VDuG – Verbraucherrechtedurchsetzungsgesetz

VDuG – Verbraucherrechtedurchsetzungsgesetz von Röthemeyer,  Peter
Mit dem geplanten Verbandsklagenrichtlinienumsetzungsgesetz (VRUG) wird der kollektive Rechtsschutz in Deutschland fundamental geändert. Im neuen Verbraucherrechtedurchsetzungsgesetz (VDuG) ist die bisher in der ZPO geregelte Musterfeststellungsklage integriert und erstmalig eine auf Leistung gerichtete Sammelklage („Abhilfeklage“) verankert. Nach Versäumen der Frist zur Umsetzung der zugrundeliegenden europäischen Verbandsklagen-Richtlinie soll das neue Gesetz jetzt bis zur Sommerpause verabschiedet werden und kurzfristig in Kraft gesetzt werden. Der neue Handkommentar Die kurze Zeit bis zum Anwendbarkeit der neuen Abhilfeklage stellt Verbände, Anwaltschaft und Gerichte vor große Herausforderungen. Der Kommentar von Röthemeyer erscheint deshalb zeitnah nach Inkrafttreten des VDuG. Er beschreibt die neuen Klagearten umfassend aus anwaltlicher und gerichtlicher Sicht und setzt praxisnahe Schwerpunkte: Klagebefugnis und Anwendungsbereich: Welche Ansprüche können gegen wen von wem gebündelt werden? Klagearten: In welchem Verhältnis stehen Musterfeststellungs- und Abhilfeklage? Gleichartige Ansprüche: Welche Kriterien sind zugrunde zu legen? Opt-in-Modell: Was muss der Anspruchsinhaber aktiv tun, wie wahrt er seine Rechte? Abhilfeverfahren: Wie geht das Gericht mit den Herausforderungen der besonderen Vergleichsphase um? Erfolgreiche Abhilfeklage: Wie funktioniert das Umsetzungsverfahren? Durchsetzung: Was kann, was muss d. sog. Sachverwalter:in bei Auskehrung des Gesamtbetrags beachten? Welche Rolle hat das Gericht im sog. Umsetzungsverfahren? Verständlich und praxisnah Der HK-VDuG ordnet die neuen Formen kollektiven Rechtsschutzes in das Portfolio der Verbraucherrechtedurchsetzung einschließlich Legal Tech und Verbraucherschlichtung ein. Die Abgrenzungsfragen zur individuellen Rechtsverfolgung beschreibt der Kommentar klar und eindeutig und wertet die Erfahrungen mit der Musterfeststellungsklage aus. Der Autor Dr. Peter Röthemeyer, Lehrbeauftragter und Mediator, ist ausgewiesener Experte in Rechtsschutzfragen. Er war als Ministerialbeamter in die Entwicklung des kollektiven Rechtsschutzes eingebunden, war Sachverständiger im aktuellen parlamentarischen Verfahren und ist Verfasser des Handkommentars Musterfeststellungsklage, auf dem der HK-VDuG fußt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Urheberrecht von Choreografen

Urheberrecht von Choreografen von Murza,  Maja
Obwohl Tanz zu den ältesten Kunstformen der Welt gehört, wurde die Choreografie erst im Lauf des 20. Jahrhunderts als eigene Kategorie urheberrechtlich geschützter Werke in Deutschland, Frankreich und den USA in die jeweiligen Gesetze aufgenommen. Einen besonderen Schwerpunkt in dieser Arbeit bilden die Fragen, welche Schöpfungen für den Schutz als choreografisches Werk in Betracht kommen und wie sich die Urheberschaft ihrer Schöpfer darstellt (Abgrenzung der Stellung als Miturheber, Urheber verbundener Werke, Bearbeiter und Arbeitnehmerurheber). Die Arbeit beschäftigt sich nicht nur mit der Rechtslage in Deutschland, sondern ziehtfür den Rechtsvergleichauch dieBedingungen inFrankreich unddenUSA heran. Sie wendet sich an Juristen, die mit urheberrechtlichen Fragen choreografischer Werke befasst sind,und kann auchvon Vertretern der Tanzszene genutzt werden und führt in die für sie relevanten urheberrechtlichen Fragen ein. Es wäre begrüßenswert, wenn diese Arbeit einen Beitrag zur Akzeptanz choreografischer Werke als Gegenstand urheberrechtlichen Schutzes leisten kann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Urheberrecht

