Platon und das Schöne

Platon und das Schöne von Corcilius,  Klaus, Männlein-Robert,  Irmgard
Der vorliegende Band umfasst Beiträge zu einem zentralen Thema bei Platon: Das Schöne hat bei Platon ästhetische, ethische, epistemologische und metaphysische Relevanz und darf daher als eine der ganz zentralen Denkfiguren Platons gelten. So werden in diesem Band verschiedene philologisch-literaturwissenschaftliche und philosophische Ansätze zu unterschiedlich fokussierten Fragestellungen um Schönheit in Form und Wesen, zum Schönen an sich, zur Rolle des Eros im Kontext des Schönen sowie zum Verhältnis von Schönem und Gutem auf der Ebene der Ideen behandelt. Platons Ästhetik, Ethik, Psychologie, Dialektik und Metaphysik bieten für die Verhandlung dessen, was 'schön' ist und was 'Schönheit' bedeutet, besonders relevante Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Platon und das Schöne

Platon und das Schöne von Corcilius,  Klaus, Männlein-Robert,  Irmgard
Der vorliegende Band umfasst Beiträge zu einem zentralen Thema bei Platon: Das Schöne hat bei Platon ästhetische, ethische, epistemologische und metaphysische Relevanz und darf daher als eine der ganz zentralen Denkfiguren Platons gelten. So werden in diesem Band verschiedene philologisch-literaturwissenschaftliche und philosophische Ansätze zu unterschiedlich fokussierten Fragestellungen um Schönheit in Form und Wesen, zum Schönen an sich, zur Rolle des Eros im Kontext des Schönen sowie zum Verhältnis von Schönem und Gutem auf der Ebene der Ideen behandelt. Platons Ästhetik, Ethik, Psychologie, Dialektik und Metaphysik bieten für die Verhandlung dessen, was 'schön' ist und was 'Schönheit' bedeutet, besonders relevante Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Darstellung und kritische Würdigung des Abjekten in Heinrich Wittenwilers „Ring“

Darstellung und kritische Würdigung des Abjekten in Heinrich Wittenwilers „Ring“ von Heinrich,  Hans
Die vorliegende Schrift verzeichnet drei Teile: den ersten zum Ekel aus der Kinderstube des Mittelalters, den zweiten zu Ekel und Abjektes aus der Sicht der Anatomie im Ring, den dritten, den Appendix zur Schrift. Kap. 9 bis 19, bzw. der Ring, mögen den Leser jeweils in kleinen Texten amüsieren und informieren. Zur Leseprobe diene der Fließtext zur Anatomie (ungekürzt) aus Teil 2: Abjekte Anatomie will Befreiung von Körper und Haut, die diese Feuchte zusammenhält, mit all den ekligen Stoffen, die man bisher kenngelernt. Es ist, als sei der ,freie' Körper in der Anatomie versteckt und gerade darin freizügig verekelbar, kooperativ, denn Hüdlin lässt die Hose runter, Chnotz öffnet die Nase, der alte Kraut den hinteren Hotausgang, die eine Hand auf dem Oberbauch, die andere Hand woanders, Mätzli den Anus aus dem Fenster, die Lappenhauser das Maul, um sich auf freigelegtes Abjektes untersuchen zu lassen. Die Schrift hat, mit vielen kleinen Themen versehen, Handbuchcharakter. Sie sind alle tematisch um ihre Kapitel versammelt. So kann der interessierte Leser nach Belieben von Blüte zur Blüte fliegen, um Nahrung zur Information einzufahren. Oder die Suche nach Triefnas {in 12.17, ungekürzt): Würde Triefnas gesucht, beschriebe man ihn, wie folgt: Um die dreißig, tapsig-trottelig, wenig auf Äußeres bedacht, ein Typ, der das Nasenwasser im fetzen Augenblick nach der Tropfenbildung vor dem freien Fall bewahrt, weil er das letzte Stück Papier aus Geiz, sich Anzünder zu kaufen, im Kamin verheizt hat. Also müssen die Daumen her, und umgekehrt. Dann trockenlegen mit dem Handrücken, von dort auf die Oberseite der Jackenärmel. Würde man dem die Han reichen? Eine tut es .... Wieviel Unheil wohnt in diesem winzigen Ding! Der Tropfen könntein die Suppe fallen, in die eigene, in den Teller des Tischgenossen ... Wenn also einer behauptet, der Ekel bei Triefnas schlüge nicht um in Komik, bevor er ironisch zu Ekel würde, dann will ich Heinrich heißen, wie Wittenwiler!
Aktualisiert: 2022-06-24
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Ekel im Mittelalter. Zur Anatomie des Abjekten in Heinrich Wittenweiler „Der Ring“

