Anti-Aging. – Strategie gegen das Altern.

Anti-Aging. – Strategie gegen das Altern. von Bezalel-Bengelmann,  Sarah, Plattner,  Gerda, Rathgeber,  Walter, Roche,  Tess
Dieses Buch ist ein Anti-Aging-Basisbuch, ein umfassender medizinischer Berater für alle Menschen zwischen 20 und 100 Jahren, die als noch Gesunde das vorzeitige Altern vor allem ihrer inneren Organe, z. ihres Herzens, ihrer Lunge, ihrer Nieren, ihres Verdauungstraktes, ihrer Knochen und ihrer Haut verlangsamen und die krankheitsfreie Lebensspanne verlängern wollen. Mit Ernährung und Nahrungsergänzung sollen anti-oxidative Schutzstoffe dem Organismus vermehrt zugeführt und die Zufuhr freier Radikale / Oxidantien gedrosselt werden. Nahrungsergänzungen sind dann erforderlich, wenn bestimmte Schutzstoffe nicht in dem notwendigen Umfang mit der täglichen Nahrung zugeführt werden. Beispiel: Niemand kann so viel rohen fettreichen Hochseefisch verzehren, wie es nötig ist, dem Körper die erforderlichen langkettigen Omega-3-Fettsäuren zuzuführen. Das geschieht besser mit hochwertigen Fischölkapseln. Alle Organe und Organsysteme werden in diesem Buch ausführlich behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vorsicht, Krebsvorsorge! Die sieben Todsünden der gesetzlichen Krebsvorsorge

Vorsicht, Krebsvorsorge! Die sieben Todsünden der gesetzlichen Krebsvorsorge von Rathgeber,  Walter
"VORSICHT, KREBSVORSORGE" heißt der Titel dieses Buches - und dies soll durchaus als Warnhinweis für Frauen und Männer verstanden werden. Warnung einerseits vor den Risiken veralteter, aus Kosten- und Spargründen trotzdem noch praktizierten Untersuchungsmethoden der gesetzlichen Krebsfrüherkennungsuntersuchung für Kassen- und Privatpatienten (Beispiel: Zellabstrich von der Portio der Gebärmutter ohne Auflichtmikroskop = Kolposkop im Grünlicht, worüber das Gesundheitsmagazin Praxis im Bayrischen Fernsehen (Dr.med. Antje Kühnemann) damals nach Erscheinen des Buches berichtete und eine Patientin der Praxis Dr.Rathgeber vorstellte, bei der sogar eine Universitätsklinik Krebszellen an der Portio übersehen hatte, weil in der Kassensprechstunde versehentlich kein Kolposkop benutzt worden war!). Warnung andererseits vor übertriebener Diagnostik ("over-treatment") mit invasiven und endoskopischen Risiken, die nur der Patient zu tragen hat (sog. "heroic medicine" sensu Franziska Augstein), die Gewinner dieser Veranstaltung sind die Eigner der Untersuchungs-Meßplätze, die nicht in die roten Zahlen gelangen dürfen! Dieses Buch hat Prof. Hademar Bankhofer zusammen mit dem Autor, dem Soziologen, Facharzt für Allgemeinmedizin und ehemaligen Lehrbeauftragten für Medizinische Soziologie an der Fakultät für Theoretische Medizin der Universität Heidelberg und an der Medizinischen Fakultät der Universität München, in seiner Sendung um 18.00 Uhr im ORF vorgestellt. Das Buch war ein Bestseller bei den medizinischen Beratungsbüchern und bleibt ein Longseller! "Die sieben Todsünden." heißt es im Untertitel - wichtig für alle Frauen und Männer, an welche sich dieses Buch wendet. Hinweis für Sehbehinderte: Dieses Werk wurde in Blindenschrift(Punktschrift) übertragen und ist bei der Deutschen Blindenstudienanstalt ausleihbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die neue Prostatavorsorge – Die Strategie gegen Prostatakrebs

Die neue Prostatavorsorge – Die Strategie gegen Prostatakrebs von Rathgeber,  Walter
Ein warenkundlicher Hinweis für Endkunden: Falls Ihr Buchhändler aufgrund seiner Recherche in den Dateien seines Distributors diesen lieferbaren Titel angeblich nicht besorgen kann, können Sie ihn darauf aufmerksam machen, daß er doch im VLB nachschauen soll und daß dieser Titel durchaus lieferbar ist und sowohl vom Buchhandel als auch von Ihnen als Privatkäufer direkt bei unserer Verlagsauslieferung HEROLD in Oberhaching bestellt werden kann: HEROLD Auslieferung und Service GmbH, Raiffeisenallee 10, D-82041 Oberhaching, Telefon: +49-(0)89/613871-0 • Fax: +49-(0)89/613871-20, ---------------------------------- -------------------------------------DAS BUCH AUS DER FEDER EINES ARZTES, DER ALS ERSTER DIE TRANSREKTALE PROSTATASONOGRAPHIE IN DEUTSCHLAND IN SEINER PRAXIS DURCHFÜHRTE UND MIT CA. 50.000 UNTERSUCHUNGEN ZWISCHEN DER JAHREN 1989 UND 2009 WOHL DIE MEISTEN HÖCHSTPERSÖNLICHEN ERFAHRUNGSWERTE ZUR PROSTATAVORSORGE MIT TRANSREKTALER (TRANSKAVITÄRER) PROSTATA-SONOGRAPHIE HAT. HIER IST SEIN BERICHT: Zu diesem LONGSELLER seit 1994 ein Essay von Dr. Pauline Bengelmann und Dr. Knut Bengelmann. (C) Bengelmann Verlag München, Malta. All Rights Reseved. Abdruck im Verzeichnis Lieferbarer Bücher (VLB) und Verwendung des Textes nach den buchhändlerischen Usancen sowie Zitieren nach dem Zitierrecht des deutschen Urheberrechtes ausdrücklich gestattet! "Die neue Prostata-Vorsorge" warnt zunächst alle Männer vor den Risiken mangelhafter Untersuchungsmethoden der gesetzlichen Krebsvorsorge, die heute noch auf dem technischen Stand der 60er Jahre stattfindet, ohne dass auch nur eine einzige Neuentwicklung der in der Zwischenzeit stürmisch fortgeschrittenen Medizintechnik Einzug in ihre Methoden gefunden hätte. Im Hinblick auf die Prostata besteht die gesetzliche Krebsvorsorge lediglich aus einer rektalen Tastuntersuchung, die für die sichere Früherkennung eines kleinen Prostatakarzinoms gar nicht geeignet ist. Die gegenteilige Behauptung bezeichnet der Autor - praktizierender Arzt, Krebsvorsorgemediziner und Medizinsoziologe - als modernes Medizinmärchen oder als "Krebsvorsorgelüge". Die "neue Prostata-Vorsorge" beinhaltet das Konzept einer wirklichen Früherkennung durch die transrektale Prostata-Sonographie, bei der ein dünner Ultraschallkopf gleichsam als "sehender Finger" des Arztes in den Enddarm eingeführt wird und so extrem genaue Bilder zur Beurteilung des Inneren der Prostata gewonnen werden können. Zu den Risiken mangelhafter Untersuchungstechniken gehören die Nichterkennung eines vorhandenen Karzinoms, der falsch-positive Tastbefund, überflüssige Biopsien und Überbehandlung, sowie Verlust der sexuellen Potenz durch zu späte Erkennung fortgeschrittener Prostatakarzinome. Dieses Buch aus dem Jahre 1994 ist das Ergebnis langjähriger Forschungstätigkeit zum Prostatakrebs und langjähriger Erfahrung in der Früherkennung und Behandlung von Prostatakrebs einerseits, gutartiger Prostatavergrößerung und Potenzproblemen andererseits. Was der Autor im Jahre 1994 zur geringen Wertigkeit des sog. PSA-Wertes geschrieben hatte, haben gut 10 Jahre später erst (!!!) die Zeitungen ausposaunt! Seit über 10 Jahren untersuchen und behandeln zahlreiche praktizierende Ärzte nach dem 1999 erstmals vom Autor vorgestellten Konzept der Transrektalen Sonographie und der pflanzlichen Prostatamittel erfolgreich!Der Autor war einer der ersten Ärzte in Deutschland, die die neue Technik der Transrektalen Endosonographie der Prostata und Samenblasen mit dem ersten hierzu geeigneten Ultraschallgerät der Welt aus dem österreichischen Hause KRETZTECHNIK praktizierten - eine Ultraschalltechnik, entwickelt 1999 als Weltneuheit von der Fa. KRETZ - viele Universitätskliniken mußten noch lange Jahre warten, bis sie ein solches Gerät in ihrem Equipment vorweisen konnten! Ein Beratungsbuch nicht für alle Männer ab dem 5. Lebensjahrzehnt, sondern nur für diejenigen, die sich nicht willenlos in die Maschinerie des Routine-Medizinbetriebes einordnen wollen, sondern selbstbewußt ihr eigenes Schicksal in die Hand nehmen wollen. Hierzu gehören kritische Informationen aus der Feder eines unabhängigen Arztes und Medizinautors, der es nicht nötig hat, vor habgierigen Kliniken, die nur auf rentable Auslastung ihrer Operationssäle aus sind, um nicht in die roten Zahlen zu kommen, zu kuschen - und auch nicht vor Herstellern der Testkits zum PSA-Test, dessen Durchführung bei Gesunden völlig unsinnig ist. Der sog. PSA-Test (Prostata-spezif. Antigen) füllt nur die Betten der Krankenhäuser mit Männern, die nicht wissen, daß sie besser zu Hause bleiben hätten sollen. Der sog. Normbereich des PSA-Wertes ist so niedrig, daß nahezu alle Männer in Deutschland zu Prostatapatienten werden, wenn sie am Test teilnehmen! Der Autor hat bei der Markteinführung von Viagra (R), bzw. Sildenafil, für das deutsche Fernsehen ein ausführliches Interview zur Wirkung des begehrten Potenzmittels gegeben, welches der Arzt als USA-Präparat solchen Patienten, die z.B. nach Prostataoperationen über eine Erektile Dysfunktion klagten, verordnet hatte. Hinweis für Sehbehinderte: Dieses Werk wurde auch in die Blindenschrift (Punktschrift) übertragen und ist bei der Deutschen Blindenstudienanstalt ausleihbar. Textauszug Fallbericht: Histologie falsch positiv - Die Ultraschalluntersuchung eines bereits mit OP-Termin in die Klinik einbestellten 50-jährigen Mannes in der Praxis Dr.phil. Rathgeber, facharzt für Allgemeinmedizin, verhinderte eine überflüssige Operation: Freunde hatten den Patienten in die Praxis geschickt, damit er eine "second opinion" einhole. Der Patient berichtete, daß nach einem auffälligen Tastbefund der Prostata im Rahmen der Krebsvorsorge ein erhöhter PSA-Wert (Blutentnahme nach vorheriger Drucvkmassage der Prostata!) festgestellt worden sei und dann eine Biopsie (=Probeentnahme mit Nadel oder Stanze) durchgeführt worden sei. Die Histologie (=Gewebsuntersuchung) habe ein Prostatakarzinom ergeben.Die transrektale Ultraschalluntersuchung seiner Prostata in der Praxis Dr.phil. Rathgeber, Facharzt für Allgemeinmedizin, mit der KRETZ-Ultraschallmaschine 330 D in dreidimensionaler Technik ergab zur Freude und Überraschung des Betroffenen, seiner Ehefrau und des untersuchenden Arztes selbst keinen Hinweis für das Vorliegen eines Prostatakarzinoms. Die Gewebsblöcke der vorherigen auswärts durchgeführten Biopsie wurden daraufhin zur Zweitbeurteilung an das Pathologische Institut der Universität München geschickt - mit dem befreienden Endergebnis: kein Karzinom! Man sieht: Zweitmeinungen i.S.e. "second opinion" können im erfreulichen Sinne ein "life-changing-event" sein!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sie begegnen einem Bären – Was tun? – Bärenbegegnung und Bärenangriff.