Urheberrecht von Dietz,  Claire, Kauert,  Michael, Schunke,  Sebastian, Wandtke,  Artur-Axel, Wöhrn,  Kirsten-Inger
Das Urheberrecht ist ein wesentlicher Bestandteil der privatrechtlichen Ausbildung an den Universitäten in Deutschland. Im Unterschied zu den bestehenden Lehrbüchern wird der Versuch unternommen, die Grundzüge und spezielle dogmatische Probleme des Urheberrechts mit den entsprechenden Lösungen systematisch darzustellen. Hierbei spielen vor allem die Entscheidungen des BGH im Lehrbuch eine wichtige Rolle, die – soweit erforderlich – einer kritischen Würdigung unterzogen werden. Den Lesern wird methodisch und didaktisch die Möglichkeit gegeben, sich den vorgegebenen Stoff selbstständig anzueignen und zu wiederholen. Es werden teilweise Fälle aus der Praxis dem jeweiligen Abschnitt oder Kapitel vorangestellt und an dessen Ende Fragen formuliert, die der Student aus dem Lehrbuchtext beantworten kann. Im Schwerpunktbereich des Urheberrechts wird auf die komplexe Erfassung der rechtlichen, rechtspolitischen, ökonomischen und kulturellen Zusammenhänge in den Lehrveranstaltungen hingewiesen. Das Lehrbuch will einige dogmatisch interessante Fragen beantworten, die mit der digitalen Revolution und dem Internet zusammenhängen und in der Zukunft die Urheberrechtswissenschaft vor neue Herausforderungen stellt. Das Lehrbuch wendet sich in erster Linie an Studenten, die das Urheberrecht im Rahmen der Schwerpunktbereichsprüfung gewählt haben. Es ist auch für Rechtsanwälte geeignet, die sich mit dem Urheberrecht vertiefend beschäftigen oder sich als Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht qualifizieren wollen.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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Urheberrecht

Urheberrecht von Dietz,  Claire, Kauert,  Michael, Schunke,  Sebastian, Wandtke,  Artur-Axel, Wöhrn,  Kirsten-Inger
Das Lehrbuch bietet didaktisch ein Drei-Stufen-Modell des Lernens an, um urheberrechtliche Kenntnisse erwerben bzw. vertiefen zu können. Zunächst werden auf der Grundlage theoretischer und praktischer Fragestellungen Probleme des nationalen und europäischen Urheberrechts und dessen Reformen aufgezeigt. Danach erfolgt eine rechtspolitische und dogmatische Bewertung der im Lehrbuch dargestellten Fälle. Schließlich werden verschiedene Lösungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsauffassungen des EuGH, des Bundesverfassungsgerichts und des BGH angeboten. Dazu werden im Anhang des Lehrbuchs die bedeutenden höchstrichterlichen Entscheidungen nach den entsprechenden Schwerpunkten angegeben. Das Lehrbuch soll eine Grundlage für Studierende in der Schwerpunktausbildung und für Fachanwälte auf dem Gebiet des Urheber-und Medienrechts sein.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Urheberrecht

Urheberrecht von Dietz,  Claire, Kauert,  Michael, Schunke,  Sebastian, Wandtke,  Artur-Axel, Wöhrn,  Kirsten-Inger
Das Lehrbuch bietet didaktisch ein Drei-Stufen-Modell des Lernens an, um urheberrechtliche Kenntnisse erwerben bzw. vertiefen zu können. Zunächst werden auf der Grundlage theoretischer und praktischer Fragestellungen Probleme des nationalen und europäischen Urheberrechts und dessen Reformen aufgezeigt. Danach erfolgt eine rechtspolitische und dogmatische Bewertung der im Lehrbuch dargestellten Fälle. Schließlich werden verschiedene Lösungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsauffassungen des EuGH, des Bundesverfassungsgerichts und des BGH angeboten. Dazu werden im Anhang des Lehrbuchs die bedeutenden höchstrichterlichen Entscheidungen nach den entsprechenden Schwerpunkten angegeben. Das Lehrbuch soll eine Grundlage für Studierende in der Schwerpunktausbildung und für Fachanwälte auf dem Gebiet des Urheber-und Medienrechts sein.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Collage in der urheberrechtlichen Auseinandersetzung zwischen Kunstfreiheit und Schutz des geistigen Eigentums

