Routinen im Tanz

Routinen im Tanz von Schneider,  Katja
Gerade in der Kunst haben Routinen kein gutes Renommee: zu starr, zu einengend, zu langweilig - so zumindest die weit verbreitete These. Dabei sind sich die stabilisierenden Kräfte von Routinen und die innovative Instabilität künstlerischer Praxis näher, als oft vermutet. Die Beiträger*innen widmen sich zum einen der produktiven Kraft und zum anderen den krisenhaften Momenten von eingeübten, gewohnheitsmäßigen Praktiken im Tanz. Dabei nehmen sie vor allem Routinen der Performanz in der Tanzausbildung, in Praxis und Wissenschaft sowie im Kontext digitaler Formate und postkolonialer Ansätze in den Blick - und zeichnen so ein Bild des Tanzes im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Routinen im Tanz

Routinen im Tanz von Schneider,  Katja
Gerade in der Kunst haben Routinen kein gutes Renommee: zu starr, zu einengend, zu langweilig - so zumindest die weit verbreitete These. Dabei sind sich die stabilisierenden Kräfte von Routinen und die innovative Instabilität künstlerischer Praxis näher, als oft vermutet. Die Beiträger*innen widmen sich zum einen der produktiven Kraft und zum anderen den krisenhaften Momenten von eingeübten, gewohnheitsmäßigen Praktiken im Tanz. Dabei nehmen sie vor allem Routinen der Performanz in der Tanzausbildung, in Praxis und Wissenschaft sowie im Kontext digitaler Formate und postkolonialer Ansätze in den Blick - und zeichnen so ein Bild des Tanzes im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung.
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Routinen im Tanz

Routinen im Tanz von Schneider,  Katja
Gerade in der Kunst haben Routinen kein gutes Renommee: zu starr, zu einengend, zu langweilig - so zumindest die weit verbreitete These. Dabei sind sich die stabilisierenden Kräfte von Routinen und die innovative Instabilität künstlerischer Praxis näher, als oft vermutet. Die Beiträger*innen widmen sich zum einen der produktiven Kraft und zum anderen den krisenhaften Momenten von eingeübten, gewohnheitsmäßigen Praktiken im Tanz. Dabei nehmen sie vor allem Routinen der Performanz in der Tanzausbildung, in Praxis und Wissenschaft sowie im Kontext digitaler Formate und postkolonialer Ansätze in den Blick - und zeichnen so ein Bild des Tanzes im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schweres Schweben

Schweres Schweben von Diagne,  Mariama
Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schweres Schweben

Schweres Schweben von Diagne,  Mariama
Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schweres Schweben

Schweres Schweben von Diagne,  Mariama
Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sinn und Sinne im Tanz

Sinn und Sinne im Tanz von Bischof,  Margrit, Lampert,  Friederike
Ähnlich und doch verschieden: Sinn und Sinne im Tanz. Sinn steht für Sinnhaftes, für Einsicht und Vernunft - und mit Sinne wird alles Sinnliche, wird Erfahrung und Wahrnehmung verbunden. Tanz macht Sinn, Tanz ist Sinnlichkeit. Aus der Reibung dieser beiden Pole entstehen für den künstlerischen Tanz wie auch für deren Erforschung neuartige Ansätze. Das im Körper gespeicherte Wissen spielt dabei eine bedeutende Rolle. Aus der Perspektive unterschiedlicher Autor*innen aus Kunst und Wissenschaft werden Wege aufgezeigt, wie aus verschiedenen Situationen neuartige Zugänge zu künstlerischer, forschender und vermittelnder Praxis entspringen können. Dieses gtf-Jahrbuch entstand in Zusammenarbeit mit dem Institute for the Performing Arts and Film (IPF) der Zürcher Hochschule der Künste und erscheint als Band 20 der Reihe subTexte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sinn und Sinne im Tanz