Sie begegnen einem Bären – Was tun? – Bärenbegegnung und Bärenangriff. von Czynk,  Edward von, Krementz,  Anton, Radziwill,  Wilhelm, Rathgeber,  Walter
Dieses Buch bringt alles, was Bergwanderer, Bergsteiger, Kletterer, Waldarbeiter, Bergbauern, Sennerinnen und Sennen, Alpenstraßenfahrer und Montainbiker für den Fall einer Bärenbegegnung oder gar bei einem Bärenangriff wissen sollten. Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Bären begegnen. Ratschläge für Bewohner und Besucher der Alpen und anderer Regionen mit künstlicher Ansiedlung von Bären und Wölfen in dicht besiedelten Kulturlandschaften. Ratschläge für Bergwanderer und Alpenstraßenfahrer bei Bärenbegegnungen, bei Unfällen mit Bärwild und bei Bärenangriffen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Shiitake – Strategie gegen Krebs.

Shiitake – Strategie gegen Krebs. von Plattner,  Gerda, Rathgeber,  Walter
Ein Bengelmann-Info-Text für dieses Shiitake-Krebsbehandlungs- und Krebsvorsorgebuch: Zum 'UNIQUE SELLING POINT', dem 'USP' = ALLEINSTELLUNGSMERKMAL dieses Patientenberatungsbuches aus der ärztlichen Praxis: Das herausragende Leistungsmerkmal ist dasjenige, daß dieses Buch das einzige Buch mit einer konkreten Anleitung zur Selbstbehandlung bösartiger Krankheiten mit antitumoraktiven und tumortoxischen Pilzen, wie z.B. dem japanischen Heilpilz SHIITAKE, sowie anderen antitumoraktiven Naturstoffen in Lebensmitteln, wie z.B. tumortoxischen Terpenen, Carvon und Limonen im Kümmelöl des Echten Kümmels, Citronenöl oder Süßorangenschalenöl in den Schalen von Citrusfrüchten, mit Vitamin A und anderen Carotinoiden, Sekundären Pflanzenstoffen, Bioaktiven Substanzen, Omega-3-Fettsäuren, mit tumortoxischen Phenolen, mit der tumortoxischen Phytinsäure in ballaststoffhaltigen Lebensmitteln wie z.B. Haferkleie und Weizenkleie oder ungeschältem Reis. ------------- ---------------Ein praktisches Anwenderbuch zur Biologischen Krebsabwehr (Mykotherapie): Die neue modifzierte Formula zur Tumortherapie mit dem Shiitake-Pilz und anderen antitumoraktiven Naturstoffen (Tumortoxische Pilze: Maitake, Reishi). Komplementäre Onkologie aus der ärztlichen Praxis für die praktische Anwendung und Selbstbehandlung durch den Betroffenen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wolfsnot. Sie begegnen einem Wolf – Was tun? Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Wolf begegnen.

Wolfsnot. Sie begegnen einem Wolf – Was tun? Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Wolf begegnen. von Czynk,  Edward von, Krementz,  Anton, Radziwill,  Wilhelm
Mit Lukasch, Lasso und Strychnin gegen eine Geißel der Menschheit. Aus der Geschichte lernen: Zeitzeugen von wissenschaftlichem Rang und mit jahrzehntelanger Jagderfahrung aus wolfsgeplagten Ländern und Zeiten berichten authentisch - und widerlegen Schönfärberei und Lügenmärchen der heutigen Misanthropen. Bibliophile Geschenkausgabe mit zahlreichen Reproduktionen alter Holzstiche des 19. Jahrhunderts, u.a. des polnischen Impressionisten Julian Falat, des Hofmalers von Kaiser Wilhelm II.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Weihrauch – Strategie gegen Allergie, Asthma und chronische Entzündungen

Weihrauch – Strategie gegen Allergie, Asthma und chronische Entzündungen von Plattner,  Gerda, Rathgeber,  Walter
Ein warenkundlicher Hinweis für Endkunden: Falls Ihr Buchhändler aufgrund seiner Recherche in den Dateien seines Distributors diesen lieferbaren Titel angeblich nicht besorgen kann, können Sie ihn darauf aufmerksam machen, daß er doch im VLB nachschauen soll und daß dieser Titel durchaus lieferbar ist und sowohl vom Buchhandel als auch von Ihnen als Privatkäufer direkt bei unserer Verlagsauslieferung HEROLD in Oberhaching bestellt werden kann: HEROLD Auslieferung und Service GmbH, Raiffeisenallee 10, D-82041 Oberhaching, Telefon: +49-(0)89/613871-0 • Fax: +49-(0)89/613871-20, --------------------------------------------------------------------------------Inhaltsverzeichnis; ---- DIESES BUCH BASIERT NICHT AUF DER AYURVEDISCHEN LEHRE, SONDERN -entsprechend der naturwissenschaftlichen Arbeitsweise der Autoren unter Einschluß der Naturstoffchemie - AUF DER EXAKTEN NATURWISSENSCHAFT, INSBESONDERE DER MODERNEN BIOCHEMIE UND PHYSIOLOGISCHEN CHEMIE, WIE DIESE AN DEN UNIVERSITÄTEN GELEHRT WERDEN! Vorwort: Weihrauch - Strategie für ein neues, nicht-ayurvedisches Therapiekonzept (S.9) Einleitung: Warum helfen Weihrauch, Borretschöl, Schwarzes Johannisbeeröl und Fischöl bei Allergien, Asthma und chronisch-entzündlichen Erkrankungen? S. 11 1. Kapitel: Weihrauch gegen Allergie, Asthma und chronische Entzündungen. Die Boswelliasäuren des Weihrauchharzes als Nicht-Redoxhemmstoffe der 5-Lipoxygenase, einem Enzym zur Biosynthese von entzündungsfördernden Leukotrienen. S. 15 2. Kapitel: Freie Radikale, Oxidantien, Oxidativer Stress, Carcinogene S. 21 3. Kapitel: Antioxidantien, Radikalfänger - das antioxidative Schutzsystem unseres Körpers zur Vermeidung von oxidativem Streß. S. 31 - Das "antioxidative Symphonieorchester" S. 34 - Die praktische Durchführung der antioxidativen Therapie im Rahmen der anti-allergischen, anti-entzündlichen und anti-asthmatischen Therapie S. 38 4. Kapitel: Bioaktive Substanzen, Sekundäre Pflanzenstoffe (SPS). Wie sie wirken: Flavonoide, Phenole, Curcumine im Currygewürz, Anthocyane in Roten Beten, Rotwein, Heidelbeeren, Blaukraut, schwarzen Johannisbeeren), Carotinoide, Zeaxanthin in der Aztekennahrung Mais, Lycopin in sonnengereiften (nicht in unreifen, grünen) Tomaten, - der Herausgeber empfiehlt heute zur Lycopinzufuhr die ohne Zusatz von Kochsalz eingekochten, sonnengereiften Tomaten. Gar nicht so einfach, Tomatenpassata ohne Kochsalzzusatz einzukaufen! Die ärztliche geleitete Versuchsküche des Bengelmann Verlages verwendet ungesalzenes Tomatenpassata aus der Maremma, hergestellt von der Firma "La Selva - Toskana GmbH", Pasinger Str. 94, 82166 Gräfelfing bei München). Empfohlen werden die natürlichen Carotinoide. Warum synthetisches Beta-Carotin nicht empfehlen wird: weil es eben nur die sog. trans-Form des Beta-Carotins enthält, während das natürliche Beta-Carotin ein Gemisch von cis- und trans-Isomeren darstellt. Weitere Stichpunkte: Lauchöle, Allicine, Sulfide (nicht zu verwechseln mit den Sulfiten, den Salzen der Schwefligen Säure(!), - protektive Schwefelverbindungen in Knoblauch, Bärlauch, Schnittlauch, Küchenzwiebeln, Porree. - Glucosinolate, Thiocyanate, Senföle in Kohl, Senfsamen, Kresse, Meerrettich, Rettich. - Ätherische Öle und Terpene gegen Allergie und Asthma (Citronenöl, Kümmelöl) S. 56 - Saponine 4 Abschnitte zur Synopsis: Alle Pflanzeninhaltsstoffe u. Naturstoffe gegen Allergie und Asthma! Lebensmittel und Gewürze mit Bioaktiven Substanzen gegen Allergie, Asthma und chronische Entzündungen (z.B. Rheuma, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Thrombangiitis obliterans Winiwarter-Buerger)S. 58 - S. 68 5. Kapitel: Speiseöle und Speisefette, kurzkettige Omega-3-Fettsäuren in kaltgepreßtem Hanföl, Leinöl, Rapsöl gegen Allergie, Asthma und chron. Entzündungen (Rheuma, M. Crohn, Colitis ulcerosa), langkettige Omega-3-fettsäuren im Fischöl gegen Allergie und Asthma. - Synopsis zu allen schädlichen und gesunden Speiseölen: Seiten 69 - 100! Auf ca. 30 Seiten eine verständliche Zusammenschau aller biochemischen Zusammenhänge und Fakten. Mit Hinweisen zur Zubereitung von Hochseefisch. Hinweis: Eine Rezeptsammlung zur Zubereitung von Speisen und Getränken mit Omega-3-Fetten und Sekundären Pflanzenstoffen finden Sie in den Buchtiteln der BENGELMANN Buchreihen 'DASH-Diät', 'Praxis der Selbstbehandlung', 'So koche ich für meinen Mann' und 'formula dr. rathgeber'. Zu diesem Buch - ein Essay von Dr. phil. Pauline Bengelmann, London, und Sarah Bezalel-Bengelmann M.A., London: -------------Aufgrund ihrer ärztlichen Erfahrungen mit der kombinierten diätetischen Weihrauchtherapie, Sekundären Pflanzenstofftherapie, Omega-3-Fettsäuren- und Antioxidantien-Therapie 1983 bis 1999 bei Patienten mit Allergien, Asthma und chronischen Entzündungen, wie z.B. Rheuma, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Ekzemen, Histaminintoleranz, Mastozytose, Serotoninproduzierende Tumoren, Thrombangiitis obliterans Winiwarter-Buerger usw. haben die beiden Autoren - praktizierende Ärzte mit rein naturwissenschaftlicher Orientierung - im Jahre 1999 die wissenschaftlichen Erkenntnisse moderner Naturstoffchemie (z.B. Prof. Dr. Heribert Wagner, Pharmakologisches Institut der Universität München, zur Immunstimulation mit dem Shiitake-Pilz) und von Weihrauchforschern wie Prof. Dr.med. H.P.T. AMMON und von Antioxidantienforschern wie dem zweifachen Nobelpreisträger Prof. Linus PAULING sowie eigene wissenschaftliche Erkenntnisse zu einem naturwissenschaftlich-biochemischen, also nicht-ayurvedischen Therapiekonzept für die betroffenen Patienten entwickelt und mit diesem Buch sowohl der interessierten Öffentlichkeit wie auch der Fachwelt vorgestellt: Das Buch enthält konkrete Vorschläge, wie man selbständig - ggf. zusätzlich zur schulmedizinischen Behandlung, welche meistens allerdings nur mitigierend intervenieren kann und nicht kausal heilen kann - mit Weihrauch, Antioxidantien in Lebensmitteln und Nahrungsergänzungen, Omega-3-Fettsäuren und Sekundären Pflanzenstoffen sowie durch Vermeidung allergie- und entzündungsfördernder Inhaltsstoffe von Lebensmitteln (z.B. ein ungünstiges Verhältnis von Omega-3-Ölen zu Omega-6-Ölen, Verschwelungsgifte in Geräuchertem, Gepökeltem, Gegrilltem usw.) diese Erkrankungen erfolgreich wegtherapieren kann! " Dieses Buch ist keine ayurvedische Schrift, sondern auf der Grundlage der naturwissenschaftlichen Biochemie verfaßt worden! Weihrauch, Myrrhe und Gold wurden - folgt man der Überlieferung in der Biblischen Geschichte - von den Heiligen Drei Königen als heilende, wertvolle Geschenke überbracht. Alle drei Substanzen werden auch heute noch von naturwissenschaftlich orientierten Ärzten als Arzneimittel verwendet: die Goldsalze bei Rheuma, Myrrhe in Tinkturen und in Kapseln bei Mandelentzündungen, Seitenstrangangina, Zahnfleischentzündungen, Zungenkrebs, Stomatitis und Wangenweichteilinfekten wie "Faulecken", Anguli infectiosi, Virusinfekten, vor allem bei Herpes und Zoster, sowie bei Darmerkrankungen wie M. Crohn und Colitis ulcerosa, Weihrauchharz als einzunehmende Kapsel oder Tablette gegen Allergien,Asthma, Darmentzündungen, Hauterkrankungen, Akne und zur Steigerung der Immunabwehr bei Bösartigen Tumoren. Wenn vom Weihrauchharz und den in diesem enthaltenen ätherischen Ölen und Boswelliasäuren die Rede ist, ergibt sich aus dieser Tatsache, daß selbstverständlich das naturbelassene, unverbrannte Weihrauchharz als Arzneimittel eingesetzt wird und nicht etwa der Rauch des brennenden oder verschmorten Weihrauchharzes. Weihrauchharz ist wegen seiner chemischen Zusammensetzung leicht brennbar und zum Verdampfen zu bringen, so daß Rauch und Schweldämpfe als Verbrennungs- und Verschwelungsprodukte entstehen, die ätzend, schleimhautreizend und gesundheitsschädlich sind. Verschwelter Weihrauch "räuchert" deshalb auch Räume von Ungeziefer und Krankheitserregern aus - aus diesem Grunde wurde schon in der Antike überall dort, wo viele Menschen zusammentrafen und die Gefahr der Seuchenausbreitung bestand (Pilgerfahrten, Kirche usw.), Weihrauchkessel mit verschwelendem Weihrauchharz geschwenkt, durch welche Maßnahme wohl bakterielle Krankheitserreger der Pest, Cholera usw. sowie Parasiten wie Läuse, Flöhe und Wanzen (nota bene: nach SCHOPENHAUER und der von diesem mitbegründeten misanthropischen Philosophie haben auch diese Lebewesen eine Existenzberechtigung!) abgetötet worden sind. Für Allergiker und Asthmakranke dürfte das Ausräuchern mit brennendem Weihrauchharz oder Schwefelstäbchen schon immer eine gefährliche Maßnahme gewesen sein! Vor dem Einatmen verschwelten Weihrauches und dem Anzünden oder Verschmoren von Weihrauchharz wird aus toxikologischen Gründen ausdrücklich gewarnt! --- Die beiden Ärzte und medizinischen Fachbuchautoren Dr. Rathgeber und Dipl.-Psych. Plattner haben mit diesem Weihrauch-Buch die deutsche Diätetik, Orthomolekularmedizin und Naturheilkunde bereichert, obgleich der Verzehr der in diesem Buch empfohlenen anti-allergischen Lebensmittel zur Verminderung der Allergiebereitschaft des Organismus ebenso wenig eine ärztliche Beratung oder gar Untersuchung oder Behandlung erforderlich macht wie der Verzehr anderer Lebensmittel auch! Die Weihrauchdiät kombiniert mit anderen diätetischen Lebensmitteln zur Abbremsung des entzündlich-allergischen ‚Circulus vitiosus‘ im Organismus ist somit eine echte diätetische Selbstbehandlung ohne Risiken und ohne Kostenbelastung für die Krankenkassen! Mehr noch: Wer mit Weihrauch als Nahrungsergänzung und den anderen in diesem Buch genannten Lebensmitteln seinen Organismus hinsichtlich der Neutralisierung von aus der Umwelt einwirkenden Allergenen und Freien Radikalen (z.B. Sommersmog, Wintersmog, Ozon, PAK’s) stärkt, entlastet seine Krankenkasse nicht nur insofern, als keine zusätzlichen ärztlichen Kontrollen oder gar Behandlungen beim Verzehr solcher antientzündlich wirksamen Lebensmittel erforderlich sind, sondern auch dadurch, daß schließlich all diese Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel aus eigener Tasche bezahlt werden. Es ist zu hoffen, daß die Nährstoffempfehlungen dieses Weihrauch-Buches und die dazugehörigen Rezepte in den DASH-Diät-Büchern der beiden Autoren im Bengelmann Verlag auch von den Diätküchen der REHA-Kliniken, Allergiekliniken, Asthmakliniken, Rheumakliniken usw. noch mehr berücksichtigt werden! Vor Scharlatanen und Beutelschneidern, die den geplagten Patienten abstruse pseudowissenschaftliche Methoden, wie z.B. die sog. Bioresonanztherapie, aufschwatzen, wird gewarnt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sie begegnen einem Bären – Was tun? – Bärenbegegnung und Bärenangriff.

Sie begegnen einem Bären – Was tun? – Bärenbegegnung und Bärenangriff. von Czynk,  Edward von, Krementz,  Anton, Radziwill,  Wilhelm, Rathgeber,  Walter
Dieses Buch bringt alles, was Bergwanderer, Bergsteiger, Kletterer, Waldarbeiter, Bergbauern, Sennerinnen und Sennen, Alpenstraßenfahrer und Montainbiker für den Fall einer Bärenbegegnung oder gar bei einem Bärenangriff wissen sollten. Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Bären begegnen. Ratschläge für Bewohner und Besucher der Alpen und anderer Regionen mit künstlicher Ansiedlung von Bären und Wölfen in dicht besiedelten Kulturlandschaften. Ratschläge für Bergwanderer und Alpenstraßenfahrer bei Bärenbegegnungen, bei Unfällen mit Bärwild und bei Bärenangriffen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Arbeit des Todes. Ein Totentanz.- Spiel mir das Lied vom Tod. Spiel dir das Lied vom Tod.

Die Arbeit des Todes. Ein Totentanz.- Spiel mir das Lied vom Tod. Spiel dir das Lied vom Tod. von Barth,  Ferdinand, Bonvicini,  Valentino, Rathgeber,  Walter
Dr. phil. Pauline Bengelmann, London: Ferdinand Barth und seine Holzstiche zu Franz von Kobell’s ‘Brandner Kasper‘ (1871, ‚Fliegende Blätter‘, Braun & Schneider Verlag München) und sein künstlerisches und dichterisches Opus Magnum zum Thema ‚Tod‘ und ‚Das Spiel ums Leben‘: Die mit eigenen Gedichten in hochdeutscher und oberbayrischer Sprache versehenen Holzstiche mit dem Titel ‚Die Arbeit des Todes, ein Todtentanz‘ (Braun & Schneider Verlag, München 1865, Original-Holzstiche in Besitz des Bengelmann Verlages): In der Allgemeinen Deutschen Biographie (ADB) heißt es zu Ferdinand Barth: Barth: Ferdinand B., Historienmaler und Kunstgewerbe-Zeichner. Geboren am 11. November 1842 zu Partenkirchen, gest. ebenda im Jahre 1892, gab frühzeitige Proben seines Talentes als Schnitzer und Holzbildhauer, suchte als solcher sein Heil zu Nürnberg, besuchte die dortige durch Kreling in große Blüte gebrachte Kunstschule, setzte dann, völlig mittellos auf sich angewiesen, seine Studien bei Ludwig Foltz und Jos. Knabl in München fort, wo er sich in der Piloty-Schule auf die Malerei warf und seine reiche Farbenbegabung glänzend bewies. Kaspar Braun, welcher Barth’s originelle Begabung frühzeitig erkannte, beschäftigte ihn mit Zeichnungen für die „Fliegenden Blätter“ und die „Münchener Bilderbogen“. Für den Verlag von Braun & Schneider entstanden eine Reihe von prächtigen Zeichnungen aus dem Landsknechtleben und in 25 Holzschnittblättern unter dem Titel „Die Arbeit des Todes“ dieser aus ganz neuen Motiven aufgebaute moderne Todtentanz (1865). Die Feldzüge des Jahres 1866 und 1870/71 erweiterten den geistigen Gesichtskreis des Künstlers, ohne seine Individualität ganz an dieses ihm sehr zusagende Gebiet zu fesseln. Er wurde kein Kriegs- und Schlachtenmaler. Ein kleines Bild mit einer Soldatenscene aus dem XVI. Jahrhundert erwarb 1869 der Münchener Kunstverein; mehrere meist heitere Genrestücke (En passant; Wenn die Katze ist aus dem Haus; Sonntag Nachmittags) brachten die nächsten Jahre. Im September 1871 war sein „Paganini im Kerker“ vollendet, 187s die „Wahl der Kästchen“ (Kaufmann von Venedig), eine liebliche aber ganz in die Denk- und Sprechweise der Piloty-Schule getauchte Darstellung, womit Barth für lange Zeit (nur noch 1878 erschien in seltsam überhöhtem Formate ein duftiges „Märchen“) von der Malerei Abschied nahm. Er hatte sich schon vor seiner 1873 erfolgten Heirath mit kunstgewerblichen Entwürfen hervorgethan und eine für ihn höchst passende Wirksamkeit als Professor an der Kunstschule erhalten. Mit sprühender Phantasie entwarf Barth nun eine Fülle von Zeichnungen zu Kästchen, Krügen, [218] Schmuckgegenständen, zierlichen Geräthschaften (z. B. ein „Nautilus“ in der Zeitschrift des Münchener Kunstgewerbe-Vereins 1879, Bd. 29, Taf. 25), mit einem Worte: zur fröhlichen Gestaltung und Verschönerung des Lebens; er ließ es nicht bei den Erzeugnissen der Kleinkunst bewenden, sondern lieferte viele Cartons zu Glasgemälden, schuf Modelle zu Denkmälern, freskotirte ganze Häuserfaçaden. Im Deckengewölbe einer Treppe des Münchener Rathhauses malte er sinnig-heitere Compositionen (1887) und vier Bilder im Saale des Gemeindecollegiums (1889).‘--------------------------------------------------------------- Entnommen aus: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Holland, Hyacinth, „Barth, Ferdinand“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 46 (1902), S. 217-218 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd116063319.html?anchor=adb Bearbeitet von Dr. phil. Pauline Bengelmann. Dr. phil. Pauline Bengelmann und Dr. phil. Knut Bengelmann, London: Ergänzend zu diesem ADB-Eintrag, der bei der Aufzählung der Werke Ferd. Barths die berühmten vier Holzstiche zu Fr. v. Kobells Novelle „Die G’schicht‘ von‘ Brandner Kasper“ (erstmals veröffentlicht in den ‚Fliegenden Blättern“ im Verlag Braun & Schneider in München) nicht erwähnt, muß betont werden, daß die Urheberschaft des Partenkirchener Malers Ferdinand Barth (1842 – 1892), was diese Holzstiche betrifft, nicht anzuzweifeln ist. In den Originalabbildungen, in deren Besitz der Bengelmann Verlag ist, hat der Künstler mit ‚f.barth‘ signiert, und die Signatur ‚f.barth‘ war kein Pseudonym für Franz v. Pocci, wie es irrtümlicherweise einige Zeit im ADB-Beitrag zu Franz von Pocci hieß, bis der Herausgeber der neuen Kobell-Bearbeitung im Bengelmann Verlag, Dr. phil. Walter Rathgeber, dies bei der ADB-Redaktion monierte. Ergänzend zum ADB-Beitrag zum Partenkirchener Maler Ferdinand Barth muß noch betont werden, daß der Maler auch Dichter war, als der er sich zu Beginn seiner Texte zu seinen Totentanzbildern selbst ausgewiesen hat, wenn er schreibt: „In meiner stillen Kemenat Ein' Totentanz ich ersonnen hatt', Auch Reimlein ich dazu erfund', Die Jedermann verstehen kunt'“ Im Holzstich zu diesen Totentanzgedichten Ferdinand Barth’s, in deren Besitz der Bengelmann Verlag ebenfalls ist, hat der Künstler auch ein Selbstportrait eingebracht – das einzige, das