Die Collage in der urheberrechtlichen Auseinandersetzung zwischen Kunstfreiheit und Schutz des geistigen Eigentums von Czernik,  Ilja
Mit der Entstehung der Collage wurde eine Kulturrevolution in Gang gesetzt, die sich heute in vielen einzelnen Verästelungen zeigt und die dazu geführt hat, dass man die Kunst mit anderen Augen sehen muss. Das Urheberrecht hat nach wie vor in vielen Teilen auf diese kulturelle Bewegung nicht reagiert. Dies erkennend, hat es sich die vorliegende Dissertation zum Ziel gesetzt, einzelne urheberrechtliche Problemschwerpunkte am konkreten Beispiel der Collage zu diskutieren. So werden u.a. Fragen nach einem zeitgenössischen Werkbegriff, nach dem richtigen Umgang mit der erlaubnisfreien Nachschöpfung durch Dritte sowie der Urheberpersönlichkeitsrechte aufgegriffen. Dabei wird eine grundlegende Betrachtung vorgenommen, deren Grundsätze nicht alleine auf den Umgang mit der Collage beschränkt sind, sondern deren Aussagekraft von zukunftweisender Natur sind. Denn gerade mit Blick auf die zunehmende Technologisierung der Mittel, die es Jedermann erlaubt, unter Zuhilfenahme von vorgefundenem, urheberrechtlich geschützten Material tätig zu werden, wachsen die angesprochenen Probleme weiter und stellen das Urheberrecht, mehr noch als das heute der Fall ist, vor große Herausforderungen und Belastungen.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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Werkintegritätsschutz im deutschen und US-amerikanischen Recht

Werkintegritätsschutz im deutschen und US-amerikanischen Recht von Dietz,  Claire
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das persönliche Recht des Urhebers auf die Integrität seines Werkes, wie es in Deutschland und den USA seinen rechtlichen Ausdruck findet. Gerade im Zeitalter immer einfacherer und schnellerer Bearbeitungstechniken, welche der Anpassung von Werken an die Wünsche der Nutzer dienen, muss das Recht den erforderlichen Veränderungsschutz bieten. Aber nicht nur das Interesse des Schöpfers an der Integrität seines Werkes, sondern auch das Interesse der Nutzer an dessen Authentizität, gilt es über dieses Recht zu sichern. Am stärksten wird der Integritätsschutz durch politische und wirtschaftliche Entscheidungen geprägt, die sich im Spannungsverhältnis zwischen gewinnorientierter Werkverwertung und Persönlichkeitsschutz bewegen.In den letzten Jahren wurde zunehmend der kommerzielle Wert des Integritätsrechts, sowohl seitens der Werkverwerter als auch der Urheber, erkannt. Das Recht muss deshalb an seine neue "Funktion" als Wirtschaftsgut angepasst werden. Dazu bedarf es gesetzlicher Regelungen über die Verkehrsfähigkeit des Rechts. Diese sollten einerseits weit genug sein, um eine angemessene Werkverwertung sicher zu stellen und der Vertragsfreiheit der Parteien Rechnung zu tragen; andererseits müssen sie die Grenzen eng genug ziehen, damit der Integritätsschutz nicht ausgehöhlt wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Urheberrecht

