Der französische Künstler Pierre Huyghe (geb. 1962) besticht durch immer neue Formen des ästhetischen Ausdrucks. Gerade diese Vielfalt erschwert jedoch die Wahrnehmung des Werks als ein schlüssig entwickeltes Ganzes. Vor diesem Hintergrund widmet sich Karin Weckermann dem Frühwerk in seinem kultur- und kunsthistorischen Kontext, um dessen bis heute wirksames künstlerische Verfahren zu ermitteln. Sie zeigt erstmals umfassend auf, wie sich das Prinzip der metamedialen Formatkritik als Produktions- und Rezeptionsstrategie in der Auseinandersetzung mit Repräsentation und ihren Bedingungen niederschlägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der französische Künstler Pierre Huyghe (geb. 1962) besticht durch immer neue Formen des ästhetischen Ausdrucks. Gerade diese Vielfalt erschwert jedoch die Wahrnehmung des Werks als ein schlüssig entwickeltes Ganzes. Vor diesem Hintergrund widmet sich Karin Weckermann dem Frühwerk in seinem kultur- und kunsthistorischen Kontext, um dessen bis heute wirksames künstlerische Verfahren zu ermitteln. Sie zeigt erstmals umfassend auf, wie sich das Prinzip der metamedialen Formatkritik als Produktions- und Rezeptionsstrategie in der Auseinandersetzung mit Repräsentation und ihren Bedingungen niederschlägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Ist Konsumieren ein Symbol für gesellschaftliche Freiheit? Oder produziert es eine Geschlechterordnung, die die Frau auf ein Objekt männlichen Begehrens reduziert? Beides trifft zu! Antonia Wagner bietet eine erste differenzierte Analyse feministischer Konsumkritik von den 1960er bis 1980er Jahren. Sie zeigt, wie widersprüchlich Weiblichkeit in Konsumkulturen konstruiert wird, und betrachtet Haltungen gegenüber dem Kaufen, dem Benutzen, dem Betrachten oder dem Verzehren käuflicher Dinge anhand von Werken u.a. von Evelyne Axell, Nathalia LL, Martha Rosler, Judith Barry und Barbara Kruger.
Aktualisiert: 2019-05-14
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Ist Konsumieren ein Symbol für gesellschaftliche Freiheit? Oder produziert es eine Geschlechterordnung, die die Frau auf ein Objekt männlichen Begehrens reduziert? Beides trifft zu! Antonia Wagner bietet eine erste differenzierte Analyse feministischer Konsumkritik von den 1960er bis 1980er Jahren. Sie zeigt, wie widersprüchlich Weiblichkeit in Konsumkulturen konstruiert wird, und betrachtet Haltungen gegenüber dem Kaufen, dem Benutzen, dem Betrachten oder dem Verzehren käuflicher Dinge anhand von Werken u.a. von Evelyne Axell, Nathalia LL, Martha Rosler, Judith Barry und Barbara Kruger.
Aktualisiert: 2019-05-21
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