Wie lebt man mit einer Krankheit, die selbst die alltäglichsten Dinge sabotiert? Wie leben die anderen damit? Was bedeutet Krankheit überhaupt? Mit dem unbestechlichen Blick des Schriftstellers erzählt Richard Wagner von seiner Parkinson-Erkrankung. Zunächst ganz zurückhaltend wird dieser gelassene und unberechenbare Herr Parkinson über die Jahre zum schicksalhaften Gegenüber des Autors und erlangt immer mehr Macht über dessen Leben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie lebt man mit einer Krankheit, die selbst die alltäglichsten Dinge sabotiert? Wie leben die anderen damit? Was bedeutet Krankheit überhaupt? Mit dem unbestechlichen Blick des Schriftstellers erzählt Richard Wagner von seiner Parkinson-Erkrankung. Zunächst ganz zurückhaltend wird dieser gelassene und unberechenbare Herr Parkinson über die Jahre zum schicksalhaften Gegenüber des Autors und erlangt immer mehr Macht über dessen Leben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie lebt man mit einer Krankheit, die selbst die alltäglichsten Dinge sabotiert? Wie leben die anderen damit? Was bedeutet Krankheit überhaupt? Mit dem unbestechlichen Blick des Schriftstellers erzählt Richard Wagner von seiner Parkinson-Erkrankung. Zunächst ganz zurückhaltend wird dieser gelassene und unberechenbare Herr Parkinson über die Jahre zum schicksalhaften Gegenüber des Autors und erlangt immer mehr Macht über dessen Leben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie lebt man mit einer Krankheit, die selbst die alltäglichsten Dinge sabotiert? Wie leben die anderen damit? Was bedeutet Krankheit überhaupt? Mit dem unbestechlichen Blick des Schriftstellers erzählt Richard Wagner von seiner Parkinson-Erkrankung. Zunächst ganz zurückhaltend wird dieser gelassene und unberechenbare Herr Parkinson über die Jahre zum schicksalhaften Gegenüber des Autors und erlangt immer mehr Macht über dessen Leben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Miriam Yung Min Stein führt mit 23 Jahren das erste Mal Regie bei einem Musikvideo, mit 25 dreht sie den ersten Werbefilm und mit 27 schreibt sie mit Christoph Schlingensief das Drehbuch zu „The African Twin Towers“. Direkt danach verschlägt es sie nach Hollywood, wo sie mit Roman Coppola an einem aufwändigen Werbespot für Coca Cola arbeitet. Als sie im Sommer 2005 aus Los Angeles zurückkehrt, weiß sie plötzlich nicht mehr, wie ihr Leben weitergehen soll. Fast 30 Jahre alt beschließt sie, sich ihrer Vergangenheit zu stellen und reist nach Korea, in das Land, aus dem sie als Baby nach Deutschland zur Adoption freigegeben wurde.Neuauflage – mit einem Vorwort der Autorin und Nachworten der Germanistin Kye Terrasi sowie der Theatermacherin und Autorin Helgard Haug.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Miriam Yung Min Stein führt mit 23 Jahren das erste Mal Regie bei einem Musikvideo, mit 25 dreht sie den ersten Werbefilm und mit 27 schreibt sie mit Christoph Schlingensief das Drehbuch zu „The African Twin Towers“. Direkt danach verschlägt es sie nach Hollywood, wo sie mit Roman Coppola an einem aufwändigen Werbespot für Coca Cola arbeitet. Als sie im Sommer 2005 aus Los Angeles zurückkehrt, weiß sie plötzlich nicht mehr, wie ihr Leben weitergehen soll. Fast 30 Jahre alt beschließt sie, sich ihrer Vergangenheit zu stellen und reist nach Korea, in das Land, aus dem sie als Baby nach Deutschland zur Adoption freigegeben wurde.Neuauflage – mit einem Vorwort der Autorin und Nachworten der Germanistin Kye Terrasi sowie der Theatermacherin und Autorin Helgard Haug.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zum Motiv der Wiederholung als signifikantes Strukturmerkmal des zeitgenössischen Theaters
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Micha Braun,
Anna Cholewa-Purgal,
Sebastian Dusza,
Marta Famula,
Joanna Gospodarczyk,
Carola Hilmes,
Elzbieta Hurnik,
Magdalena Idzi,
Anna Kowalewska,
Paul Martin Langner,
Julia Lind,
Anna Majkiewicz,
Agata Mirecka,
Hans-Christian Stillmark,
Monika Wąsik-Linder
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Zum Motiv der Wiederholung als signifikantes Strukturmerkmal des zeitgenössischen Theaters
