Seit den späten 1980er Jahren liefert die Perspektive der Critical Geopolitics Beiträge zum Zusammenspiel von Raum, Politik und Macht, weitgehend ohne die Kategorie »Geschlecht« zu thematisieren. Mit der Analyse der Schweizer Sicherheits- und Friedenspolitik schließt Bettina Fredrich diese Forschungslücke. Anhand von Interviews u.a. mit Militärs und FriedensaktivistInnen legt sie dar, wie »Raum« und »Geschlecht« in Sicherheitsdiskursen geordnet werden. Dabei zeigt sich, dass »Geschlecht« in diesen Debatten zwar berücksichtigt wird, dass spezifische Geschlechterstereotype aber persistent artikuliert werden. Die Studie ist für die Felder der Internationalen Beziehungen und der Geschlechterforschung ebenso interessant wie für die Geografie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit den späten 1980er Jahren liefert die Perspektive der Critical Geopolitics Beiträge zum Zusammenspiel von Raum, Politik und Macht, weitgehend ohne die Kategorie »Geschlecht« zu thematisieren. Mit der Analyse der Schweizer Sicherheits- und Friedenspolitik schließt Bettina Fredrich diese Forschungslücke. Anhand von Interviews u.a. mit Militärs und FriedensaktivistInnen legt sie dar, wie »Raum« und »Geschlecht« in Sicherheitsdiskursen geordnet werden. Dabei zeigt sich, dass »Geschlecht« in diesen Debatten zwar berücksichtigt wird, dass spezifische Geschlechterstereotype aber persistent artikuliert werden. Die Studie ist für die Felder der Internationalen Beziehungen und der Geschlechterforschung ebenso interessant wie für die Geografie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit den späten 1980er Jahren liefert die Perspektive der Critical Geopolitics Beiträge zum Zusammenspiel von Raum, Politik und Macht, weitgehend ohne die Kategorie »Geschlecht« zu thematisieren. Mit der Analyse der Schweizer Sicherheits- und Friedenspolitik schließt Bettina Fredrich diese Forschungslücke. Anhand von Interviews u.a. mit Militärs und FriedensaktivistInnen legt sie dar, wie »Raum« und »Geschlecht« in Sicherheitsdiskursen geordnet werden. Dabei zeigt sich, dass »Geschlecht« in diesen Debatten zwar berücksichtigt wird, dass spezifische Geschlechterstereotype aber persistent artikuliert werden. Die Studie ist für die Felder der Internationalen Beziehungen und der Geschlechterforschung ebenso interessant wie für die Geografie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Seit den späten 1980er Jahren liefert die Perspektive der Critical Geopolitics Beiträge zum Zusammenspiel von Raum, Politik und Macht, weitgehend ohne die Kategorie »Geschlecht« zu thematisieren. Mit der Analyse der Schweizer Sicherheits- und Friedenspolitik schließt Bettina Fredrich diese Forschungslücke. Anhand von Interviews u.a. mit Militärs und FriedensaktivistInnen legt sie dar, wie »Raum« und »Geschlecht« in Sicherheitsdiskursen geordnet werden. Dabei zeigt sich, dass »Geschlecht« in diesen Debatten zwar berücksichtigt wird, dass spezifische Geschlechterstereotype aber persistent artikuliert werden. Die Studie ist für die Felder der Internationalen Beziehungen und der Geschlechterforschung ebenso interessant wie für die Geografie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Seit den späten 1980er Jahren liefert die Perspektive der Critical Geopolitics Beiträge zum Zusammenspiel von Raum, Politik und Macht, weitgehend ohne die Kategorie »Geschlecht« zu thematisieren. Mit der Analyse der Schweizer Sicherheits- und Friedenspolitik schließt Bettina Fredrich diese Forschungslücke. Anhand von Interviews u.a. mit Militärs und FriedensaktivistInnen legt sie dar, wie »Raum« und »Geschlecht« in Sicherheitsdiskursen geordnet werden. Dabei zeigt sich, dass »Geschlecht« in diesen Debatten zwar berücksichtigt wird, dass spezifische Geschlechterstereotype aber persistent artikuliert werden. Die Studie ist für die Felder der Internationalen Beziehungen und der Geschlechterforschung ebenso interessant wie für die Geografie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Seit den späten 1980er Jahren liefert die Perspektive der Critical Geopolitics Beiträge zum Zusammenspiel von Raum, Politik und Macht, weitgehend ohne die Kategorie »Geschlecht« zu thematisieren. Mit der Analyse