Organisationen der postmigrantischen Gesellschaft

Organisationen der postmigrantischen Gesellschaft von Klevermann,  Nils
Stand lange das Subjekt im Fokus des Integrationsdiskurses, nehmen vermehrt Organisationen eine zentrale Position im Kampf um die Deutungsmacht dieses Übergangs ein. Vor diesem Hintergrund analysiert die Studie die Bedingungen, unter denen Kollektive in einer postmigrantischen Gesellschaft soziale Existenz und Handlungsfähigkeit erlangen. Sie geht der Frage nach, wie Organisationen integrationspolitisch adressiert werden und wie sie sich zu diesen Vereinnahmungen positionieren. Mit ihren Erkenntnissen leistet die Arbeit einen Beitrag zur diskriminierungs- und rassismuskritischen Organisationsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Organisationen der postmigrantischen Gesellschaft

Organisationen der postmigrantischen Gesellschaft von Klevermann,  Nils
Stand lange das Subjekt im Fokus des Integrationsdiskurses, nehmen vermehrt Organisationen eine zentrale Position im Kampf um die Deutungsmacht dieses Übergangs ein. Vor diesem Hintergrund analysiert die Studie die Bedingungen, unter denen Kollektive in einer postmigrantischen Gesellschaft soziale Existenz und Handlungsfähigkeit erlangen. Sie geht der Frage nach, wie Organisationen integrationspolitisch adressiert werden und wie sie sich zu diesen Vereinnahmungen positionieren. Mit ihren Erkenntnissen leistet die Arbeit einen Beitrag zur diskriminierungs- und rassismuskritischen Organisationsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Organisationen der postmigrantischen Gesellschaft

Organisationen der postmigrantischen Gesellschaft von Klevermann,  Nils
Stand lange das Subjekt im Fokus des Integrationsdiskurses, nehmen vermehrt Organisationen eine zentrale Position im Kampf um die Deutungsmacht dieses Übergangs ein. Vor diesem Hintergrund analysiert die Studie die Bedingungen, unter denen Kollektive in einer postmigrantischen Gesellschaft soziale Existenz und Handlungsfähigkeit erlangen. Sie geht der Frage nach, wie Organisationen integrationspolitisch adressiert werden und wie sie sich zu diesen Vereinnahmungen positionieren. Mit ihren Erkenntnissen leistet die Arbeit einen Beitrag zur diskriminierungs- und rassismuskritischen Organisationsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Organisationen der postmigrantischen Gesellschaft

Organisationen der postmigrantischen Gesellschaft von Klevermann,  Nils
Stand lange das Subjekt im Fokus des Integrationsdiskurses, nehmen vermehrt Migrant*innen-Organisationen eine zentrale Position im Kampf um die Deutungsmacht dieses Übergangs ein. Vor diesem Hintergrund analysiert Nils Klevermann die Bedingungen, unter denen Kollektive innerhalb einer (post-)migrantischen Gesellschaft soziale Existenz und Handlungsfähigkeit erlangen. Dabei geht er der Frage nach, wie Migrant*innen-Organisationen integrationspolitisch adressiert werden und wie sie sich zu dieser Vereinnahmung positionieren. Mit ihren Erkenntnissen leistet die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur diskriminierungs- und rassismuskritischen Organisationsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Organisationen der postmigrantischen Gesellschaft

Organisationen der postmigrantischen Gesellschaft von Klevermann,  Nils
Stand lange das Subjekt im Fokus des Integrationsdiskurses, nehmen vermehrt Migrant*innen-Organisationen eine zentrale Position im Kampf um die Deutungsmacht dieses Übergangs ein. Vor diesem Hintergrund analysiert Nils Klevermann die Bedingungen, unter denen Kollektive innerhalb einer (post-)migrantischen Gesellschaft soziale Existenz und Handlungsfähigkeit erlangen. Dabei geht er der Frage nach, wie Migrant*innen-Organisationen integrationspolitisch adressiert werden und wie sie sich zu dieser Vereinnahmung positionieren. Mit ihren Erkenntnissen leistet die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur diskriminierungs- und rassismuskritischen Organisationsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Organisationen der postmigrantischen Gesellschaft

