Europa, Demokratie, Ökumene, Kultur

Europa, Demokratie, Ökumene, Kultur von Diem-Wille,  Gertraud, Nagl,  Ludwig, Pelinka,  Anton, Stadler,  Friedrich
Die Festschrift für Raoul Kneucker, Sektionschef i. R. im Bundesministerium für Wissenschaft und Kunst, in Wien und Honorarprofessor für Politikwissenschaft würdigt ihn als Verkörperung eines modernen uomo universale im Sinne des weltoffenen und gebildeten Renaissance-Menschen. Sein komplexer Lebenslauf spiegelt diese einzigartige grenz-und fächerübergreifende Dimension zwischen Wissenschaft, Religion, Verwaltung und Kunst. Seine Biografie im Spannungsfeld zwischen Judentum und Christentum ist zugleich Ausdruck der Brüche und Kontinuitäten der österreichischen Zeitgeschichte mit Shoah, Vertreibung und „Wiederaufbau" nach der nationalsozialistischen Katastrophe. Trotz – oder vielleicht gerade wegen - dieser Verwerfungen ist die dialogische und verbindende Mentalität und Praxis von Raoul Kneucker als Spitzenbeamter, Wissenschaftler und Akteur im ökumenischen Kultusbereich ein beeindruckendes Merkmal einer einzigartigen Persönlichkeit. Namhafte Autoren aus den Bereichen der Politik (Heinz Fischer, Erhard Busek, Rudolf Scholten, Caspar Einem) sowie aus dem Bereich der Wissenschaft und Theologie (Anton Pelinka, Allen Janik, Herta Nagl- Docekal, Ludwig Nagl, Gertraud Diem-Wille, Manfred Welan, Ruth Wodak, Ulrich Körtner, Christine Mann, Jürgen Mittelstraß) bringen thematische Beiträge sowie persönliche Erinnerungen an den Jubilar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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… um Seines NAMENs willen

… um Seines NAMENs willen von Kinzig,  Wolfram, Kriener,  Katja, Schmidt,  Johann Michael
Am 11. Januar 1980 hat die Synode der EKiR ihren Synodalbeschluss "Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden" gefasst. Nach den Worten ihres damaligen Präses hat sie damit »einen entscheidend wichtigen ersten Schritt in einem uns allen aufgetragenen Lernprozess« getan. Nach 25 Jahren soll in einer Zwischenbilanz auf das bisher Erreichte zurückgeblickt werden und sollen neue Impulse der theologischen Debatte aus den vergangenen Jahren aufgenommen werden. Sie zielen auf die trinitarische Rede von dem Einen Gott Israels, deren biblische Begründung und Ausrichtung, bemessen am Ersten Gebot und an dem "Höre Israel, der HERR, unser Gott, ist Einer" (Mk 12,29f). Der Band enthält drei Teile. Der erste dokumentiert als historischdokumentarischer Teil Wirkungen, die der Synodalbeschluss innerhalb und ausserhalb der rheinischen Kirche ausgelöst hat. Am Anfang stehen Dokumentation und Auswertung einer Befragung, die die rheinische Kirche zu Wirkungen des Beschlusses veranstaltet hat. Es folgen Beiträge zu Äusserungen aus anderen Gliedkirchen der EKD, aus der Leuenberger Kirchengemeinschaft und aus der römisch-katholischen Kirche zu Wirkungen in der Gesellschaft sowie eine jüdische Stimme. Der Mittelteil ist dem zentralen theologischen Thema der Trinität gewidmet. Er enthält Beiträge aus den biblischen Disziplinen, der Kirchengeschichte und der Systematischen Theologie, dazu einen Beitrag, der den Horizont weitet und auf der Basis des Synodalbeschlusses das Verhältnis von Christen und Muslimen in den Blick nimmt. Der letzte, praxisbezogene Teil bilanziert bereits Praktiziertes, benennt Defizite und projektiert künftige Vorhaben. Er fragt danach, was der Beschluss in den Ämtern und Einrichtungen der EKiR bewirkt hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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… um Seines NAMENs willen

