Das Reich Gottes - ChristInnen erwarten es in der Zukunft und glauben doch, dass es schon gegenwärtig ist. Welche Bedeutung hat diese komplexe Struktur der christlichen Hoffnung heute für eine öffentlichkeitsrelevante Theologie? Welche Möglichkeiten und Notwendigkeiten sehen wir, die Reich-Gottes-Hoffnung mit unserer gegenwärtigen Weltgestaltung zu verbinden? Wie wollen wir mit der Spannung aus Zukunftsvision und Gegenwartsrelevanz umgehen, die für die christlich Sicht unaufgebbar ist? Diese Thematik stand im Mittelpunkt der Tagung der "Gesellschaft für Evangelische Theologie". Mit Beiträgen u. a. von Andrea Bieler, Fernando Enns, Christine Gerber, Jona Simon, Günter Thomas.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jochen M. Arnold,
Heinrich Bedford-Strohm,
Andrea Bieler,
Ulrike Bundschuh,
Fernando Enns,
Heino Falcke,
Sándor Fazakas,
Christine Gerber,
Ulrike Link-Wieczorek,
Gerdi Nützel,
Nicole Reif,
Werner Schwartz,
Heike Springhart,
Metropolit Kuriakose Mor Theophilose,
Günter Thomas
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Das Reich Gottes - ChristInnen erwarten es in der Zukunft und glauben doch, dass es schon gegenwärtig ist. Welche Bedeutung hat diese komplexe Struktur der christlichen Hoffnung heute für eine öffentlichkeitsrelevante Theologie? Welche Möglichkeiten und Notwendigkeiten sehen wir, die Reich-Gottes-Hoffnung mit unserer gegenwärtigen Weltgestaltung zu verbinden? Wie wollen wir mit der Spannung aus Zukunftsvision und Gegenwartsrelevanz umgehen, die für die christlich Sicht unaufgebbar ist? Diese Thematik stand im Mittelpunkt der Tagung der "Gesellschaft für Evangelische Theologie". Mit Beiträgen u. a. von Andrea Bieler, Fernando Enns, Christine Gerber, Jona Simon, Günter Thomas.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jochen M. Arnold,
Heinrich Bedford-Strohm,
Andrea Bieler,
Ulrike Bundschuh,
Fernando Enns,
Heino Falcke,
Sándor Fazakas,
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Nicole Reif,
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Das Buch erschließt die eschatologischen Hoffnungen der ersten Christengenerationen. Diese bewegen sich zwischen apokalyptischer Endzeiteuphorie und massiven Zweifeln an den biblisch-prophetischen Verheißungen und an den Hoffnungsbildern Jesu. Manche Hoffnung spendende Vision wurde von der Geschichte überholt, manches ging anders in Erfüllung als erwartet. Das Neue Testament bezeugt die Visionen und Illusionen, denen sich die Christen hingaben. Das Buch bietet eine Übersicht über die Hoffnungsbilder der neutestamentlichen Zeit. Ein besonderes Augenmerk gilt den teilweise überzogenen Erwartungen und ihrem psychosozialen Hintergrund. Analysiert werden auch Resignation und mitunter heftige Polemik gegen die christliche Zukunftserwartung. Zentral ist die Frage nach dem Wahrheitsgehalt eschatologischer Auskünfte. Ein Schlüssel zur Beantwortung ist das Festhalten an Bildern und Visionen trotz ihrer historischen Fragwürdigkeit. Dieses Festhalten ermöglicht ein differenziertes Verständnis der umstrittenen Auskünfte und ist auch für die moderne Frage nach der christlichen Hoffnung wegweisend. Mit diesem Zugang wird nicht nur dem theologisch gebildeten Fachpublikum, sondern auch einer interessierten Laienöffentlichkeit ein zentrales Thema neutestamentlicher Theologie erschlossen. Auf fachinterne Diskussionen wird zugunsten besserer