Organisationen der postmigrantischen Gesellschaft von Klevermann,  Nils
Stand lange das Subjekt im Fokus des Integrationsdiskurses, nehmen vermehrt Migrant*innen-Organisationen eine zentrale Position im Kampf um die Deutungsmacht dieses Übergangs ein. Vor diesem Hintergrund analysiert Nils Klevermann die Bedingungen, unter denen Kollektive innerhalb einer (post-)migrantischen Gesellschaft soziale Existenz und Handlungsfähigkeit erlangen. Dabei geht er der Frage nach, wie Migrant*innen-Organisationen integrationspolitisch adressiert werden und wie sie sich zu dieser Vereinnahmung positionieren. Mit ihren Erkenntnissen leistet die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur diskriminierungs- und rassismuskritischen Organisationsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Trautnitz,  Georg
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist das neue Forum der Kollektivwissenschaft. Diese noch junge Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4 mit dem Schwerpunkt »Individuum und Kollektiv: Auf dem Weg zu einem neuen Paradigma?« widmet sich einem Grundproblem der Sozial- und Kollektivwissenschaften. Es geht um die Frage, wie der diese Wissenschaften konstituierende Gegenstand - nämlich im weitesten Sinne das Phänomen der Kollektivität oder des Sozialen - methodisch erfasst werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Trautnitz,  Georg
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist das neue Forum der Kollektivwissenschaft. Diese noch junge Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4 mit dem Schwerpunkt »Individuum und Kollektiv: Auf dem Weg zu einem neuen Paradigma?« widmet sich einem Grundproblem der Sozial- und Kollektivwissenschaften. Es geht um die Frage, wie der diese Wissenschaften konstituierende Gegenstand - nämlich im weitesten Sinne das Phänomen der Kollektivität oder des Sozialen - methodisch erfasst werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Paradigma Kollektiv

Das Paradigma Kollektiv von Hansen,  Klaus P
Trotz seiner Einzigartigkeit gehört jedes Individuum unzähligen Kollektiven an, die sich aus der jeweiligen Dynamik von Gemeinsamkeit und Differenz entwickeln. Von dieser Prämisse ausgehend, präsentiert Klaus P. Hansen ein kollektivwissenschaftliches Paradigma, welches das Grundmodell Kollektiv-im-Kollektiv in seine Möglichkeiten und deren Bedingungen auseinanderfaltet. Um diese Varianten zu erfassen, werden die Begriffe »Multi-, Prä-, Pan- und Polykollektivität« eingeführt. Diese Begriffe eröffnen eine kleinteilige Sicht auf Sozialität, die ohne die Vereinheitlichungen Gesellschaft und/oder Kultur auskommt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Depkat,  Volker
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 8/2 fragt nach den Wechselbeziehungen zwischen Räumlichkeit, Identifikation und Kollektivität. Kollektive - gleich ob Verein, Stadt, Nation oder Diasporagemeinschaft - imaginieren und identifizieren sich immer auch durch räumliche Verortung, sei es durch Ortsgestaltung, Narration, Visualisierung oder die Performanz von Kollektivität im Raum. Sie konstruieren Räume und werden ihrerseits durch Räumlichkeit strukturiert. Wie diese Wechselwirkungen praktisch hergestellt werden, thematisieren die Beiträger*innen aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Patientenpolitiken

Patientenpolitiken von Gerhards,  Helene
Wie ist es möglich geworden, Patient*innen nicht nur als passiv und leidend, sondern auch als eigensinnig und politisch zu verstehen? Helene Gerhards verbindet genealogische und subjektkonstitutionsanalytische Zugänge, mit denen sie die Metamorphosen des Patient*innenseins im Spannungsfeld sozialer, ökonomischer, geschichtswissenschaftlicher und medizinischer Rationalitäten von der »Geburt der Klinik« bis heute nachverfolgt. Sie zeigt, wie sich Krankenversicherungsobjekte, antipsychiatrische Bewegungen und Organisationen im Feld seltener Erkrankungen formiert haben und argumentiert, dass Patient*innen erst zu Kollektiven werden mussten, um politische Zurechenbarkeit und Agentivität zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Patientenpolitiken

