Andreas Altmann startet in Sydney und kommt nach drei Monaten dort wieder an. Mit 25 000 Kilometern in den Beinen und einem Ranzen voller Storys von Männern und Frauen, die er unterwegs getroffen hat. Er hört Geschichten, die erstaunlich viel über das Leben auf dem fünften Kontinent verraten. Er begegnet Erin, der 18-jährigen Amazone, die mit elf per Motorrad von zu Hause abhaute. Er findet Jeffrey, den Aborigine, der fünf Milliarden Dollar erben könnte, aber nicht will. Und er zieht mit Fred Brophy und seinen kriminellen Preisboxern durch das Outback. Und das sind nur drei von dreihundert Begegnungen.
Einmal mehr erweist sich Andreas Altmann als begnadeter Augenöffner, der nicht aus sicherer Distanz agiert, sondern sich aussetzt: mal intensiv und hitzig, dann wieder ehrfürchtig und einfühlsam. Wer dieses Buch liest, kehrt klüger, glücklicher und leicht benommen nach Europa zurück, das Herz und den Kopf voller Bilder und Unglaublichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Ob Señora Botero de Mejia, eine Greisin, die durch die Straßen von Bogotá zieht und Nahrungsmittel an die Ärmsten verteilt, ob der Schuhputzer Xavier in Ecuador, der sich für die Geheimnisse der Sprache interessiert, ob eifersüchtige Rentner oder strenggläubige minderjährige Mütter: Andreas Altmann destilliert aus ihren Lebensgeschichten ein unsentimentales Porträt des heutigen Südamerika und zeigt, dass Gier und Zerstörung nur eine Handbreit von Barmherzigkeit und Liebe entfernt sind. Dabei mischt sich in seine Wut über den Zustand der Welt immer neu seine Liebe zu den Menschen, deren Lebenswille und Schönheit.
Andreas Altmann hat ein wunderbar intensives, witziges und nachdenkliches Reisebuch geschrieben, fesselnd bis zur letzten Seite.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Ob Señora Botero de Mejia, eine Greisin, die durch die Straßen von Bogotá zieht und Nahrungsmittel an die Ärmsten verteilt, ob der Schuhputzer Xavier in Ecuador, der sich für die Geheimnisse der Sprache interessiert, ob eifersüchtige Rentner oder strenggläubige minderjährige Mütter: Andreas Altmann destilliert aus ihren Lebensgeschichten ein unsentimentales Porträt des heutigen Südamerika und zeigt, dass Gier und Zerstörung nur eine Handbreit von Barmherzigkeit und Liebe entfernt sind. Dabei mischt sich in seine Wut über den Zustand der Welt immer neu seine Liebe zu den Menschen, deren Lebenswille und Schönheit.
Andreas Altmann hat ein wunderbar intensives, witziges und nachdenkliches Reisebuch geschrieben, fesselnd bis zur letzten Seite.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Eine Coming-of-Age-Geschichte mit dem Blick für das Absurde
"Es gibt so viele schlechte Bücher auf der Welt, dass ich mich über die ganz wenigen guten umso mehr freue. René Marik hat eines davon geschrieben."
Heinz Strunk
"Ein Buch, das eine Wucht ist."
Elke Heidenreich
"Wie einmal ein Bagger auf mich fiel" ist die tragikomische, äußerst unterhaltsame Geschichte eines Jungens aus der Provinz, der ins Leben aufbricht. Der junge Held ist niemand anderes als der bekannte Puppenspieler und Autor René Marik, durch dessen kindliche Augen betrachtet die Erwachsenenwelt zum Irrewerden öde und verlogen scheint. Doch schöne Mädchen, Martini und die Neue Deutsche Welle verheißen Rettung vor dem sicheren Tod durch Langeweile und Spießertum – und wo kann man sich schon freier fühlen als auf einem frisierten Mofa auf einer Landstraße?