Lesbarkeit weitgehend verzichtet; Fußnoten und Literaturhinweise regen zur eigenen Weiterarbeit an. Fachbegriffe werden entweder direkt oder in einem Glossar am Buchende erklärt, ein Textstellenregister erleichtert die Orientierung. Gemeinsam mit den bisher erschienenen Vorgängerbänden ist das Buch eine wertvolle Hilfe für die theologische Arbeit in Studium und Gemeinde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch erschließt die eschatologischen Hoffnungen der ersten Christengenerationen. Diese bewegen sich zwischen apokalyptischer Endzeiteuphorie und massiven Zweifeln an den biblisch-prophetischen Verheißungen und an den Hoffnungsbildern Jesu. Manche Hoffnung spendende Vision wurde von der Geschichte überholt, manches ging anders in Erfüllung als erwartet. Das Neue Testament bezeugt die Visionen und Illusionen, denen sich die Christen hingaben. Das Buch bietet eine Übersicht über die Hoffnungsbilder der neutestamentlichen Zeit. Ein besonderes Augenmerk gilt den teilweise überzogenen Erwartungen und ihrem psychosozialen Hintergrund. Analysiert werden auch Resignation und mitunter heftige Polemik gegen die christliche Zukunftserwartung. Zentral ist die Frage nach dem Wahrheitsgehalt eschatologischer Auskünfte. Ein Schlüssel zur Beantwortung ist das Festhalten an Bildern und Visionen trotz ihrer historischen Fragwürdigkeit. Dieses Festhalten ermöglicht ein differenziertes Verständnis der umstrittenen Auskünfte und ist auch für die moderne Frage nach der christlichen Hoffnung wegweisend. Mit diesem Zugang wird nicht nur dem theologisch gebildeten Fachpublikum, sondern auch einer interessierten Laienöffentlichkeit ein zentrales Thema neutestamentlicher Theologie erschlossen. Auf fachinterne Diskussionen wird zugunsten besserer Lesbarkeit weitgehend verzichtet; Fußnoten und Literaturhinweise regen zur eigenen Weiterarbeit an. Fachbegriffe werden entweder direkt oder in einem Glossar am Buchende erklärt, ein Textstellenregister erleichtert die Orientierung. Gemeinsam mit den bisher erschienenen Vorgängerbänden ist das Buch eine wertvolle Hilfe für die theologische Arbeit in Studium und Gemeinde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch erschließt die eschatologischen Hoffnungen der ersten Christengenerationen. Diese bewegen sich zwischen apokalyptischer Endzeiteuphorie und massiven Zweifeln an den biblisch-prophetischen Verheißungen und an den Hoffnungsbildern Jesu. Manche Hoffnung spendende Vision wurde von der Geschichte überholt, manches ging anders in Erfüllung als erwartet. Das Neue Testament bezeugt die Visionen und Illusionen, denen sich die Christen hingaben. Das Buch bietet eine Übersicht über die Hoffnungsbilder der neutestamentlichen Zeit. Ein besonderes Augenmerk gilt den teilweise überzogenen Erwartungen und ihrem psychosozialen Hintergrund. Analysiert werden auch Resignation und mitunter heftige Polemik gegen die christliche Zukunftserwartung. Zentral ist die Frage nach dem Wahrheitsgehalt eschatologischer Auskünfte. Ein Schlüssel zur Beantwortung ist das Festhalten an Bildern und Visionen trotz ihrer historischen Fragwürdigkeit. Dieses Festhalten ermöglicht ein differenziertes Verständnis der umstrittenen Auskünfte und ist auch für die moderne Frage nach der christlichen Hoffnung wegweisend. Mit diesem Zugang wird nicht nur dem theologisch gebildeten Fachpublikum, sondern auch einer