Ein brisantes politisches Lehrstück und ein Beispiel für Mut und Zivilcourage in einer Diktatur»OV Diversant« war der Deckname, unter dem die Stasi Stefan Heym in ihren Akten führte. Zum Zeitpunkt der Biermann-Ausbürgerung spitzte sich die innere Situation der DDR dramatisch zu, Stefan Heym verfasste in diesen Monaten Tagebuchaufzeichnungen, in denen er Politisches und Persönliches gleichermaßen festhielt. Aber auch die Stasi führte genau Protokoll über alle Bewegungen, Kontakte, Zusammenkünfte Stefan Heyms. Beides ist in diesem Buch enthalten. Es zeigt beklemmend die Mechanismen von Bespitzelung, Psychoterror und Einschüchterung, ist aber zugleich auch ein eindrucksvolles Beispiel für den Widerstand von DDR-Intellerktuellen – lange vor der Wende. Ein beklemmendes, sehr persönliches Zeitbild der DDR nach der Biermann-Ausbürgerung, bei btb erstmals erschienen 1996, endlich wieder lieferbar als Teil der digitalen Werkausgabe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein brisantes politisches Lehrstück und ein Beispiel für Mut und Zivilcourage in einer Diktatur»OV Diversant« war der Deckname, unter dem die Stasi Stefan Heym in ihren Akten führte. Zum Zeitpunkt der Biermann-Ausbürgerung spitzte sich die innere Situation der DDR dramatisch zu, Stefan Heym verfasste in diesen Monaten Tagebuchaufzeichnungen, in denen er Politisches und Persönliches gleichermaßen festhielt. Aber auch die Stasi führte genau Protokoll über alle Bewegungen, Kontakte, Zusammenkünfte Stefan Heyms. Beides ist in diesem Buch enthalten. Es zeigt beklemmend die Mechanismen von Bespitzelung, Psychoterror und Einschüchterung, ist aber zugleich auch ein eindrucksvolles Beispiel für den Widerstand von DDR-Intellerktuellen – lange vor der Wende. Ein beklemmendes, sehr persönliches Zeitbild der DDR nach der Biermann-Ausbürgerung, bei btb erstmals erschienen 1996, endlich wieder lieferbar als Teil der digitalen Werkausgabe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein brisantes politisches Lehrstück und ein Beispiel für Mut und Zivilcourage in einer Diktatur»OV Diversant« war der Deckname, unter dem die Stasi Stefan Heym in ihren Akten führte. Zum Zeitpunkt der Biermann-Ausbürgerung spitzte sich die innere Situation der DDR dramatisch zu, Stefan Heym verfasste in diesen Monaten Tagebuchaufzeichnungen, in denen er Politisches und Persönliches gleichermaßen festhielt. Aber auch die Stasi führte genau Protokoll über alle Bewegungen, Kontakte, Zusammenkünfte Stefan Heyms. Beides ist in diesem Buch enthalten. Es zeigt beklemmend die Mechanismen von Bespitzelung, Psychoterror und Einschüchterung, ist aber zugleich auch ein eindrucksvolles Beispiel für den Widerstand von DDR-Intellerktuellen – lange vor der Wende. Ein beklemmendes, sehr persönliches Zeitbild der DDR nach der Biermann-Ausbürgerung, bei btb erstmals erschienen 1996, endlich wieder lieferbar als Teil der digitalen Werkausgabe.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein brisantes politisches Lehrstück und ein Beispiel für Mut und Zivilcourage in einer Diktatur»OV Diversant« war der Deckname, unter dem die Stasi Stefan Heym in ihren Akten führte. Zum Zeitpunkt der Biermann-Ausbürgerung spitzte sich die innere Situation der DDR dramatisch zu, Stefan Heym verfasste in diesen Monaten Tagebuchaufzeichnungen, in denen er Politisches und Persönliches gleichermaßen festhielt. Aber auch die Stasi führte genau Protokoll über alle Bewegungen, Kontakte, Zusammenkünfte Stefan Heyms. Beides ist in diesem Buch enthalten. Es zeigt beklemmend die Mechanismen von Bespitzelung, Psychoterror und Einschüchterung, ist aber zugleich auch ein eindrucksvolles Beispiel für den Widerstand von DDR-Intellerktuellen – lange vor der Wende. Ein beklemmendes, sehr persönliches Zeitbild der DDR nach der Biermann-Ausbürgerung, bei btb erstmals erschienen 1996, endlich wieder lieferbar als Teil der digitalen Werkausgabe.