Aktualisiert: 2023-07-02
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Was heißt Freiheit? Diese Frage entspringt nicht nur den ältesten philosop- schen Traditionen, sondern gehört auch seit je zu den Leitmotiven des geist- und sozialwissenschaftlichen Forschens. Man kann Freiheit im Wesentlichen aus zwei verschiedenen Perspektiven betrachten: einerseits als Ideal, normative V- gabe und als zu erreichendes Ziel; andererseits als konkreten Vollzug, Einsatz und Gebrauch, als tägliche Praxis. Im einen Fall fragen wir nach einem abstr- ten Konstrukt und dessen spekulativen Inhalten wie theoretischen Dimensionen; im anderen Fall geht es um die Praktiken der Freiheit und deren konkrete Bed- gungen, Einschränkungen und Effekte. Im Feld der Organisationsforschung überwiegt in vielen theoretischen - sätzen, besonders jenen, die auf klassische Traditionen der Betriebswirtschaft zurückgehen (Gutenberg 1979), der erste Zugang zum Thema. Demnach zei- nen sich Organisationseinheiten – soziale Kollektive, Unternehmen, Staaten, Institutionen – durch Strukturen aus, in denen Freiheit entlang vorgegebener Hierarchien als erwünschtes Ordnungsprinzip oder aber als ungeplantes Neb- produkt zur Entfaltung kommt. Nicht selten geraten Organisation und Freiheit gar zu Gegensätzen, wobei das eine als Einschränkung und Limitierung des - deren gilt. Insbesondere bei kritischen Ansätzen, wie etwa jenen der Frankfurter Schule (Adorno 1953), gilt die Einschränkung von Freiheit oft als Preis, den eine Organisation abverlangt. In jüngeren, neoliberalen Diskursen (Peters 1992) w- den Organisationen häufig als Zerrbild einer die Freiheit begrenzenden und hemmenden Bürokratie dargestellt. Freiheit wird gefeiert zulasten der Organi- tion und kommt zur Entfaltung im Ideal der post-bürokratischen Organisation 1 (Maravelias 2009).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Ausgehend von dem von Deleuze und Guattari an Kafkas Werk entwickelten Konzept der kleinen oder minoritären Literatur entwirft Christian Jäger eine Methodologie zur Erschließung dieses Phänomens und analysiert eine Reihe von Werken bekannterer und unbekannterer Autoren und Autorinnen. So entsteht das Porträt einer vielfältigen, spannungsgeladenen Literaturlandschaft, in der sich jüdische Revolutionäre, sudetendeutsche Dadaisten und romantische Blut-und-Boden-Dichter begegnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ausgehend von dem von Deleuze und Guattari an Kafkas Werk entwickelten Konzept der kleinen oder minoritären Literatur entwirft Christian Jäger eine Methodologie zur Erschließung dieses Phänomens und analysiert eine Reihe von Werken bekannterer und unbekannterer Autoren und Autorinnen. So entsteht das Porträt einer vielfältigen, spannungsgeladenen Literaturlandschaft, in der sich jüdische Revolutionäre, sudetendeutsche Dadaisten und romantische Blut-und-Boden-Dichter begegnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ausgehend von dem von Deleuze und Guattari an Kafkas Werk entwickelten Konzept der kleinen oder minoritären Literatur entwirft Christian Jäger eine Methodologie zur Erschließung dieses Phänomens und analysiert eine Reihe von Werken bekannterer und unbekannterer Autoren und Autorinnen. So entsteht das Porträt einer vielfältigen, spannungsgeladenen Literaturlandschaft, in der sich jüdische Revolutionäre, sudetendeutsche Dadaisten und romantische Blut-und-Boden-Dichter begegnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Slavoj Žižeks Versuch, den grundlegenden ontologischen Rahmen seines Gesamtwerks abzustecken und Antwort auf die "großen Fragen" wie die nach der Realität und der Freiheit zu finden. Sein Ziel, aus dem Teufelskreis des Transzendenten auszubrechen, führt dabei zu einem negativen Ergebnis: eine Art leerer Raum zwischen transzendentalem Raum und Realität.
