Mit dem Sammelband »Satisfactio« bildet das DFG-Netzwerk »Schuld ErTragen. Die Kirche und ihre Schuld« den Stand eines dreijährigen Diskussionsprozesses ab. Nach den Publikationen »Contritio« (BÖR 114) und »Confessio« (BÖR 118) beleuchtet »Satisfactio« die Frage nach einer Transformation von Beziehungen, die durch Schuld gebrochen sind.
Mehr noch als bei Reue (Confessio) und Schuldbekenntnis (Contritio), steht hierbei der Gedanke des aktiven Tuns im Mittelpunkt des Bußelements der Wiedergutmachung (Satisfactio). Satisfactio impliziert es, sich der Herausforderung zu stellen, Verantwortlichkeiten auszumachen und einzufordern. Am Ende finden sich zehn Thesen, die als »Kondensat« der Netzwerkarbeit verstanden werden können.
Mit Beiträgen von Carina Branković, Julia Enxing, Ottmar Fuchs, Dominik Gautier, Gerard den Hertog, Sören Koselitz, Jutta Koslowski, Anne Kratzert, Ulrike Link-Wieczorek, Adrian Loretan, Barbara Meyer,
Katharina Peetz, Dorothea Sattler, Dorothea Wojtczak und Knut Wormstädt.
[Satisfactio. (Im-)Possiblities of Redemption]
With this anthology titled »Satisfactio« the DFG-network »Bearing Guilt. The Church and its Guilt« summarizes a three-year discussion process. After both the publications »Contritio« (BÖR 114) and »Confessio« (BÖR 118), it sheds light on the question of how relations that are broken by guilt can be transformed. Even more than it is the case with regret (confessio) and confession of guilt (contritio), the idea of human activity is central to »satisfactio«. It aims at identifying responsibilities as well as demanding to accept these responsibilities. The publication closes with ten theses that can be understood as a »condensate« of the network’s discussion.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Mit dem Sammelband »Satisfactio« bildet das DFG-Netzwerk »Schuld ErTragen. Die Kirche und ihre Schuld« den Stand eines dreijährigen Diskussionsprozesses ab. Nach den Publikationen »Contritio« (BÖR 114) und »Confessio« (BÖR 118) beleuchtet »Satisfactio« die Frage nach einer Transformation von Beziehungen, die durch Schuld gebrochen sind.
Mehr noch als bei Reue (Confessio) und Schuldbekenntnis (Contritio), steht hierbei der Gedanke des aktiven Tuns im Mittelpunkt des Bußelements der Wiedergutmachung (Satisfactio). Satisfactio impliziert es, sich der Herausforderung zu stellen, Verantwortlichkeiten auszumachen und einzufordern. Am Ende finden sich zehn Thesen, die als »Kondensat« der Netzwerkarbeit verstanden werden können.
Mit Beiträgen von Carina Branković, Julia Enxing, Ottmar Fuchs, Dominik Gautier, Gerard den Hertog, Sören Koselitz, Jutta Koslowski, Anne Kratzert, Ulrike Link-Wieczorek, Adrian Loretan, Barbara Meyer,
Katharina Peetz, Dorothea Sattler, Dorothea Wojtczak und Knut Wormstädt.
[Satisfactio. (Im-)Possiblities of Redemption]
With this anthology titled »Satisfactio« the DFG-network »Bearing Guilt. The Church and its Guilt« summarizes a three-year discussion process. After both the publications »Contritio« (BÖR 114) and »Confessio« (BÖR 118), it sheds light on the question of how relations that are broken by guilt can be transformed. Even more than it is the case with regret (confessio) and confession of guilt (contritio), the idea of human activity is central to »satisfactio«. It aims at identifying responsibilities as well as demanding to accept these responsibilities. The publication closes with ten theses that can be understood as a »condensate« of the network’s discussion.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Mit dem Sammelband »Satisfactio« bildet das DFG-Netzwerk »Schuld ErTragen. Die Kirche und ihre Schuld« den Stand eines dreijährigen Diskussionsprozesses ab. Nach den Publikationen »Contritio« (BÖR 114) und »Confessio« (BÖR 118) beleuchtet »Satisfactio« die Frage nach einer Transformation von Beziehungen, die durch Schuld gebrochen sind.