der Schweizer Sicherheits- und Friedenspolitik schließt Bettina Fredrich diese Forschungslücke. Anhand von Interviews u.a. mit Militärs und FriedensaktivistInnen legt sie dar, wie »Raum« und »Geschlecht« in Sicherheitsdiskursen geordnet werden. Dabei zeigt sich, dass »Geschlecht« in diesen Debatten zwar berücksichtigt wird, dass spezifische Geschlechterstereotype aber persistent artikuliert werden. Die Studie ist für die Felder der Internationalen Beziehungen und der Geschlechterforschung ebenso interessant wie für die Geografie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Seit den späten 1980er Jahren liefert die Perspektive der Critical Geopolitics Beiträge zum Zusammenspiel von Raum, Politik und Macht, weitgehend ohne die Kategorie »Geschlecht« zu thematisieren. Mit der Analyse der Schweizer Sicherheits- und Friedenspolitik schließt Bettina Fredrich diese Forschungslücke. Anhand von Interviews u.a. mit Militärs und FriedensaktivistInnen legt sie dar, wie »Raum« und »Geschlecht« in Sicherheitsdiskursen geordnet werden. Dabei zeigt sich, dass »Geschlecht« in diesen Debatten zwar berücksichtigt wird, dass spezifische Geschlechterstereotype aber persistent artikuliert werden. Die Studie ist für die Felder der Internationalen Beziehungen und der Geschlechterforschung ebenso interessant wie für die Geografie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Seit den späten 1980er Jahren liefert die Perspektive der Critical Geopolitics Beiträge zum Zusammenspiel von Raum, Politik und Macht, weitgehend ohne die Kategorie »Geschlecht« zu thematisieren. Mit der Analyse der Schweizer Sicherheits- und Friedenspolitik schließt Bettina Fredrich diese Forschungslücke. Anhand von Interviews u.a. mit Militärs und FriedensaktivistInnen legt sie dar, wie »Raum« und »Geschlecht« in Sicherheitsdiskursen geordnet werden. Dabei zeigt sich, dass »Geschlecht« in diesen Debatten zwar berücksichtigt wird, dass spezifische Geschlechterstereotype aber persistent artikuliert werden. Die Studie ist für die Felder der Internationalen Beziehungen und der Geschlechterforschung ebenso interessant wie für die Geografie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit den späten 1980er Jahren liefert die Perspektive der Critical Geopolitics Beiträge zum Zusammenspiel von Raum, Politik und Macht, weitgehend ohne die Kategorie »Geschlecht« zu thematisieren. Mit der Analyse der Schweizer Sicherheits- und Friedenspolitik schließt Bettina Fredrich diese Forschungslücke. Anhand von Interviews u.a. mit Militärs und FriedensaktivistInnen legt sie dar, wie »Raum« und »Geschlecht« in Sicherheitsdiskursen geordnet werden. Dabei zeigt sich, dass »Geschlecht« in diesen Debatten zwar berücksichtigt wird, dass spezifische Geschlechterstereotype aber persistent artikuliert werden. Die Studie ist für die Felder der Internationalen Beziehungen und der Geschlechterforschung ebenso interessant wie für die Geografie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit den späten 1980er Jahren liefert die Perspektive der Critical Geopolitics Beiträge zum Zusammenspiel von Raum, Politik und Macht, weitgehend ohne die Kategorie »Geschlecht« zu thematisieren. Mit der Analyse der Schweizer Sicherheits- und Friedenspolitik schließt Bettina Fredrich diese Forschungslücke. Anhand von Interviews u.a. mit Militärs und FriedensaktivistInnen legt sie dar, wie »Raum« und »Geschlecht« in Sicherheitsdiskursen geordnet werden. Dabei zeigt sich, dass »Geschlecht« in diesen Debatten zwar berücksichtigt wird, dass spezifische Geschlechterstereotype aber persistent artikuliert werden. Die Studie ist für die Felder der Internationalen Beziehungen und der Geschlechterforschung ebenso interessant wie für die Geografie.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Seit den späten 1980er Jahren liefert die Perspektive der Critical Geopolitics Beiträge zum Zusammenspiel von Raum, Politik und Macht, weitgehend ohne die Kategorie »Geschlecht« zu thematisieren. Mit der Analyse der Schweizer Sicherheits- und Friedenspolitik schließt Bettina Fredrich diese Forschungslücke. Anhand von Interviews u.a. mit Militärs und FriedensaktivistInnen legt sie dar, wie »Raum« und »Geschlecht« in Sicherheitsdiskursen geordnet werden. Dabei zeigt sich, dass »Geschlecht« in diesen Debatten zwar berücksichtigt wird, dass spezifische Geschlechterstereotype aber persistent artikuliert werden. Die Studie ist für die Felder der Internationalen Beziehungen und der Geschlechterforschung ebenso interessant wie für die Geografie.