René Mariks erste Lebensjahre spielen sich an einem ziemlich schrägen Ort ab: Mit seiner Familie lebt er in einer Bundeswehr-Kaserne im Westerwald, wo seine Eltern die Kantine schmeißen. Wie ein Außerirdischer wächst René in einer Familie auf, in der das gemeinsame Schweigen und der Bratensoßengeruch sein Leben nicht nur sonntags wie Fichtenharz überziehen. Doch zum Glück gibt es Leidensgenossen. Gemeinsam durchläuft die gelangweilte Dorfjugend den Wahnsinn namens Schule, frisiert lahme Mofas, und in der Zeit der sprießenden Pickel tauchen da plötzlich die Mädchen auf, so wunderschön und unerreichbar. Mit großem erzählerischem Gespür führt René Marik mitten hinein in sein Coming-of-Age in der Provinz der 1970er-Jahre. In eine Geschichte, in der Tragik und Komik nahe beieinander liegen und das Gift eines Familien-Geheimnisses langsam beginnt, seine Wirkung zu entfalten…
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ob Señora Botero de Mejia, eine Greisin, die durch die Straßen von Bogotá zieht und Nahrungsmittel an die Ärmsten verteilt, ob der Schuhputzer Xavier in Ecuador, der sich für die Geheimnisse der Sprache interessiert, ob eifersüchtige Rentner oder strenggläubige minderjährige Mütter: Andreas Altmann destilliert aus ihren Lebensgeschichten ein unsentimentales Porträt des heutigen Südamerika und zeigt, dass Gier und Zerstörung nur eine Handbreit von Barmherzigkeit und Liebe entfernt sind. Dabei mischt sich in seine Wut über den Zustand der Welt immer neu seine Liebe zu den Menschen, deren Lebenswille und Schönheit.
Andreas Altmann hat ein wunderbar intensives, witziges und nachdenkliches Reisebuch geschrieben, fesselnd bis zur letzten Seite.
Aktualisiert: 2023-05-17
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René Mariks erste Lebensjahre spielen sich an einem ziemlich schrägen Ort ab: Mit seiner Familie lebt er in einer Bundeswehrkaserne im Westerwald, wo seine Eltern die Kantine schmeißen. Wie ein Außerirdischer wächst René in einer Familie auf, in der das gemeinsame Schweigen und der Bratensoßengeruch sein Leben nicht nur sonntags wie Fichtenharz überziehen. Doch zum Glück gibt es Leidensgenossen. Gemeinsam durchläuft die gelangweilte Dorfjugend den Wahnsinn namens Schule, frisiert lahme Mofas, und in der Zeit der sprießenden Pickel tauchen da plötzlich die Mädchen auf, so wunderschön und unerreichbar. Mit großem erzählerischem Gespür führt René Marik mitten hinein in sein Coming-of-Age in der Provinz der 1970er-Jahre. In eine Geschichte, in der Tragik und Komik nahe beieinander liegen und das Gift eines Familiengeheimnisses langsam beginnt, seine Wirkung zu entfalten …
Aktualisiert: 2023-05-17
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Andreas Altmann startet in Sydney und kommt nach drei Monaten dort wieder an. Mit 25 000 Kilometern in den Beinen und einem Ranzen voller Storys von Männern und Frauen, die er unterwegs getroffen hat. Er hört Geschichten, die erstaunlich viel über das Leben auf dem fünften Kontinent verraten. Er begegnet Erin, der 18-jährigen Amazone, die mit elf per Motorrad von zu Hause abhaute. Er findet Jeffrey, den Aborigine, der fünf Milliarden Dollar erben könnte, aber nicht will. Und er zieht mit Fred Brophy und seinen kriminellen Preisboxern durch das Outback. Und das sind nur drei von dreihundert Begegnungen.
Einmal mehr erweist sich Andreas Altmann als begnadeter Augenöffner, der nicht aus sicherer Distanz agiert, sondern sich aussetzt: mal intensiv und hitzig, dann wieder ehrfürchtig und einfühlsam. Wer dieses Buch liest, kehrt klüger, glücklicher und leicht benommen nach Europa zurück, das Herz und den Kopf voller Bilder und Unglaublichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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René Mariks erste Lebensjahre spielen sich an einem ziemlich schrägen Ort ab: Mit seiner Familie lebt er in einer Bundeswehrkaserne im Westerwald, wo seine Eltern die Kantine schmeißen. Wie ein Außerirdischer wächst René in einer Familie auf, in der das gemeinsame Schweigen und der Bratensoßengeruch sein Leben nicht nur sonntags wie Fichtenharz überziehen. Doch zum Glück gibt es Leidensgenossen. Gemeinsam durchläuft die gelangweilte Dorfjugend den Wahnsinn namens Schule, frisiert lahme Mofas, und in der Zeit der sprießenden Pickel tauchen da plötzlich die Mädchen auf, so wunderschön und unerreichbar. Mit großem erzählerischem Gespür führt René Marik mitten hinein in sein Coming-of-Age in der Provinz der 1970er-Jahre. In eine Geschichte, in der Tragik und Komik nahe beieinander liegen und das Gift eines Familiengeheimnisses langsam beginnt, seine Wirkung zu entfalten …
Aktualisiert: 2023-05-02
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Eine Coming-of-Age-Geschichte mit dem Blick für das Absurde
"Es gibt so viele schlechte Bücher auf der Welt, dass ich mich über die ganz wenigen guten umso mehr freue. René Marik hat eines davon geschrieben."
