Sexualstraftäter

Sexualstraftäter von Briken,  Peer, Müller,  Jürgen L, Saimeh,  Nahlah
Sexualstraftaten stellen in erster Linie einen Normverstoß dar und sind nicht primär Symptom einer psychischen Störung. Sexualstraftäter bilden zudem keine einheitliche Gruppe von Delinquenten, sondern sind im Hinblick auf das Vorliegen einer deliktrelevanten psychischen Störung oder einer dissexuellen Verhaltensbereitschaft eine ausgesprochen heterogene Tätergruppe. Diese Heterogenität erfordert von (forensischen) Psychiatern und Psychologen sowohl als Sachverständige als auch als Therapeuten Spezialkenntnisse, die jenseits des Fachbereichs der Sexualmedizin in der Allgemeinen Psychiatrie kaum Beachtung finden. Die Forensische Psychiatrie befasst sich zu einem wesentlichen Teil mit der Begutachtung von Schuldfähigkeit und der Erstellung von Risikoprofilen sowie mit der Behandlung von Sexualstraftätern. Das Werk „Sexualstraftäter“ gibt einen umfassenden Überblick über das Standardwissen zur Exploration, Diagnostik, Schuldfähigkeitsbeurteilung und zum Risk Assessment von Sexualstraftätern sowie Hinweise zur Therapie und Beurteilung von Therapieverläufen. Es versteht sich als Toolbox für forensisch-psychiatrische und psychologische Sachverständige sowie für die in Maßregelvollzug und Strafvollzug therapeutisch und sozialarbeiterisch tätigen Betreuer und Behandler von Menschen, die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung verübt haben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mord im Rückfall

Mord im Rückfall von Kröber,  Hans-Ludwig
Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten? In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht. Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die forensische Relevanz “abnormer Gewohnheiten“

Die forensische Relevanz “abnormer Gewohnheiten“ von Felber,  Werner, Lammel,  Matthias, Lau,  Steffen, Sutarski,  Stephan
Die modernen Klassifikationssysteme erfassen neben Krankheiten auch zahlreiche sonstige Auffälligkeiten. Der Zwang zur Nutzung der ICD-10 darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei den ICD-Diagnosen um vorläufige, keinesfalls immer valide, teilweise auch fragwürdige Kategorien handelt. Es fehlt ihnen der Bezug zur Begriffsgeschichte der gewählten Termini. Zudem ist die Bestimmung der Störungen mittels der vorgehaltenen Einschluss- und Ausschlusskriterien – unter methodischen Aspekten – eine Vorgehensweise, die auf sehr niedrigem erkenntnistheoretischen Niveau angesiedelt ist. Dies gilt im besonderen Maße für das „pathologische Glücksspiel“, die „Pyromanie“ und die „Kleptomanie“. Wenn in foro davon die Rede ist, dann eigentümlicherweise immer schon als „Störung der Impulskontrolle“, kaum je aber als „abnormer Gewohnheit“. Der Sachverständige, der sich zu sehr an die Praktikabilität der Klassifikationssysteme bindet, unterliegt der Gefahr, im Ergebnis einer spiralförmig-tautologischen Argumentation von diesen Störungen zum Eingangsmerkmal der schweren anderen seelischen Abartigkeit mit Auswirkungen auf die Steuerungsfähigkeit zu gelangen. Der Richter kann eine solche sachverständige Beratung nur dann hinterfragen und mit Blick auf die notwendigen Wertungsschritte prüfen, wenn er weiß, dass „Pyromanie“, „Kleptomanie“ und „pathologisches Glücksspiel“ keine empirisch gesicherten Diagnosen und nicht schon per se Störungen der Impulskontrolle sind, sondern erst einmal – wie auch „Nachstellung“ und „Lüge“ – Ausdrucksformen und Folgen abnormer Gewohnheiten, deren psychopathologische und tatkausale Bedeutsamkeit geprüft werden muss. Die Beiträge in diesem Werk sollen sowohl dem richterlichen Fragen als auch dem sachverständigen Antworten auf der diagnostischen Ebene und im Rahmen der Erörterung des Bedingungsgefüges der strafrechtlich relevanten Handlungen eine Hilfestellung geben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Praxishandbuch Männergesundheit

Praxishandbuch Männergesundheit von Brähler,  Elmar, Härth,  Wolfgang, Schuppe,  Hans-Christian
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Gender-Aspekten zeigen deutliche Problemfelder und Gesundheitsnachteile bei Männern auf. Dazu gehören Tabuthemen wie psychische Störungen bei Männern, Verzögerung von Arztbesuchen und gestörtes Selbstbild in Bezug auf Gesundheit und Alter. Auf der anderen Seite steigen die Rollenanforderungen wie auch die individuellen (und auch die ästhetischen) Gesundheitsansprüche der Männer. Dieses Buch vermittelt fachübergreifende Beratung und Behandlungsstrategien für die Probleme, mit denen Männer heute in die Sprechstunde von Ärzten und Therapeuten aller Fachrichtungen kommen: „Neue Männerprobleme“ wie Burn-out, Dorian-Gray-Syndrom oder Männerkosmetik ebenso wie die klassischen Themen der Männerheilkunde wie etwa Fertilität, Erektionsstörungen oder „Wechseljahrbeschwerden“. Männergesundheit und Gesundheitsstrategien für Männer können nur mit einer multifaktoriellen Herangehensweise verstanden und abgeleitet werden. Dafür vermitteln in diesem Buch zahlreiche somatisch, psychotherapeutisch und sozialepidemiologisch tätige Spezialisten ihr Fachwissen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der psychisch kranke Täter in Film und Massenmedien