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Micha Braun,
Anna Cholewa-Purgal,
Sebastian Dusza,
Marta Famula,
Joanna Gospodarczyk,
Carola Hilmes,
Elzbieta Hurnik,
Magdalena Idzi,
Anna Kowalewska,
Paul Martin Langner,
Julia Lind,
Anna Majkiewicz,
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Hans-Christian Stillmark,
Monika Wąsik-Linder
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Zum Motiv der Wiederholung als signifikantes Strukturmerkmal des zeitgenössischen Theaters
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Micha Braun,
Anna Cholewa-Purgal,
Sebastian Dusza,
Marta Famula,
Joanna Gospodarczyk,
Carola Hilmes,
Elzbieta Hurnik,
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Paul Martin Langner,
Julia Lind,
Anna Majkiewicz,
Agata Mirecka,
Hans-Christian Stillmark,
Monika Wąsik-Linder
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Entlang Christoph Schlingensiefs künstlerischer Auseinandersetzung mit Leben und Sterben erforscht Sarah Ralfs die Genealogien des Theaters, der Oper, des Films, der bildenden Kunst und der Installation in seinem Werk. Im Fokus stehen hierbei die kunsthistorischen Bezüge sowie die strukturellen und diskursgeschichtlichen Analogien zu Leben und Tod. Damit wird eine der außergewöhnlichsten künstlerischen Positionen am Beginn des 21. Jahrhunderts in den Blick genommen und nach deren historischer Verankerung gefragt, deren Gegenwartsbezüge diskutiert sowie Visionen einer ästhetischen Erfahrung des Miteinanderseins im Theater der Existenz beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Entlang Christoph Schlingensiefs künstlerischer Auseinandersetzung mit Leben und Sterben erforscht Sarah Ralfs die Genealogien des Theaters, der Oper, des Films, der bildenden Kunst und der Installation in seinem Werk. Im Fokus stehen hierbei die kunsthistorischen Bezüge sowie die strukturellen und diskursgeschichtlichen Analogien zu Leben und Tod. Damit wird eine der außergewöhnlichsten künstlerischen Positionen am Beginn des 21. Jahrhunderts in den Blick genommen und nach deren historischer Verankerung gefragt, deren Gegenwartsbezüge diskutiert sowie Visionen einer ästhetischen Erfahrung des Miteinanderseins im Theater der Existenz beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Entlang Christoph Schlingensiefs künstlerischer Auseinandersetzung mit Leben und Sterben erforscht Sarah Ralfs die Genealogien des Theaters, der Oper, des Films, der bildenden Kunst und der Installation in seinem Werk. Im Fokus stehen hierbei die kunsthistorischen Bezüge sowie die strukturellen und diskursgeschichtlichen Analogien zu Leben und Tod. Damit wird eine der außergewöhnlichsten künstlerischen Positionen am Beginn des 21. Jahrhunderts in den Blick genommen und nach deren historischer Verankerung gefragt, deren Gegenwartsbezüge diskutiert sowie Visionen einer ästhetischen Erfahrung des Miteinanderseins im Theater der Existenz beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Entlang Christoph Schlingensiefs künstlerischer Auseinandersetzung mit Leben und Sterben erforscht Sarah Ralfs die Genealogien des Theaters, der Oper, des Films, der bildenden Kunst und der Installation in seinem Werk. Im Fokus stehen hierbei die kunsthistorischen Bezüge sowie die strukturellen und diskursgeschichtlichen Analogien zu Leben und Tod. Damit wird eine der außergewöhnlichsten künstlerischen Positionen am Beginn des 21. Jahrhunderts in den Blick genommen und nach deren historischer Verankerung gefragt, deren Gegenwartsbezüge diskutiert sowie Visionen einer ästhetischen Erfahrung des Miteinanderseins im Theater der Existenz beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie ist es um das Theater im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts bestellt? Welche ästhetischen Positionierungen lassen sich erkennen? Dieser Band widmet sich der Autorenregie als einer künstlerischen Arbeitsweise, die für die Debatte um den zeitgenössischen Dramen- und Inszenierungstext - sowohl in der Forschung als auch in der Theaterpraxis - zentrale Bedeutung hat.