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein brisantes politisches Lehrstück und ein Beispiel für Mut und Zivilcourage in einer Diktatur»OV Diversant« war der Deckname, unter dem die Stasi Stefan Heym in ihren Akten führte. Zum Zeitpunkt der Biermann-Ausbürgerung spitzte sich die innere Situation der DDR dramatisch zu, Stefan Heym verfasste in diesen Monaten Tagebuchaufzeichnungen, in denen er Politisches und Persönliches gleichermaßen festhielt. Aber auch die Stasi führte genau Protokoll über alle Bewegungen, Kontakte, Zusammenkünfte Stefan Heyms. Beides ist in diesem Buch enthalten. Es zeigt beklemmend die Mechanismen von Bespitzelung, Psychoterror und Einschüchterung, ist aber zugleich auch ein eindrucksvolles Beispiel für den Widerstand von DDR-Intellerktuellen – lange vor der Wende. Ein beklemmendes, sehr persönliches Zeitbild der DDR nach der Biermann-Ausbürgerung, bei btb erstmals erschienen 1996, endlich wieder lieferbar als Teil der digitalen Werkausgabe.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein brisantes politisches Lehrstück und ein Beispiel für Mut und Zivilcourage in einer Diktatur»OV Diversant« war der Deckname, unter dem die Stasi Stefan Heym in ihren Akten führte. Zum Zeitpunkt der Biermann-Ausbürgerung spitzte sich die innere Situation der DDR dramatisch zu, Stefan Heym verfasste in diesen Monaten Tagebuchaufzeichnungen, in denen er Politisches und Persönliches gleichermaßen festhielt. Aber auch die Stasi führte genau Protokoll über alle Bewegungen, Kontakte, Zusammenkünfte Stefan Heyms. Beides ist in diesem Buch enthalten. Es zeigt beklemmend die Mechanismen von Bespitzelung, Psychoterror und Einschüchterung, ist aber zugleich auch ein eindrucksvolles Beispiel für den Widerstand von DDR-Intellerktuellen – lange vor der Wende. Ein beklemmendes, sehr persönliches Zeitbild der DDR nach der Biermann-Ausbürgerung, bei btb erstmals erschienen 1996, endlich wieder lieferbar als Teil der digitalen Werkausgabe.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Dieses Buch bietet eine Sammlung von Aufsätzen, Besprechungen und kürzeren Interventionen und versteht sich als kleiner Beitrag eines Historikers zum großen Projekt einer angewandten Aufklärung. Sein Autor möchte zu jedem Geschichtspessimismus einen Kontrapunkt setzen. Die Sammlung vereint Arbeiten aus den Jahren 2017 bis 2021, mit Schwerpunkt auf den letzten beiden Jahren. Die Welt und das Nachdenken über sie sind in der kurzen Zeitspanne, in der diese Arbeiten entstanden, in Bewegung geraten. Einige Arbeiten reflektieren manche dieser tektonischen Verschiebungen in der Weltlage, andere sind Interventionen zu gegebenen Anlässen und Jahrestagen. Die Entschlossenheit, das Erbe der bürgerlichen Aufklärung und den Geist des Kommunistischen Manifestes zusammen zu denken, lag jeder dieser Wortmeldungen zugrunde.
Der Titel „Für unsere und eure Freiheit“ war eine Losung des polnischen Historikers und Freiheitskämpfers Joachim Lelewel aus dem Jahre 1830. Lelewel war siebzehn Jahre später mit Marx und Engels in der Brüsseler Demokratischen Gesellschaft tätig, auf deren Treffen Engels mahnte:„Eine Nation kann nicht frei werden und zugleich fortfahren, andre Nationen zu unterdrücken.“ Damit sind wir beim Zusammenhang zwischen Nationalismus und Kolonialismus, Sozialismus und Internationalismus, und nicht weit davon entfernt ist das Nachdenken über den Judenhass. Diese Zusammenhänge zu erkennen und die richtigen Folgerungen zu ziehen, ist ein Sinn dieser Aufsatzsammlung.
Sie ist in vier Themenblöcke gegliedert. Der erste Block, „Vom Pestpogrom zum Holocaust“, geht bis auf verschwörungs-„theoretische“ Denkmuster während der Pestepidemie ab 1348 zurück, die weite Teile Mittel- und Südeuropas in Mitleidenschaft zog – und einige dieser Denkmuster fressen sich in Corona-Zeiten wieder an die Oberfläche. Wer möchte nach der modern gekleideten Theologisierung der Judenfeindschaft durch Bruno Bauer und ihrer rassistischen Aufladung durch Eugen Dühring, gar nach dem Holocaust glauben, auch all dies sei nur ein Schatten der Vergangenheit? Kann ein solcher Schatten sich in einen bedrohlichen Vorschein verwandeln? Historisches Wissen mag helfen, mögliche Gefahr zu erkennen.
