigt durch die neueste Pandemie, eine wachsende Leserschaft finden, sondern um private Mitteilungen, gedruckte Berichte, apotropäische bzw. Klagegebete, medizinische Ratgeber, die aber ebenfalls die frappierende Ähnlichkeit einstiger und rezenter Reaktionen auf Epidemien illustrieren. Diese transkribierte und kommentierte Sammlung solcher Texte gibt nun erstmals Einblick in wenig beachtete Gattungen des älteren jiddischen Schrifttums. Neben Textauszügen sind mehrere Werke, die es thematisch rechtfertigen, vollständig ediert und mit ausführlichen Erklärungen versehen, sodass er auch jenseits jedes medizinhistorischen Interesses eine praktische Einführung in das Lesen von Texten des 15. bis 18. Jahrhunderts darstellt, von denen die Originale großenteils digital verfügbar sind, also bequem zum Vergleich bzw. zur vollständigen Lektüre herangezogen werden können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Epidemien im Spiegel älterer jiddischer Texte

Epidemien im Spiegel älterer jiddischer Texte von Neuberg,  Simon
Auch in der älteren jiddischen Literatur finden sich Texte, in denen die Pest eine prägende Rolle spielt. Es handelt sich dabei zwar nicht um kanonische Romane wie die englischen, italienischen und französischen Werke, die, begünstigt durch die neueste Pandemie, eine wachsende Leserschaft finden, sondern um private Mitteilungen, gedruckte Berichte, apotropäische bzw. Klagegebete, medizinische Ratgeber, die aber ebenfalls die frappierende Ähnlichkeit einstiger und rezenter Reaktionen auf Epidemien illustrieren. Diese transkribierte und kommentierte Sammlung solcher Texte gibt nun erstmals Einblick in wenig beachtete Gattungen des älteren jiddischen Schrifttums. Neben Textauszügen sind mehrere Werke, die es thematisch rechtfertigen, vollständig ediert und mit ausführlichen Erklärungen versehen, sodass er auch jenseits jedes medizinhistorischen Interesses eine praktische Einführung in das Lesen von Texten des 15. bis 18. Jahrhunderts darstellt, von denen die Originale großenteils digital verfügbar sind, also bequem zum Vergleich bzw. zur vollständigen Lektüre herangezogen werden können.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Menge und Krankheit

Menge und Krankheit von Agnetta,  Marco, Dalbeck,  Carla, Herold,  Milan, Mehrbrey,  Sophia, Oster-Stierle,  Patricia, Schulz,  Karin, Solla,  Gianluca, Steurer,  Hannah, Wörsdörfer,  Anna Isabell
Der Sammelband bündelt Aufsätze zur literarischen Darstellung von Krankheiten und Mengen. Die einzelnen Beiträge zielen auf das ästhetische (Erzähl-)Potenzial im Verhältnis dieser beiden Sujets zueinander. Sie nehmen dabei Fragen nach Phänomenen der Ansteckung, der Darstellung von Krankheiten, Versuchen der Ordnung von Menge zur Vermeidung von Krankheitsausbreitung oder dem Verhältnis zwischen Individuum und Menge im Zustand der Krankheit in den Blick. In komparatistischer Anlage durchläuft der Sammelband Stationen der Reflexion über Menge und Krankheit vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Regierung der Gesundheit

Die Regierung der Gesundheit von Poczka,  Irene
Michel Foucault suchte bereits 1983 nach den Rationalitäten, die unseren gesundheitlichen Wahlentscheidungen zu Grunde liegen. Diese Frage stellt sich heute noch dringender, bedenkt man den neoliberalen Wandel von Gesundheitsdiskursen in den letzten Jahrzehnten. Diese Diskurse finden ihre Vorfahren in der religiösen und bürgerlichen Selbstpraxis sowie in der ärztlichen Praxis der Beratung und Überzeugung. Irene Poczka betrachtet diese als Regierungsweisen, die schließlich auch die politischen Techniken beeinflussten, mit denen die Gesundheit der Bevölkerungen reguliert werden sollte. Sie stellt fest: Im Europa des 19. Jahrhunderts lassen sich überall diskursive Fragmente einer Genealogie liberalen Regierens von Gesundheit ausmachen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Regierung der Gesundheit

Die Regierung der Gesundheit von Poczka,  Irene
Michel Foucault suchte bereits 1983 nach den Rationalitäten, die unseren gesundheitlichen Wahlentscheidungen zu Grunde liegen. Diese Frage stellt sich heute noch dringender, bedenkt man den neoliberalen Wandel von Gesundheitsdiskursen in den letzten Jahrzehnten. Diese Diskurse finden ihre Vorfahren in der religiösen und bürgerlichen Selbstpraxis sowie in der ärztlichen Praxis der Beratung und Überzeugung. Irene Poczka betrachtet diese als Regierungsweisen, die schließlich auch die politischen Techniken beeinflussten, mit denen die Gesundheit der Bevölkerungen reguliert werden sollte. Sie stellt fest: Im Europa des 19. Jahrhunderts lassen sich überall diskursive Fragmente einer Genealogie liberalen Regierens von Gesundheit ausmachen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Pest und Corona