Aktualisiert: 2023-07-02
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»Doch es gibt eine weitverbreitete Spielart dieser liebenden Massen, die eine höchst notwendige und äußerst heilsame soziale Rolle einnimmt und als Gegengewicht das ganze Übel ausgleicht, das von den übrigen Arten von Versammlungen angerichtet wird. Ich meine die Masse, die ein Fest feiert, eine fröhliche, in sich selbst verliebte Masse, trunken allein von der Lust, sich um ihrer selbst willen zu versammeln.«
Das ausgehende 19. und das beginnende 20. Jahrhundert waren fasziniert von der Masse. Gabriel Tarde nimmt an der Dynamik von Massenerhebungen die wichtigsten Gesetzmäßigkeiten des Sozialen in den Blick: Erfindung und Nachahmung.
Charismatische Persönlichkeiten und ihre Innovationen reizen die Masse, setzen ihre Nachahmungsenergien frei und damit auch soziale Bewegungen in Gang. Während der Nachahmungstrieb zunächst die Menge erfasst, wirkt er in der Folge wechselseitig. Die Logik der Gesellschaft als einer Vereinigung einander nachahmender Menschen ist in der Masse in aller Deutlichkeit zu beobachten.
Während der einzelne Mensch vernunftgesteuert agieren und einen individuellen Sozialisationsprozess für sich beanspruchen mag, ist die Masse ein unberechenbares Emergenzphänomen: Sie homogenisiert Individualität und erscheint als manisches, hysterisches Gebilde. Gabriel Tarde beschreibt ihren Auftritt als soziales Ereignis: Die Gesetzmäßigkeiten der Masse beginnen dort, wo die der Individualpsychologie aufhören, und sie zeigen die sozialen Mechanismen in Reinform.
Bei der Auseinandersetzung um die richtige Wissenschaft des Sozialen behielt Émile Durkheim für die längste Zeit des 20. Jahrhunderts gegenüber Gabriel Tarde die Oberhand. Erst seit den 1990er Jahren erleben die von Tarde entdeckten Gesetzmäßigkeiten der Nachahmung, seine Soziologie des Begehrens und der vorrationalen affektiven Kräfte, die den Gesellschaftskörper und das zwischenmenschliche Zusammenspiel durchwirken, eine Renaissance.
Masse und Meinung hatte Tarde zwischen 1893 und 1899 erstmals veröffentlicht. Er nähert sich der Masse zunächst als Kriminologe, der danach fragt, ob und in welcher Weise Massenverbrechen individuellen Mitgliedern dieser Masse juristisch zurechenbar sind. Seine erstaunlichen Studien zum Verhältnis von Öffentlichkeit und Menschenmasse, zur Meinungsbildung und zum gewalttätigen Potential der großen Menge gelten in Frankreich als Standardwerk der neueren Sozialforschung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Doch es gibt eine weitverbreitete Spielart dieser liebenden Massen, die eine höchst notwendige und äußerst heilsame soziale Rolle einnimmt und als Gegengewicht das ganze Übel ausgleicht, das von den übrigen Arten von Versammlungen angerichtet wird. Ich meine die Masse, die ein Fest feiert, eine fröhliche, in sich selbst verliebte Masse, trunken allein von der Lust, sich um ihrer selbst willen zu versammeln.«
Das ausgehende 19. und das beginnende 20. Jahrhundert waren fasziniert von der Masse. Gabriel Tarde nimmt an der Dynamik von Massenerhebungen die wichtigsten Gesetzmäßigkeiten des Sozialen in den Blick: Erfindung und Nachahmung.
Charismatische Persönlichkeiten und ihre Innovationen reizen die Masse, setzen ihre Nachahmungsenergien frei und damit auch soziale Bewegungen in Gang. Während der Nachahmungstrieb zunächst die Menge erfasst, wirkt er in der Folge wechselseitig. Die Logik der Gesellschaft als einer Vereinigung einander nachahmender Menschen ist in der Masse in aller Deutlichkeit zu beobachten.
