Nach ihrem ersten Roman »Ein unendlich kurzer Sommer« erzählt Kristina Pfister in ihrem neuen Roman »Tage im warmen Licht« von Freundschaft, Zusammenhalt und Neuanfängen.
Gemeinsam mit ihrer Teenie-Tochter wagt Maria einen Neustart – in der alten Heimat, im Haus ihrer verstorbenen Großmutter, aber »nur vorübergehend, wirklich …«
War sie in der Großstadt auf sich allein gestellt, findet sie auf dem Dorf nicht nur knarzende Fachwerk-Idylle und eine friedliche Landschaft unter gefallenem Laub, sondern auch eine scheinbar zeitlose Gemeinschaft. Doch welcher Schmerz, welche Erfahrungen haben die Frauen hier zusammengeschweißt?
Maria möchte die letzten Sonnenstrahlen festhalten, möchte sich eine Scheibe abschneiden von der Kraft und Zuversicht der alten Nachbarin, für ihre Tochter stark sein und ihren Bedürfnissen Gehör verschaffen. Aber dazu muss die Maria von damals ihre Stimme wiederfinden und im Jetzt neuen Mut fassen ...
»Seit ich hier bin, habe ich das Gefühl, die Vergangenheit ist hier dicker als woanders. Von wegen im Hier und Jetzt leben! Das Vergangene sitzt doch an jeder Ecke in diesem Kaff, du kannst doch nicht einfach so tun, als wäre es nicht so. Karma, dachte ich. Wiederkehr. Vielleicht wiederholte sich wirklich alles. Vielleicht bekamen am Ende alle das, was sie verdienten.«
Lesen Sie auch von Kristina Pfister: Ein unendlich kurzer Sommer – eine atmosphärische Geschichte vom Ankommen und Neubeginnen: »Ein richtig, richtig schönes Sommerbuch.« Mona Ameziane
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach ihrem ersten Roman »Ein unendlich kurzer Sommer« erzählt Kristina Pfister in ihrem neuen Roman »Tage im warmen Licht« von Freundschaft, Zusammenhalt und Neuanfängen.
Gemeinsam mit ihrer Teenie-Tochter wagt Maria einen Neustart – in der alten Heimat, im Haus ihrer verstorbenen Großmutter, aber »nur vorübergehend, wirklich …«
War sie in der Großstadt auf sich allein gestellt, findet sie auf dem Dorf nicht nur knarzende Fachwerk-Idylle und eine friedliche Landschaft unter gefallenem Laub, sondern auch eine scheinbar zeitlose Gemeinschaft. Doch welcher Schmerz, welche Erfahrungen haben die Frauen hier zusammengeschweißt?
Maria möchte die letzten Sonnenstrahlen festhalten, möchte sich eine Scheibe abschneiden von der Kraft und Zuversicht der alten Nachbarin, für ihre Tochter stark sein und ihren Bedürfnissen Gehör verschaffen. Aber dazu muss die Maria von damals ihre Stimme wiederfinden und im Jetzt neuen Mut fassen ...
»Seit ich hier bin, habe ich das Gefühl, die Vergangenheit ist hier dicker als woanders. Von wegen im Hier und Jetzt leben! Das Vergangene sitzt doch an jeder Ecke in diesem Kaff, du kannst doch nicht einfach so tun, als wäre es nicht so. Karma, dachte ich. Wiederkehr. Vielleicht wiederholte sich wirklich alles. Vielleicht bekamen am Ende alle das, was sie verdienten.«
Lesen Sie auch von Kristina Pfister: Ein unendlich kurzer Sommer – eine atmosphärische Geschichte vom Ankommen und Neubeginnen: »Ein richtig, richtig schönes Sommerbuch.« Mona Ameziane
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach ihrem ersten Roman »Ein unendlich kurzer Sommer« erzählt Kristina Pfister in ihrem neuen Roman »Tage im warmen Licht« von Freundschaft, Zusammenhalt und Neuanfängen.
