Der zweite Band der Memoiren des einstigen Staatschefs der DDR führt direkt in den Inner Circle der Staatsführung und in jene Phase, die mittels Wandel durch Annäherung die friedliche Koexistenz sichern soll. Krenz richtet sein Augenmerk auf die Zeit nach der diplomatischen Anerkennung der DDR, auf die neue Ostpolitik der SPD-Regierung und das ständigen Schwankungen unterliegende Verhältnis zu Moskau. Er berichtet über offizielle Ereignisse und gibt den Blick frei auf so manchen noch immer nicht erhellten Hintergrund. Inzwischen vom Westen als »Honeckers Kronprinz« aufmerksam beäugt, ist er involviert in politische Entscheidungsprozesse und zugleich ein sensibler Beobachter der Akteure in Ost und West, schließlich auch der ambivalenten Entwicklungen, die Gorbatschows Perestroika in der Sowjetunion und den Bruderstaaten auslöst. Was angesichts der 89er Ereignisse hinter den Kulissen zwischen Berlin, Bonn und Moskau ablief, berichtet der Staatschef, der eine Wende einzuleiten sein Amt antrat und nach 50 Tagen demissionieren musste. Krenz berichtet faktenreich und selbstkritisch und reflektiert von heutigem Erkenntnisstand aus differenziert die Ereignisse, ohne seine Vorstellungen von einer besseren Gesellschaft zu relativieren.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der zweite Band der Memoiren des einstigen Staatschefs der DDR führt direkt in den Inner Circle der Staatsführung und in jene Phase, die mittels Wandel durch Annäherung die friedliche Koexistenz sichern soll. Krenz richtet sein Augenmerk auf die Zeit nach der diplomatischen Anerkennung der DDR, auf die neue Ostpolitik der SPD-Regierung und das ständigen Schwankungen unterliegende Verhältnis zu Moskau. Er berichtet über offizielle Ereignisse und gibt den Blick frei auf so manchen noch immer nicht erhellten Hintergrund. Inzwischen vom Westen als »Honeckers Kronprinz« aufmerksam beäugt, ist er involviert in politische Entscheidungsprozesse und zugleich ein sensibler Beobachter der Akteure in Ost und West, schließlich auch der ambivalenten Entwicklungen, die Gorbatschows Perestroika in der Sowjetunion und den Bruderstaaten auslöst. Was angesichts der 89er Ereignisse hinter den Kulissen zwischen Berlin, Bonn und Moskau ablief, berichtet der Staatschef, der eine Wende einzuleiten sein Amt antrat und nach 50 Tagen demissionieren musste. Krenz berichtet faktenreich und selbstkritisch und reflektiert von heutigem Erkenntnisstand aus differenziert die Ereignisse, ohne seine Vorstellungen von einer besseren Gesellschaft zu relativieren.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Erst war es nur ein wütender Text zum 20. Einheitsjubiläum im Stern, dann wurde aus "Schnauze Wessi" eine regelmäßige Kolumne - und fast ein geflügeltes Wort. Eine Auswahl der immer noch aktuellen Texte ist hier noch einmal versammelt - als Trost für die Fremden im eigenen Land und natürlich als Geschenk für westdeutsche Vermieter, Chefs und alle Kolonialbeamten vor Ort.