Anhand der Werke der Autoren-Regisseurinnen und -Regisseure Sabine Harbeke, Armin Petras/Fritz Kater, Christoph Schlingensief und René Pollesch werden Stilmittel und Produktionsweisen aufgezeigt, die auch auf andere »szenische Texte« zu übertragen sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie ist es um das Theater im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts bestellt? Welche ästhetischen Positionierungen lassen sich erkennen? Dieser Band widmet sich der Autorenregie als einer künstlerischen Arbeitsweise, die für die Debatte um den zeitgenössischen Dramen- und Inszenierungstext - sowohl in der Forschung als auch in der Theaterpraxis - zentrale Bedeutung hat.
Anhand der Werke der Autoren-Regisseurinnen und -Regisseure Sabine Harbeke, Armin Petras/Fritz Kater, Christoph Schlingensief und René Pollesch werden Stilmittel und Produktionsweisen aufgezeigt, die auch auf andere »szenische Texte« zu übertragen sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Entlang Christoph Schlingensiefs künstlerischer Auseinandersetzung mit Leben und Sterben erforscht Sarah Ralfs die Genealogien des Theaters, der Oper, des Films, der bildenden Kunst und der Installation in seinem Werk. Im Fokus stehen hierbei die kunsthistorischen Bezüge sowie die strukturellen und diskursgeschichtlichen Analogien zu Leben und Tod. Damit wird eine der außergewöhnlichsten künstlerischen Positionen am Beginn des 21. Jahrhunderts in den Blick genommen und nach deren historischer Verankerung gefragt, deren Gegenwartsbezüge diskutiert sowie Visionen einer ästhetischen Erfahrung des Miteinanderseins im Theater der Existenz beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie ist es um das Theater im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts bestellt? Welche ästhetischen Positionierungen lassen sich erkennen? Dieser Band widmet sich der Autorenregie als einer künstlerischen Arbeitsweise, die für die Debatte um den zeitgenössischen Dramen- und Inszenierungstext - sowohl in der Forschung als auch in der Theaterpraxis - zentrale Bedeutung hat.
Anhand der Werke der Autoren-Regisseurinnen und -Regisseure Sabine Harbeke, Armin Petras/Fritz Kater, Christoph Schlingensief und René Pollesch werden Stilmittel und Produktionsweisen aufgezeigt, die auch auf andere »szenische Texte« zu übertragen sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie ist es um das Theater im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts bestellt? Welche ästhetischen Positionierungen lassen sich erkennen? Dieser Band widmet sich der Autorenregie als einer künstlerischen Arbeitsweise, die für die Debatte um den zeitgenössischen Dramen- und Inszenierungstext - sowohl in der Forschung als auch in der Theaterpraxis - zentrale Bedeutung hat.
Anhand der Werke der Autoren-Regisseurinnen und -Regisseure Sabine Harbeke, Armin Petras/Fritz Kater, Christoph Schlingensief und René Pollesch werden Stilmittel und Produktionsweisen aufgezeigt, die auch auf andere »szenische Texte« zu übertragen sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie ist es um das Theater im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts bestellt? Welche ästhetischen Positionierungen lassen sich erkennen? Dieser Band widmet sich der Autorenregie als einer künstlerischen Arbeitsweise, die für die Debatte um den zeitgenössischen Dramen- und Inszenierungstext - sowohl in der Forschung als auch in der Theaterpraxis - zentrale Bedeutung hat.
Anhand der Werke der Autoren-Regisseurinnen und -Regisseure Sabine Harbeke, Armin Petras/Fritz Kater, Christoph Schlingensief und René Pollesch werden Stilmittel und Produktionsweisen aufgezeigt, die auch auf andere »szenische Texte« zu übertragen sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Entlang Christoph Schlingensiefs künstlerischer Auseinandersetzung mit Leben und Sterben erforscht Sarah Ralfs die Genealogien des Theaters, der Oper, des Films, der bildenden Kunst und der Installation in seinem Werk. Im Fokus stehen hierbei die kunsthistorischen Bezüge sowie die strukturellen und diskursgeschichtlichen Analogien zu Leben und Tod. Damit wird eine der außergewöhnlichsten künstlerischen Positionen am Beginn des 21. Jahrhunderts in den Blick genommen und nach deren historischer Verankerung gefragt, deren Gegenwartsbezüge diskutiert sowie Visionen einer ästhetischen Erfahrung des Miteinanderseins im Theater der Existenz beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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