… um Seines NAMENs willen von Kinzig,  Wolfram, Kriener,  Katja, Schmidt,  Johann Michael
Am 11. Januar 1980 hat die Synode der EKiR ihren Synodalbeschluss "Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden" gefasst. Nach den Worten ihres damaligen Präses hat sie damit »einen entscheidend wichtigen ersten Schritt in einem uns allen aufgetragenen Lernprozess« getan. Nach 25 Jahren soll in einer Zwischenbilanz auf das bisher Erreichte zurückgeblickt werden und sollen neue Impulse der theologischen Debatte aus den vergangenen Jahren aufgenommen werden. Sie zielen auf die trinitarische Rede von dem Einen Gott Israels, deren biblische Begründung und Ausrichtung, bemessen am Ersten Gebot und an dem "Höre Israel, der HERR, unser Gott, ist Einer" (Mk 12,29f). Der Band enthält drei Teile. Der erste dokumentiert als historischdokumentarischer Teil Wirkungen, die der Synodalbeschluss innerhalb und ausserhalb der rheinischen Kirche ausgelöst hat. Am Anfang stehen Dokumentation und Auswertung einer Befragung, die die rheinische Kirche zu Wirkungen des Beschlusses veranstaltet hat. Es folgen Beiträge zu Äusserungen aus anderen Gliedkirchen der EKD, aus der Leuenberger Kirchengemeinschaft und aus der römisch-katholischen Kirche zu Wirkungen in der Gesellschaft sowie eine jüdische Stimme. Der Mittelteil ist dem zentralen theologischen Thema der Trinität gewidmet. Er enthält Beiträge aus den biblischen Disziplinen, der Kirchengeschichte und der Systematischen Theologie, dazu einen Beitrag, der den Horizont weitet und auf der Basis des Synodalbeschlusses das Verhältnis von Christen und Muslimen in den Blick nimmt. Der letzte, praxisbezogene Teil bilanziert bereits Praktiziertes, benennt Defizite und projektiert künftige Vorhaben. Er fragt danach, was der Beschluss in den Ämtern und Einrichtungen der EKiR bewirkt hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Europa, Demokratie, Ökumene, Kultur

Europa, Demokratie, Ökumene, Kultur von Diem-Wille,  Gertraud, Nagl,  Ludwig, Pelinka,  Anton, Stadler,  Friedrich
Die Festschrift für Raoul Kneucker, Sektionschef i. R. im Bundesministerium für Wissenschaft und Kunst, in Wien und Honorarprofessor für Politikwissenschaft würdigt ihn als Verkörperung eines modernen uomo universale im Sinne des weltoffenen und gebildeten Renaissance-Menschen. Sein komplexer Lebenslauf spiegelt diese einzigartige grenz-und fächerübergreifende Dimension zwischen Wissenschaft, Religion, Verwaltung und Kunst. Seine Biografie im Spannungsfeld zwischen Judentum und Christentum ist zugleich Ausdruck der Brüche und Kontinuitäten der österreichischen Zeitgeschichte mit Shoah, Vertreibung und „Wiederaufbau" nach der nationalsozialistischen Katastrophe. Trotz – oder vielleicht gerade wegen - dieser Verwerfungen ist die dialogische und verbindende Mentalität und Praxis von Raoul Kneucker als Spitzenbeamter, Wissenschaftler und Akteur im ökumenischen Kultusbereich ein beeindruckendes Merkmal einer einzigartigen Persönlichkeit. Namhafte Autoren aus den Bereichen der Politik (Heinz Fischer, Erhard Busek, Rudolf Scholten, Caspar Einem) sowie aus dem Bereich der Wissenschaft und Theologie (Anton Pelinka, Allen Janik, Herta Nagl- Docekal, Ludwig Nagl, Gertraud Diem-Wille, Manfred Welan, Ruth Wodak, Ulrich Körtner, Christine Mann, Jürgen Mittelstraß) bringen thematische Beiträge sowie persönliche Erinnerungen an den Jubilar.
Aktualisiert: 2023-05-28
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… um Seines NAMENs willen