Pest und Corona von Fangerau,  Heiner, Labisch,  Alfons
Die Corona-Krise hat unsere Art zu leben ins Wanken gebracht. Dies geschieht keineswegs zum ersten Mal – und wird sich sicher wiederholen. Die Ärzte und Medizinhistoriker Heiner Fangerau und Alfons Labisch erörtern Pandemien samt Covid-19 in ihren historischen, aktuellen und künftigen Dimensionen und diskutieren die Fragen: Hat die Welt so etwas wie die aktuelle Pandemie schon einmal erlebt? Wie veränderten Seuchen das öffentliche und private Leben? Was sind die natürlichen, die sozialen, historischen und kulturellen Hintergründe von Pandemien? Worauf müssen wir uns künftig persönlich und worauf müssen sich Gesellschaft und Gesundheitswesen einrichten, wenn wir unsere Lebensart bewahren wollen?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das außergewöhnliche Leben des Friedrich Joseph Haass

Das außergewöhnliche Leben des Friedrich Joseph Haass von Kemper,  Dirk
Der deutsche Arzt Friedrich Joseph Haass wird im Volksmund bis heute der »heilige Doktor von Moskau« genannt. Als Modearzt der Moskauer Oberschicht nach Russland gegangen, nimmt er sich immer mehr der Ärmsten der Armen an, verbessert die Situation der nach Sibirien Verbannten, versorgt Obdachlose und Cholerakranke. Sein gesamtes Vermögen setzt er dafür ein und stirbt schließlich verarmt. Eine spannende und eindrucksvolle Biografie über einen in Deutschland wenig bekannten Mann, der bald selig gesprochen werden soll.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Pest und Corona

Pest und Corona von Fangerau,  Heiner, Labisch,  Prof. Dr. Alfons
Die Corona-Krise hat unsere Art zu leben ins Wanken gebracht. Dies geschieht keineswegs zum ersten Mal – und wird sich sicher wiederholen. Die Ärzte und Medizinhistoriker Heiner Fangerau und Alfons Labisch erörtern Pandemien samt Covid-19 in ihren historischen, aktuellen und künftigen Dimensionen und diskutieren die Fragen: Hat die Welt so etwas wie die aktuelle Pandemie schon einmal erlebt? Wie veränderten Seuchen das öffentliche und private Leben? Was sind die natürlichen, die sozialen, historischen und kulturellen Hintergründe von Pandemien? Worauf müssen wir uns künftig persönlich und worauf müssen sich Gesellschaft und Gesundheitswesen einrichten, wenn wir unsere Lebensart bewahren wollen?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Grippe, Pest und Cholera

Grippe, Pest und Cholera von Vasold,  Manfred
Spanische Grippe, Beulenpest und Cholera – immer wieder in der Geschichte haben Epidemien Leid und Tod über die betroffenen Menschen gebracht. Im Europa des 19. Jahrhunderts ließen sie die Sterblichkeit sogar höher schnellen als während der Weltkriege im 20. Jahrhundert. Diese Erfahrungen haben sich tief in unser kulturelles Gedächtnis gebrannt.Doch woher kommen diese Seuchen, wann treten sie auf, was bestimmt ihren Verlauf – und ihr Ende? Die Frage, wer erkrankt, wer überlebt oder stirbt, ist dabei keine rein medizinische, sondern immer auch eine soziale. Sie ist eng mit den jeweiligen historischen und kulturellen Lebensumständen verknüpft, ebenso mit geographischen Bedingungen und klimatischen Gegebenheiten. In seiner Geschichte der großen Seuchen im Europa der Moderne beleuchtet Manfred Vasold die Vielfalt der Faktoren, die die Ausbreitung der Krankheiten bedingen. Im historischen Vergleich zeigen sich ihre Gesetzmäßigkeiten – und der schicksalhafte Zusammenhang zwischen dem Erreger und seinem Opfer.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Grippe, Pest und Cholera

Grippe, Pest und Cholera von Vasold,  Manfred
Spanische Grippe, Beulenpest und Cholera – immer wieder in der Geschichte haben Epidemien Leid und Tod über die betroffenen Menschen gebracht. Im Europa des 19. Jahrhunderts ließen sie die Sterblichkeit sogar höher schnellen als während der Weltkriege im 20. Jahrhundert. Diese Erfahrungen haben sich tief in unser kulturelles Gedächtnis gebrannt.Doch woher kommen diese Seuchen, wann treten sie auf, was bestimmt ihren Verlauf – und ihr Ende? Die Frage, wer erkrankt, wer überlebt oder stirbt, ist dabei keine rein medizinische, sondern immer auch eine soziale. Sie ist eng mit den jeweiligen historischen und kulturellen Lebensumständen verknüpft, ebenso mit geographischen Bedingungen und klimatischen Gegebenheiten. In seiner Geschichte der großen Seuchen im Europa der Moderne beleuchtet Manfred Vasold die Vielfalt der Faktoren, die die Ausbreitung der Krankheiten bedingen. Im historischen Vergleich zeigen sich ihre Gesetzmäßigkeiten – und der schicksalhafte Zusammenhang zwischen dem Erreger und seinem Opfer. "...vorzügliche Geschichte der Seuchen in Europa." Frankfurter Allgemeine Zeitung "ein spannender historischer Bericht" DeutschlandRadio Kultur "… fundiert und anschaulich ..." erlesenes-buch.de "Obwohl der Seuchen-Wälzer vielmehr Sachbuch als Roman ist, bleibt er spannend wie ein Clancy und gruselig wie ein King." Hanau Post "Ein guter historischer Abriss diverser Jahrhunderte, ohne die vielleicht Europa heute auch nicht so aussehen würde und derart aufgestellt wäre, wie es ist. Sehr empfehlenswert." ZVEI
Aktualisiert: 2023-06-07
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