interessierten Laienöffentlichkeit ein zentrales Thema neutestamentlicher Theologie erschlossen. Auf fachinterne Diskussionen wird zugunsten besserer Lesbarkeit weitgehend verzichtet; Fußnoten und Literaturhinweise regen zur eigenen Weiterarbeit an. Fachbegriffe werden entweder direkt oder in einem Glossar am Buchende erklärt, ein Textstellenregister erleichtert die Orientierung. Gemeinsam mit den bisher erschienenen Vorgängerbänden ist das Buch eine wertvolle Hilfe für die theologische Arbeit in Studium und Gemeinde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch erschließt die eschatologischen Hoffnungen der ersten Christengenerationen. Diese bewegen sich zwischen apokalyptischer Endzeiteuphorie und massiven Zweifeln an den biblisch-prophetischen Verheißungen und an den Hoffnungsbildern Jesu. Manche Hoffnung spendende Vision wurde von der Geschichte überholt, manches ging anders in Erfüllung als erwartet. Das Neue Testament bezeugt die Visionen und Illusionen, denen sich die Christen hingaben. Das Buch bietet eine Übersicht über die Hoffnungsbilder der neutestamentlichen Zeit. Ein besonderes Augenmerk gilt den teilweise überzogenen Erwartungen und ihrem psychosozialen Hintergrund. Analysiert werden auch Resignation und mitunter heftige Polemik gegen die christliche Zukunftserwartung. Zentral ist die Frage nach dem Wahrheitsgehalt eschatologischer Auskünfte. Ein Schlüssel zur Beantwortung ist das Festhalten an Bildern und Visionen trotz ihrer historischen Fragwürdigkeit. Dieses Festhalten ermöglicht ein differenziertes Verständnis der umstrittenen Auskünfte und ist auch für die moderne Frage nach der christlichen Hoffnung wegweisend. Mit diesem Zugang wird nicht nur dem theologisch gebildeten Fachpublikum, sondern auch einer interessierten Laienöffentlichkeit ein zentrales Thema neutestamentlicher Theologie erschlossen. Auf fachinterne Diskussionen wird zugunsten besserer Lesbarkeit weitgehend verzichtet; Fußnoten und Literaturhinweise regen zur eigenen Weiterarbeit an. Fachbegriffe werden entweder direkt oder in einem Glossar am Buchende erklärt, ein Textstellenregister erleichtert die Orientierung. Gemeinsam mit den bisher erschienenen Vorgängerbänden ist das Buch eine wertvolle Hilfe für die theologische Arbeit in Studium und Gemeinde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Welche Faktoren haben die Geschichte des Christentums vorangetrieben oder zumindest maßgeblich beeinflusst? Neben der kirchlichen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Atmosphäre einzelner Epochen ist es eine Vielzahl von theologischen Köpfen, die als treibende Kräfte und Impulsgeber des Christentums gewirkt haben. Dieses Buch beleuchtet die Biografie und das theologische Werk von 15 ausgewählten theologischen Köpfen aus dem 1. bis zum 20. Jahrhundert. In einer gut verständlichen Darstellung wird der Bogen gespannt von Paulus über Origenes, Augustin, Anselm von Canterbury, Hildegard von Bingen, Thomas von Aquin, Martin Luther, Ulrich Zwingli, Philipp Melanchthon, Johannes Calvin bis zu Friedrich D. E. Schleiermacher, Albert Schweitzer, Karl Rahner, Dietrich Bonhoeffer und Karl Barth. Die Begrenzung auf Porträts dieser Theologen kennzeichnet zugleich den exemplarischen Charakter des Buches: Nicht um Vollständigkeit und lexikalische Ausführlichkeit bemüht, stehen die dargestellten theologischen Köpfe auch für die