Urheberrecht von Dietz,  Claire, Kauert,  Michael, Schunke,  Sebastian, Wandtke,  Artur-Axel, Wöhrn,  Kirsten-Inger
Das Lehrbuch bietet didaktisch ein Drei-Stufen-Modell des Lernens an, um urheberrechtliche Kenntnisse erwerben bzw. vertiefen zu können. Zunächst werden auf der Grundlage theoretischer und praktischer Fragestellungen Probleme des nationalen und europäischen Urheberrechts und dessen Reformen aufgezeigt. Danach erfolgt eine rechtspolitische und dogmatische Bewertung der im Lehrbuch dargestellten Fälle. Schließlich werden verschiedene Lösungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsauffassungen des EuGH, des Bundesverfassungsgerichts und des BGH angeboten. Dazu werden im Anhang des Lehrbuchs die bedeutenden höchstrichterlichen Entscheidungen nach den entsprechenden Schwerpunkten angegeben. Das Lehrbuch soll eine Grundlage für Studierende in der Schwerpunktausbildung und für Fachanwälte auf dem Gebiet des Urheber-und Medienrechts sein.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geist, Recht und Geld

Geist, Recht und Geld von Keiderling,  Thomas
Das anlässlich des 50-jährigen Bestehens der VG WORT herausgegebene Werk beschreibt die Vorgeschichte und Geschichte der bekannten Autoren- und Verlegervereinigung auf der Grundlage einer breiten archivalischen Überlieferung. Sowohl die Gesellschaftsgründung als auch die frühe Aufbauphase waren durch zahlreiche Spannungen und Konflikte der beteiligten Interessengruppen geprägt, die schließlich überwunden werden konnten. 1978 entstand nach der Fusion der VG WORT mit der VG Wissenschaft eine leistungsstarke Verwertungsgesellschaft, die seither die Interessen ihrer Mitglieder und Wahrnehmungsberechtigten wirkungsvoll vertritt. Untrennbar verbunden mit der Geschichte der VG WORT sind die verschiedenen Urheberrechtsreformen, die in ihren Auswirkungen ebenfalls einer genauen Betrachtung unterzogen werden. Die rasante Entwicklung technischer Neuerungen und die Probleme bei der Rechtewahrnehmung im digitalen und multimedialen Zeitalter geben Gelegenheit zu Ausblick und Perspektiven. Essays zu besonderen Aspekten der Vereinsgeschichte und -gegenwart runden die Darstellung in anschaulicher Weise ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Patentgesetz

Patentgesetz von Baumgärtner,  Thomas, Busse,  Rudolf, Hacker,  Franz, Keukenschrijver,  Alfred, Schuster,  Gabriele, Schwendy,  Klaus Dieter
Das Standardwerk bietet aus einer Hand eine umfassende Darstellung des gesamten relevanten Patentrechts durch die Kommentierung: des Patentgesetzes des Patentgebührengesetzes des Gebrauchsmustergesetzes des Halbleiterschutzgesetzes des Arbeitnehmererfindungsgesetzes sowie des Gesetzes über Internationale Patentübereinkommen Die gesamte Literatur und Rechtsprechung zu diesen Gesetzen ist lückenlos und aktuell erfasst. Die Neuauflage: Die 6. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand Mitte Juni 2003. So berücksichtigt sie Rechtsänderungen der 14. Wahlperiode, wie Schuldrechtsreform Reform des Zivilprozessrechts Sonstige Änderungen kommentierter Gesetze das vorgesehene Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über den rechtlichen Schutz biotechnologischer Erfindungen auf der Grundlage des durch das Ende der Wahlperiode erledigten Regierungsentwurfs, weil sich die Bundesrepublik Deutschland hier im Umsetzungszwang befindet auch die nicht umgesetzte Richtlinie bereits Wirkung entfaltet von der Richtlinie betroffene Erfindungen ganz überwiegend europäisch angemeldet werden dürften, die europäische Patentorganisation ihr Recht der Richtlinie aber bereits angepasst hat. den Referentenentwurf zur Änderung des Gesetzes über Arbeitnehmererfindungen, da mit einem Wiederaufgreifen der ihm zu Grunde liegenden Reformüberlegungen in absehbarer Zeit zu rechnen sein dürfte Gesetzgebungsvorhaben auf dem Gebiet des Patentrechts, die bis Mitte Mai 2003 bekannt geworden sind. Die Hinweise auf das inzwischen wohl endgültig gescheiterte Gemeinschaftspatentübereinkommen sind durch solche auf den Kommissionsentwurf der Gemeinschaftspatentverordnung ersetzt worden, auch wenn nicht zu erwarten ist, dass dieser unverändert in Kraft treten wird; auch hierbei sind neue Entwicklungen, insbesondere der geänderte Verordnungsvorschlag des Rats, einbezogen. Die Praxis der Schiedsstelle nach dem Gesetz über Arbeitnehmererfindungen wurde in erweitertem Umfang eingearbeitet. Ausgeweitet wurden auch die Hinweise auf das europäische Patenterteilungs- und Einspruchsverfahren. Zu berücksichtigen waren Neuerscheinungen und Neuauflagen in der Kommentarliteratur, zahlreiche neue Monographien und Zeitschriftenaufsätze. Die Hinweise auf parallele Vorschriften europäischer Staaten sind ebenfalls erweitert; erfasst sind nunmehr u.a. alle Nachbarstaaten Deutschlands. Die Autoren sind langjährig mit dem Patentrecht befasste Richter am Bundesgerichtshof und am Bundespatentgericht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Urheberrecht in der Musik