Gemeinsam mit ihrer Teenie-Tochter wagt Maria einen Neustart – in der alten Heimat, im Haus ihrer verstorbenen Großmutter, aber »nur vorübergehend, wirklich …«
War sie in der Großstadt auf sich allein gestellt, findet sie auf dem Dorf nicht nur knarzende Fachwerk-Idylle und eine friedliche Landschaft unter gefallenem Laub, sondern auch eine scheinbar zeitlose Gemeinschaft. Doch welcher Schmerz, welche Erfahrungen haben die Frauen hier zusammengeschweißt?
Maria möchte die letzten Sonnenstrahlen festhalten, möchte sich eine Scheibe abschneiden von der Kraft und Zuversicht der alten Nachbarin, für ihre Tochter stark sein und ihren Bedürfnissen Gehör verschaffen. Aber dazu muss die Maria von damals ihre Stimme wiederfinden und im Jetzt neuen Mut fassen ...
»Seit ich hier bin, habe ich das Gefühl, die Vergangenheit ist hier dicker als woanders. Von wegen im Hier und Jetzt leben! Das Vergangene sitzt doch an jeder Ecke in diesem Kaff, du kannst doch nicht einfach so tun, als wäre es nicht so. Karma, dachte ich. Wiederkehr. Vielleicht wiederholte sich wirklich alles. Vielleicht bekamen am Ende alle das, was sie verdienten.«
Lesen Sie auch von Kristina Pfister: Ein unendlich kurzer Sommer – eine atmosphärische Geschichte vom Ankommen und Neubeginnen: »Ein richtig, richtig schönes Sommerbuch.« Mona Ameziane
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Weißt du, was Mut ist? Etwas machen, obwohl du weißt, dass es wehtun kann. Und weißt du, was Dummheit ist? Dasselbe. Und deshalb ist das Leben so schwer.“In dem Haus, in dem der 13-jährige Mischa wohnt, sterben jeden Tag Menschen. Seit dem Tod des Vaters lebt er mit seiner Mutter in der Personalwohnung eines Krankenhauses, seine Mutter arbeitet unentwegt, das Geld ist knapp. Eigentlich ist das Leben für Mischa eine einzige Zumutung – bis an einem Sommertag im Juli 1991 überraschend nicht sein französischer Austauschschüler vor ihm steht, sondern Sola, 17, aus Zaire, selbstbewusst, geheimnisvoll und klug. Die beiden fassen einen verwegenen Plan, der sie auf eine abenteuerliche Reise quer durch das wiedervereinigte Deutschland führt – vom Schwarzwald bis nach Halberstadt, wo die Staatsbank der DDR mehr als hundert Milliarden Ostmark vergraben hat. Ein Schatz, der für Sola und Mischa ein unwiderstehliches Versprechen ist.In „Nicht von dieser Welt“ geht es um die großen Dinge: um Leben und Tod, um Liebe und die Kunst, nicht nur auf das zu schauen, was man verloren hat, sondern auch auf das, was bleibt. Leichtfüßig und emotional erzählt Michael Ebert davon, wie aus tragischen Umständen der unvergesslichste Sommer eines Lebens wird. »Ein warmherziges, amüsantes, wild skurriles und kluges Aufbruchsbuch.« Herbert Grönemeyer
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Weißt du, was Mut ist? Etwas machen, obwohl du weißt, dass es wehtun kann. Und weißt du, was Dummheit ist? Dasselbe. Und deshalb ist das Leben so schwer.