Während der einzelne Mensch vernunftgesteuert agieren und einen individuellen Sozialisationsprozess für sich beanspruchen mag, ist die Masse ein unberechenbares Emergenzphänomen: Sie homogenisiert Individualität und erscheint als manisches, hysterisches Gebilde. Gabriel Tarde beschreibt ihren Auftritt als soziales Ereignis: Die Gesetzmäßigkeiten der Masse beginnen dort, wo die der Individualpsychologie aufhören, und sie zeigen die sozialen Mechanismen in Reinform.
Bei der Auseinandersetzung um die richtige Wissenschaft des Sozialen behielt Émile Durkheim für die längste Zeit des 20. Jahrhunderts gegenüber Gabriel Tarde die Oberhand. Erst seit den 1990er Jahren erleben die von Tarde entdeckten Gesetzmäßigkeiten der Nachahmung, seine Soziologie des Begehrens und der vorrationalen affektiven Kräfte, die den Gesellschaftskörper und das zwischenmenschliche Zusammenspiel durchwirken, eine Renaissance.
Masse und Meinung hatte Tarde zwischen 1893 und 1899 erstmals veröffentlicht. Er nähert sich der Masse zunächst als Kriminologe, der danach fragt, ob und in welcher Weise Massenverbrechen individuellen Mitgliedern dieser Masse juristisch zurechenbar sind. Seine erstaunlichen Studien zum Verhältnis von Öffentlichkeit und Menschenmasse, zur Meinungsbildung und zum gewalttätigen Potential der großen Menge gelten in Frankreich als Standardwerk der neueren Sozialforschung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Doch es gibt eine weitverbreitete Spielart dieser liebenden Massen, die eine höchst notwendige und äußerst heilsame soziale Rolle einnimmt und als Gegengewicht das ganze Übel ausgleicht, das von den übrigen Arten von Versammlungen angerichtet wird. Ich meine die Masse, die ein Fest feiert, eine fröhliche, in sich selbst verliebte Masse, trunken allein von der Lust, sich um ihrer selbst willen zu versammeln.«
Das ausgehende 19. und das beginnende 20. Jahrhundert waren fasziniert von der Masse. Gabriel Tarde nimmt an der Dynamik von Massenerhebungen die wichtigsten Gesetzmäßigkeiten des Sozialen in den Blick: Erfindung und Nachahmung.
Charismatische Persönlichkeiten und ihre Innovationen reizen die Masse, setzen ihre Nachahmungsenergien frei und damit auch soziale Bewegungen in Gang. Während der Nachahmungstrieb zunächst die Menge erfasst, wirkt er in der Folge wechselseitig. Die Logik der Gesellschaft als einer Vereinigung einander nachahmender Menschen ist in der Masse in aller Deutlichkeit zu beobachten.
Während der einzelne Mensch vernunftgesteuert agieren und einen individuellen Sozialisationsprozess für sich beanspruchen mag, ist die Masse ein unberechenbares Emergenzphänomen: Sie homogenisiert Individualität und erscheint als manisches, hysterisches Gebilde. Gabriel Tarde beschreibt ihren Auftritt als soziales Ereignis: Die Gesetzmäßigkeiten der Masse beginnen dort, wo die der Individualpsychologie aufhören, und sie zeigen die sozialen Mechanismen in Reinform.
Bei der Auseinandersetzung um die richtige Wissenschaft des Sozialen behielt Émile Durkheim für die längste Zeit des 20. Jahrhunderts gegenüber Gabriel Tarde die Oberhand. Erst seit den 1990er Jahren erleben die von Tarde entdeckten Gesetzmäßigkeiten der Nachahmung, seine Soziologie des Begehrens und der vorrationalen affektiven Kräfte, die den Gesellschaftskörper und das zwischenmenschliche Zusammenspiel durchwirken, eine Renaissance.