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geopolitik und ihre Theoriebildung im 19. und 20. Jahrhundert gehören bis heute zu den interdisziplinär strittigen Forschungsfeldern. Für den Transformationsprozess großräumlichen Denkens, Ordnens und Handelns sind die biogeographischen Arbeiten des deutschen Geographen Friedrich Ratzel von elementarer Bedeutung. Ratzel zählt zu den Schlüsselfiguren, die die imperiale Idee vom Lebensraum des 19. Jahrhunderts mit großräumlichen Expansions- und Vernichtungskonzepten des 20. Jahrhunderts sowie mit geo- und biopolitischen Ordnungsmodellen, wie sie nach 1945 weltweit wirkmächtig wurden, verklammern. Der Band „Denken im Raum“ analysiert Ratzels Geographiekonzepte im Wissenschaftskontext des 19. Jahrhunderts und liefert damit zentrale Erkenntnisse für eine noch ausstehende internationale Rezeptionsforschung seines Gesamtwerks.
Mit Beiträgen von
Mark Bassin, Nicola Bassoni, Edoardo Boria, Patricia Chiantera-Stutte, Isabella Consolati, Ulrike Jureit, Ian Klinke, Matteo Marconi, Carlotta Santini, Hans-Dietrich Schultz und Niels Werber.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Seit den späten 1980er Jahren liefert die Perspektive der Critical Geopolitics Beiträge zum Zusammenspiel von Raum, Politik und Macht, weitgehend ohne die Kategorie »Geschlecht« zu thematisieren. Mit der Analyse der Schweizer Sicherheits- und Friedenspolitik schließt Bettina Fredrich diese Forschungslücke. Anhand von Interviews u.a. mit Militärs und FriedensaktivistInnen legt sie dar, wie »Raum« und »Geschlecht« in Sicherheitsdiskursen geordnet werden. Dabei zeigt sich, dass »Geschlecht« in diesen Debatten zwar berücksichtigt wird, dass spezifische Geschlechterstereotype aber persistent artikuliert werden. Die Studie ist für die Felder der Internationalen Beziehungen und der Geschlechterforschung ebenso interessant wie für die Geografie.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Geopolitik und ihre Theoriebildung im 19. und 20. Jahrhundert gehören bis heute zu den interdisziplinär strittigen Forschungsfeldern. Für den Transformationsprozess großräumlichen Denkens, Ordnens und Handelns sind die biogeographischen Arbeiten des deutschen Geographen Friedrich Ratzel von elementarer Bedeutung. Ratzel zählt zu den Schlüsselfiguren, die die imperiale Idee vom Lebensraum des 19. Jahrhunderts mit großräumlichen Expansions- und Vernichtungskonzepten des 20. Jahrhunderts sowie mit geo- und biopolitischen Ordnungsmodellen, wie sie nach 1945 weltweit wirkmächtig wurden, verklammern. Der Band "Denken im Raum" analysiert Ratzels Geographiekonzepte im Wissenschaftskontext des 19. Jahrhunderts und liefert damit zentrale Erkenntnisse für eine noch ausstehende internationale Rezeptionsforschung seines Gesamtwerks.
Mit Beiträgen von
Mark Bassin, Nicola Bassoni, Edoardo Boria, Patricia Chiantera-Stutte, Isabella Consolati, Ulrike Jureit, Ian Klinke, Matteo Marconi, Carlotta Santini, Hans-Dietrich Schultz und Niels Werber.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Geopolitik und ihre Theoriebildung im 19. und 20. Jahrhundert gehören bis heute zu den interdisziplinär strittigen Forschungsfeldern. Für den Transformationsprozess großräumlichen Denkens, Ordnens und Handelns sind die biogeographischen Arbeiten des deutschen Geographen Friedrich Ratzel von elementarer Bedeutung. Ratzel zählt zu den Schlüsselfiguren, die die imperiale Idee vom Lebensraum des 19. Jahrhunderts mit großräumlichen Expansions- und Vernichtungskonzepten des 20. Jahrhunderts sowie mit geo- und biopolitischen Ordnungsmodellen, wie sie nach 1945 weltweit wirkmächtig wurden, verklammern. Der Band „Denken im Raum“ analysiert Ratzels Geographiekonzepte im Wissenschaftskontext des 19. Jahrhunderts und liefert damit zentrale Erkenntnisse für eine noch ausstehende internationale Rezeptionsforschung seines Gesamtwerks.