“In dem Haus, in dem der 13-jährige Mischa wohnt, sterben jeden Tag Menschen. Seit dem Tod des Vaters lebt er mit seiner Mutter in der Personalwohnung eines Krankenhauses, seine Mutter arbeitet unentwegt, das Geld ist knapp. Eigentlich ist das Leben für Mischa eine einzige Zumutung – bis an einem Sommertag im Juli 1991 überraschend nicht sein französischer Austauschschüler vor ihm steht, sondern Sola, 17, aus Zaire, selbstbewusst, geheimnisvoll und klug. Die beiden fassen einen verwegenen Plan, der sie auf eine abenteuerliche Reise quer durch das wiedervereinigte Deutschland führt – vom Schwarzwald bis nach Halberstadt, wo die Staatsbank der DDR mehr als hundert Milliarden Ostmark vergraben hat. Ein Schatz, der für Sola und Mischa ein unwiderstehliches Versprechen ist.In „Nicht von dieser Welt“ geht es um die großen Dinge: um Leben und Tod, um Liebe und die Kunst, nicht nur auf das zu schauen, was man verloren hat, sondern auch auf das, was bleibt. Leichtfüßig und emotional erzählt Michael Ebert davon, wie aus tragischen Umständen der unvergesslichste Sommer eines Lebens wird. »Ein warmherziges, amüsantes, wild skurriles und kluges Aufbruchsbuch.« Herbert Grönemeyer
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Weißt du, was Mut ist? Etwas machen, obwohl du weißt, dass es wehtun kann. Und weißt du, was Dummheit ist? Dasselbe. Und deshalb ist das Leben so schwer.“In dem Haus, in dem der 13-jährige Mischa wohnt, sterben jeden Tag Menschen. Seit dem Tod des Vaters lebt er mit seiner Mutter in der Personalwohnung eines Krankenhauses, seine Mutter arbeitet unentwegt, das Geld ist knapp. Eigentlich ist das Leben für Mischa eine einzige Zumutung – bis an einem Sommertag im Juli 1991 überraschend nicht sein französischer Austauschschüler vor ihm steht, sondern Sola, 17, aus Zaire, selbstbewusst, geheimnisvoll und klug. Die beiden fassen einen verwegenen Plan, der sie auf eine abenteuerliche Reise quer durch das wiedervereinigte Deutschland führt – vom Schwarzwald bis nach Halberstadt, wo die Staatsbank der DDR mehr als hundert Milliarden Ostmark vergraben hat. Ein Schatz, der für Sola und Mischa ein unwiderstehliches Versprechen ist.In „Nicht von dieser Welt“ geht es um die großen Dinge: um Leben und Tod, um Liebe und die Kunst, nicht nur auf das zu schauen, was man verloren hat, sondern auch auf das, was bleibt. Leichtfüßig und emotional erzählt Michael Ebert davon, wie aus tragischen Umständen der unvergesslichste Sommer eines Lebens wird. »Ein warmherziges, amüsantes, wild skurriles und kluges Aufbruchsbuch.« Herbert Grönemeyer
Aktualisiert: 2023-07-01
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In dem Haus, in dem der 13-jährige Mischa wohnt, sterben jeden Tag Menschen. Seit dem Tod des Vaters lebt er mit seiner Mutter in der Personalwohnung eines Krankenhauses, seine Mutter arbeitet unentwegt, das Geld ist knapp. Eigentlich ist das Leben für Mischa eine einzige Zumutung – bis an einem Sommertag im Juli 1991 überraschend nicht sein französischer Austauschschüler vor ihm steht, sondern Sola, 17, aus Zaire, selbstbewusst, geheimnisvoll und klug. Die beiden fassen einen verwegenen Plan, der sie auf eine abenteuerliche Reise quer durch das wiedervereinigte Deutschland führt – vom Schwarzwald bis nach Halberstadt, wo die Staatsbank der DDR mehr als hundert Milliarden Ostmark vergraben hat. Ein Schatz, der für Sola und Mischa ein unwiderstehliches Versprechen ist.In „Nicht von dieser Welt“ geht es um die großen Dinge: um Leben und Tod, um Liebe und die Kunst, nicht nur auf das zu schauen, was man verloren hat, sondern auch auf das, was bleibt. Leichtfüßig und emotional erzählt Michael Ebert davon, wie aus tragischen Umständen der unvergesslichste Sommer eines Lebens wird. »Ein warmherziges, amüsantes, wild skurriles und kluges Aufbruchsbuch.«
