Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Philipp Bachmann,
Eloy Barrantes,
Robert Becker,
Nicolette Behncke,
Annette Maria Daschner,
Christian Fink,
Theresia Harrer,
Rolf Häßler,
Manuel Herkenhoff,
Astrid Herrmann,
Jonas Höfer,
Peter Kajüter,
Isabel von Keitz,
Hans-Jürgen Kirsch,
Markus Philipp Kreipl,
Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder,
Stefan Müller,
Matthias Paul Peitz,
Clemens Pelster,
Matthias Schmidt,
Rüdiger Schmidt,
Antje Schneeweiß,
Kristina Schwedler,
Bernd Stibi,
Rainald Thannisch,
Juliane-Rebecca Upmeier,
Patrick Velte,
Michael Viehs,
Walter Vogt,
Inge Wulf
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Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Philipp Bachmann,
Eloy Barrantes,
Robert Becker,
Nicolette Behncke,
Annette Maria Daschner,
Christian Fink,
Theresia Harrer,
Rolf Häßler,
Manuel Herkenhoff,
Astrid Herrmann,
Jonas Höfer,
Peter Kajüter,
Isabel von Keitz,
Hans-Jürgen Kirsch,
Markus Philipp Kreipl,
Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder,
Stefan Müller,
Matthias Paul Peitz,
Clemens Pelster,
Matthias Schmidt,
Rüdiger Schmidt,
Antje Schneeweiß,
Kristina Schwedler,
Bernd Stibi,
Rainald Thannisch,
Juliane-Rebecca Upmeier,
Patrick Velte,
Michael Viehs,
Walter Vogt,
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Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Philipp Bachmann,
Eloy Barrantes,
Robert Becker,
Nicolette Behncke,
Annette Maria Daschner,
Christian Fink,
Theresia Harrer,
Rolf Häßler,
Manuel Herkenhoff,
Astrid Herrmann,
Jonas Höfer,
Peter Kajüter,
Isabel von Keitz,
Hans-Jürgen Kirsch,
Markus Philipp Kreipl,
Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder,
Stefan Müller,
Matthias Paul Peitz,
Clemens Pelster,
Matthias Schmidt,
Rüdiger Schmidt,
Antje Schneeweiß,
Kristina Schwedler,
Bernd Stibi,
Rainald Thannisch,
Juliane-Rebecca Upmeier,
Patrick Velte,
Michael Viehs,
Walter Vogt,
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Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Philipp Bachmann,
Eloy Barrantes,
Robert Becker,
Nicolette Behncke,
Annette Maria Daschner,
Christian Fink,
Theresia Harrer,
Rolf Häßler,
Manuel Herkenhoff,
Astrid Herrmann,
Jonas Höfer,
Peter Kajüter,
Isabel von Keitz,
Hans-Jürgen Kirsch,
Markus Philipp Kreipl,
Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder,
Stefan Müller,
Matthias Paul Peitz,
Clemens Pelster,
Matthias Schmidt,
Rüdiger Schmidt,
Antje Schneeweiß,
Kristina Schwedler,
Bernd Stibi,
Rainald Thannisch,
Juliane-Rebecca Upmeier,
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Michael Viehs,
Walter Vogt,
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln.
Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher.
Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess.
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS.
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB).
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB).
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO.
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB).
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB).
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB).
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung.
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung.
XI Sanktionsbestimmungen.
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln.
Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher.
Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess.
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS.
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB).
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB).
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO.
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB).
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB).
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB).
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung.
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung.
XI Sanktionsbestimmungen.
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln.
Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher.
Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess.
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS.
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB).
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB).
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO.
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB).
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB).
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB).
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung.
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung.
XI Sanktionsbestimmungen.
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln.
Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher.
Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess.
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS.
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB).
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB).
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO.
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB).
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB).
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB).
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung.
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung.
XI Sanktionsbestimmungen.
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln.
Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher.
Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess.
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS.
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB).
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB).
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO.
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB).
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB).
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB).
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung.
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung.
XI Sanktionsbestimmungen.
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD:
Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln.
Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet.
Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess.
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS.
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB).
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB).
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO.
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB).
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB).
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB).
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung.
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung.
XI Sanktionsbestimmungen.
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln.
Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher.
Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess.
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS.