"Ost und West und überhaupt der Fundus an Missverständnissen - Witzel bringt sie auf den wunden Punkt." (Deutschlandfunk)
"Es ist das Scheinheilige, Vorgemachte, Nachgeplapperte, das Witzel auf die Palme bringt." (Der Freitag)
"Dabei strapaziert Holger Witzel sämtliche Klischees derart, dass sie brechen und dahinter viel Wahres sichtbar wird." (Saechsische Zeitung)
"Unsachlich bis zur Kenntlichkeit! Nicht in Ablehnung, sondern mit einer Haltung, die Neugier, Respekt, Vertrauen, Toleranz einschließt ... und Klartext." (Leipziger Volkszeitung)
Aktualisiert: 2023-06-30
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André Müller und Peter Hacks verband eine lebenslange Freundschaft. Seit den späten fünfziger Jahren führten sie einen nie unterbrochenen Briefwechsel und persönlichen Austausch. Der Schriftsteller, Publizist und Theatermann aus Köln und der 1955 in die DDR übergesiedelte Dramatiker und Essayist geben in den hier versammelten Briefen, nicht selten polemisch, Aufschluss über ihre ästhetische Position, analysieren und bewerten den deutsch-deutschen Literaturbetrieb, die Kulturpolitik der DDR, den Stand der dramatischen Kunst und die Bewusstseinslage in Deutschland vor und nach der Wiedervereinigung. Die Briefe gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und markieren zugleich, auf welchem Niveau marxistische Kunst- und Gesellschaftsdiskussion stattfinden kann.
Die Herausgeber edieren die Korrespondenz mit umfangreichem Kommentar sowie Registern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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André Müller und Peter Hacks verband eine lebenslange Freundschaft. Seit den späten fünfziger Jahren führten sie einen nie unterbrochenen Briefwechsel und persönlichen Austausch. Der Schriftsteller, Publizist und Theatermann aus Köln und der 1955 in die DDR übergesiedelte Dramatiker und Essayist geben in den hier versammelten Briefen, nicht selten polemisch, Aufschluss über ihre ästhetische Position, analysieren und bewerten den deutsch-deutschen Literaturbetrieb, die Kulturpolitik der DDR, den Stand der dramatischen Kunst und die Bewusstseinslage in Deutschland vor und nach der Wiedervereinigung. Die Briefe gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und markieren zugleich, auf welchem Niveau marxistische Kunst- und Gesellschaftsdiskussion stattfinden kann.
Die Herausgeber edieren die Korrespondenz mit umfangreichem Kommentar sowie Registern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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André Müller und Peter Hacks verband eine lebenslange Freundschaft. Seit den späten fünfziger Jahren führten sie einen nie unterbrochenen Briefwechsel und persönlichen Austausch. Der Schriftsteller, Publizist und Theatermann aus Köln und der 1955 in die DDR übergesiedelte Dramatiker und Essayist geben in den hier versammelten Briefen, nicht selten polemisch, Aufschluss über ihre ästhetische Position, analysieren und bewerten den deutsch-deutschen Literaturbetrieb, die Kulturpolitik der DDR, den Stand der dramatischen Kunst und die Bewusstseinslage in Deutschland vor und nach der Wiedervereinigung. Die Briefe gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und markieren zugleich, auf welchem Niveau marxistische Kunst- und Gesellschaftsdiskussion stattfinden kann.
Die Herausgeber edieren die Korrespondenz mit umfangreichem Kommentar sowie Registern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Deutsche Reichsbahn war der größte Arbeitgeber in der DDR. 1990 wurde auch sie zum Sanierungsfall. Wolfgang Scherz, damals in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn in Frankfurt am Main tätig, kam im Frühjahr 1990 nach Berlin-Lichtenberg. Sein Auftrag: die Bahnbetriebe der der beiden deutschen Staaten zusammenzuführen. Die Problematik dabei: die Deutsche Bundesbahn ist zu diesem Zeitpunkt ein schwer defizitäres Unternehmen. Fachlich gewappnet, aufgeschlossen und vorurteilsfrei dem ehemaligen Staatsbetrieb gegenüber, leitete er in den nächsten vier Jahren diese Fusion, die 1994 in die Gründung der Deutschen Bahn AG mündete. Er lernte »Reichsbahner« kennen, die gleichermaßen qualifiziert wie engagiert waren. Scherz nimmt den geschichts- wie eisenbahninteressierten Leser mit in ein spannendes Kapitel der deutschen Wiedervereinigung und berichtet als exklusiver Zeitzeuge.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Deutsche Reichsbahn war der größte Arbeitgeber in der DDR. 1990 wurde auch sie zum Sanierungsfall. Wolfgang Scherz, damals in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn in Frankfurt am Main tätig, kam im Frühjahr 1990 nach Berlin-Lichtenberg. Sein Auftrag: die Bahnbetriebe der der beiden deutschen Staaten zusammenzuführen. Die Problematik dabei: die Deutsche Bundesbahn ist zu diesem Zeitpunkt ein schwer defizitäres Unternehmen. Fachlich gewappnet, aufgeschlossen und vorurteilsfrei dem ehemaligen Staatsbetrieb gegenüber, leitete er in den nächsten vier Jahren diese Fusion, die 1994 in die Gründung der Deutschen Bahn AG mündete. Er lernte »Reichsbahner« kennen, die gleichermaßen qualifiziert wie engagiert waren. Scherz nimmt den geschichts- wie eisenbahninteressierten Leser mit in ein spannendes Kapitel der deutschen Wiedervereinigung und berichtet als exklusiver Zeitzeuge.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Sie war eines der am besten gehüteten Geheimnisse der DDR – die Todesstrafe; vollstreckt an Kriegsverbrechern, Mördern, Spionen. Zu den letzten Delinquenten zählten drei Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, die die Seiten gewechselt hatten.