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In dem Haus, in dem der 13-jährige Mischa wohnt, sterben jeden Tag Menschen. Seit dem Tod des Vaters lebt er mit seiner Mutter in der Personalwohnung eines Krankenhauses, seine Mutter arbeitet unentwegt, das Geld ist knapp. Eigentlich ist das Leben für Mischa eine einzige Zumutung – bis an einem Sommertag im Juli 1991 überraschend nicht sein französischer Austauschschüler vor ihm steht, sondern Sola, 17, aus Zaire, selbstbewusst, geheimnisvoll und klug. Die beiden fassen einen verwegenen Plan, der sie auf eine abenteuerliche Reise quer durch das wiedervereinigte Deutschland führt – vom Schwarzwald bis nach Halberstadt, wo die Staatsbank der DDR mehr als hundert Milliarden Ostmark vergraben hat. Ein Schatz, der für Sola und Mischa ein unwiderstehliches Versprechen ist.In „Nicht von dieser Welt“ geht es um die großen Dinge: um Leben und Tod, um Liebe und die Kunst, nicht nur auf das zu schauen, was man verloren hat, sondern auch auf das, was bleibt. Leichtfüßig und emotional erzählt Michael Ebert davon, wie aus tragischen Umständen der unvergesslichste Sommer eines Lebens wird. »Ein warmherziges, amüsantes, wild skurriles und kluges Aufbruchsbuch.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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In dem Haus, in dem der 13-jährige Mischa wohnt, sterben jeden Tag Menschen. Seit dem Tod des Vaters lebt er mit seiner Mutter in der Personalwohnung eines Krankenhauses, seine Mutter arbeitet unentwegt, das Geld ist knapp. Eigentlich ist das Leben für Mischa eine einzige Zumutung – bis an einem Sommertag im Juli 1991 überraschend nicht sein französischer Austauschschüler vor ihm steht, sondern Sola, 17, aus Zaire, selbstbewusst, geheimnisvoll und klug. Die beiden fassen einen verwegenen Plan, der sie auf eine abenteuerliche Reise quer durch das wiedervereinigte Deutschland führt – vom Schwarzwald bis nach Halberstadt, wo die Staatsbank der DDR mehr als hundert Milliarden Ostmark vergraben hat. Ein Schatz, der für Sola und Mischa ein unwiderstehliches Versprechen ist.In „Nicht von dieser Welt“ geht es um die großen Dinge: um Leben und Tod, um Liebe und die Kunst, nicht nur auf das zu schauen, was man verloren hat, sondern auch auf das, was bleibt. Leichtfüßig und emotional erzählt Michael Ebert davon, wie aus tragischen Umständen der unvergesslichste Sommer eines Lebens wird. »Ein warmherziges, amüsantes, wild skurriles und kluges Aufbruchsbuch.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Selbstermächtigung zweier Schwestern: ein fesselndes, leuchtendes Debüt
Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, mit dem Tilda früher befreundet war. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle.
›22 Bahnen‹ ist eine raue und gleichzeitig zärtliche Geschichte über die Verheerungen des Familienlebens und darüber, wie das Glück zu finden ist zwischen Verantwortung und Freiheit.
»Ich bin durch ›22 Bahnen‹ gerauscht und hellauf begeistert. Herzerwärmend, fein, gnadenlos und richtig schön zugleich.« ALINA BRONSKY
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Selbstermächtigung zweier Schwestern: ein fesselndes, leuchtendes Debüt
Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, mit dem Tilda früher befreundet war. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle.
›22 Bahnen‹ ist eine raue und gleichzeitig zärtliche Geschichte über die Verheerungen des Familienlebens und darüber, wie das Glück zu finden ist zwischen Verantwortung und Freiheit.