Sinn und Sinne im Tanz von Bischof,  Margrit, Lampert,  Friederike
Ähnlich und doch verschieden: Sinn und Sinne im Tanz. Sinn steht für Sinnhaftes, für Einsicht und Vernunft - und mit Sinne wird alles Sinnliche, wird Erfahrung und Wahrnehmung verbunden. Tanz macht Sinn, Tanz ist Sinnlichkeit. Aus der Reibung dieser beiden Pole entstehen für den künstlerischen Tanz wie auch für deren Erforschung neuartige Ansätze. Das im Körper gespeicherte Wissen spielt dabei eine bedeutende Rolle. Aus der Perspektive unterschiedlicher Autor*innen aus Kunst und Wissenschaft werden Wege aufgezeigt, wie aus verschiedenen Situationen neuartige Zugänge zu künstlerischer, forschender und vermittelnder Praxis entspringen können. Dieses gtf-Jahrbuch entstand in Zusammenarbeit mit dem Institute for the Performing Arts and Film (IPF) der Zürcher Hochschule der Künste und erscheint als Band 20 der Reihe subTexte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schweres Schweben

Schweres Schweben von Diagne,  Mariama
Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schweres Schweben

Schweres Schweben von Diagne,  Mariama
Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schweres Schweben

Schweres Schweben von Diagne,  Mariama
Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert.
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Sinn und Sinne im Tanz

Sinn und Sinne im Tanz von Bischof,  Margrit, Lampert,  Friederike
Ähnlich und doch verschieden: Sinn und Sinne im Tanz. Sinn steht für Sinnhaftes, für Einsicht und Vernunft - und mit Sinne wird alles Sinnliche, wird Erfahrung und Wahrnehmung verbunden. Tanz macht Sinn, Tanz ist Sinnlichkeit. Aus der Reibung dieser beiden Pole entstehen für den künstlerischen Tanz wie auch für deren Erforschung neuartige Ansätze. Das im Körper gespeicherte Wissen spielt dabei eine bedeutende Rolle. Aus der Perspektive unterschiedlicher Autor*innen aus Kunst und Wissenschaft werden Wege aufgezeigt, wie aus verschiedenen Situationen neuartige Zugänge zu künstlerischer, forschender und vermittelnder Praxis entspringen können. Dieses gtf-Jahrbuch entstand in Zusammenarbeit mit dem Institute for the Performing Arts and Film (IPF) der Zürcher Hochschule der Künste und erscheint als Band 20 der Reihe subTexte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Routinen im Tanz

Routinen im Tanz von Schneider,  Katja
Gerade in der Kunst haben Routinen kein gutes Renommee: zu starr, zu einengend, zu langweilig - so zumindest die weit verbreitete These. Dabei sind sich die stabilisierenden Kräfte von Routinen und die innovative Instabilität künstlerischer Praxis näher, als oft vermutet. Die Beiträger*innen widmen sich zum einen der produktiven Kraft und zum anderen den krisenhaften Momenten von eingeübten, gewohnheitsmäßigen Praktiken im Tanz. Dabei nehmen sie vor allem Routinen der Performanz in der Tanzausbildung, in Praxis und Wissenschaft sowie im Kontext digitaler Formate und postkolonialer Ansätze in den Blick - und zeichnen so ein Bild des Tanzes im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Routinen im Tanz

Routinen im Tanz von Schneider,  Katja
Gerade in der Kunst haben Routinen kein gutes Renommee: zu starr, zu einengend, zu langweilig - so zumindest die weit verbreitete These. Dabei sind sich die stabilisierenden Kräfte von Routinen und die innovative Instabilität künstlerischer Praxis näher, als oft vermutet. Die Beiträger*innen widmen sich zum einen der produktiven Kraft und zum anderen den krisenhaften Momenten von eingeübten, gewohnheitsmäßigen Praktiken im Tanz. Dabei nehmen sie vor allem Routinen der Performanz in der Tanzausbildung, in Praxis und Wissenschaft sowie im Kontext digitaler Formate und postkolonialer Ansätze in den Blick - und zeichnen so ein Bild des Tanzes im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Schweres Schweben