Mehr noch als bei Reue (Confessio) und Schuldbekenntnis (Contritio), steht hierbei der Gedanke des aktiven Tuns im Mittelpunkt des Bußelements der Wiedergutmachung (Satisfactio). Satisfactio impliziert es, sich der Herausforderung zu stellen, Verantwortlichkeiten auszumachen und einzufordern. Am Ende finden sich zehn Thesen, die als »Kondensat« der Netzwerkarbeit verstanden werden können.
Mit Beiträgen von Carina Branković, Julia Enxing, Ottmar Fuchs, Dominik Gautier, Gerard den Hertog, Sören Koselitz, Jutta Koslowski, Anne Kratzert, Ulrike Link-Wieczorek, Adrian Loretan, Barbara Meyer,
Katharina Peetz, Dorothea Sattler, Dorothea Wojtczak und Knut Wormstädt.
[Satisfactio. (Im-)Possiblities of Redemption]
With this anthology titled »Satisfactio« the DFG-network »Bearing Guilt. The Church and its Guilt« summarizes a three-year discussion process. After both the publications »Contritio« (BÖR 114) and »Confessio« (BÖR 118), it sheds light on the question of how relations that are broken by guilt can be transformed. Even more than it is the case with regret (confessio) and confession of guilt (contritio), the idea of human activity is central to »satisfactio«. It aims at identifying responsibilities as well as demanding to accept these responsibilities. The publication closes with ten theses that can be understood as a »condensate« of the network’s discussion.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Mit dem Sammelband »Satisfactio« bildet das DFG-Netzwerk »Schuld ErTragen. Die Kirche und ihre Schuld« den Stand eines dreijährigen Diskussionsprozesses ab. Nach den Publikationen »Contritio« (BÖR 114) und »Confessio« (BÖR 118) beleuchtet »Satisfactio« die Frage nach einer Transformation von Beziehungen, die durch Schuld gebrochen sind.
Mehr noch als bei Reue (Confessio) und Schuldbekenntnis (Contritio), steht hierbei der Gedanke des aktiven Tuns im Mittelpunkt des Bußelements der Wiedergutmachung (Satisfactio). Satisfactio impliziert es, sich der Herausforderung zu stellen, Verantwortlichkeiten auszumachen und einzufordern. Am Ende finden sich zehn Thesen, die als »Kondensat« der Netzwerkarbeit verstanden werden können.
Mit Beiträgen von Carina Branković, Julia Enxing, Ottmar Fuchs, Dominik Gautier, Gerard den Hertog, Sören Koselitz, Jutta Koslowski, Anne Kratzert, Ulrike Link-Wieczorek, Adrian Loretan, Barbara Meyer,
Katharina Peetz, Dorothea Sattler, Dorothea Wojtczak und Knut Wormstädt.
[Satisfactio. (Im-)Possiblities of Redemption]
With this anthology titled »Satisfactio« the DFG-network »Bearing Guilt. The Church and its Guilt« summarizes a three-year discussion process. After both the publications »Contritio« (BÖR 114) and »Confessio« (BÖR 118), it sheds light on the question of how relations that are broken by guilt can be transformed. Even more than it is the case with regret (confessio) and confession of guilt (contritio), the idea of human activity is central to »satisfactio«. It aims at identifying responsibilities as well as demanding to accept these responsibilities. The publication closes with ten theses that can be understood as a »condensate« of the network’s discussion.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Ein 2-bändiges Standardwerk über den Initiationsweg der Rosenkreuzer. Die berühmten Rosenkreuzer-Manifeste "Fama Fraternitatis" und "Confessio Fraternitatis", die zu Beginn des 17. Jh. von den fortschrittlichen Kräften ihrer Zeit enthusiastisch begrüßt wurden, markieren einen wichtigen Punkt in der europäischen Geschichte. Die Bedeutung dieser Schriften, die weit über die historisch nachweisbaren Wirkungen hinausgeht, kann sich dem aufnahmebereiten Leser und der geneigten Leserin jedoch erst durch intensive Beschäftigung mit dem Text erschließen.