Epochen, in denen sie gelebt haben. Auf erzählende Weise werden die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Theologen und den Herausforderungen ihrer Zeit veranschaulicht. Im Horizont des Reformationsjubiläums im Jahr 2017 wird zugleich der Blick und das Verständnis für die Vielgestaltigkeit des Christentums eröffnet. Als deren Wirkung können einerseits Protestanten etwa durch die Wahrnehmung von Thomas von Aquin und Karl Rahner sowie andererseits Katholiken etwa durch die Neuentdeckung Johannes Calvins und Karl Barths wesentliche Einsichten für ihr eigenes Christsein entdecken. Insofern versteht sich das Buch auch als eine Anregung, die Vielfalt des Christentums und ihre Ökumenizität wertzuschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Welche Faktoren haben die Geschichte des Christentums vorangetrieben oder zumindest maßgeblich beeinflusst? Neben der kirchlichen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Atmosphäre einzelner Epochen ist es eine Vielzahl von theologischen Köpfen, die als treibende Kräfte und Impulsgeber des Christentums gewirkt haben. Dieses Buch beleuchtet die Biografie und das theologische Werk von 15 ausgewählten theologischen Köpfen aus dem 1. bis zum 20. Jahrhundert. In einer gut verständlichen Darstellung wird der Bogen gespannt von Paulus über Origenes, Augustin, Anselm von Canterbury, Hildegard von Bingen, Thomas von Aquin, Martin Luther, Ulrich Zwingli, Philipp Melanchthon, Johannes Calvin bis zu Friedrich D. E. Schleiermacher, Albert Schweitzer, Karl Rahner, Dietrich Bonhoeffer und Karl Barth. Die Begrenzung auf Porträts dieser Theologen kennzeichnet zugleich den exemplarischen Charakter des Buches: Nicht um Vollständigkeit und lexikalische Ausführlichkeit bemüht, stehen die dargestellten theologischen Köpfe auch für die Epochen, in denen sie gelebt haben. Auf erzählende Weise werden die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Theologen und den Herausforderungen ihrer Zeit veranschaulicht. Im Horizont des Reformationsjubiläums im Jahr 2017 wird zugleich der Blick und das Verständnis für die Vielgestaltigkeit des Christentums eröffnet. Als deren Wirkung können einerseits Protestanten etwa durch die Wahrnehmung von Thomas von Aquin und Karl Rahner sowie andererseits Katholiken etwa durch die Neuentdeckung Johannes Calvins und Karl Barths wesentliche Einsichten für ihr eigenes Christsein entdecken. Insofern versteht sich das Buch auch als eine Anregung, die Vielfalt des Christentums und ihre Ökumenizität wertzuschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ist Gott eine lebendige Realität, die zur Welt in einem Verhältnis dynamischer Interaktion steht, oder doch nur ein ohnmächtiger Begleiter, ein letzter Referenzpunkt oder ein Produkt menschlicher Arbeit an der Identität? Die systematisch-theologischen Beiträge dieses Bandes argumentieren für die erste Möglichkeit und begreifen Theologie als Entdeckung und Beschreibung der Lebendigkeit Gottes. Sie entfalten Gott als im Gebet berührbar und als in Jesus Christus risikobereit und vulnerabel. Im Geist Gottes ist auch der verletzliche Gott nicht nur selbst wahrnehmend, sondern zugleich lebensschaffend und todesüberwindend. Die christliche Hoffnung richtet sich auf eine leidenschaftliche und schöpferische Neuzuwendung Gottes, die bleibend die zerstörerischen Risiken und Nachtseiten dieser Welt verwandelt.