Patientenpolitiken von Gerhards,  Helene
Wie ist es möglich geworden, Patient*innen nicht nur als passiv und leidend, sondern auch als eigensinnig und politisch zu verstehen? Helene Gerhards verbindet genealogische und subjektkonstitutionsanalytische Zugänge, mit denen sie die Metamorphosen des Patient*innenseins im Spannungsfeld sozialer, ökonomischer, geschichtswissenschaftlicher und medizinischer Rationalitäten von der »Geburt der Klinik« bis heute nachverfolgt. Sie zeigt, wie sich Krankenversicherungsobjekte, antipsychiatrische Bewegungen und Organisationen im Feld seltener Erkrankungen formiert haben und argumentiert, dass Patient*innen erst zu Kollektiven werden mussten, um politische Zurechenbarkeit und Agentivität zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Krisen, Kollektive und politischer Diskurs

Krisen, Kollektive und politischer Diskurs von Fürwitt,  Julia
Können Krisen Veränderungen gesellschaftlicher Ordnungsverhältnisse und die Etablierung neuer Diskurs-Akteure bewirken? Julia Fürwitt geht dieser Frage anhand multipler gesellschaftlicher Krisensituationen Spaniens seit 2010 nach. Basierend auf den Ansätzen Michel Foucaults und Bruno Latours erarbeitet sie einen neuen diskursanalytischen Ansatz, der angesichts gegenwärtiger gesellschaftsübergreifender Krisenlagen eine besondere Aktualität entfaltet, um mögliche Veränderungen von Diskurs- und Kollektivformierungen untersuchen zu können. Krisenbedingte Neuverhandlungen von Kollektiven sowie die Materialisierung veränderter Wissensverhältnisse und Diskursordnungen werden darstellbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Krisen, Kollektive und politischer Diskurs

Krisen, Kollektive und politischer Diskurs von Fürwitt,  Julia
Können Krisen Veränderungen gesellschaftlicher Ordnungsverhältnisse und die Etablierung neuer Diskurs-Akteure bewirken? Julia Fürwitt geht dieser Frage anhand multipler gesellschaftlicher Krisensituationen Spaniens seit 2010 nach. Basierend auf den Ansätzen Michel Foucaults und Bruno Latours erarbeitet sie einen neuen diskursanalytischen Ansatz, der angesichts gegenwärtiger gesellschaftsübergreifender Krisenlagen eine besondere Aktualität entfaltet, um mögliche Veränderungen von Diskurs- und Kollektivformierungen untersuchen zu können. Krisenbedingte Neuverhandlungen von Kollektiven sowie die Materialisierung veränderter Wissensverhältnisse und Diskursordnungen werden darstellbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Krisen, Kollektive und politischer Diskurs

Krisen, Kollektive und politischer Diskurs von Fürwitt,  Julia
Können Krisen Veränderungen gesellschaftlicher Ordnungsverhältnisse und die Etablierung neuer Diskurs-Akteure bewirken? Julia Fürwitt geht dieser Frage anhand multipler gesellschaftlicher Krisensituationen Spaniens seit 2010 nach. Basierend auf den Ansätzen Michel Foucaults und Bruno Latours erarbeitet sie einen neuen diskursanalytischen Ansatz, der angesichts gegenwärtiger gesellschaftsübergreifender Krisenlagen eine besondere Aktualität entfaltet, um mögliche Veränderungen von Diskurs- und Kollektivformierungen untersuchen zu können. Krisenbedingte Neuverhandlungen von Kollektiven sowie die Materialisierung veränderter Wissensverhältnisse und Diskursordnungen werden darstellbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Affektdramaturgien im Fußballsport

Affektdramaturgien im Fußballsport von Wetzels,  Michael
Kollektive Emotionen sind im Fußball allgegenwärtig - doch bisher wenig erforscht. Michael Wetzels nimmt sich dieses Themas an und analysiert die Zusammenhänge aus wissenssoziologischer Perspektive. Mit seinem Forschungskonzept kann er zeigen, dass kollektive Emotionen, wie wir sie bisher geglaubt haben zu kennen, nicht existieren. Vielmehr stellen sie Interpretationen dar, welche erst unter bestimmten Bedingungen sicht- und erklärbar werden. Diese Erkenntnisse tragen zu einer allgemeinen Grundlagenforschung zu Kollektivität und Emotionalität bei und bieten ebenso im Anwendungsbereich des Fußballs (z.B. in der Sozialen Arbeit) Ansatzpunkte in der praktischen Arbeit mit »kollektiven Emotionen«.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Affektdramaturgien im Fußballsport