… um Seines NAMENs willen von Kinzig,  Wolfram, Kriener,  Katja, Schmidt,  Johann Michael
Am 11. Januar 1980 hat die Synode der EKiR ihren Synodalbeschluss "Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden" gefasst. Nach den Worten ihres damaligen Präses hat sie damit »einen entscheidend wichtigen ersten Schritt in einem uns allen aufgetragenen Lernprozess« getan. Nach 25 Jahren soll in einer Zwischenbilanz auf das bisher Erreichte zurückgeblickt werden und sollen neue Impulse der theologischen Debatte aus den vergangenen Jahren aufgenommen werden. Sie zielen auf die trinitarische Rede von dem Einen Gott Israels, deren biblische Begründung und Ausrichtung, bemessen am Ersten Gebot und an dem "Höre Israel, der HERR, unser Gott, ist Einer" (Mk 12,29f). Der Band enthält drei Teile. Der erste dokumentiert als historischdokumentarischer Teil Wirkungen, die der Synodalbeschluss innerhalb und ausserhalb der rheinischen Kirche ausgelöst hat. Am Anfang stehen Dokumentation und Auswertung einer Befragung, die die rheinische Kirche zu Wirkungen des Beschlusses veranstaltet hat. Es folgen Beiträge zu Äusserungen aus anderen Gliedkirchen der EKD, aus der Leuenberger Kirchengemeinschaft und aus der römisch-katholischen Kirche zu Wirkungen in der Gesellschaft sowie eine jüdische Stimme. Der Mittelteil ist dem zentralen theologischen Thema der Trinität gewidmet. Er enthält Beiträge aus den biblischen Disziplinen, der Kirchengeschichte und der Systematischen Theologie, dazu einen Beitrag, der den Horizont weitet und auf der Basis des Synodalbeschlusses das Verhältnis von Christen und Muslimen in den Blick nimmt. Der letzte, praxisbezogene Teil bilanziert bereits Praktiziertes, benennt Defizite und projektiert künftige Vorhaben. Er fragt danach, was der Beschluss in den Ämtern und Einrichtungen der EKiR bewirkt hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Unerlöste Schatten

Unerlöste Schatten von Gottschlich,  Maximilian
Der neue Antisemitismus hat in Europa dramatische Ausmaße erreicht. Er kann und darf niemanden gleichgültig lassen. Am allerwenigsten die Christen. Drei Generationen nach der Shoah stehen gerade Christen vor der Herausforderung, jene solidarische Grundhaltung mit dem jüdischen Volk aufzubringen, die sie in der Nazi-Zeit so schmerzlich vermissen ließen. Das Buch macht deutlich: Es bedarf einer neuen Kultur christlicher Solidarität mit dem jüdischen Volk.Vor 50 Jahren stellte das Zweite Vatikanische Konzil mit dem Dekret Nostra Aetate die Weichen zu einem neuen, positiven Verhältnis der katholischen Kirche zum Judentum. Mit Nostra Aetate wurde die jüdische Religion in ihrer heilsgeschichtlichen Bedeutung rehabilitiert und jede Form des Antisemitismus verurteilt. Doch heute, 70 Jahre nach der Shoah, steht Europa vor den Scherben seiner Aufklärungs- und Erinnerungspolitik. Auch die christlichen Kirchen müssen sich fragen: Erreichte ihr spätes Bekenntnis zum Judentum die Herzen und Köpfe der Gläubigen? Was wurde aus diesem revolutionären Aufbruch zur Versöhnung mit dem Judentum? Inspiriert das wiederentdeckte familiäre Verhältnis zwischen Judentum und Christentum die Glaubenspraxis der Christen?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Europa, Demokratie, Ökumene, Kultur

Europa, Demokratie, Ökumene, Kultur von Diem-Wille,  Gertraud, Nagl,  Ludwig, Pelinka,  Anton, Stadler,  Friedrich
Die Festschrift für Raoul Kneucker, Sektionschef i. R. im Bundesministerium für Wissenschaft und Kunst, in Wien und Honorarprofessor für Politikwissenschaft würdigt ihn als Verkörperung eines modernen uomo universale im Sinne des weltoffenen und gebildeten Renaissance-Menschen. Sein komplexer Lebenslauf spiegelt diese einzigartige grenz-und fächerübergreifende Dimension zwischen Wissenschaft, Religion, Verwaltung und Kunst. Seine Biografie im Spannungsfeld zwischen Judentum und Christentum ist zugleich Ausdruck der Brüche und Kontinuitäten der österreichischen Zeitgeschichte mit Shoah, Vertreibung und „Wiederaufbau" nach der nationalsozialistischen Katastrophe. Trotz – oder vielleicht gerade wegen - dieser Verwerfungen ist die dialogische und verbindende Mentalität und Praxis von Raoul Kneucker als Spitzenbeamter, Wissenschaftler und Akteur im ökumenischen Kultusbereich ein beeindruckendes Merkmal einer einzigartigen Persönlichkeit. Namhafte Autoren aus den Bereichen der Politik (Heinz Fischer, Erhard Busek, Rudolf Scholten, Caspar Einem) sowie aus dem Bereich der Wissenschaft und Theologie (Anton Pelinka, Allen Janik, Herta Nagl- Docekal, Ludwig Nagl, Gertraud Diem-Wille, Manfred Welan, Ruth Wodak, Ulrich Körtner, Christine Mann, Jürgen Mittelstraß) bringen thematische Beiträge sowie persönliche Erinnerungen an den Jubilar.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Israels Feste