Schweres Schweben von Diagne,  Mariama
Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Schweres Schweben

Schweres Schweben von Diagne,  Mariama
Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Schweres Schweben

Schweres Schweben von Diagne,  Mariama
Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Sinn und Sinne im Tanz

Sinn und Sinne im Tanz von Bischof,  Margrit, Lampert,  Friederike
Ähnlich und doch verschieden: Sinn und Sinne im Tanz. Sinn steht für Sinnhaftes, für Einsicht und Vernunft - und mit Sinne wird alles Sinnliche, wird Erfahrung und Wahrnehmung verbunden. Tanz macht Sinn, Tanz ist Sinnlichkeit. Aus der Reibung dieser beiden Pole entstehen für den künstlerischen Tanz wie auch für deren Erforschung neuartige Ansätze. Das im Körper gespeicherte Wissen spielt dabei eine bedeutende Rolle. Aus der Perspektive unterschiedlicher Autor*innen aus Kunst und Wissenschaft werden Wege aufgezeigt, wie aus verschiedenen Situationen neuartige Zugänge zu künstlerischer, forschender und vermittelnder Praxis entspringen können. Dieses gtf-Jahrbuch entstand in Zusammenarbeit mit dem Institute for the Performing Arts and Film (IPF) der Zürcher Hochschule der Künste und erscheint als Band 20 der Reihe subTexte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Sinn und Sinne im Tanz

Sinn und Sinne im Tanz von Bischof,  Margrit, Lampert,  Friederike
Ähnlich und doch verschieden: Sinn und Sinne im Tanz. Sinn steht für Sinnhaftes, für Einsicht und Vernunft - und mit Sinne wird alles Sinnliche, wird Erfahrung und Wahrnehmung verbunden. Tanz macht Sinn, Tanz ist Sinnlichkeit. Aus der Reibung dieser beiden Pole entstehen für den künstlerischen Tanz wie auch für deren Erforschung neuartige Ansätze. Das im Körper gespeicherte Wissen spielt dabei eine bedeutende Rolle. Aus der Perspektive unterschiedlicher Autor*innen aus Kunst und Wissenschaft werden Wege aufgezeigt, wie aus verschiedenen Situationen neuartige Zugänge zu künstlerischer, forschender und vermittelnder Praxis entspringen können. Dieses gtf-Jahrbuch entstand in Zusammenarbeit mit dem Institute for the Performing Arts and Film (IPF) der Zürcher Hochschule der Künste und erscheint als Band 20 der Reihe subTexte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Sinn und Sinne im Tanz

Sinn und Sinne im Tanz von Bischof,  Margrit, Lampert,  Friederike
Ähnlich und doch verschieden: Sinn und Sinne im Tanz. Sinn steht für Sinnhaftes, für Einsicht und Vernunft - und mit Sinne wird alles Sinnliche, wird Erfahrung und Wahrnehmung verbunden. Tanz macht Sinn, Tanz ist Sinnlichkeit. Aus der Reibung dieser beiden Pole entstehen für den künstlerischen Tanz wie auch für deren Erforschung neuartige Ansätze. Das im Körper gespeicherte Wissen spielt dabei eine bedeutende Rolle. Aus der Perspektive unterschiedlicher Autor*innen aus Kunst und Wissenschaft werden Wege aufgezeigt, wie aus verschiedenen Situationen neuartige Zugänge zu künstlerischer, forschender und vermittelnder Praxis entspringen können. Dieses gtf-Jahrbuch entstand in Zusammenarbeit mit dem Institute for the Performing Arts and Film (IPF) der Zürcher Hochschule der Künste und erscheint als Band 20 der Reihe subTexte.
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