Urheberrecht in der Musik
Frontmatter -- Vorwort zur Fünften Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Abkürzungs- Und Literaturverzeichnis -- Erster Teil. Geschichtliches -- 1. Mäzenatentum, Privilegienwesen, Geistiges Eigentum -- 2. Urheberrecht In Deutschland -- 3. Entstehung Von Urheberrechtlichen Verwertungsgesellschaften -- Zweiter Teil. Konventionsrecht Für Geistiges Eigentum -- Dritter Teil. Reformen -- Vierter Teil. Deutsche Urheberrechtsgesellschaft GEMA -- Fünfter Teil. ABC -- Anhang -- A. Bundesrepublik Deutschland -- B. Deutsche Demokratische Republik -- C. Österreich -- D. Schweiz -- Sachverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Urheberrecht von Choreografen

Urheberrecht von Choreografen von Murza,  Maja
Obwohl Tanz zu den ältesten Kunstformen der Welt gehört, wurde die Choreografie erst im Lauf des 20. Jahrhunderts als eigene Kategorie urheberrechtlich geschützter Werke in Deutschland, Frankreich und den USA  in die jeweiligen Gesetze aufgenommen. Einen besonderen Schwerpunkt in dieser Arbeit bilden die Fragen, welche Schöpfungen für den Schutz als choreografisches Werk in Betracht kommen und wie sich die Urheberschaft ihrer Schöpfer darstellt (Abgrenzung der Stellung als Miturheber, Urheber verbundener Werke, Bearbeiter und Arbeitnehmerurheber). Die Arbeit beschäftigt sich nicht nur mit der Rechtslage in Deutschland, sondern zieht für den Rechtsvergleich auch die Bedingungen in Frankreich und den USA heran. Sie wendet sich an Juristen, die mit urheberrechtlichen Fragen choreografischer Werke befasst sind, und kann auch von Vertretern der Tanzszene genutzt werden und führt in die für sie relevanten urheberrechtlichen Fragen ein. Es wäre begrüßenswert, wenn diese Arbeit einen Beitrag zur Akzeptanz choreografischer Werke als Gegenstand urheberrechtlichen Schutzes leisten kann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Designschutz in der Schiffbauindustrie

Designschutz in der Schiffbauindustrie von Wöhrn,  Kirsten-Inger
Mit der vorliegenden Arbeit werden die gesetzlichen Instrumentarien zum Schutz geistigen Eigentums in der Schiffbauindustrie, die für das Design von Schiffen - also den "ästhetischen" Aspekt - in Betracht kommen können, dargestellt und untersucht. Dabei stellt sich die Frage, inwiefern ein Schiff in seiner Gesamtheit oder in seinen einzelnen Bestandteilen konkret urheber- und/oder geschmacksmusterrechtlich geschützt werden kann. Von Bedeutung ist darüber hinaus eine Absicherung mittels vertraglicher Klauseln (mit Vereinbarungen zur Geheimhaltung, vertraglichen Absicherungsklauseln zur Sicherung der "Designrechte" etc.). Die Frage, wie dieser Schutz gesetzlich und vertraglich ausgestaltet ist bzw. sich ausgestalten lässt, bildet den Schwerpunkt der Untersuchung.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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VDuG – Verbraucherrechtedurchsetzungsgesetz