Der Autor hat sich in einem lebenslangen Erkenntnis- und Erfahrungsprozess dem Geheimnis des Rosenkreuzertums angenähert und legt mit dem vorliegenden Werk, das erstmals in deutscher Sprache publiziert wird, einen zuverlässigen und authentischen Einblick in das rosenkreuzerische Weltbild vor.
Dabei wird deutlich, dass der ORDEN VOM ROSENKREUZ weniger eine konkrete bestehende Organisation ist (obwohl auch solche mit voller Berechtigung existieren), als vielmehr eine raum- und zeitübergreifende Gemeinschaft von Menschen, die auf der Grundlage von universellen Symbolen eine unauflösliche Kette bilden, - kommend aus dem Dunkel einer fernen Vergangenheit und endend im hellen Licht einer unendlichen Zukunft.
Aktualisiert: 2020-03-07
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Das 17. Jahrhundert ist europaweit auch und gerade auf der Ebene der Religion und Frömmigkeit ein offen konfliktreiches. Dabei prägen die Wahrnehmungsmuster, die hinter den inter- und innerkonfessionellen Auseinandersetzungen stehen, zwangsläufig die Hermeneutik der Streitenden: Selbst- und Fremdwahrnehmung bedingen einander und nehmen in ihrer Wechselbeziehung Einfluss auf den Diskursverlauf. Dieses In- und Miteinander von Selbst- und Fremdwahrnehmung, hier gefasst als Wahrnehmungsformation, geht dann einher mit dem Akt des eigenen, also des individuell-subjektiven Bekennens. Der Untersuchung des Zusammenhangs von Wahrnehmungsformation und individuell-subjektiver konfessioneller Positionierung ist der vorliegende Tagungsband gewidmet. Ziel ist dabei auch, starre Kategorien wie „Irenik“, „Polemik“ oder „Orthodoxie“, die in der Forschung nach wie vor große Beliebtheit genießen, hinsichtlich ihrer Bewertung religiös-konfessioneller Diskursphänomene vor allem des 17. Jahrhunderts auf ihre argumentative Belastbarkeit hin zu befragen.
Aktualisiert: 2020-09-07
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Im Jahre 1630 feierten die deutschen Protestanten das hundertjährige Jubiläum der Confessio Augustana. Die politische Lage um 1630 prägte Gestaltung und Inhalte der Feiern sowie der zu diesem Anlaß publizierten Medien maßgeblich. Die Arbeit beschreibt die enge inhaltliche und funktionale Verflechtung aller am Jubelfest beteiligten Medien und analysiert die Funktionen von Zeitung, Flugblatt und Flugschrift. Die Zeitung spielte in diesem Kommunikationsprozeß eine nebensächliche Rolle. Flugblatt und Flugschrift, vorwiegend von lutherischer Seite publiziert, vermittelten konfessionelle und politische Propaganda und Polemik. Das hauptsächlich aus traditionellen Metaphern und Topoi zusammengesetzte Bildprogramm für das Jubelfest war so wirksam, daß es 1632 nach gewandelter politischer Lage zur Propaganda für die politischen Führer der Protestanten eingesetzt werden konnte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Seit Jahrhunderten ranken sich Legenden um die geheimnisumwitterten Rosenkreuzer, vieles ist Spekulation, anderes trifft den Kern. Die originalen Manifeste der Rosenkreuzer sind wie folgt benannt: Fama Fraternitatis (1614), Confessio Fraternitatis (1615) und Chymische Hochzeit Christiani Rosenkreuz: Anno 1459 (1616). Sie sind in erster Linie Dokumente eines nach Innerlichkeit strebenden Glaubens. Der bekannte Autor Gerhard Wehr führt in die Grundzüge der zu Beginn des 17. Jahrhunderts entstandenen geistigen Bewegung unter dem Signum von Rose und Kreuz ein und präsentiert ihre Texte in unverstellter Gestalt.
Aktualisiert: 2020-02-07
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