»Ich bin durch ›22 Bahnen‹ gerauscht und hellauf begeistert. Herzerwärmend, fein, gnadenlos und richtig schön zugleich.« ALINA BRONSKY
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Selbstermächtigung zweier Schwestern: ein fesselndes, leuchtendes Debüt
Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, mit dem Tilda früher befreundet war. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle.
›22 Bahnen‹ ist eine raue und gleichzeitig zärtliche Geschichte über die Verheerungen des Familienlebens und darüber, wie das Glück zu finden ist zwischen Verantwortung und Freiheit.
»Ich bin durch ›22 Bahnen‹ gerauscht und hellauf begeistert. Herzerwärmend, fein, gnadenlos und richtig schön zugleich.« ALINA BRONSKY
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Selbstermächtigung zweier Schwestern: ein fesselndes, leuchtendes Debüt
Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, mit dem Tilda früher befreundet war. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle.
›22 Bahnen‹ ist eine raue und gleichzeitig zärtliche Geschichte über die Verheerungen des Familienlebens und darüber, wie das Glück zu finden ist zwischen Verantwortung und Freiheit.
»Ich bin durch ›22 Bahnen‹ gerauscht und hellauf begeistert. Herzerwärmend, fein, gnadenlos und richtig schön zugleich.« ALINA BRONSKY
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Selbstermächtigung zweier Schwestern: ein fesselndes, leuchtendes Debüt
Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, mit dem Tilda früher befreundet war. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle.
›22 Bahnen‹ ist eine raue und gleichzeitig zärtliche Geschichte über die Verheerungen des Familienlebens und darüber, wie das Glück zu finden ist zwischen Verantwortung und Freiheit.
»Ich bin durch ›22 Bahnen‹ gerauscht und hellauf begeistert. Herzerwärmend, fein, gnadenlos und richtig schön zugleich.« ALINA BRONSKY
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Selbstermächtigung zweier Schwestern: ein fesselndes, leuchtendes Debüt
Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, mit dem Tilda früher befreundet war. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle.
›22 Bahnen‹ ist eine raue und gleichzeitig zärtliche Geschichte über die Verheerungen des Familienlebens und darüber, wie das Glück zu finden ist zwischen Verantwortung und Freiheit.
»Ich bin durch ›22 Bahnen‹ gerauscht und hellauf begeistert. Herzerwärmend, fein, gnadenlos und richtig schön zugleich.« ALINA BRONSKY
Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Lieber zu zweit einsam als alleine
Von einem Tag auf den anderen bricht Maries Freund den Kontakt ab. Nach einem Jahr Beziehung, ohne Begründung. Für Marie, die nur schwer Zugang zu anderen Menschen findet, bricht eine Welt zusammen. Tom, der eigentlich Thomas Rahmani heißt (aber das verkauft sich schlechter), ist ein aufstrebender Musiker auf dem Weg zur A-Prominenz. Aber als es bei einem Filmdreh mit Deutschlands Lieblingshund »Bello« zum Skandal kommt, ist auch er plötzlich alleine.
Beide begeben sich auf die Suche nach dem, was sie verloren haben. Und beide führt diese Suche in die Toskana ... direkt auf eine kleine Katastrophe zu.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Selbstermächtigung zweier Schwestern: ein fesselndes, leuchtendes Debüt
Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, mit dem Tilda früher befreundet war. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle.
›22 Bahnen‹ ist eine raue und gleichzeitig zärtliche Geschichte über die Verheerungen des Familienlebens und darüber, wie das Glück zu finden ist zwischen Verantwortung und Freiheit.
»Ich bin durch ›22 Bahnen‹ gerauscht und hellauf begeistert. Herzerwärmend, fein, gnadenlos und richtig schön zugleich.« ALINA BRONSKY
Aktualisiert: 2023-06-19
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