Einer der Doppelagenten war Ex-Admiral Baumann, der bei der BND-Zentrale als Meisterspion, aber auch als schwankende Figur galt. Die anderen: Gert Trebeljahr, Major beim MfS, und Oberleutnant Egon Glombik. Wolfgang Mahlich rekonstruiert aus Akten und Zeitzeugenberichten erstmals die Schicksale dieser Doppelagenten und untersucht zugleich die durchaus aktuelle Frage nach der Moral solcher Prozesse: Spione und Deserteure werden weltweit noch immer hingerichtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Sie war eines der am besten gehüteten Geheimnisse der DDR – die Todesstrafe; vollstreckt an Kriegsverbrechern, Mördern, Spionen. Zu den letzten Delinquenten zählten drei Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, die die Seiten gewechselt hatten.
Einer der Doppelagenten war Ex-Admiral Baumann, der bei der BND-Zentrale als Meisterspion, aber auch als schwankende Figur galt. Die anderen: Gert Trebeljahr, Major beim MfS, und Oberleutnant Egon Glombik. Wolfgang Mahlich rekonstruiert aus Akten und Zeitzeugenberichten erstmals die Schicksale dieser Doppelagenten und untersucht zugleich die durchaus aktuelle Frage nach der Moral solcher Prozesse: Spione und Deserteure werden weltweit noch immer hingerichtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Sie war eines der am besten gehüteten Geheimnisse der DDR – die Todesstrafe; vollstreckt an Kriegsverbrechern, Mördern, Spionen. Zu den letzten Delinquenten zählten drei Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, die die Seiten gewechselt hatten.
Einer der Doppelagenten war Ex-Admiral Baumann, der bei der BND-Zentrale als Meisterspion, aber auch als schwankende Figur galt. Die anderen: Gert Trebeljahr, Major beim MfS, und Oberleutnant Egon Glombik. Wolfgang Mahlich rekonstruiert aus Akten und Zeitzeugenberichten erstmals die Schicksale dieser Doppelagenten und untersucht zugleich die durchaus aktuelle Frage nach der Moral solcher Prozesse: Spione und Deserteure werden weltweit noch immer hingerichtet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Sie war eines der am besten gehüteten Geheimnisse der DDR – die Todesstrafe; vollstreckt an Kriegsverbrechern, Mördern, Spionen. Zu den letzten Delinquenten zählten drei Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, die die Seiten gewechselt hatten.
Einer der Doppelagenten war Ex-Admiral Baumann, der bei der BND-Zentrale als Meisterspion, aber auch als schwankende Figur galt. Die anderen: Gert Trebeljahr, Major beim MfS, und Oberleutnant Egon Glombik. Wolfgang Mahlich rekonstruiert aus Akten und Zeitzeugenberichten erstmals die Schicksale dieser Doppelagenten und untersucht zugleich die durchaus aktuelle Frage nach der Moral solcher Prozesse: Spione und Deserteure werden weltweit noch immer hingerichtet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Sie war eines der am besten gehüteten Geheimnisse der DDR – die Todesstrafe; vollstreckt an Kriegsverbrechern, Mördern, Spionen. Zu den letzten Delinquenten zählten drei Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, die die Seiten gewechselt hatten.