Heinz Strunk
"Ein Buch, das eine Wucht ist."
Elke Heidenreich
"Wie einmal ein Bagger auf mich fiel" ist die tragikomische, äußerst unterhaltsame Geschichte eines Jungens aus der Provinz, der ins Leben aufbricht. Der junge Held ist niemand anderes als der bekannte Puppenspieler und Autor René Marik, durch dessen kindliche Augen betrachtet die Erwachsenenwelt zum Irrewerden öde und verlogen scheint. Doch schöne Mädchen, Martini und die Neue Deutsche Welle verheißen Rettung vor dem sicheren Tod durch Langeweile und Spießertum – und wo kann man sich schon freier fühlen als auf einem frisierten Mofa auf einer Landstraße?
René Mariks erste Lebensjahre spielen sich an einem ziemlich schrägen Ort ab: Mit seiner Familie lebt er in einer Bundeswehr-Kaserne im Westerwald, wo seine Eltern die Kantine schmeißen. Wie ein Außerirdischer wächst René in einer Familie auf, in der das gemeinsame Schweigen und der Bratensoßengeruch sein Leben nicht nur sonntags wie Fichtenharz überziehen. Doch zum Glück gibt es Leidensgenossen. Gemeinsam durchläuft die gelangweilte Dorfjugend den Wahnsinn namens Schule, frisiert lahme Mofas, und in der Zeit der sprießenden Pickel tauchen da plötzlich die Mädchen auf, so wunderschön und unerreichbar. Mit großem erzählerischem Gespür führt René Marik mitten hinein in sein Coming-of-Age in der Provinz der 1970er-Jahre. In eine Geschichte, in der Tragik und Komik nahe beieinander liegen und das Gift eines Familien-Geheimnisses langsam beginnt, seine Wirkung zu entfalten…
Aktualisiert: 2023-04-14
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Andreas Altmann startet in Sydney und kommt nach drei Monaten dort wieder an. Mit 25 000 Kilometern in den Beinen und einem Ranzen voller Storys von Männern und Frauen, die er unterwegs getroffen hat. Er hört Geschichten, die erstaunlich viel über das Leben auf dem fünften Kontinent verraten. Er begegnet Erin, der 18-jährigen Amazone, die mit elf per Motorrad von zu Hause abhaute. Er findet Jeffrey, den Aborigine, der fünf Milliarden Dollar erben könnte, aber nicht will. Und er zieht mit Fred Brophy und seinen kriminellen Preisboxern durch das Outback. Und das sind nur drei von dreihundert Begegnungen.
Einmal mehr erweist sich Andreas Altmann als begnadeter Augenöffner, der nicht aus sicherer Distanz agiert, sondern sich aussetzt: mal intensiv und hitzig, dann wieder ehrfürchtig und einfühlsam. Wer dieses Buch liest, kehrt klüger, glücklicher und leicht benommen nach Europa zurück, das Herz und den Kopf voller Bilder und Unglaublichkeiten.
Aktualisiert: 2023-04-17
> findR *
Ob Señora Botero de Mejia, eine Greisin, die durch die Straßen von Bogotá zieht und Nahrungsmittel an die Ärmsten verteilt, ob der Schuhputzer Xavier in Ecuador, der sich für die Geheimnisse der Sprache interessiert, ob eifersüchtige Rentner oder strenggläubige minderjährige Mütter: Andreas Altmann destilliert aus ihren Lebensgeschichten ein unsentimentales Porträt des heutigen Südamerika und zeigt, dass Gier und Zerstörung nur eine Handbreit von Barmherzigkeit und Liebe entfernt sind. Dabei mischt sich in seine Wut über den Zustand der Welt immer neu seine Liebe zu den Menschen, deren Lebenswille und Schönheit.
Andreas Altmann hat ein wunderbar intensives, witziges und nachdenkliches Reisebuch geschrieben, fesselnd bis zur letzten Seite.
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