VDuG – Verbraucherrechtedurchsetzungsgesetz von Röthemeyer,  Peter
Ein Meilenstein Mit dem geplanten Verbandsklagenrichtlinienumsetzungsgesetz (VRUG) wird der kollektive Rechtsschutz in Deutschland fundamental geändert. Im neuen Verbraucherrechtedurchsetzungsgesetz (VDuG) ist die bisher in der ZPO geregelte Musterfeststellungsklage integriert und erstmalig eine auf Leistung gerichtete Sammelklage („Abhilfeklage“) verankert. Spätestens im Juni 2023 wird, vor dem Hintergrund der notwendigen Umsetzung der zugrundeliegenden europäischen Richtlinie, der Bundestag das neue Gesetz verabschieden. Der neue Handkommentar Die kurze Zeit bis zum Inkrafttreten der neuen Abhilfeklage stellt Verbände, Anwaltschaft und Gerichte vor große Herausforderungen. Der Kommentar von Röthemeyer erscheint deshalb zeitnah nach Inkrafttreten des VDuG. Er beschreibt die neuen Klagearten umfassend aus anwaltlicher und gerichtlicher Sicht und setzt praxisnahe Schwerpunkte: Klagebefugnis und Anwendungsbereich: Welche Ansprüche können gegen wen von wem gebündelt werden? Klagearten: In welchem Verhältnis stehen Musterfeststellungs- und Abhilfeklage? Gleichartige Ansprüche: Welche Kriterien sind zugrunde zu legen? Opt-in-Modell: Was muss der Anspruchsinhaber aktiv tun, wie wahrt er seine Rechte? Abhilfeverfahren: Wie geht das Gericht mit den Herausforderungen der besonderen Vergleichsphase um? Erfolgreiche Abhilfeklage: Wie errechnet sich der sog. Kollektive Gesamtbetrag? Durchsetzung: Was kann, was muss der Beauftragte sog. Sachwalter bei Auskehrung des Gesamtbetrags beachten? Welche Rolle hat das Gericht im sog. Umsetzungsverfahren? Verständlich und praxisnah Der HK-VDuG ordnet die neuen Formen kollektiven Rechtsschutzes in das Portfolio der Verbraucherrechtedurchsetzung einschließlich Legal Tech und Verbraucherschlichtung ein. Die Abgrenzungsfragen zur individuellen Rechtsverfolgung beschreibt der Kommentar klar und eindeutig und wertet die Erfahrungen mit der Musterfeststellungsklage aus. Der Autor Dr. Peter Röthemeyer, Lehrbeauftragter und Mediator, ist ausgewiesener Experte in Rechtsschutzfragen. Er war als Ministerialbeamter in die Entwicklung des kollektiven Rechtsschutzes eingebunden, war Sachverständiger im aktuellen parlamentarischen Verfahren und ist Verfasser des Handkommentars Musterfeststellungsklage, auf dem der HK-VDuG fußt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Konsumentenverhalten in der Sharing Economy