Israels Feste von Burchartz,  Alfred
Die meisten christlichen Feste haben ihre Wurzeln in der jüdischen Festtradition. Alfred Burchartz entfaltet in großer Detailkenntnis die wichtigsten jüdischen Feste, schildert, wie sie gefeiert und erlebt werden und läßt sie in ihrer Bedeutung für den christlichen Leser transparent werden: von Rosch Haschana bis Pessach, vom Schabbat bis zur jüdischen Messiaserwartung.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Unerlöste Schatten

Unerlöste Schatten von Gottschlich,  Maximilian
Der neue Antisemitismus hat in Europa dramatische Ausmaße erreicht. Er kann und darf niemanden gleichgültig lassen. Am allerwenigsten die Christen. Drei Generationen nach der Shoah stehen gerade Christen vor der Herausforderung, jene solidarische Grundhaltung mit dem jüdischen Volk aufzubringen, die sie in der Nazi-Zeit so schmerzlich vermissen ließen. Der Autor macht deutlich: Antisemitismus ist die Perversion des Christentums – der furchtbare Selbstwiderspruch, in den das Christentum seit seiner Entstehung verstrickt ist. Antisemitismus zielt auf die Zerstörung des Judentums und zerstört damit zugleich die jüdische Herzmitte des christlichen Glaubens. Vor 50 Jahren stellte das Zweite Vatikanische Konzil mit dem Dekret Nostra Aetate die Weichen zu einem neuen, positiven Verhältnis der katholischen Kirche zum Judentum. Mit Nostra Aetate wurde die jüdische Religion in ihrer heilsgeschichtlichen Bedeutung rehabilitiert und jede Form des Antisemitismus verurteilt. Doch heute, 70 Jahre nach der Shoah, steht Europa vor den Scherben seiner Aufklärungs- und Erinnerungspolitik. Und gerade die christlichen Kirchen müssen sich fragen: Warum erreichte ihr spätes Bekenntnis zum Judentum nicht die Herzen und Köpfe der Christen? Woran scheiterte der revolutionäre Aufbruch zur Versöhnung mit dem Judentum? Maximilian Gottschlich geht den historischen, theologischen, politischen und tiefenpsychologischen Wurzeln des modernen Antisemitismus nach. Sein Buch ist ein gleichermaßen leidenschaftliches wie sachlich fundiertes Plädoyer für eine neue Kultur christlicher Solidarität mit dem jüdischen Volk.
Aktualisiert: 2023-04-24
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… um Seines NAMENs willen

… um Seines NAMENs willen von Kinzig,  Wolfram, Kriener,  Katja, Schmidt,  Johann Michael
Am 11. Januar 1980 hat die Synode der EKiR ihren Synodalbeschluss "Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden" gefasst. Nach den Worten ihres damaligen Präses hat sie damit »einen entscheidend wichtigen ersten Schritt in einem uns allen aufgetragenen Lernprozess« getan. Nach 25 Jahren soll in einer Zwischenbilanz auf das bisher Erreichte zurückgeblickt werden und sollen neue Impulse der theologischen Debatte aus den vergangenen Jahren aufgenommen werden. Sie zielen auf die trinitarische Rede von dem Einen Gott Israels, deren biblische Begründung und Ausrichtung, bemessen am Ersten Gebot und an dem "Höre Israel, der HERR, unser Gott, ist Einer" (Mk 12,29f). Der Band enthält drei Teile. Der erste dokumentiert als historischdokumentarischer Teil Wirkungen, die der Synodalbeschluss innerhalb und ausserhalb der rheinischen Kirche ausgelöst hat. Am Anfang stehen Dokumentation und Auswertung einer Befragung, die die rheinische Kirche zu Wirkungen des Beschlusses veranstaltet hat. Es folgen Beiträge zu Äusserungen aus anderen Gliedkirchen der EKD, aus der Leuenberger Kirchengemeinschaft und aus der römisch-katholischen Kirche zu Wirkungen in der Gesellschaft sowie eine jüdische Stimme. Der Mittelteil ist dem zentralen theologischen Thema der Trinität gewidmet. Er enthält Beiträge aus den biblischen Disziplinen, der Kirchengeschichte und der Systematischen Theologie, dazu einen Beitrag, der den Horizont weitet und auf der Basis des Synodalbeschlusses das Verhältnis von Christen und Muslimen in den Blick nimmt. Der letzte, praxisbezogene Teil bilanziert bereits Praktiziertes, benennt Defizite und projektiert künftige Vorhaben. Er fragt danach, was der Beschluss in den Ämtern und Einrichtungen der EKiR bewirkt hat.
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