Masse und Meinung hatte Tarde zwischen 1893 und 1899 erstmals veröffentlicht. Er nähert sich der Masse zunächst als Kriminologe, der danach fragt, ob und in welcher Weise Massenverbrechen individuellen Mitgliedern dieser Masse juristisch zurechenbar sind. Seine erstaunlichen Studien zum Verhältnis von Öffentlichkeit und Menschenmasse, zur Meinungsbildung und zum gewalttätigen Potential der großen Menge gelten in Frankreich als Standardwerk der neueren Sozialforschung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Doch es gibt eine weitverbreitete Spielart dieser liebenden Massen, die eine höchst notwendige und äußerst heilsame soziale Rolle einnimmt und als Gegengewicht das ganze Übel ausgleicht, das von den übrigen Arten von Versammlungen angerichtet wird. Ich meine die Masse, die ein Fest feiert, eine fröhliche, in sich selbst verliebte Masse, trunken allein von der Lust, sich um ihrer selbst willen zu versammeln.«
Das ausgehende 19. und das beginnende 20. Jahrhundert waren fasziniert von der Masse. Gabriel Tarde nimmt an der Dynamik von Massenerhebungen die wichtigsten Gesetzmäßigkeiten des Sozialen in den Blick: Erfindung und Nachahmung.
Charismatische Persönlichkeiten und ihre Innovationen reizen die Masse, setzen ihre Nachahmungsenergien frei und damit auch soziale Bewegungen in Gang. Während der Nachahmungstrieb zunächst die Menge erfasst, wirkt er in der Folge wechselseitig. Die Logik der Gesellschaft als einer Vereinigung einander nachahmender Menschen ist in der Masse in aller Deutlichkeit zu beobachten.
Während der einzelne Mensch vernunftgesteuert agieren und einen individuellen Sozialisationsprozess für sich beanspruchen mag, ist die Masse ein unberechenbares Emergenzphänomen: Sie homogenisiert Individualität und erscheint als manisches, hysterisches Gebilde. Gabriel Tarde beschreibt ihren Auftritt als soziales Ereignis: Die Gesetzmäßigkeiten der Masse beginnen dort, wo die der Individualpsychologie aufhören, und sie zeigen die sozialen Mechanismen in Reinform.
Bei der Auseinandersetzung um die richtige Wissenschaft des Sozialen behielt Émile Durkheim für die längste Zeit des 20. Jahrhunderts gegenüber Gabriel Tarde die Oberhand. Erst seit den 1990er Jahren erleben die von Tarde entdeckten Gesetzmäßigkeiten der Nachahmung, seine Soziologie des Begehrens und der vorrationalen affektiven Kräfte, die den Gesellschaftskörper und das zwischenmenschliche Zusammenspiel durchwirken, eine Renaissance.
Masse und Meinung hatte Tarde zwischen 1893 und 1899 erstmals veröffentlicht. Er nähert sich der Masse zunächst als Kriminologe, der danach fragt, ob und in welcher Weise Massenverbrechen individuellen Mitgliedern dieser Masse juristisch zurechenbar sind. Seine erstaunlichen Studien zum Verhältnis von Öffentlichkeit und Menschenmasse, zur Meinungsbildung und zum gewalttätigen Potential der großen Menge gelten in Frankreich als Standardwerk der neueren Sozialforschung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dialektischer Materialismus für das 21. Jahrhundert
Scheinbar Unvereinbares miteinander zu vereinen und einen Materialismus ohne Materie zu schaffen - das unternimmt Slavoj Žižek in einer rigorosen Systematisierung seines philosophischen Denkens. In Auseinandersetzung mit philosophischen Gedankengebäuden von Hegel und Kant bis zu Alain Badiou und Julia Kristeva und unter Einbeziehung von Elementen aus Film- und Popkultur lässt Žižek auf dieser Basis einen neuen dialektischen Materialismus entstehen.
- »Sex und das verfehlte Absolute« - das Opus Magnum von Slavoj Žižek
- Ein Materialismus ohne Materie: das neue Konzept des großen Philosophen
- Slavoj Žižek gilt als einer der radikalsten Denker der GegenwartSlavoj Žižek - Hegel-Kenner, Psychoanalytiker, Kapitalismuskritiker
Unbestritten ist Slavoj Žižek einer der populärsten Philosophen des 21. Jahrhunderts. Seine über 60 Bücher, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, werden weltweit gelesen und leidenschaftlich diskutiert. In seinem neuen Werk offenbart er ein neues philosophisches Konzept, einen Materialismus ohne Materie. Er postuliert darin Sex als unsere flüchtige Berührung mit dem Absoluten und beschreibt das Mäandern einer sexualisierten Zeit.