der kunsthistorischen Herausgebergruppe im Bengelmann Verlag bekannt ist. Für Hinweise ist der Verlag stets dankbar! ----------------------------------------------------------------------------------------------- Im ‚Thieme / Becker‘, dem ‚Allgemeinen Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart‘, Band ½ (E.A.Seemann), heißt es zu Ferdinand Barth: ‚Barth, Ferdinand, vielseitig begabter Bildhauer, Maler und Zeichner, geb. am 11.11.1842 in Partenkirchen (Oberbayern), gest. am 30.08.1892 ebendort. …….Anfertigung von Kartons für Wandgemälde in dem von Berger erbauten Münster zu Partenkirchen‘. ------------------------- Nach OPPERMANN ist Barth 'neben Merkel (d.i. Carl Gottlieb MERKEL, 1817 - 1897, bei Henning OPPERMANN und Arnold PFISTERER auch Karl Gottfried MERKEL genannt) und Pocci (d.i. Franz Graf von Pocci ,1807 - 1876 ) der dritte und letzte der Rethel-Epigonen (Alfred RETHEL,1816 - 1859), die dem erstarrten Totentanzthema eine der geistigen Haltung ihrer Zeit entsprechende Formulierung zu geben vermochten‘. Barth’s Motive sind meist neu und frei erfunden; die Holzschnitttechnik beweist des Künstlers Fertigkeit in der Führung des Messsers und sein großes zeichnerisches Talent…‘. Hinzu kommt, daß Barth seinen Todtentanz mit eigenen Gedichten ausgestattet hat, welche seither nie mehr zur Veröffentlichung gekommen sind. -------------------- © Bengelmann Verlag München, Malta, London 2012. All Rights Reserved. Abdruck des nachfolgenden Textes unter Angabe der Quelle für den Buchhandel nach den buchhändlerischen Usancen gerne gestattet! © Bengelmann Verlag München, Malta, London 2012. All Rights Reserved. Abdruck des nachfolgenden Textes unter Angabe der Quelle für den Buchhandel nach den buchhändlerischen Usancen gerne gestattet! Desweiteren ist das Zitieren aus diesem Beitrag nach dem deutschen Zitierrecht in eigenständigen Berichten, Beiträgen oder wissenschaftlichen Arbeiten ausdrücklich gestattet. Dr. phil. Walter Rathgeber: Nicht Franz Graf von Pocci, sondern der Partenkirchener Maler Ferdinand Barth (1842 – 1892) hat die vier berühmten Holzstiche zur „G’schicht von‘ Brandner Kasper“ in den „Fliegenden Blättern, 1871, angefertigt Wer eine gut erhaltene Originalausgabe der „Fliegenden Blätter“ von 1871, erschienen im Verlag von Braun und Schneider, und ein Vergrößerungsglas besitzt, kann unschwer die Signaturen „f. barth“ und „f. B.“ erkennen und somit selbst feststellen, daß die Holzstiche ― es handelt sich um Original-Holzstiche, mit denen damals gedruckt worden ist ― das Werk des Partenkirchener Malers Ferdinand Barth sind, der ständiger Mitarbeiter beim Verlag Braun & Schneider war, der auch das Partenkirchener Münster und das Münchner Rathaus mit Gemälden ausgestattet hat. Trotzdem wurde lange Zeit die Behauptung aufgestellt, daß Franz von Pocci die Illustrationen zum Brandner Kasper angefertigt habe. Wie konnte es zu einem derartigen Irrtum kommen? Sigmund Freud würde vielleicht sagen, daß diese Behauptung Ausdruck einer sog. Fehlleistung sei: Da Franz Graf von Pocci der berühmtere Künstler ist, könnte der Wunsch der Vater des Gedankens gewesen sein, daß Franz Graf von Pocci auch die vier berühmten Holzstiche zum Brandner Kasper angefertigt hätte, und nicht der aus einfachen Verhältnissen stammende Ferdinand Barth aus Partenkirchen. Vielleicht beginnt die Geschichte dieses Irrtums damit, daß Dr. Aloys Dreyer in seinem „biographischen Nachwort“ zu dem 1912 im Verlag von Carl Schnell (Carl Aug. Seyfried & Comp.) erschienenen Band „Allerhand G’schicht’ln und G’sang’ln. Eine Auswahl oberbayerischer Gedichte und Erzählungen von Franz von Kobell“ geschrieben hat, daß die Bilder in Kobell’s „Schnaderhüpfeln und Sprüch’ln“ von Pocci stammen. Dieses Werk mit den Illustrationen von Pocci ist jedoch 1845 erschienen, und da gab es noch keine Novelle mit dem Titel „Brandner Kasper“. Im Jahre 1872, also ein Jahr nach der Erstveröffentlichung vom „Brandner Kasper“ in den „Fliegenden Blättern“ von 1871 erschien dann von Franz von Kobell ein Bändchen mit dem ähnlich lautenden Titel „Schnadahüpfln und Gschichtln“, und in diesem Band wurde Kobell’s Novelle vom Brandner Kasper nochmals abgedruckt, mit den vier berühmten Illustrationen. Zu beachten ist, daß im Titelblatt und auch sonst nirgends im Text ein Hinweis erfolgt, von wem die Illustrationen angefertigt worden sind. Weder Franz von Pocci noch Ferdinand Barth hatten damals irgendeine Erwähnung verdient! Im Bildnachweis zu dem 1983 erschienenen Band „Kurt Wilhelm / Franz von Kobell: Der Brandner Kasper und das ewig‘ Leben“ heißt es: „Zeichnungen auf den Seiten 9, 11, 15 16: Franz von Pocci, Originalillustrationen zu Kobell, ‚Die G’schicht vom Brandner Kasper‘ aus den Fliegenden Blättern Nr. 1363 / 64“. Karl Pörnbacher hat als Herausgeber des reizenden Reclam-Bändchens Nr. 5511 mit dem Titel „Franz von Kobell. Die Gschicht von Brandner-Kasper. Schnadahüpfln, Gedichte und Jagdskizzen“ den entscheidenden Fehler (Errare humanum est, Anmerk. des Hrsg.) dann wiederholt. Er hat in der Titelseite vermerkt „Mit 16 Illustrationen von Franz von Pocci“ Und auf Seite 69 hat Pörnbacher in seinem Quellenverzeichnis angeführt: „'Die Gschicht von Brandner Kasper' aus: Fliegende Blätter. Bd. 55, München: Braun & Schneider war, der auch das Partenkirchener Münster und das Münchner Rathaus mit Gemälden ausgestattet hat. Trotzdem wurde lange Zeit die Behauptung aufgestellt, daß Franz von Pocci die Illustrationen zum Brandner Kasper angefertigt habe. Wie konnte es zu einem derartigen Irrtum kommen? Sigmund Freud würde vielleicht sagen, daß diese Behauptung Ausdruck einer sog. Fehlleistung sei: Da Franz Graf von Pocci der berühmtere Künstler ist, könnte der Wunsch der Vater des Gedankens gewesen sein, daß Franz Graf von Pocci auch die vier berühmten Holzstiche zum Brandner Kasper angefertigt hätte, und nicht der aus einfachen Verhältnissen stammende Ferdinand Barth aus Partenkirchen. Vielleicht beginnt die Geschichte dieses Irrtums damit, daß Dr. Aloys Dreyer in seinem „biographischen Nachwort“ zu dem 1912 im Verlag von Carl Schnell (Carl Aug. Seyfried & Comp.) erschienenen Band „Allerhand G’schicht’ln und G’sang’ln. Eine Auswahl oberbayerischer Gedichte und Erzählungen von Franz von Kobell“ geschrieben hat, daß die Bilder in Kobell’s „Schnaderhüpfeln und Sprüch’ln“ von Pocci stammen. Dieses Werk mit den Illustrationen von Pocci ist jedoch 1845 erschienen, und da gab es noch keine Novelle mit dem Titel „Brandner Kasper“. Im Jahre 1872, also ein Jahr nach der Erstveröffentlichung vom „Brandner Kasper“ in den „Fliegenden Blättern“ von 1871 erschien dann von Franz von Kobell ein Bändchen mit dem ähnlich lautenden Titel „Schnadahüpfln und Gschichtln“, und in diesem Band wurde Kobell’s Novelle vom Brandner Kasper nochmals abgedruckt, mit den vier berühmten Illustrationen. Zu beachten ist, daß im Titelblatt und auch sonst nirgends im Text ein Hinweis erfolgt, von wem die Illustrationen angefertigt worden sind. Weder Franz von Pocci noch Ferdinand Barth hatten damals irgendeine Erwähnung verdient! Im Bildnachweis zu dem 1983 erschienenen Band „Kurt Wilhelm / Franz von Kobell: Der Brandner Kasper und das ewig‘ Leben“ heißt es: „Zeichnungen auf den Seiten 9, 11, 15 16: Franz von Pocci, Originalillustrationen zu Kobell, ‚Die G’schicht vom Brandner Kasper‘ aus den Fliegenden Blättern Nr. 1363 / 64“. Karl Pörnbacher hat als Herausgeber des reizenden Reclam-Bändchens Nr. 5511 mit dem Titel „Franz von Kobell. Die Gschicht von Brandner-Kasper. Schnadahüpfln, Gedichte und Jagdskizzen“ den entscheidenden Fehler (Errare humanum est, Anmerk. des Hrsg.) dann wiederholt. Er hat in der Titelseite vermerkt „Mit 16 Illustrationen von Franz von Pocci“ Und auf Seite 69 hat Pörnbacher in seinem Quellenverzeichnis angeführt: „'Die Gschicht von Brandner Kasper' aus: Fliegende Blätter. Bd. 55, München: Braun & Schneider, 1871. Nr. 1363. S. 65 – 67. Nr. 1364. S. 73f. [ Illustriert von Franz von Pocci.]“. Günter Goepfert hat als Herausgeber des Bandes „Franz von Kobell. Ausgewählte Werke“ zur Erzählung „G’schicht‘ von‘ Brandner-Kasper“ die Urheberschaft Ferdinand Barths, was die Illustrationen zum Brandner Kasper betrifft, betont. Er schreibt: „Diese von Ferdinand Barth* illustrierte Erzählung wurde erstmals im Jahre 1871 in den ‚Fliegenden Blättern‘ veröffentlicht“. Und in der Fußnote (*) hierzu schreibt Goepfert, daß ein Brief Kobells zwar zu der „irrtümlichen Annahme“ geführt hätte, „Pocci habe sich mit der Signatur Barth bzw. F.B. eines Pseudonyms bedient. Nachweisbar wirkte jedoch der 1842 in Partenkirchen geborene und dort 1892 verstorbene Maler und Holzschnitzer Ferdinand Barth seit 1864 als vielseitig engagierter Künstler sowie schließlich als Professor der Kunstgewerbeschule in München“. Zu guter Letzt soll noch erwähnt werden, daß die Tochter des Dichters, Luise von Kobell, zwei Jahre nach dem Tod ihres Vaters eine Lebensskizze zu Leben und Werk von Franz von Kobell herausgegeben hat und in diesem Werk eindeutig Ferdinand Barth als Schöpfer der vier Illustrationen zum Brandner Kasper benennt, wenn sie in einer Originalanmerkung auf Seite 58 schreibt: „F. Barth hat den Brandner Kasper durch sehr schöne Illustrationen geschmückt“. Leseprobe aus: Franz von Kobell, Die G’schicht‘ von‘ Brandner Kasper, Vollständige und ungekürzte Bearbeitung von Dr. phil. Walter Rathgeber mit dem Urtext in Altbairisch aus dem Jahr 1871(ALTBAIRISCHER ORIGINALTEXT AUS DEN ‚FLIEGENDEN BLÄTTERN‘,1871), einer erstmaligen Übersetzung in das heutige Oberbayrische (OBERBAYRISCHE ERSTAUSGABE) und einer erstmaligen Übersetzung in das Hochdeutsche (DEUTSCHE ERSTAUSGABE). ISBN 978-3-930177-25-7. Mit Reproduktionen der vier Original-Holzstiche zum „Brandner Kasper“ von Ferdinand Barth (1842 – 1892). © Bengelmann Verlag München, Malta, London 2012. All Rights Reserved. Abdruck des nachfolgenden Textes unter Angabe der Quelle für den Buchhandel nach den buchhändlerischen Usancen gerne gestattet!  