Affektdramaturgien im Fußballsport von Wetzels,  Michael
Kollektive Emotionen sind im Fußball allgegenwärtig - doch bisher wenig erforscht. Michael Wetzels nimmt sich dieses Themas an und analysiert die Zusammenhänge aus wissenssoziologischer Perspektive. Mit seinem Forschungskonzept kann er zeigen, dass kollektive Emotionen, wie wir sie bisher geglaubt haben zu kennen, nicht existieren. Vielmehr stellen sie Interpretationen dar, welche erst unter bestimmten Bedingungen sicht- und erklärbar werden. Diese Erkenntnisse tragen zu einer allgemeinen Grundlagenforschung zu Kollektivität und Emotionalität bei und bieten ebenso im Anwendungsbereich des Fußballs (z.B. in der Sozialen Arbeit) Ansatzpunkte in der praktischen Arbeit mit »kollektiven Emotionen«.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Affektdramaturgien im Fußballsport

Affektdramaturgien im Fußballsport von Wetzels,  Michael
Kollektive Emotionen sind im Fußball allgegenwärtig - doch bisher wenig erforscht. Michael Wetzels nimmt sich dieses Themas an und analysiert die Zusammenhänge aus wissenssoziologischer Perspektive. Mit seinem Forschungskonzept kann er zeigen, dass kollektive Emotionen, wie wir sie bisher geglaubt haben zu kennen, nicht existieren. Vielmehr stellen sie Interpretationen dar, welche erst unter bestimmten Bedingungen sicht- und erklärbar werden. Diese Erkenntnisse tragen zu einer allgemeinen Grundlagenforschung zu Kollektivität und Emotionalität bei und bieten ebenso im Anwendungsbereich des Fußballs (z.B. in der Sozialen Arbeit) Ansatzpunkte in der praktischen Arbeit mit »kollektiven Emotionen«.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tanzen/Teilen – Sharing/Dancing

Tanzen/Teilen – Sharing/Dancing von Bayraktar,  Sevi, Diagne,  Mariama, Hardt,  Yvonne, Karoß,  Sabine, Krauss,  Jutta
Im Teilen verbirgt sich eine Doppelbedeutung: mitteilen und teilhaben, aber auch zerteilen, Differenzen erfahren. Welche Bedeutung hat das Teilen für die tänzerische Praxis? Welche Formen des Tanzes treten dabei hervor? Und welche Zugänge des Teilens wurden in Online-Formaten entwickelt? Pandemien und Kriege verdeutlichen, wie Gesellschaften mit eingeschränktem körperlichem Miteinander und verringertem Bewegungsradius starre Formen des Teilens aufzeigen. Die Beitragenden des Bandes betrachten Ausschlusspraktiken und untersuchen das Teilen aus intersektionalen Perspektiven, um (Un-)Möglichkeiten des In-Kontakt-Tretens von Kunstschaffenden, Forschenden und Zuschauenden zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tanzen/Teilen – Sharing/Dancing

Tanzen/Teilen – Sharing/Dancing von Bayraktar,  Sevi, Diagne,  Mariama, Hardt,  Yvonne, Karoß,  Sabine, Krauss,  Jutta
Im Teilen verbirgt sich eine Doppelbedeutung: mitteilen und teilhaben, aber auch zerteilen, Differenzen erfahren. Welche Bedeutung hat das Teilen für die tänzerische Praxis? Welche Formen des Tanzes treten dabei hervor? Und welche Zugänge des Teilens wurden in Online-Formaten entwickelt? Pandemien und Kriege verdeutlichen, wie Gesellschaften mit eingeschränktem körperlichem Miteinander und verringertem Bewegungsradius starre Formen des Teilens aufzeigen. Die Beitragenden des Bandes betrachten Ausschlusspraktiken und untersuchen das Teilen aus intersektionalen Perspektiven, um (Un-)Möglichkeiten des In-Kontakt-Tretens von Kunstschaffenden, Forschenden und Zuschauenden zu entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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