[God’s Vitality]
Is God a living reality, in a dynamic relation to the world – or merely its powerless accompanier, a final reference point, or a product of humanity’s preoccupation with its own identity? The systematic-theological contributions in this volume argue for the first possibility and thus understand theology as the discovery and description of the living God. They display God as tangible in prayer, and as daring, risk-taking and vulnerable in Jesus Christ. In God’s Spirit, the vulnerable God is not only perceiving, but also life-giving and death-conquering. Christian hope is therefore directed towards God’s passionate and creative new confrontation with humanity, which transforms the destructive risks and darkness of this world.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das Reich Gottes - ChristInnen erwarten es in der Zukunft und glauben doch, dass es schon gegenwärtig ist. Welche Bedeutung hat diese komplexe Struktur der christlichen Hoffnung heute für eine öffentlichkeitsrelevante Theologie? Welche Möglichkeiten und Notwendigkeiten sehen wir, die Reich-Gottes-Hoffnung mit unserer gegenwärtigen Weltgestaltung zu verbinden? Wie wollen wir mit der Spannung aus Zukunftsvision und Gegenwartsrelevanz umgehen, die für die christlich Sicht unaufgebbar ist? Diese Thematik stand im Mittelpunkt der Tagung der "Gesellschaft für Evangelische Theologie". Mit Beiträgen u. a. von Andrea Bieler, Fernando Enns, Christine Gerber, Jona Simon, Günter Thomas.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jochen M. Arnold,
Heinrich Bedford-Strohm,
Andrea Bieler,
Ulrike Bundschuh,
Fernando Enns,
Heino Falcke,
Sándor Fazakas,
Christine Gerber,
Ulrike Link-Wieczorek,
Gerdi Nützel,
Nicole Reif,
Werner Schwartz,
Heike Springhart,
Metropolit Kuriakose Mor Theophilose,
Günter Thomas
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Das Buch erschließt die eschatologischen Hoffnungen der ersten Christengenerationen. Diese bewegen sich zwischen apokalyptischer Endzeiteuphorie und massiven Zweifeln an den biblisch-prophetischen Verheißungen und an den Hoffnungsbildern Jesu. Manche Hoffnung spendende Vision wurde von der Geschichte überholt, manches ging anders in Erfüllung als erwartet. Das Neue Testament bezeugt die Visionen und Illusionen, denen sich die Christen hingaben. Das Buch bietet eine Übersicht über die Hoffnungsbilder der neutestamentlichen Zeit. Ein besonderes Augenmerk gilt den teilweise überzogenen Erwartungen und ihrem psychosozialen Hintergrund. Analysiert werden auch Resignation und mitunter heftige Polemik gegen die christliche Zukunftserwartung. Zentral ist die Frage nach dem Wahrheitsgehalt eschatologischer Auskünfte. Ein Schlüssel zur Beantwortung ist das Festhalten an Bildern und Visionen trotz ihrer historischen Fragwürdigkeit. Dieses Festhalten ermöglicht ein differenziertes Verständnis der umstrittenen Auskünfte und ist auch für die moderne Frage nach der christlichen Hoffnung wegweisend. Mit diesem Zugang wird nicht nur dem theologisch gebildeten Fachpublikum, sondern auch einer interessierten Laienöffentlichkeit ein zentrales Thema neutestamentlicher Theologie erschlossen. Auf fachinterne Diskussionen wird zugunsten besserer Lesbarkeit weitgehend verzichtet; Fußnoten und Literaturhinweise regen zur eigenen Weiterarbeit an. Fachbegriffe werden entweder direkt oder in einem Glossar am Buchende erklärt, ein Textstellenregister erleichtert die Orientierung. Gemeinsam mit den bisher erschienenen Vorgängerbänden ist das Buch eine wertvolle Hilfe für die theologische Arbeit in Studium und Gemeinde.