Aktualisiert: 2023-06-06
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Bluthochdruck sofort selber senken salzfrei ohne Medikamente

Bluthochdruck sofort selber senken salzfrei ohne Medikamente von Brunelli,  Giordano Cayetano, Plattner,  Gerda, Rathgeber,  Walter
Eine fachärztliche Anleitung von Dr.phil.Walter Rathgeber, Facharzt für Allgemeinmedizin und Medizinsoziologe, vormals Lehrbeauftragter für Medizinische Soziologie an der Fakultät für Theoretische Medizin der Universität Heidelberg und an der Medizinischen Fakultät der Universität München, unter Mitarbeit von Dipl.-Psych. Gerda Plattner, Praktische Ärztin / Psychotherapie, zur Selbstbehandlung mit dem Ziel der Senkung des Bluthochdruckes und der Ausschaltung aller Risikofaktoren für Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall. Mit Rezepten für die salzarme, entgiftende und antioxidantienreiche 'Schnelle Küche nach der Formula Dr. Rathgeber' und einer Anleitung zur Matzendiät. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Giordano Cayetano Brunelli: Auch Meisterköche kochen heute nicht mehr im traditionellen Salzexzeß der Fischerfamilien. Anmerkungen zu Paul Bocuse: ‚Salzfreier Fischfond für seine Bouillabaisse, die Provenzalische Fischsuppe‘. Bocuse bereitet lt. seinem Standardkochbuch ‚LA CUISINE DU MARCHÉ‘ (deutsche Ausgabe: ‚Das Paul Bocuse Standardkochbuch‘, deutsche Übersetzung von Bernd und Isabelle Neuner-Duttenhofer, 13. Auflage 1976, Wilhelm Heyne Verlag München, ISBN 3-453-08076-9) Seite 217) den Fischfond salzfrei zu! Bocuse schreibt: ‚Die Fische schuppen, ausnehmen, Köpfe, Flossen und Schwänze abschneiden, die Rümpfe sorgfältig auswaschen. Aus den entfernten Teilen ohne Salz mit reichlich Wasser einen Fischfond kochen‘ (Bocuse, op. cit., S. 217, Hervorhebung durch den Verfasser). Der Meisterkoch hat hier wohl eine gesundheitsschädliche Tradition nicht weitergeführt, nämlich diejenige, daß die Marseiller Fischer ‚noch an Bord ihrer Schiffe‘ (Zitat Bocuse) bestimmte Fische wie einen Eintopf zubereiteten – also wohl mit dem Meerwasser! Die vielgepriesene Küsten-, Strand- und Inselküche hat vermutlich in Ermangelung von Süßwasser zum Kochen zahlreicher Speisen wohl notgedrungen traditionell Meerwasser benutzt, so daß die solcherart mit Kochsalz vergifteten Menschen durchaus mit Salzwiesenlämmern und Salzwiesenrindern verglichen werden können. Einen weiteren Hinweis für einen gesundheitsschädlichen Salzverbrauch in den küstennahen Regionen bringt die Lektüre des bekannten und empfehlenswerten Kochbuches ‚Frankreich – Spezialitätenküche‘, herausgegeben von André Dominé (h.f.ullmann - Tandem Verlag 2004, ISBN 978-3-8331-5569-7). In dem Abschnitt ‚Die echte Bouillabaisse‘ auf Seite 316 dieses großartigen Kochbuches schreiben Pierre und Jean-Michel Minguella vom Restaurant Miramar in Marseille: ‚Schließlich sollte man wissen, daß die Bouillabaisse du pécheur ursprünglich mit Meerwasser zubereitet wurde, das man am Strand während des Entknotens der Netze zum Kochen brachte. Wenn dieses Wasser kochte, ließ man also die vorgesehenen Fische darin mit Fenchelkraut, Tomate usw. garen. War die Arbeit des Entknotens beendet, konnten sich die Fischer mit ihrer Familie zu Tisch setzen, denn die Bouillabaisse war fertig. Ihre diversen Verfeinerungen erfuhr die ursprüngliche Bouillabaisse erst später. Statt von Meerwasser auszugehen, wurde ein Fond aus kleinen Felsenfischen, die man mit Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Fenchel, Safran angedünstet und durch ein Sieb gestrichen hatte, hergestellt….‘ (Ende des Zitates aus dem Frankreich-Kochbuch von André Dominé, S. 316, Hervorhebungen im Text). ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Deutsche D*A*S*H*-Diät nach der Formula Dr. Rathgeber ist eine Abkürzung für Diät gegen Adipositas, Salzexzeß und Hypertonie.Die Formula Dr. Rathgeber gegen Bluthochdruck, Übergewicht und Störungen des Fettstoffwechsels ist eine von Dr.phil. Walter Rathgeber begründete ärztliche Diätanleitung auf der Basis naturwissenschaftlich gesicherter Erkenntnisse auf den Gebieten der Medizinischen Soziologie, der Biochemie, der Physiologie, der Pathologischen Physiologie, der Inneren Medizin und Biologischen Physiologie sowie, auf der Basis eigener Forschung und Lehre als Lehrbeauftragter an zwei deutschen Universitäten, und ‚last not least‘ auf der Basis jahrzehntelanger praktischer Erfahrungen als praktizierender Facharzt für Allgemeinmedizin und Hausarzt. Dr. phil. Walter Rathgeber ist Facharzt für Allgemeinmedizin und Soziologe, ehemaliger Lehrbeauftragter für Medizinische Soziologie an der Fakultät für Theoretische Medizin der Universität Heidelberg und an der Medizinischen Fakultät der Universität München, und Verfasser sowie Herausgeber zahlreicher wissenschaftlicher Beratungsbücher zu Krankheiten und Untersuchungsmethoden. Die Deutsche D*A*S*H*-Diät nach der Formula Dr. Rathgeber wurde zunächst unabhängig von der in den USA Ende der 90er Jahre begründeten und dort sehr populär gewordenen amerikanischen DASH-Diät begründet. Der Arzt und Medizinsoziologe Dr. Rathgeber hat das wissenschaftlich-theoretische Grundgerüst hierzu (Emotionspsychologie, Hunger, Sättigung, Appetenz usw.) in seinem mit Dipl.-Psych. Gerda Plattner, Praktische Ärtzin – Psychotherapie, herausgegebenen 500-Seiten-Lehrbuch, einem ‚Reader‘ für Medizinstudierende, bereits erstmals 1978 vorgestellt. Mitte der 80er Jahre entwickelte Dr. Rathgeber die ersten Diätkonzepte zur Gewichtsabnahme, Senkung des Blutdruckes und Senkung des Cholesterinspiegels. Dr. Rathgeber probierte eine streng salzarme Ernährung zunächst an sich selber aus. Im Rahmen einer von ihm selbst geleiteten monatelangen Diät konnte Dr. Rathgeber, als gebürtiger Tegernseer selbstverständlich Bergsteiger, wegen des Kantinenessens in der Klinik jedoch übergewichtig geworden, erfolgreich an Gewicht abnehmen, um wieder als Bergsteiger fit zu sein. In der Folgezeit nahmen viele Patienten mit Übergewicht, diätetisch behandeltem Diabetes, Bluthochdruck und Erhöhung des Cholesterins und der Blutfette, auch nach überstandenem Herzinfarkt oder Schlaganfall, an einer salzarmen Diät teil. Dr. Rathgeber nannte seine Diätrezepte bzw. Diätküche ohne künstliche Kochsalzzufuhr das ‚S-O-S-Konzept, also ‚SCHLANK OHNE SALZ‘, später ‚SCHLANK OHNE SALZEXZESS‘ genannt. Ende der 90er Jahre wurde dann in den USA von amerikanischen Ärzten das DASH-Konzept gegen Hypertonie entwickelt, wobei ‚DASH‘ für ‚Dietary Approach to Stop Hypertension‘ stand, also Diätetische Behandlungsmöglichkeit zur Senkung des Bluthochdruckes‘. Die amerikanische DASH-Diät konnte in Europa nicht Fuß fassen und ist hierzulange weitgehend unbekannt geblieben. Inzwischen hat sich in den USA das DASH-Konzept weit verbreitet, in vielen Restaurants werden den Gästen salzarme DASH-Gerichte angeboten, in Millionen privater Haushalte wird nach den DASH-Rezepten gekocht. In den USA wurde nun das DASH-Konzept der salzarmen Ernährung auch zur diätetischen Behandlung des Übergewichtes weiterentwickelt. Dr. Rathgeber hat an dem amerikanischen DASH-Konzept sehr viel auszusetzen: er ist aufgrund seiner wissenschaftlichen Kenntnisse auf dem Gebiet der Neuropsychologie, Pathologischen Physiologie und Biologischen Physiologie sowie seiner eigenen Erfahrungen als praktizierender Hausarzt überzeugt, daß es nicht sinnvoll ist, etwa 5 mal täglich Obst und Gemüse zu essen. Ganz im Gegenteil – Dr. Rathgeber kann seine Auffassung wissenschaftlich begünden, daß es erstens besser ist, nicht so oft Nahrung aufzunehmen, sondern zwischen zwei Nahrungsaufnahmen jeweils optimal mindestens ca. 6 Stunden Nahrungskarenz einzuhalten und in dieser Zeitspanne nur kochsalzfreies Wasser zu trinken. Und zweitens hält Dr. Rathgeber gar nichts von Obst und Früchten als Diätmaßnahme bei Übergewicht und Bluthochdruck, u.a. weil Obst und Früchte viel zu viel Zucker, noch dazu die problematische Fruktose (Fruchtzucker), enthalten. Die wegen ihres Gehaltes an Sekundären Pflanzeninhaltsstoffen (z.B. Carotinoide) so gesunden Früchte sind ja nicht unersetzbar: auch in weniger kalorienreichen Gemüsen (z.B. Kürbis, Brokkoli, Kohl usw.) sind solche antikarzinogenen Gesundmacher reichlich enthalten (siehe hierzu das von Dr. Rathgeber herausgegebene Beratungsbuch ‚ANTI-AGING – STRATEGIE GEGEN DAS ALTERN; 1. Auflage 1999, ISBN 978-3-930177-02-8). Die kalorienreichen Zuckerbomben ‚Obst und Früchte‘ sind eben nur für die ‚Schlanken‘, für die das Wort ‚Gewichtsabnahme‘ nicht existiert. Die DEUTSCHE D*A*S*H*-Diät gegen Adipositas, Salzexzeß und Hypertonie nach der Formula Dr. Rathgeber hat trotzdem viel mit der amerikanischen DASH-Diät gemeinsam, insbesondere die strikte Salzreduktion bei Speisen und Getränken. Man kann also sagen: Die DEUTSCHE D*A*S*H*-Diät gegen Adipositas, Salzexzeß und Hypertonie nach der Formula Dr. Rathgeber ist hinsichtlich des naturwissenschaftlichen Konzeptes eine modifizierte und korrigierte Version der amerikanischen DASH-Diät, und hinsichtlich der konkreten Diätrezepte und der ganzen DASH-Diätküche überhaupt eine völlig anders konzipierte Küche – eben eine vorwiegend mediterrane Schlemmerküche nach italienisch – französischem Vorbild. ‚Buon appetito‘, ‚bon appétit‘! Ein Geheimnis wird verraten: Zuckerreiche Obst- und Früchtesorten werden eher in homöopathischer Menge gestattet, dafür gibt es aber eiweißreichen Fisch und eiweißreiches Fleisch, eiweißreiche Gemüse und Hülsenfrüchte, mit den ‚richtigen‘, schlankmachenden Omega-3-Fettsäuren enthaltenden Speiseölen zubereitet, auf den Teller!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wolfsnot. Sie begegnen einem Wolf – Was tun? Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Wolf begegnen.

Wolfsnot. Sie begegnen einem Wolf – Was tun? Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Wolf begegnen. von Czynk,  Edward von, Krementz,  Anton, Radziwill,  Wilhelm
Mit Lukasch, Lasso und Strychnin gegen eine Geißel der Menschheit. Aus der Geschichte lernen: Zeitzeugen von wissenschaftlichem Rang und mit jahrzehntelanger Jagderfahrung aus wolfsgeplagten Ländern und Zeiten berichten authentisch - und widerlegen Schönfärberei und Lügenmärchen der heutigen Misanthropen. Bibliophile Geschenkausgabe mit zahlreichen Reproduktionen alter Holzstiche des 19. Jahrhunderts, u.a. des polnischen Impressionisten Julian Falat, des Hofmalers von Kaiser Wilhelm II.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Sie begegnen einem Bären – Was tun? – Bärenbegegnung und Bärenangriff.