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB).
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB).
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO.
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB).
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB).
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB).
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung.
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung.
XI Sanktionsbestimmungen.
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln
Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet.
Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB)
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB)
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB)
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB)
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB)
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung
XI Sanktionsbestimmungen
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Philipp Bachmann,
Eloy Barrantes,
Robert Becker,
Nicolette Behncke,
Annette Maria Daschner,
Christian Fink,
Theresia Harrer,
Rolf Häßler,
Manuel Herkenhoff,
Astrid Herrmann,
Jonas Höfer,
Peter Kajüter,
Isabel von Keitz,
Hans-Jürgen Kirsch,
Markus Philipp Kreipl,
Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder,
Stefan Müller,
Matthias Paul Peitz,
Clemens Pelster,
Matthias Schmidt,
Rüdiger Schmidt,
Antje Schneeweiß,
Kristina Schwedler,
Bernd Stibi,
Rainald Thannisch,
Juliane-Rebecca Upmeier,
Patrick Velte,
Michael Viehs,
Walter Vogt,
Inge Wulf
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Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Philipp Bachmann,
Eloy Barrantes,
Robert Becker,
Nicolette Behncke,
Annette Maria Daschner,
Christian Fink,
Theresia Harrer,
Rolf Häßler,
Manuel Herkenhoff,
Astrid Herrmann,
Jonas Höfer,
Peter Kajüter,
Isabel von Keitz,
Hans-Jürgen Kirsch,
Markus Philipp Kreipl,
Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder,
Stefan Müller,
Matthias Paul Peitz,
Clemens Pelster,
Matthias Schmidt,
Rüdiger Schmidt,
Antje Schneeweiß,
Kristina Schwedler,
Bernd Stibi,
Rainald Thannisch,
Juliane-Rebecca Upmeier,
Patrick Velte,
Michael Viehs,
Walter Vogt,
Inge Wulf
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Vor dem Hintergrund der rechtlichen Grundlagen werden in diesem Band die Tätigkeit und die Aufgaben eines Prüfungsausschusses im Jahresablauf dargestellt und konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis gegeben.
Neu in der 4. Auflage: Integration der Regelungen des FISG, Aufgreifen aktueller Entwicklungen wie neue Anforderungen an Prüfungsausschüsse, neue Aufgaben zum Internen Kontroll- und Risikomanagementsystem, Risikoorientierung des AR, Prüfungsausschuss und IPO oder die Weiterbildung von Aufsichtsräten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vor dem Hintergrund der rechtlichen Grundlagen werden in diesem Band die Tätigkeit und die Aufgaben eines Prüfungsausschusses im Jahresablauf dargestellt und konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis gegeben.
Neu in der 4. Auflage: Integration der Regelungen des FISG, Aufgreifen aktueller Entwicklungen wie neue Anforderungen an Prüfungsausschüsse, neue Aufgaben zum Internen Kontroll- und Risikomanagementsystem, Risikoorientierung des AR, Prüfungsausschuss und IPO oder die Weiterbildung von Aufsichtsräten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln
Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet.
Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess.
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS.
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB).
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB).
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO.
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB).
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB).
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB).
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung.
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung.
XI Sanktionsbestimmungen.
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD:
Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln.
Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet.
Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess.
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS.
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB).
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB).
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO.
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB).
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB).
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB).
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung.
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung.
XI Sanktionsbestimmungen.
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln
Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet.
Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren.
Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten.
Inhaltsverzeichnis:
I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess
II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS
III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB)
IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB)
V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO
VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB)
VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB)
VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB)
IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung
X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung
XI Sanktionsbestimmungen
XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung
Aktualisiert: 2023-03-16
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Vor dem Hintergrund der rechtlichen Grundlagen werden in diesem Band die Tätigkeit und die Aufgaben eines Prüfungsausschusses im Jahresablauf dargestellt und konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis gegeben.
Neu in der 4. Auflage: Integration der Regelungen des FISG, Aufgreifen aktueller Entwicklungen wie neue Anforderungen an Prüfungsausschüsse, neue Aufgaben zum Internen Kontroll- und Risikomanagementsystem, Risikoorientierung des AR, Prüfungsausschuss und IPO oder die Weiterbildung von Aufsichtsräten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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