Folgen Sie den brillanten Ausführungen von Slavoj Žižek und nehmen Sie mit diesem Buch teil an einem einzigartigen Gedankenexperiment!
»Žižek ist der Superstar der Kapitalismuskritik.« DIE ZEIT
»Der gefährlichste Philosoph des Westens.« New Republic
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dialektischer Materialismus für das 21. Jahrhundert
Scheinbar Unvereinbares miteinander zu vereinen und einen Materialismus ohne Materie zu schaffen - das unternimmt Slavoj Žižek in einer rigorosen Systematisierung seines philosophischen Denkens. In Auseinandersetzung mit philosophischen Gedankengebäuden von Hegel und Kant bis zu Alain Badiou und Julia Kristeva und unter Einbeziehung von Elementen aus Film- und Popkultur lässt Žižek auf dieser Basis einen neuen dialektischen Materialismus entstehen.
- »Sex und das verfehlte Absolute« - das Opus Magnum von Slavoj Žižek
- Ein Materialismus ohne Materie: das neue Konzept des großen Philosophen
- Slavoj Žižek gilt als einer der radikalsten Denker der GegenwartSlavoj Žižek - Hegel-Kenner, Psychoanalytiker, Kapitalismuskritiker
Unbestritten ist Slavoj Žižek einer der populärsten Philosophen des 21. Jahrhunderts. Seine über 60 Bücher, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, werden weltweit gelesen und leidenschaftlich diskutiert. In seinem neuen Werk offenbart er ein neues philosophisches Konzept, einen Materialismus ohne Materie. Er postuliert darin Sex als unsere flüchtige Berührung mit dem Absoluten und beschreibt das Mäandern einer sexualisierten Zeit.
Folgen Sie den brillanten Ausführungen von Slavoj Žižek und nehmen Sie mit diesem Buch teil an einem einzigartigen Gedankenexperiment!
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Dialektischer Materialismus für das 21. Jahrhundert
Scheinbar Unvereinbares miteinander zu vereinen und einen Materialismus ohne Materie zu schaffen - das unternimmt Slavoj Žižek in einer rigorosen Systematisierung seines philosophischen Denkens. In Auseinandersetzung mit philosophischen Gedankengebäuden von Hegel und Kant bis zu Alain Badiou und Julia Kristeva und unter Einbeziehung von Elementen aus Film- und Popkultur lässt Žižek auf dieser Basis einen neuen dialektischen Materialismus entstehen.
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Unbestritten ist Slavoj Žižek einer der populärsten Philosophen des 21. Jahrhunderts. Seine über 60 Bücher, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, werden weltweit gelesen und leidenschaftlich diskutiert. In seinem neuen Werk offenbart er ein neues philosophisches Konzept, einen Materialismus ohne Materie. Er postuliert darin Sex als unsere flüchtige Berührung mit dem Absoluten und beschreibt das Mäandern einer sexualisierten Zeit.
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Unbestritten ist Slavoj Žižek einer der populärsten Philosophen des 21. Jahrhunderts. Seine über 60 Bücher, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, werden weltweit gelesen und leidenschaftlich diskutiert. In seinem neuen Werk offenbart er ein neues philosophisches Konzept, einen Materialismus ohne Materie. Er postuliert darin Sex als unsere flüchtige Berührung mit dem Absoluten und beschreibt das Mäandern einer sexualisierten Zeit.
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Unbestritten ist Slavoj Žižek einer der populärsten Philosophen des 21. Jahrhunderts. Seine über 60 Bücher, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, werden weltweit gelesen und leidenschaftlich diskutiert. In seinem neuen Werk offenbart er ein neues philosophisches Konzept, einen Materialismus ohne Materie. Er postuliert darin Sex als unsere flüchtige Berührung mit dem Absoluten und beschreibt das Mäandern einer sexualisierten Zeit.
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