Konsumentenverhalten in der Sharing Economy von Schreiner,  Nadine
Die Ökonomie des Teilens wird als ein Phänomen beschrieben, welches das Potenzial hat, Märkte und das mit ihnen korrespondierende Verhalten von KonsumentInnen dauerhaft zu verändern. Dem Grundprinzip „Teilen statt Besitzen“ folgend, könnte Sharing – so die implizite Annahme – zu einer besseren Auslastung kaum genutzter Güter und Dienstleistungen führen. Vor diesem Hintergrund könnte Sharing eine zentrale Möglichkeit zur Stärkung nachhaltiger Konsummuster sein. Angesichts dessen ist das Ziel der vorliegenden Publikation durch systematische Analyse ausgewählte Einflussfaktoren einen Erklärungsbeitrag zum Sharingverhalten der Konsumentinnen und Konsumenten zu leisten. In fünf verschiedenen Beiträgen wird u.a. gezeigt, dass die Bereitschaft zum Sharing mit zunehmender sozialer Distanz zum Austauschpartner abnimmt. Ferner wird dargelegt, dass ökonomische Motive einen starken Einfluss auf die Loyalität gegenüber einem Sharing-Anbieter ausüben. Neben diesen selbstbezogenen Präferenzen wird aufgezeigt, dass ebenso soziale und ethische Motivationen in den Bedürfnisstrukturen der Sharing-Geber und -Nehmer zu finden sind. In der Gesamtbetrachtung aller Beiträge wird deutlich, dass Sharing als ökonomische Austauschpraxis in einem Spannungsfeld von individueller Nutzenorientierung und Gemeinwohlorientierung liegt. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen werden im Rahmen des Konzepts der strategischen Marketingplanung Handlungsimplikationen für Unternehmen sowie gesellschaftliche Akteure aufgezeigt. Dabei wird deutlich, dass mögliche Maßnahmen als andauernde Aufgabe systematisch geplant, umgesetzt und kontrolliert werden sollten, wenn gesellschaftliche Herausforderungen im Kontext der Nachhaltigkeit gelöst werden sollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Digital Leaders

Digital Leaders von Disselkamp,  Marcus
Unternehmen wirtschaften unter sich ständig verändernden Bedingungen. Veränderungsbereitschaft war dabei schon immer das entscheidende Merkmal jeder langfristig erfolgreichen Organisation. Das Auftauchen neuer Wettbewerber am Markt, sich ändernde Kunden- oder Mitarbeiterbedürfnisse oder auch die Chancen und Risiken technischer Entwicklungen sind keine Erfindungen des 21. Jahrhunderts. Doch der digitale Wandel erhöht den Druck auf die Veränderungsbereitschaft von Unternehmen und die Möglichkeiten, Geld zu verdienen, in bislang ungekanntem Maße. Basierend auf modernen, digitalen Technologien erleben wir rein digitale Wirtschafts-Megatrends mit gravierenden Folgen für die heutige Wettbewerbsfähigkeit, wie zum Beispiel die globale Vernetzung und Transparenz aller Marktteilnehmer (Netzwerkökonomie), die maximale Verwertung von Daten (Datenökonomie), die zunehmende Automatisierung oder die Bedeutung von jungen Unternehmen (Start-up-Ökonomie), um nur einige zu nennen. Für Unternehmen kommt es nicht mehr nur darauf an, mit Veränderungen zu leben. Unternehmen überleben heute und in Zukunft allein durch die kontinuierliche Bereitschaft zu Veränderungen. Dabei stellen sich für jede Organisation zentrale Fragen: Wie gelingt es, den digitalen Wandel und die damit verbundenen Veränderungen zu managen? Wie rettet man bestehende Geschäftsmodelle und macht diese zukunftsfähig? Woher kommen die Ideen für neue Geschäftsmodelle? Und wie gelingt es, dass die Digitalisierung nicht nur ein Investment bleibt? Kurzum: Wie lässt sich in digitalen Zeiten Geld verdienen? Dr. Marcus Disselkamp zeigt in seinem Buch die neun fundamentalen Prinzipien auf, die Unternehmen optimal für die Zukunft rüsten. Von Anpassungsfähigkeit und Abenteuerlust über Agilität und Antifragilität bis hin zu Autonomie und Anerkennung: Marcus Disselkamp gibt Führungskräften anhand vieler konkreter Beispiele aus dem Unternehmensalltag einen fachlich fundierten und praxisnahen Begleiter durch die digitale Transformation an die Hand. Umfassend und zugleich pointiert zeigt er, wie Sie Ihr Unternehmen zukunftsfähig aufstellen und mit der Digitalisierung Geld verdienen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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