Ekel im Mittelalter. Zur Anatomie des Abjekten in Heinrich Wittenweiler „Der Ring“ von Heinrich,  Hans
Die vorliegende Schrift verzeichnet drei Teile: den ersten zum Ekel aus der Kinderstube des Mittelalters, den zweiten zu Ekel und Abjektes aus der Sicht der Anatomie im Ring, den dritten, den Appendix zur Schrift. Kap. 9 bis 19, bzw. der Ring, mögen den Leser jeweils in kleinen Texten amüsieren und informieren. Zur Leseprobe diene der Fließtext zur Anatomie (ungekürzt) aus Teil 2: Abjekte Anatomie will Befreiung von Körper und Haut, die diese Feuchte zusammenhält, mit all den ekligen Stoffen, die man bisher kenngelernt. Es ist, als sei der ,freie' Körper in der Anatomie versteckt und gerade darin freizügig verekelbar, kooperativ, denn Hüdlin lässt die Hose runter, Chnotz öffnet die Nase, der alte Kraut den hinteren Hotausgang, die eine Hand auf dem Oberbauch, die andere Hand woanders, Mätzli den Anus aus dem Fenster, die Lappenhauser das Maul, um sich auf freigelegtes Abjektes untersuchen zu lassen. Die Schrift hat, mit vielen kleinen Themen versehen, Handbuchcharakter. Sie sind alle tematisch um ihre Kapitel versammelt. So kann der interessierte Leser nach Belieben von Blüte zur Blüte fliegen, um Nahrung zur Information einzufahren. Oder die Suche nach Triefnas {in 12.17, ungekürzt): Würde Triefnas gesucht, beschriebe man ihn, wie folgt: Um die dreißig, tapsig-trottelig, wenig auf Äußeres bedacht, ein Typ, der das Nasenwasser im fetzen Augenblick nach der Tropfenbildung vor dem freien Fall bewahrt, weil er das letzte Stück Papier aus Geiz, sich Anzünder zu kaufen, im Kamin verheizt hat. Also müssen die Daumen her, und umgekehrt. Dann trockenlegen mit dem Handrücken, von dort auf die Oberseite der Jackenärmel. Würde man dem die Han reichen? Eine tut es .... Wieviel Unheil wohnt in diesem winzigen Ding! Der Tropfen könntein die Suppe fallen, in die eigene, in den Teller des Tischgenossen ... Wenn also einer behauptet, der Ekel bei Triefnas schlüge nicht um in Komik, bevor er ironisch zu Ekel würde, dann will ich Heinrich heißen, wie Wittenwiler!
Aktualisiert: 2021-07-28
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Ekel im Mittelalter. Zur Anatomie des Abjekten in Heinrich Wittenwilers „Der Ring“

Ekel im Mittelalter. Zur Anatomie des Abjekten in Heinrich Wittenwilers „Der Ring“ von Heinrich,  Hans
Die vorliegende Schrift verzeichnet drei Teile: den ersten zum Ekel aus der Kinderstube des Mittelalters, den zweiten zu Ekel und Abjektes aus der Sicht der Anatomie im Ring, den dritten, den Appendix zur Schrift. Kap. 9 bis 19, bzw. der Ring, mögen den Leser jeweils in kleinen Texten amüsieren und informieren. Zur Leseprobe diene der Fließtext zur Anatomie {ungekürzt) aus Teil 2: Abjekte Anatomie will Befreiung von Körper und Haut, die diese Feuchte zusammenhält, mit all den ekligen Stoffen, die man bisher kenngelernt. Es ist, als sei der ,freie' Körper in der Anatomie versteckt und gerade darin freizügig verekelbar, kooperativ, denn Hüdlin lässt die Hose runter, Chnotz öffnet die Nase, der alte Kraut den hinteren Hotausgang, die eine Hand auf dem Oberbauch, die andere Hand woanders, Mätzli den Anus aus dem Fenster, die Lappenhauser das Maul, um sich auf freigelegtes Abjektes untersuchen zu lassen. Die Schrift hat, mit vielen kleinen Themen versehen, Handbuchcharakter. Sie sind alle tematisch um ihre Kapitel versammelt. So kann der interessierte Leser nach Belieben von Blüte zur Blüte fliegen, um Nahrung zur Information einzufahren. Oder die Suche nach Triefnas {in 12.17, ungekürzt): Würde Triefnas gesucht, beschriebe man ihn, wie folgt: Um die dreißig, tapsig-trottelig, wenig auf Äußeres bedacht, ein Typ, der das Nasenwasser im fetzen Augenblick nach der Tropfenbildung vor dem freien Fall bewahrt, weil er das letzte Stück Papier aus Geiz, sich Anzünder zu kaufen, im Kamin verheizt hat. Also müssen die Daumen her, und umgekehrt. Dann trockenlegen mit dem Handrücken, von dort auf die Oberseite der Jackenärmel. Würde man dem die Han reichen? Eine tut es .... Wieviel Unheil wohnt in diesem winzigen Ding! Der Tropfen könntein die Suppe fallen, in die eigene, in den Teller des Tischgenossen ... Wenn also einer behauptet, der Ekel bei Triefnas schlüge nicht um in Komik, bevor er ironisch zu Ekel würde, dann will ich Heinrich heißen, wie Wittenwiler!
Aktualisiert: 2021-05-27
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Der Zerfall der Texte

Der Zerfall der Texte von Poyntner,  Erich
Die russische Literatur des 20. Jahrhunderts entwirft ganz unterschiedliche Welten, von der neu definierten Schönheit des Symbolismus bis zur grauenhaften Schreckenswelt, die in vielen Texten der Postmoderne zu sehen ist. Die Konzepte der Schönheit und des Guten, die bis heute auf Vorstellungen vergangener Jahrhunderte zurückgreifen, werden den Angriffen des Bösen, Schlechten und Hässlichen ausgesetzt. Das traditionelle Bild des organisch schönen Kunstwerks zerfällt. Was bleibt, sind
Aktualisiert: 2019-12-19
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