Einer der Doppelagenten war Ex-Admiral Baumann, der bei der BND-Zentrale als Meisterspion, aber auch als schwankende Figur galt. Die anderen: Gert Trebeljahr, Major beim MfS, und Oberleutnant Egon Glombik. Wolfgang Mahlich rekonstruiert aus Akten und Zeitzeugenberichten erstmals die Schicksale dieser Doppelagenten und untersucht zugleich die durchaus aktuelle Frage nach der Moral solcher Prozesse: Spione und Deserteure werden weltweit noch immer hingerichtet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der zweite Band der Memoiren des einstigen Staatschefs der DDR führt direkt in den Inner Circle der Staatsführung und in jene Phase, die mittels Wandel durch Annäherung die friedliche Koexistenz sichern soll. Krenz richtet sein Augenmerk auf die Zeit nach der diplomatischen Anerkennung der DDR, auf die neue Ostpolitik der SPD-Regierung und das ständigen Schwankungen unterliegende Verhältnis zu Moskau. Er berichtet über offizielle Ereignisse und gibt den Blick frei auf so manchen noch immer nicht erhellten Hintergrund. Inzwischen vom Westen als »Honeckers Kronprinz« aufmerksam beäugt, ist er involviert in politische Entscheidungsprozesse und zugleich ein sensibler Beobachter der Akteure in Ost und West, schließlich auch der ambivalenten Entwicklungen, die Gorbatschows Perestroika in der Sowjetunion und den Bruderstaaten auslöst. Was angesichts der 89er Ereignisse hinter den Kulissen zwischen Berlin, Bonn und Moskau ablief, berichtet der Staatschef, der eine Wende einzuleiten sein Amt antrat und nach 50 Tagen demissionieren musste. Krenz berichtet faktenreich und selbstkritisch und reflektiert von heutigem Erkenntnisstand aus differenziert die Ereignisse, ohne seine Vorstellungen von einer besseren Gesellschaft zu relativieren.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der zweite Band der Memoiren des einstigen Staatschefs der DDR führt direkt in den Inner Circle der Staatsführung und in jene Phase, die mittels Wandel durch Annäherung die friedliche Koexistenz sichern soll. Krenz richtet sein Augenmerk auf die Zeit nach der diplomatischen Anerkennung der DDR, auf die neue Ostpolitik der SPD-Regierung und das ständigen Schwankungen unterliegende Verhältnis zu Moskau. Er berichtet über offizielle Ereignisse und gibt den Blick frei auf so manchen noch immer nicht erhellten Hintergrund. Inzwischen vom Westen als »Honeckers Kronprinz« aufmerksam beäugt, ist er involviert in politische Entscheidungsprozesse und zugleich ein sensibler Beobachter der Akteure in Ost und West, schließlich auch der ambivalenten Entwicklungen, die Gorbatschows Perestroika in der Sowjetunion und den Bruderstaaten auslöst. Was angesichts der 89er Ereignisse hinter den Kulissen zwischen Berlin, Bonn und Moskau ablief, berichtet der Staatschef, der eine Wende einzuleiten sein Amt antrat und nach 50 Tagen demissionieren musste. Krenz berichtet faktenreich und selbstkritisch und reflektiert von heutigem Erkenntnisstand aus differenziert die Ereignisse, ohne seine Vorstellungen von einer besseren Gesellschaft zu relativieren.