Sie begegnen einem Bären – Was tun? – Bärenbegegnung und Bärenangriff. von Czynk,  Edward von, Krementz,  Anton, Radziwill,  Wilhelm, Rathgeber,  Walter
Dieses Buch bringt alles, was Bergwanderer, Bergsteiger, Kletterer, Waldarbeiter, Bergbauern, Sennerinnen und Sennen, Alpenstraßenfahrer und Montainbiker für den Fall einer Bärenbegegnung oder gar bei einem Bärenangriff wissen sollten. Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Bären begegnen. Ratschläge für Bewohner und Besucher der Alpen und anderer Regionen mit künstlicher Ansiedlung von Bären und Wölfen in dicht besiedelten Kulturlandschaften. Ratschläge für Bergwanderer und Alpenstraßenfahrer bei Bärenbegegnungen, bei Unfällen mit Bärwild und bei Bärenangriffen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Bluthochdruck sofort selber senken salzfrei ohne Medikamente

Bluthochdruck sofort selber senken salzfrei ohne Medikamente von Brunelli,  Giordano Cayetano, Plattner,  Gerda, Rathgeber,  Walter
Eine fachärztliche Anleitung von Dr.phil.Walter Rathgeber, Facharzt für Allgemeinmedizin und Medizinsoziologe, vormals Lehrbeauftragter für Medizinische Soziologie an der Fakultät für Theoretische Medizin der Universität Heidelberg und an der Medizinischen Fakultät der Universität München, unter Mitarbeit von Dipl.-Psych. Gerda Plattner, Praktische Ärztin / Psychotherapie, zur Selbstbehandlung mit dem Ziel der Senkung des Bluthochdruckes und der Ausschaltung aller Risikofaktoren für Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall. Mit Rezepten für die salzarme, entgiftende und antioxidantienreiche 'Schnelle Küche nach der Formula Dr. Rathgeber' und einer Anleitung zur Matzendiät. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Giordano Cayetano Brunelli: Auch Meisterköche kochen heute nicht mehr im traditionellen Salzexzeß der Fischerfamilien. Anmerkungen zu Paul Bocuse: ‚Salzfreier Fischfond für seine Bouillabaisse, die Provenzalische Fischsuppe‘. Bocuse bereitet lt. seinem Standardkochbuch ‚LA CUISINE DU MARCHÉ‘ (deutsche Ausgabe: ‚Das Paul Bocuse Standardkochbuch‘, deutsche Übersetzung von Bernd und Isabelle Neuner-Duttenhofer, 13. Auflage 1976, Wilhelm Heyne Verlag München, ISBN 3-453-08076-9) Seite 217) den Fischfond salzfrei zu! Bocuse schreibt: ‚Die Fische schuppen, ausnehmen, Köpfe, Flossen und Schwänze abschneiden, die Rümpfe sorgfältig auswaschen. Aus den entfernten Teilen ohne Salz mit reichlich Wasser einen Fischfond kochen‘ (Bocuse, op. cit., S. 217, Hervorhebung durch den Verfasser). Der Meisterkoch hat hier wohl eine gesundheitsschädliche Tradition nicht weitergeführt, nämlich diejenige, daß die Marseiller Fischer ‚noch an Bord ihrer Schiffe‘ (Zitat Bocuse) bestimmte Fische wie einen Eintopf zubereiteten – also wohl mit dem Meerwasser! Die vielgepriesene Küsten-, Strand- und Inselküche hat vermutlich in Ermangelung von Süßwasser zum Kochen zahlreicher Speisen wohl notgedrungen traditionell Meerwasser benutzt, so daß die solcherart mit Kochsalz vergifteten Menschen durchaus mit Salzwiesenlämmern und Salzwiesenrindern verglichen werden können. Einen weiteren Hinweis für einen gesundheitsschädlichen Salzverbrauch in den küstennahen Regionen bringt die Lektüre des bekannten und empfehlenswerten Kochbuches ‚Frankreich – Spezialitätenküche‘, herausgegeben von André Dominé (h.f.ullmann - Tandem Verlag 2004, ISBN 978-3-8331-5569-7). In dem Abschnitt ‚Die echte Bouillabaisse‘ auf Seite 316 dieses großartigen Kochbuches schreiben Pierre und Jean-Michel Minguella vom Restaurant Miramar in Marseille: ‚Schließlich sollte man wissen, daß die Bouillabaisse du pécheur ursprünglich mit Meerwasser zubereitet wurde, das man am Strand während des Entknotens der Netze zum Kochen brachte. Wenn dieses Wasser kochte, ließ man also die vorgesehenen Fische darin mit Fenchelkraut, Tomate usw. garen. War die Arbeit des Entknotens beendet, konnten sich die Fischer mit ihrer Familie zu Tisch setzen, denn die Bouillabaisse war fertig. Ihre diversen Verfeinerungen erfuhr die ursprüngliche Bouillabaisse erst später. Statt von Meerwasser auszugehen, wurde ein Fond aus kleinen Felsenfischen, die man mit Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Fenchel, Safran angedünstet und durch ein Sieb gestrichen hatte, hergestellt….‘ (Ende des Zitates aus dem Frankreich-Kochbuch von André Dominé, S. 316, Hervorhebungen im Text). ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Deutsche D*A*S*H*-Diät nach der Formula Dr. Rathgeber ist eine Abkürzung für Diät gegen Adipositas, Salzexzeß und Hypertonie.Die Formula Dr. Rathgeber gegen Bluthochdruck, Übergewicht und Störungen des Fettstoffwechsels ist eine von Dr.phil. Walter Rathgeber begründete ärztliche Diätanleitung auf der Basis naturwissenschaftlich gesicherter Erkenntnisse auf den Gebieten der Medizinischen Soziologie, der Biochemie, der Physiologie, der Pathologischen Physiologie, der Inneren Medizin und Biologischen Physiologie sowie, auf der Basis eigener Forschung und Lehre als Lehrbeauftragter an zwei deutschen Universitäten, und ‚last not least‘ auf der Basis jahrzehntelanger praktischer Erfahrungen als praktizierender Facharzt für Allgemeinmedizin und Hausarzt. Dr. phil. Walter Rathgeber ist Facharzt für Allgemeinmedizin und Soziologe, ehemaliger Lehrbeauftragter für Medizinische Soziologie an der Fakultät für Theoretische Medizin der Universität Heidelberg und an der Medizinischen Fakultät der Universität München, und Verfasser sowie Herausgeber zahlreicher wissenschaftlicher Beratungsbücher zu Krankheiten und Untersuchungsmethoden. Die Deutsche D*A*S*H*-Diät nach der Formula Dr. Rathgeber wurde zunächst unabhängig von der in den USA Ende der 90er Jahre begründeten und dort sehr populär gewordenen amerikanischen DASH-Diät begründet. Der Arzt und Medizinsoziologe Dr. Rathgeber hat das wissenschaftlich-theoretische Grundgerüst hierzu (Emotionspsychologie, Hunger, Sättigung, Appetenz usw.) in seinem mit Dipl.-Psych. Gerda Plattner, Praktische Ärtzin – Psychotherapie, herausgegebenen 500-Seiten-Lehrbuch, einem ‚Reader‘ für Medizinstudierende, bereits erstmals 1978 vorgestellt. Mitte der 80er Jahre entwickelte Dr. Rathgeber die ersten Diätkonzepte zur Gewichtsabnahme, Senkung des Blutdruckes und Senkung des Cholesterinspiegels. Dr. Rathgeber probierte eine streng salzarme Ernährung zunächst an sich selber aus. Im Rahmen einer von ihm selbst geleiteten monatelangen Diät konnte Dr. Rathgeber, als gebürtiger Tegernseer selbstverständlich Bergsteiger, wegen des Kantinenessens in der Klinik jedoch übergewichtig geworden, erfolgreich an Gewicht abnehmen, um wieder als Bergsteiger fit zu sein. In der Folgezeit nahmen viele Patienten mit Übergewicht, diätetisch behandeltem Diabetes, Bluthochdruck und Erhöhung des Cholesterins und der Blutfette, auch nach überstandenem Herzinfarkt oder Schlaganfall, an einer salzarmen Diät teil. Dr. Rathgeber nannte seine Diätrezepte bzw. Diätküche ohne künstliche Kochsalzzufuhr das ‚S-O-S-Konzept, also ‚SCHLANK OHNE SALZ‘, später ‚SCHLANK OHNE SALZEXZESS‘ genannt. Ende der 90er Jahre wurde dann in den USA von amerikanischen Ärzten das DASH-Konzept gegen Hypertonie entwickelt, wobei ‚DASH‘ für ‚Dietary Approach to Stop Hypertension‘ stand, also Diätetische Behandlungsmöglichkeit zur Senkung des Bluthochdruckes‘. Die amerikanische DASH-Diät konnte in Europa nicht Fuß fassen und ist hierzulange weitgehend unbekannt geblieben. Inzwischen hat sich in den USA das DASH-Konzept weit verbreitet, in vielen Restaurants werden den Gästen salzarme DASH-Gerichte angeboten, in Millionen privater Haushalte wird nach den DASH-Rezepten gekocht. In den USA wurde nun das DASH-Konzept der salzarmen Ernährung auch zur diätetischen Behandlung des Übergewichtes weiterentwickelt. Dr. Rathgeber hat an dem amerikanischen DASH-Konzept sehr viel auszusetzen: er ist aufgrund seiner wissenschaftlichen Kenntnisse auf dem Gebiet der Neuropsychologie, Pathologischen Physiologie und Biologischen Physiologie sowie seiner eigenen Erfahrungen als praktizierender Hausarzt überzeugt, daß es nicht sinnvoll ist, etwa 5 mal täglich Obst und Gemüse zu essen. Ganz im Gegenteil – Dr. Rathgeber kann seine Auffassung wissenschaftlich begünden, daß es erstens besser ist, nicht so oft Nahrung aufzunehmen, sondern zwischen zwei Nahrungsaufnahmen jeweils optimal mindestens ca. 6 Stunden Nahrungskarenz einzuhalten und in dieser Zeitspanne nur kochsalzfreies Wasser zu trinken. Und zweitens hält Dr. Rathgeber gar nichts von Obst und Früchten als Diätmaßnahme bei Übergewicht und Bluthochdruck, u.a. weil Obst und Früchte viel zu viel Zucker, noch dazu die problematische Fruktose (Fruchtzucker), enthalten. Die wegen ihres Gehaltes an Sekundären Pflanzeninhaltsstoffen (z.B. Carotinoide) so gesunden Früchte sind ja nicht unersetzbar: auch in weniger kalorienreichen Gemüsen (z.B. Kürbis, Brokkoli, Kohl usw.) sind solche antikarzinogenen Gesundmacher reichlich enthalten (siehe hierzu das von Dr. Rathgeber herausgegebene Beratungsbuch ‚ANTI-AGING – STRATEGIE GEGEN DAS ALTERN; 1. Auflage 1999, ISBN 978-3-930177-02-8). Die kalorienreichen Zuckerbomben ‚Obst und Früchte‘ sind eben nur für die ‚Schlanken‘, für die das Wort ‚Gewichtsabnahme‘ nicht existiert. Die DEUTSCHE D*A*S*H*-Diät gegen Adipositas, Salzexzeß und Hypertonie nach der Formula Dr. Rathgeber hat trotzdem viel mit der amerikanischen DASH-Diät gemeinsam, insbesondere die strikte Salzreduktion bei Speisen und Getränken. Man kann also sagen: Die DEUTSCHE D*A*S*H*-Diät gegen Adipositas, Salzexzeß und Hypertonie nach der Formula Dr. Rathgeber ist hinsichtlich des naturwissenschaftlichen Konzeptes eine modifizierte und korrigierte Version der amerikanischen DASH-Diät, und hinsichtlich der konkreten Diätrezepte und der ganzen DASH-Diätküche überhaupt eine völlig anders konzipierte Küche – eben eine vorwiegend mediterrane Schlemmerküche nach italienisch – französischem Vorbild. ‚Buon appetito‘, ‚bon appétit‘! Ein Geheimnis wird verraten: Zuckerreiche Obst- und Früchtesorten werden eher in homöopathischer Menge gestattet, dafür gibt es aber eiweißreichen Fisch und eiweißreiches Fleisch, eiweißreiche Gemüse und Hülsenfrüchte, mit den ‚richtigen‘, schlankmachenden Omega-3-Fettsäuren enthaltenden Speiseölen zubereitet, auf den Teller!