Mit Beiträgen von
Mark Bassin, Nicola Bassoni, Edoardo Boria, Patricia Chiantera-Stutte, Isabella Consolati, Ulrike Jureit, Ian Klinke, Matteo Marconi, Carlotta Santini, Hans-Dietrich Schultz und Niels Werber.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit den späten 1980er Jahren liefert die Perspektive der Critical Geopolitics Beiträge zum Zusammenspiel von Raum, Politik und Macht, weitgehend ohne die Kategorie »Geschlecht« zu thematisieren. Mit der Analyse der Schweizer Sicherheits- und Friedenspolitik schließt Bettina Fredrich diese Forschungslücke. Anhand von Interviews u.a. mit Militärs und FriedensaktivistInnen legt sie dar, wie »Raum« und »Geschlecht« in Sicherheitsdiskursen geordnet werden. Dabei zeigt sich, dass »Geschlecht« in diesen Debatten zwar berücksichtigt wird, dass spezifische Geschlechterstereotype aber persistent artikuliert werden. Die Studie ist für die Felder der Internationalen Beziehungen und der Geschlechterforschung ebenso interessant wie für die Geografie.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Architektur ist das wirksamste und am häufigsten eingesetzte Mittel des Menschen zur physischen Prägung, Abgrenzung und Schaffung von Raum. Durch die Gestaltung der baulichen Umwelt ist es möglich, Einfluss auf die Lebenswirklichkeit und das Verhalten anderer Menschen zu nehmen. Doch keine wissenschaftliche Einzeldisziplin vermag es, diese Wirkungsweise vollständig zu erfassen: Geographie, Kunstgeschichte, Architekturtheorie, Soziologie, Philosophie – sie alle beschäftigen sich mit Raum, Macht, dem Menschen. Erst eine Zusammensetzung dieser theoretischen Teilstücke ermöglicht eine fundierte Analyse von Architektur als Ausdrucksmittel politischer Weltsichten.
An kaum einem Ort lässt sich dieses Handwerkszeug zur Untersuchung architektonischer Kommunikation besser erproben als in Brüssel. Als Hauptstadt des vielsprachigen, bürgerlich-kapitalistisch geprägten Belgien wurde die Stadt im 19. Jahrhundert zu einer der prachtvollsten Metropolen des Kontinents, nach dem Zweiten Weltkrieg zum Laboratorium für die städtebauliche Umsetzung des Fortschrittsglaubens. Heute ist Brüssel als politisches Herz der Europäischen Union zum Fokus aktueller Europa- und Weltbilder geworden.
All diese politischen Epochen haben sich tief in das Stadtbild eingegraben. Noch immer erzählen Bauwerke und Struktur der Stadt von den Weltsichten längst vergangener Herrscher und verbreiten sie weiter, während heutige politische Akteure mit ihren Bauten neue bauliche Zeugnisse ablegen. Die Analyse dieser Architektur, das Herausarbeiten ihrer politischen Botschaft und das Hinterfragen der durch sie geschaffenen Tatsachen ermöglichen eine spannende Reise durch die politische Geschichte einer faszinierenden Metropole und eröffnen neue Perspektiven auch auf andere Orte.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Aktualisiert: 2022-03-16
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Seit den späten 1980er Jahren liefert die Perspektive der Critical Geopolitics Beiträge zum Zusammenspiel von Raum, Politik und Macht, weitgehend ohne die Kategorie »Geschlecht« zu thematisieren. Mit der Analyse der Schweizer Sicherheits- und Friedenspolitik schließt Bettina Fredrich diese Forschungslücke. Anhand von Interviews u.a. mit Militärs und FriedensaktivistInnen legt sie dar, wie »Raum« und »Geschlecht« in Sicherheitsdiskursen geordnet werden. Dabei zeigt sich, dass »Geschlecht« in diesen Debatten zwar berücksichtigt wird, dass spezifische Geschlechterstereotype aber persistent artikuliert werden. Die Studie ist für die Felder der Internationalen Beziehungen und der Geschlechterforschung ebenso interessant wie für die Geografie.
Aktualisiert: 2023-04-28
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