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Welche Faktoren haben die Geschichte des Christentums vorangetrieben oder zumindest maßgeblich beeinflusst? Neben der kirchlichen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Atmosphäre einzelner Epochen ist es eine Vielzahl von theologischen Köpfen, die als treibende Kräfte und Impulsgeber des Christentums gewirkt haben. Dieses Buch beleuchtet die Biografie und das theologische Werk von 15 ausgewählten theologischen Köpfen aus dem 1. bis zum 20. Jahrhundert. In einer gut verständlichen Darstellung wird der Bogen gespannt von Paulus über Origenes, Augustin, Anselm von Canterbury, Hildegard von Bingen, Thomas von Aquin, Martin Luther, Ulrich Zwingli, Philipp Melanchthon, Johannes Calvin bis zu Friedrich D. E. Schleiermacher, Albert Schweitzer, Karl Rahner, Dietrich Bonhoeffer und Karl Barth. Die Begrenzung auf Porträts dieser Theologen kennzeichnet zugleich den exemplarischen Charakter des Buches: Nicht um Vollständigkeit und lexikalische Ausführlichkeit bemüht, stehen die dargestellten theologischen Köpfe auch für die Epochen, in denen sie gelebt haben. Auf erzählende Weise werden die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Theologen und den Herausforderungen ihrer Zeit veranschaulicht. Im Horizont des Reformationsjubiläums im Jahr 2017 wird zugleich der Blick und das Verständnis für die Vielgestaltigkeit des Christentums eröffnet. Als deren Wirkung können einerseits Protestanten etwa durch die Wahrnehmung von Thomas von Aquin und Karl Rahner sowie andererseits Katholiken etwa durch die Neuentdeckung Johannes Calvins und Karl Barths wesentliche Einsichten für ihr eigenes Christsein entdecken. Insofern versteht sich das Buch auch als eine Anregung, die Vielfalt des Christentums und ihre Ökumenizität wertzuschätzen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Anschaulich und theologisch fundiert zeigt Tom Wright, was die Bibel zu Auferstehung und ewigem Leben sagt: Konkrete Verantwortung im Hier und Jetzt statt Vertröstung auf ein unbestimmtes Jenseits.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Krankheiten, Krieg und Zerstörung, das Zerbrechen aller Hoffnungen auf eine friedliche, lebenswerte Welt, plötzliche Einbußen an Lebensqualität, Horrornachrichten in sämtlichen Medien: Ringsum scheint alles nur noch schlimmer zu werden. Doch Karl Rahner zeigt überzeugend, dass mit Jesu Auferstehung die Welt begonnen hat, gut zu werden, und dass nichts und niemand diese Entwicklung aufhalten kann.
Aktualisiert: 2023-02-06
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„Mehr als alles andere muss der Religionsunterricht heute verständlich Hoffnung vermitteln“, teilt eine befreundete Lehrerin mir mit. Doch was ist das für eine Hoffnung, von der Jesus da sprach und von der auch wir nicht aufhören können, zu sprechen? Was tröstet? Was vertröstet nur? Und warum überhaupt neigt die Menschheit dazu, die Hoffnung nur allzu schnell zu verlieren? In Anlehnung an die barthsche Gegenüberstellung der göttlichen Providenz und der menschlichen Verwirrung entschieden die Mitwirkenden dieses Bandes sich dafür, zur anschlussfähigen und praxisnahen Artikulation der christlichen Hoffnung für die Welt genau bei dieser anzusetzen, denn: Christliche Hoffnung, das ist eine Hoffnung für das gesamte Weltgeschehen – das Weltgeschehen zwischen Eden und Eschaton. Für die beteiligten Studierenden und Lehrenden der Universität Kassel sowie alle mitwirkenden Lehrer:innen und Schüler:innen unterschiedlicher Schul- und Altersstufen schloss sich nun die Konzeption verschiedener Unterrichtsmaterialien an. Diese finden sich – ebenso wie begleitende Sachanalysen, Lösungsbeispiele und didaktische Kommentare – in diesem Band. An ihnen erkennbar wird nicht nur die Möglichkeit zur Reflexion komplexer theologischer Konzepte im Unterricht, sondern auch die Verschiedenheit, mit der Lehrer:innen didaktische Entscheidungen fällen, Unterricht gestalten und letztlich: theologisieren.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Lasst uns schweigen
angesichts der Dinge,
die da kommen sollen!
Lasst uns die Augen schließen,
dass wir uns nicht verseh'n
und das Schauen erlernen!
Lasst uns ausharren,
bis das große Ende kommt
und die Wellen sich legen
vor der Brise,
die landeinwärts streicht!
"Ein Gedichtband, der die Schönheit seiner Struktur erst nach wiederholtem Lesen offenbart. Aber dann sollte es dem aufmerksamen Leser möglich sein in all diesen Gedichten seine Ängste, seine Hoffnungen aber auch seine Aufgaben zu finden."