Aktualisiert: 2023-06-04
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Die G’schicht‘ von‘ Brandner-Kasper oder Das Spiel ums Leben.Mit Reproduktionen aller vier Original-Holzstiche von Ferdinand Barth (1842 -92) zum „Brandner Kasper“ aus d. „Fliegenden Blättern“ 1871

Die G’schicht‘ von‘ Brandner-Kasper oder Das Spiel ums Leben.Mit Reproduktionen aller vier Original-Holzstiche von Ferdinand Barth (1842 -92) zum „Brandner Kasper“ aus d. „Fliegenden Blättern“ 1871 von Barth,  Ferdinand, Bonvicini,  Valentino, Brunelli,  Giordano Cayetano, Diez,  W., Eitzenberger,  Georg, Höfer,  L., Kobell,  Franz von, Kobell,  Luise von, Neumann,  Adolf, Plattner,  Gerda, Rathgeber,  Walter, Watter,  J., Weiß,  F., Wopfner
Zum "unique selling point" (USP) unserer Ausgabe: DIE ERSTE UND EINZIGE AUSGABE VON KOBELL's "BRANDNER KASPAR" MIT DER TRANSSKRIPTION DES ALTBAIRISCHEN ORIGINALTEXTES VON 1871 AUS DEN "FLIEGENDEN BLÄTTERN" IN DAS HOCHDEUTSCHE! DIES IST DER ORIGINALTEXT UND KEIN "REMAKE" DURCH EINEN ANDEREN SCHRIFTSTELLER! --- ---"Das „Paradies“ ist ein besonderes Fleckchen Erde, denn genau hier … oben auf der Gindelalm hatte Franz von Kobell 1871 seine unsterbliche „G’schicht‘ von‘ Brandner Kasper“ angesiedelt." aus: Bräustüberl-Zeitung, hrsg. vom Herzoglichen Bräustüberl, Tegernsee, AUSGABE 20 – 3. FEBRUAR 2007, Seite 2 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Franz Ritter von Kobell, seine Gindelalm, sein Brandner Kasper, dessen Brandner Traudl, Kirchweihnudeln, Kerschgeist, Ferdinand Barth, Georg Eitzenberger, – DAS BUCH FÜR ALLE, DIE BAYERN LIEBEN ----------• •Ein Esssay von Dr. phil. Pauline Bengelmann ------•© Bengelmann Verlag 2013. All rights reserved. Nachdruck für den Buchhandel nach den buchhändlerischen Usancen wird ausdrücklich gestattet! -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Diese von dem Germanisten, Soziologen und Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. phil. Walter Rathgeber, gebürtig vom Tegernsee, Bergsteiger und Kletterer, ehemaliger Begleitender Bergarzt bei naturwissenschaftlichen Expeditionen und Jagdgesellschaften in den Urwäldern der Karpathen und in den Hochkarsten Jugoslawiens, herausgegebene und bearbeitete DEUTSCHE ERSTAUSGABE der im Jahre 1871 zuerst in den FLIEGENDEN BLÄTTERN (Verlag von Braun & Schneider, München) in altbairischer Sprache bzw. Tegernseer Mundart erschienenen Novelle DIE G’SCHICHT‘ VON‘ BRANDNER KASPER enthält: • Erstens den vollständigen, ungekürzten und in allen Einzelheiten, wie z.B. Apostrophen, unverfälschten Urtext in altbairischer Sprache bzw. Tegernseer Mundart, wie ihn der Dichter ursprünglich verfaßt hat –ohne die späteren Ergänzungen, eigenmächtigen Kürzungen und Bearbeitungen durch Hinzufügen frei erfundener Geschichten durch übereifrige Verlagsmitarbeiter ab 1872! Der Professor Kobell wird da im Himmel oben nur noch den Kopf geschüttelt haben, wenn er mitansehen mußte, wie man sein Originalwerk verfälscht……Der altbairische Urtext von 1871 aus den FLIEGENDEN BLÄTTERN war jedenfalls seit etwa 100 Jahren verschollen bzw. nicht mehr zugänglich, da die wenigen Exemplare in den Handschriftenabteilungen einiger Bibliotheken nicht kopiert werden dürfen und für die allgemeine Öffentlichkeit de facto nicht zugänglich sind. Erst die Verleger Dr. phil. Pauline Bengelmann, Dr. phil. Knut Bengelmann und Dr. phil. Walter Rathgeber konnten nach jahrelanger weltweiter Suche ein völlig erhaltenes Exemplar (kein Textverlust, die Illustrationen frisch wie aus der Druckpresse) der FLIEGENDEN BLÄTTER von 1871 erwerben! Verlag und Herausgeber beanspruchen deshalb ein Leistungsschutzrecht nach § 71 II UrhG mit einer Schutzdauer von 25 Jahren ab Erscheinen, denn der Bengelmann Verlag hat trotz Gemeinfreiheit des Werkes erst durch einen Vertrag mit dem "Finder" eine Nutzungsmöglichkeit erhalten. Das Urheberrecht sieht vor, daß der "Finder" trotz fehlenden Urheberrechtes ein Entgelt erhält und seine Marktchancen gesichert werden (vgl. Manfred Rehbinder, Urheberrecht, Beck Vlg. 2006, S. 269). Herausgeber und Verlag können jedoch Lizenzen für die online-Verbreitung dieser leistungsschutzrechtlich geschützten Urfassung in der Bearbeitung durch Dr. phil. Walter Rathgeber, Germanist und gebürtig vom Tegernsee, als e-book vergeben! • Zweitens die erste wortgetreue, vollständige und ungekürzte Übersetzung aus der altbaierischen Tegernseer Mundart von 1871 in das zeitgenössische Oberbairisch des 21. Jahrhunderts, also die ZEITGENÖSSISCHE-OBERBAIRISCHE ERSTAUSGABE. •Drittens die erste wortgetreue, vollständige und ungekürzte Übersetzung aus der altbaierischen Tegernseer Mundart von 1871 in das Hochdeutsche, also die DEUTSCHE ERSTAUSGABE. Erstmals können somit jetzt alle Menschen (Meister v. KOBELL und der Schlossermeister Brandner rufen jetzt vom Paradies runter zur Erde: 'auch de Breiss'n) den ungekürzten und unverfälschten Urtext des Brandner Kasper fließend in einer glanzvollen, eleganten und zeitgenössischen deutschen Transskription lesen. • Viertens das Vorwort des Herausgebers sowohl in deutscher als auch in oberbairischer Sprache. • Fünftens das Originalrezept von der Brandner Traudl von der Gindelalm am Schliersee für die Original-Kirchweihnudel der Brandners, die mit Kerschgeist serviert werden muß. • Sechstens einen Essay von Dr. phil. Walter Rathgeber zur Erläuterung der Frage, warum die Urheberschaft für die genialen vier Illustrationen zum Urtext des Brandner Kasper von 1871 in den „Fliegenden Blättern“ lange Zeit zu Unrecht dem Kasperlgrafen Franz Graf von Pocci zugeschrieben worden war, bis der Herausgeber die Wahrheit ans Licht rückte: Die vier Illustrationen hat der aus einfachsten Verhältnissen stammende Partenkirchener Maler und spätere Professor Ferdinand Barth eigens auf Wunsch des Dichters angefertigt, wie Luise von Kobell, die Tochter des Dichters, bekundet hat. • Siebtens einen Bericht von Luise von Kobell, der Tochter des Dichters, als ihr Vater in seinem Studierzimmer die G’schicht vom Brandner Kasper zum ersten Male vorgelesen hat. • Achtens selbstverständlich Reproduktionen aller vier Holzstiche von Ferdinand Barth (1842 – 1892) (Bildbearbeitung: Dr. phil. Walter Rathgeber), sowie zahlreiche Reproduktionen alter Holzstiche vom Schliersee, Tegernsee und der Gindelam sowie von zwei Photographien des Schlierseer Landschaftsphotographen Georg Eitzenberger (1882 – 1963), der zwischen 1920 und 1960 mit der Plattenkamera, die wegen ihres Gewichtes von einem Bergmann getragen werden mußte, in den Schlierseer und Tegernseer Bergen unterwegs war: die Gindelalm im Jahre 1920 und die damalige Sennerin in der guten Stube der Gindelalm. Schließlich noch eine Landkarte des Gebietes zwischen Schliersee und Tegernsee, wo der Dichter die Handlung seiner Novelle ablaufen läßt. Zielgruppe für diese bibliophil ausgestattete Ausgabe des Brandner Kasper sind somit alle Menschen, die den „Brandner Kasper“ vielleicht schon in den verschiedenen Romanfassungen und Theaterfassungen gelesen haben, in Rundfunk, im Fernsehen und im Kino die großartigen Hörspiele, Lesungen und Verfilmungen und in Freilichtbühnen und Theaterhäusern die sehenswerten Aufführungen besucht haben. Und die den Originaltext sowohl als Urtext von 1871 als auch im heutigen Oberbairisch und im heutigen Deutsch lesen wollen, die dazu noch die Reproduktionen der berühmten Illustrationen des Partenkirchner Malers Ferdinand Barth genießen wollen, und die das Originalrezept für die Kirchweihnudel mit Kerschgeist von der Brandner Traudl mal ausprobieren wollen – vielleicht bei einer zünftigen alpenländischen Stubenmusik. Dazu könnte die Rezitation des nachfolgenden Gedichtes von Georg Trakl passen: Ein Winterabend (1. Fassung): Georg Trakl ------- ---Ein Winterabend ----------------------- Wenn der Schnee ans Fenster fällt, Lang die Abendglocke läutet, Vielen ist der Tisch bereitet Und das Haus ist wohlbestellt. ------------------------- Mancher auf der Wanderschaft Kommt ans Tor auf dunklen Pfaden. Golden blüht der Baum der Gnaden Aus der Erde kühlem Saft. --------------------------- Wanderer tritt still herein - Schmerz versteinerte die Schwelle. Da erglänzt in reiner Helle Auf dem Tische Brot und Wein. -------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------------------Der altbairische Urtext des 'Brandner Kasper' ist der vom Dichter selbst redigierte und mit den Illustrationen von Ferdinand Barth (4 Holzstiche) ausgestattete Text in der Erstausgabe in den FLIEGENDEN BLÄTTERN 1871, Nr.1363, Seite 65 - 67, und Nr. 1364, Seite 73f, erschienen im Verlag von Braun & Schneider in München. Bereits der nächste bekannte Abdruck dieser altbairischen Novelle in einem Sammelbändchen ('Schnadahüpfln und Gschichtln'), vermutlich 1872 oder eher später erschienen und von unbekannter Hand (womöglich von der Tochter des Dichters, Luise von Kobell) textlich verändert, unterscheidet sich erheblich vom Urtext 1871! Sämtliche Nachkriegsausgaben enthalten erheblich verfälschte Textfassungen. Gegenwärtig ist den Herausgebern keine online-Version und keine andere print-Version bekannt, welche den Urtext tatsächlich unverfälscht bringt! Die meisten online-Versionen stützen sich auf eine eigenwillige Bearbeitung aus den 50er Jahren. Der Grund für diesen literaturgeschichtlichen Mißstand liegt offenbar darin begründet, daß die Urfassung von 1871 nicht mehr auffindbar oder zugänglich war. Erst die vom BENGELMANN VERLAG veranlaßte, weltweite und jahrelange Suche nach einer Originalausgabe der beiden FLIEGENDEN BLÄTTER-Ausgaben von 1871, die den Urtext enthalten, hat zum Erfolg geführt. Dr. phil. Walter Rathgeber ist es gelungen, ein völlig erhaltenes Exemplar aufzuspüren und zu erwerben.Verlag und Herausgeber beanspruchen deshalb ein Leistungsschutzrecht nach § 71 II UrhG mit einer Schutzdauer von 25 Jahren ab Erscheinen, denn der Bengelmann Verlag hat trotz Gemeinfreiheit des Werkes erst durch einen Vertrag mit dem "Finder" eine Nutzungsmöglichkeit erhalten. Das Urheberrecht sieht vor, daß der "Finder" trotz fehlenden Urheberechtes ein Entgelt erhält und seine Marktchancen gesichert werden (vgl. Manfred Rehbinder, Urheberrecht, Beck Vlg. 2006, S. 269). Herausgeber und Verlag können jedoch Lizenzen für die online-Verbreitung dieser leistungsschutzrechtlich geschützten Urfassung in der Bearbeitung durch Dr. phil. Walter Rathgeber, Germanist und gebürtig vom Tegernsee, als e-book vergeben! Nach der schwierigen Beschaffung der sehr gut erhaltenen FLIEGENDEN BLÄTTER mit dem Urtext und den Original-Holzstichen von Ferdinand Barth brauchte es noch LANGE VORBEREITUNGSZEIT für die Beschaffung weiterer Original-Holzstiche und Photographien für diese bibliophile Ausgabe. ------------------------------- Der altbairische Originaltext dieser Novelle aus dem Jahr 1871 ist endlich und erstmalig in das Hochdeutsche und in das heutige Oberbayerische übersetzt worden - selbstverständlich vollständig und ungekürzt einerseits, ohne Ergänzungen, ohne frei erfundene zusätzliche Geschichten und textliche Erweiterungen andererseits.