Das Wissen darum stetig zu verbreiten, sind Intellektuelle, die ihren Berufsstand ernst nehmen, verpflichtet. Dem dienen die je vier Beiträge des zweiten und ebenso des dritten Abschnitts. Der zweite Abschnitt über „Die Verantwortung der Intellektuellen“ vereint neben zwei Beiträgen über Wissenschaftler und Schriftsteller der frühen DDR, die zumeist aus westlichem Exil zurückgekehrt waren, zwei paradigmatische biographische Skizzen über Historiker, die ihren Berufsstand und ihr Berufsethos auf kämpferische Weise Ernst nahmen: den Liberalen Hans Kohn und den Linkssozialisten Wolfgang Wippermann.
„Aufklärung im Widerstreit“ stellt mit Moses Hess und Eric J. Hobsbawm zwei philosophische und historische Denker vor, ohne die die intellektuelle Geschichte des 19. und des 20. Jahrhunderts ärmer wäre. Die Widersprüchlichkeit intellektuellen Engagements zeigt sich, wirft man einen Blick auf seinerzeit linksradikale Aktivisten des Pariser Mai 1968, hier sind dies Pierre Goldman, Daniel Cohn-Bendit und André Glucksmann, deren Lebenswege in späteren Jahren sehr unterschiedlich verliefen. Susan Neiman hat mit ihrem Buch „Lernen von den Deutschen“ ein wahres Lehrstück angewandter Aufklärung geboten, ohne das die Aufarbeitung der Vergangenheit in Deutschland wie den USA künftig kaum zu leisten ist.
Um Alternativen, Bilanzen und Perspektiven geht es im vierten Abschnitt, dessen Themen vom Kongress der Ostvölker 1920 in Baku über die israelische Linke bis zum Scheitern „des Westens“ in Afghanistan reichen. Wer will, mag gemeinsam mit dem Verfasser nach Perspektiven suchen, die uns allen helfen mögen, ein humaneres Zusammenleben in qualitativ neuem Einklang mit der Natur zu leben – ohne jede alarmistische Rhetorik. Der letzte Beitrag, die Rede aus Anlass der Emeritierung des Autors, legt Zeugnis ab von der fortwährenden Suche des Autors danach.
Aktualisiert: 2022-11-20
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In Potsdam gibt es nicht nur das von düsteren Gerüchten umwaberte »Militärstädtchen« der Sowjetarmee, hier residieren auch, wie es das Abkommen festlegt, das den Namen der Stadt trägt, die Militärmissionen der Westmächte und dürfen sich frei im Land bewegen. Natürlich richten sich die wachsamen Augen des sowjetischen und des heimischen Geheimdienstes auf sie. Wie auch auf die Potsdamer selbst. – An einem Abend in der Grillbar des Interhotels lernen Vera und Wanessa zwei Männer kennen, Männer in Uniform. Sie sind keineswegs, wie Wanessa zuerst tippt, von der Feuerwehr, sondern von der französischen Militärmission. Wanessas Frage, »Sind das nicht Spione?«, räumt Vera mit dem unwiderlegbaren Argument aus dem Weg: »Aber süß sind die beiden.« Wanessa verliebt sich in den Franzosen Claude. Nach einem gescheiterten Fluchtversuch findet sie sich in einer Zelle im »Militärstädtchen« wieder. Doch einer der Geheimdienstler hält schützend die Hand über sie. Bald steht er sich mit Claude auf Leben und Tod gegenüber. – Siegfried Kühns Liebesgeschichte aus Zeiten des Kalten Krieges führt ins Agenten-Milieu der Glienicker Brücke und in die Film- und Intellektuellen-Szene der DDR. Er erzählt von einer Frau zwischen zwei Männern – geheimnisvoll-bohemehaft und erotisch aufgeladen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ein brisantes politisches Lehrstück und ein Beispiel für Mut und Zivilcourage in einer Diktatur»OV Diversant« war der Deckname, unter dem die Stasi Stefan Heym in ihren Akten führte. Zum Zeitpunkt der Biermann-Ausbürgerung spitzte sich die innere Situation der DDR dramatisch zu, Stefan Heym verfasste in diesen Monaten Tagebuchaufzeichnungen, in denen er Politisches und Persönliches gleichermaßen festhielt. Aber auch die Stasi führte genau Protokoll über alle Bewegungen, Kontakte, Zusammenkünfte Stefan Heyms. Beides ist in diesem Buch enthalten. Es zeigt beklemmend die Mechanismen von Bespitzelung, Psychoterror und Einschüchterung, ist aber zugleich auch ein eindrucksvolles Beispiel für den Widerstand von DDR-Intellerktuellen – lange vor der Wende. Ein beklemmendes, sehr persönliches Zeitbild der DDR nach der Biermann-Ausbürgerung, bei btb erstmals erschienen 1996, endlich wieder lieferbar als Teil der digitalen Werkausgabe.
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