Prof. Dr. Sigrid Lichtenberger
Universität des Saarlandes
Germanistische Abteilung
Aktualisiert: 2022-04-30
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Wie gehen wir mit Tod und Sterben um? In dem Buch wird die christliche Hoffnung Thema für eine ehrliche Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2022-11-11
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'Das eschatologische Bureau hat heute zumeist geschlossen', sagte Ernst Troeltsch zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Dagegen gab es energischen Einspruch aus mehreren Konfessionen. Heute ist über ihre Grenzen hinweg völlig klar: Die Rede von dem, worauf Christinnen und Christen für sich und für alle Welt hoffen dürfen, ist integraler Bestandteil der Theologie. Freilich beginnen dann die Differenzen. Bislang zu wenig beachtet zeigen sich konfessionstypische Linien nicht nur in den dafür bekannten Themen wie Amt, Herrenmahl und Taufe, sondern eben auch in Bestimmungen der Eschatologie. Die Beiträge des Bandes gehen dem nach und versuchen zugleich, die interkonfessionellen Verständigungsmöglichkeiten in der Eschatologie, die bislang kaum erforscht sind, auszuleuchten.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Christen glauben an die Auferstehung der Toten. Aber wie sieht es mit dem ewigen Leben aus? Da sind unsere Vorstellungen eher schwammig. Der bekannte Neutestamentler und ehemalige Bischof von Durham untersucht die biblischen Aussagen zu diesem Thema genauer und kommt zu überraschenden Ergebnissen. Die Neuschöpfung von Himmel und Erde, von der die Bibel spricht, hat Auswirkungen auf unser Leben. Die Auferstehung Jesu begründet den Glauben und nimmt uns hinein in "das Leben nach dem Tod" und in seine Auswirkungen für das "Leben vor dem Tod". Konkrete Verantwortung im Hier und Jetzt statt Vertröstung auf ein unbestimmtes Jenseits. Der auferstandene Jesus statt Untergangsstimmung, weil Gottes Reich schon hier beginnt - so sieht christliche Hoffnung aus!
Aktualisiert: 2022-11-11
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Welche Faktoren haben die Geschichte des Christentums vorangetrieben oder zumindest maßgeblich beeinflusst? Neben der kirchlichen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Atmosphäre einzelner Epochen ist es eine Vielzahl von theologischen Köpfen, die als treibende Kräfte und Impulsgeber des Christentums gewirkt haben. Dieses Buch beleuchtet die Biografie und das theologische Werk von 15 ausgewählten theologischen Köpfen aus dem 1. bis zum 20. Jahrhundert. In einer gut verständlichen Darstellung wird der Bogen gespannt von Paulus über Origenes, Augustin, Anselm von Canterbury, Hildegard von Bingen, Thomas von Aquin, Martin Luther, Ulrich Zwingli, Philipp Melanchthon, Johannes Calvin bis zu Friedrich D. E. Schleiermacher, Albert Schweitzer, Karl Rahner, Dietrich Bonhoeffer und Karl Barth. Die Begrenzung auf Porträts dieser Theologen kennzeichnet zugleich den exemplarischen Charakter des Buches: Nicht um Vollständigkeit und lexikalische Ausführlichkeit bemüht, stehen die dargestellten theologischen Köpfe auch für die Epochen, in denen sie gelebt haben. Auf erzählende Weise werden die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Theologen und den Herausforderungen ihrer Zeit veranschaulicht. Im Horizont des Reformationsjubiläums im Jahr 2017 wird zugleich der Blick und das Verständnis für die Vielgestaltigkeit des Christentums eröffnet. Als deren Wirkung können einerseits Protestanten etwa durch die Wahrnehmung von Thomas von Aquin und Karl Rahner sowie andererseits Katholiken etwa durch die Neuentdeckung Johannes Calvins und Karl Barths wesentliche Einsichten für ihr eigenes Christsein entdecken. Insofern versteht sich das Buch auch als eine Anregung, die Vielfalt des Christentums und ihre Ökumenizität wertzuschätzen.
Aktualisiert: 2019-04-29
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