------ Franz Ritter von Kobell’s ‚BRANDNER KASPER‘ mit den Original-Illustrationen des Partenkirchener Malers und Mitarbeiters von Franz von Kobell bei den ‚FLIEGENDEN BLÄTTERN', Professor FERDINAND BARTH (Bildbearbeitung durch Dr. phil. W. Rathgeber), aus den FLIEGENDEN BLÄTTERN von 1871, alten Holzstichen aus dem 19. Jahrhundert und s/w Plattenkamera-Photographien des Schlierseer Landschaftsphotographen Georg Eitzenberger (1882 - 1963)! ----------------------------------------------------------- Die bisherigen Texte vom Brandner Kasper, soweit deren Herausgeber und Bearbeiter stets verkündet haben, daß es sich um den Originaltext handele, sind tatsächlich nicht identisch mit der Originalausgabe in den FLIEGENDEN BLÄTERN von 1871, sondern eher identisch mit den Ausgaben des BRANDNER KASPER, die etwa 80 Jahre nach der Erstausgabe von 1871 erschienen sind. Die von Kobell selbst gesetzten Apostrophe und Interpunktionen des Mundarttextes werden meist nie vollständig wiedergegeben, aber schlimmer noch: Die Namen der beiden Hauptakteure werden seit langer Zeit nicht unverfälscht wiedergegeben. Aus dem Originaltext von 1871 geht jedenfalls eindeutig hervor: 1) Der Brandner Kasper heißt mit dem Vornamen ‚Kasper‘ und nicht etwa ‚Kaspar‘. 2) Der ‚Gevatter Tod‘, der Sensenmann, der Gebeinkramer oder Beinkramer, auch Knochenmann oder Knochenkramer genannt, der die Knochen bzw. Gebeine oder Beine ? auch als Deminutiv ‚Knöcherl‘ oder ‚Beindl‘ genannt ? der Toten einsammelt oder in diesen ‚herumkramt‘, heißt bei Kobell nicht ‚Boandlkramer und auch nicht ‚Boanlkramer‘, sondern --------------------------‚Boalkramer‘,--------------------------- jedenfalls im Originaltext aus der Feder des Schöpfers vom ‚Brandner Kasper, Franz Ritter von Kobell! Der Professor Kobell hat das korrekt so geschrieben, denn das hochdeutsche Wort ‚Bein‘ für Knochen wird auf mittelbairisch ‚Boa‘ ausgesprochen. Im Plural heißt das hochdeutsche Wort ‚Beine‘, auf mittelbairisch wird die Pluralbildung von ‚Boa‘ ‚Boa’l‘ ausgesprochen und mundartlich auch so geschrieben. Auch in der Deminutivform ‚Beindl‘ für ‚Knöcherl‘ heißt es auf mittelbairisch ‚Boal‘. Die nunmehrige Bearbeitung des BRANDNER KASPER durch den Tegernseer Germanisten Dr. phil. Walter Rathgeber enthält „last not least“: -------------------1) eine erstmalige, ungekürzte und vollständige, unverfälschte (d.h. frei von erfundenen Ergänzungen) Transskription des Originaltextes in das heutige Oberbairisch bzw. Mittelbairische, wie es im Voralpenland und auch in den bayerischen Rundfunksendern gesprochen wird (OBERBAYRISCHE ERSTAUSGABE DES ORIGINALTEXTES VON 1871). ------------------2) eine erstmalige, ungekürzte und vollständige, unverfälschte (d.h. frei von Ergänzungen) Transskription des Originaltextes in das Hochdeutsche (HOCHDEUTSCHE ERSTAUSGABE DES ORIGINALTEXTES VON 1871). --------------------------------------------------------------------------------------- Dieser Band enthält ----------1) den ungekürzten und vollständigen sowie unverfälschten Originaltext des "Brandner Kasper", wie er in den "Fliegenden Blättern" im Jahre 1871 (Braun & Schneider war, der auch das Partenkirchener Münster und das Münchner Rathaus mit Gemälden ausgestattet hat. Trotzdem wurde lange Zeit die Behauptung aufgestellt, daß Franz von Pocci die Illustrationen zum Brandner Kasper angefertigt habe. Wie konnte es zu einem derartigen Irrtum kommen? Sigmund Freud würde vielleicht sagen, daß diese Behauptung Ausdruck einer sog. Fehlleistung sei: Da Franz Graf von Pocci der berühmtere Künstler ist, könnte der Wunsch der Vater des Gedankens gewesen sein, daß Franz Graf von Pocci auch die vier berühmten Holzstiche zum Brandner Kasper angefertigt hätte, und nicht der aus einfachen Verhältnissen stammende Ferdinand Barth aus Partenkirchen. Vielleicht beginnt die Geschichte dieses Irrtums damit, daß Dr. Aloys Dreyer in seinem „biographischen Nachwort“ zu dem 1912 im Verlag von Carl Schnell (Carl Aug. Seyfried & Comp.) erschienenen Band „Allerhand G’schicht’ln und G’sang’ln. Eine Auswahl oberbayerischer Gedichte und Erzählungen von Franz von Kobell“ geschrieben hat, daß die Bilder in Kobell’s „Schnaderhüpfeln und Sprüch’ln“ von Pocci stammen. Dieses Werk mit den Illustrationen von Pocci ist jedoch 1845 erschienen, und da gab es noch keine Novelle mit dem Titel „Brandner Kasper“. Später, ohne Jahreszahl in der Titelseite, laut bibliographischen Angaben (online) der Bayerischen Staatsbibliothek im Jahre 1872, - also womöglich ein Jahr nach der Erstveröffentlichung vom „Brandner Kasper“ in den „Fliegenden Blättern“ von 1871 -, erschien dann von Franz von Kobell ein Bändchen mit dem ähnlich lautenden Titel „Schnadahüpfln und Gschichtln“, und in diesem Band wurde eine zweite Version von Kobell’s Novelle vom Brandner Kasper veröffentlicht, die einige Änderungen im Text enthält, mit den vier berühmten Illustrationen von Ferdinand Barth. Es ist anzunehmen, daß dieser Band womöglich von Luise von Kobell herausgegeben worden ist und womöglich nicht 1872, sondern erst später erschienen ist, und daß nicht Franz von Kobell, sondern dessen Tochter Luise von Kobell diese Änderungen im Text vorgenommen hat. Diese Annahme begründet sich nach Ansicht des Verfassers auf der Tatsache, daß Luise von Kobell in ihrem im Jahre 1884 erschienenen Bändchen mit dem Titel „Franz von Kobell. Eine Lebensskizze“ im Zusammenhang mit der Novelle „Brandner Kasper“ den Urtext in den FLIEGENDEN BLÄTTERN von 1871 gar nicht erwähnt, und in einer Fußnote lediglich auf die „Schnaderhüpfln und Gschichtln“ verweist. Zu beachten ist ferner, daß im Titelblatt und auch sonst nirgends im Text weder bei den „Fliegenden Blättern“ des Jahres 1871 noch bei der mutmaßlichen Ausgabe von 1872 ein Hinweis erfolgt ist, von wem die Illustrationen angefertigt worden sind. Weder Franz von Pocci noch Ferdinand Barth hatten damals irgendeine Erwähnung verdient! Die Geschichte des Irrtums hinsichtlich der Urheberschaft der vier berühmten Illustrationen zum „Brandner Kasper“ beginnt offenbar mit Kurt Wilhelm und seinem laut Verlagsangaben im Vorspann im Mai 1983 erschienenen Originalausgabe seines Theaterstückes mit dem Titel „Der Brandner Kasper und das ewig‘ Leben“ (als dtv-Bändchen ). Im Nachspann zu seinem Theaterstück schreibt Kurt Wilhelm in seinem Beitrag „Klassiker ohne Absicht. Stichworte zum Lebenslauf des Professors Franz Ferdinand von Kobell“, daß die „G’schicht vom Brandner Kasper“ im Jahre 1871 „in bayrischer Sprache“ erschienen sei, „illustriert von Freund Pocci, in den ‚Fliegenden Blättern‘“. Nebenbei sei bemerkt, daß die in diesem Bändchen von Kurt Wilhelm aufgenommene Version des Originaltextes nicht identisch ist mit dem Urtext in den „Fliegenden Blättern“, auch wenn Kurt Wilhelm im Bildnachweis den Eindruck erweckt, der Text sei den „Fliegenden Blättern“ entnommen worden. Im Bildnachweis zu diesem 1983 erschienenen Band „Kurt Wilhelm / Franz von Kobell: Der Brandner Kasper und das ewig‘ Leben“ heißt es nämlich: „Zeichnungen auf den Seiten 9, 11, 15, 16: Franz von Pocci, Originalillustrationen zu Kobell, ‚Die G’schicht vom Brandner Kasper‘ aus den Fliegenden Blättern Nr. 1363 / 64“. Karl Pörnbacher hat als Herausgeber des reizenden Reclam-Bändchens Nr. 5511 mit dem Titel „Franz von Kobell. Die Gschicht von Brandner-Kasper. Schnadahüpfln, Gedichte und Jagdskizzen“ den entscheidenden Fehler (Errare humanum est, Anmerk. des Hrsg.) dann wiederholt. Er hat in der Titelseite vermerkt „Mit 16 Illustrationen von Franz von Pocci“ Und auf Seite 69 hat Pörnbacher in seinem Quellenverzeichnis angeführt: „'Die Gschicht von Brandner Kasper' aus: Fliegende Blätter. Bd. 55, München: Braun & Schneider war, der auch das Partenkirchener Münster und das Münchner Rathaus mit Gemälden ausgestattet hat. Trotzdem wurde lange Zeit die Behauptung aufgestellt, daß Franz von Pocci die Illustrationen zum Brandner Kasper angefertigt habe. -----------2) ganzseitige Reproduktionen aller vier berühmten Holzstiche von Ferdinand Barth (1842-92) aus Partenkirchen (Oberbayern) zum "Brandner Kasper" aus den "Fliegenden Blättern" 1871 (Original im Besitz des Bengelmann Verlages), bearbeitet von Dr. phil. Walter Rathgeber. -----------3) eine erstmalige, vollständige und ungekürzte Transskription des Tegernseer Originaltextes von 1871 in das heutige Oberbairisch, wie es im Alpenvorland und auch im Bayrischen Rundfunk gesprochen wird (also 'Mittel-Bairisch, siehe hierzu: Ludwig Zehetner, Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern, edition vulpes Regensburg 2005, ISBN 3-9807028-7-1). MITTELBAIRISCHE ERSTAUSGABE! ---------- 4) eine erstmalige, vollständige und ungekürzte Transskription des Tegernseer Originaltextes von 1871 in das Hochdeutsche von Dr. phil. Walter Rathgeber (HOCHDEUTSCHE ERSTAUSGABE). -
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-17
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