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Deutsche Reichsbahn war der größte Arbeitgeber in der DDR. 1990 wurde auch sie zum Sanierungsfall. Wolfgang Scherz, damals in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn in Frankfurt am Main tätig, kam im Frühjahr 1990 nach Berlin-Lichtenberg. Sein Auftrag: die Bahnbetriebe der der beiden deutschen Staaten zusammenzuführen. Die Problematik dabei: die Deutsche Bundesbahn ist zu diesem Zeitpunkt ein schwer defizitäres Unternehmen. Fachlich gewappnet, aufgeschlossen und vorurteilsfrei dem ehemaligen Staatsbetrieb gegenüber, leitete er in den nächsten vier Jahren diese Fusion, die 1994 in die Gründung der Deutschen Bahn AG mündete. Er lernte »Reichsbahner« kennen, die gleichermaßen qualifiziert wie engagiert waren. Scherz nimmt den geschichts- wie eisenbahninteressierten Leser mit in ein spannendes Kapitel der deutschen Wiedervereinigung und berichtet als exklusiver Zeitzeuge.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Deutsche Reichsbahn war der größte Arbeitgeber in der DDR. 1990 wurde auch sie zum Sanierungsfall. Wolfgang Scherz, damals in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn in Frankfurt am Main tätig, kam im Frühjahr 1990 nach Berlin-Lichtenberg. Sein Auftrag: die Bahnbetriebe der der beiden deutschen Staaten zusammenzuführen. Die Problematik dabei: die Deutsche Bundesbahn ist zu diesem Zeitpunkt ein schwer defizitäres Unternehmen. Fachlich gewappnet, aufgeschlossen und vorurteilsfrei dem ehemaligen Staatsbetrieb gegenüber, leitete er in den nächsten vier Jahren diese Fusion, die 1994 in die Gründung der Deutschen Bahn AG mündete. Er lernte »Reichsbahner« kennen, die gleichermaßen qualifiziert wie engagiert waren. Scherz nimmt den geschichts- wie eisenbahninteressierten Leser mit in ein spannendes Kapitel der deutschen Wiedervereinigung und berichtet als exklusiver Zeitzeuge.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Deutsche Reichsbahn war der größte Arbeitgeber in der DDR. 1990 wurde auch sie zum Sanierungsfall. Wolfgang Scherz, damals in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn in Frankfurt am Main tätig, kam im Frühjahr 1990 nach Berlin-Lichtenberg. Sein Auftrag: die Bahnbetriebe der der beiden deutschen Staaten zusammenzuführen. Die Problematik dabei: die Deutsche Bundesbahn ist zu diesem Zeitpunkt ein schwer defizitäres Unternehmen. Fachlich gewappnet, aufgeschlossen und vorurteilsfrei dem ehemaligen Staatsbetrieb gegenüber, leitete er in den nächsten vier Jahren diese Fusion, die 1994 in die Gründung der Deutschen Bahn AG mündete. Er lernte »Reichsbahner« kennen, die gleichermaßen qualifiziert wie engagiert waren. Scherz nimmt den geschichts- wie eisenbahninteressierten Leser mit in ein spannendes Kapitel der deutschen Wiedervereinigung und berichtet als exklusiver Zeitzeuge.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Deutsche Reichsbahn war der größte Arbeitgeber in der DDR. 1990 wurde auch sie zum Sanierungsfall. Wolfgang Scherz, damals in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn in Frankfurt am Main tätig, kam im Frühjahr 1990 nach Berlin-Lichtenberg. Sein Auftrag: die Bahnbetriebe der der beiden deutschen Staaten zusammenzuführen. Die Problematik dabei: die Deutsche Bundesbahn ist zu diesem Zeitpunkt ein schwer defizitäres Unternehmen. Fachlich gewappnet, aufgeschlossen und vorurteilsfrei dem ehemaligen Staatsbetrieb gegenüber, leitete er in den nächsten vier Jahren diese Fusion, die 1994 in die Gründung der Deutschen Bahn AG mündete. Er lernte »Reichsbahner« kennen, die gleichermaßen qualifiziert wie engagiert waren. Scherz nimmt den geschichts- wie eisenbahninteressierten Leser mit in ein spannendes Kapitel der deutschen Wiedervereinigung und berichtet als exklusiver Zeitzeuge.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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