Der psychisch kranke Täter in Film und Massenmedien von Schanda,  Hans, Stompe,  Thomas
Film und Massenmedien sind die einflussreichsten Instanzen zur Vermittlung von Alltagswissen über psychische Erkrankungen und die damit einhergehenden Gefahren. Nicht der wissenschaftliche Diskurs, sondern die massenhaft verbreiteten Bilder prägen die kollektiven Vorstellungen und Ängste und das gängige Wissen über die potenzielle Gefährlichkeit psychotischer Menschen. Journalisten und Filmemacher sind von ihren Auftraggebern implizit oder explizit aufgefordert, Themen und Motive in einer Weise darzustellen, die das Interesse des Publikums wecken kann. Dazu eignen sich gewalttätige Handlungen psychisch Kranker in hohem Maße, da hier das immer wieder faszinierende Thema Gewalt mit dem Fremden, Unverständlichen, Unberechenbaren und Bedrohlichen des Wahnsinns gepaart ist. Lediglich Angehörige, Nachbarn oder Berufsgruppen, die diese Menschen behandeln, betreuen oder wissenschaftlich erforschen, haben ausreichend persönliche Erfahrungen mit den Kranken, um den gefilterten, verdichteten oder verzerrten Informationen durch die Medien etwas entgegensetzen zu können. Der vorliegende Band der Wiener Schriftenreihe für Forensische Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, aus verschiedenen Perspektiven zu beschreiben, wie und in welchem Ausmaß unsere Bilder und Vorstellungen von psychisch Kranken, die gemordet oder andere Verbrechen begangen haben, durch Film und Massenmedien geprägt werden. Dabei werden Aspekte der journalistischen Berichterstattung und der filmischen Darstellung psychisch kranker Täter im kulturellen Kontext der Gegenwart aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die forensische Relevanz “abnormer Gewohnheiten“

Die forensische Relevanz “abnormer Gewohnheiten“ von Felber,  Werner, Lammel,  Matthias, Lau,  Steffen, Sutarski,  Stephan
Die modernen Klassifikationssysteme erfassen neben Krankheiten auch zahlreiche sonstige Auffälligkeiten. Der Zwang zur Nutzung der ICD-10 darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei den ICD-Diagnosen um vorläufige, keinesfalls immer valide, teilweise auch fragwürdige Kategorien handelt. Es fehlt ihnen der Bezug zur Begriffsgeschichte der gewählten Termini. Zudem ist die Bestimmung der Störungen mittels der vorgehaltenen Einschluss- und Ausschlusskriterien – unter methodischen Aspekten – eine Vorgehensweise, die auf sehr niedrigem erkenntnistheoretischen Niveau angesiedelt ist. Dies gilt im besonderen Maße für das „pathologische Glücksspiel“, die „Pyromanie“ und die „Kleptomanie“. Wenn in foro davon die Rede ist, dann eigentümlicherweise immer schon als „Störung der Impulskontrolle“, kaum je aber als „abnormer Gewohnheit“. Der Sachverständige, der sich zu sehr an die Praktikabilität der Klassifikationssysteme bindet, unterliegt der Gefahr, im Ergebnis einer spiralförmig-tautologischen Argumentation von diesen Störungen zum Eingangsmerkmal der schweren anderen seelischen Abartigkeit mit Auswirkungen auf die Steuerungsfähigkeit zu gelangen. Der Richter kann eine solche sachverständige Beratung nur dann hinterfragen und mit Blick auf die notwendigen Wertungsschritte prüfen, wenn er weiß, dass „Pyromanie“, „Kleptomanie“ und „pathologisches Glücksspiel“ keine empirisch gesicherten Diagnosen und nicht schon per se Störungen der Impulskontrolle sind, sondern erst einmal – wie auch „Nachstellung“ und „Lüge“ – Ausdrucksformen und Folgen abnormer Gewohnheiten, deren psychopathologische und tatkausale Bedeutsamkeit geprüft werden muss. Die Beiträge in diesem Werk sollen sowohl dem richterlichen Fragen als auch dem sachverständigen Antworten auf der diagnostischen Ebene und im Rahmen der Erörterung des Bedingungsgefüges der strafrechtlich relevanten Handlungen eine Hilfestellung geben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Destruktive Sexualität

Destruktive Sexualität von Saimeh,  Nahlah
Der aktuelle Tagungsband der Schriftenreihe zur Eickelborner Fachtagung stellt die äußerst inhomogene Gruppe der Sexualstraftäter in den Fokus. Nicht zuletzt die MeToo-Debatte hat das Thema „Sexuelle Gewalt“ in den Mittelpunkt öffentlichen Interesses gerückt. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung geschehen in jeder sozialen Schicht und in allen sozio-ökonomischen Verhältnissen. Diese motivisch und prognostisch vielschichtige Form der Delinquenz erfordert eine besonders differenzierte Diagnose, Therapie und Risiko-Beurteilung. So werden in diesem Band u.a. ein multidimensionales Modell zur Unterscheidung zwischen inklinierendem und periculärem sexuellen Sadismus vorgestellt, Chancen und Grenzen von antihormoneller Therapie beleuchtet, die Gruppe der jugendlichen Sexualmörder genauer betrachtet und auf die explizite Notwendigkeit forensischer Diagnostik eingegangen. Gerade auch seit der Novellierung des Maßregelvollzugsrechts in Bezug auf die Dauer der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gem. § 63 Strafgesetzbuch (StGB) steht die Forensische Psychiatrie umso mehr in der Pflicht, den Patientinnen und Patienten, die ein Sonderopfer erbringen, besonders intensive Behandlungsangebote zu machen. Damit steigen die inhaltlichen Anforderungen an die Therapie und die Anforderungen an formale Rahmenbedingungen. Insbesondere die Motivationsarbeit mit den Patientinnen und Patienten soll intensiviert werden. Der vorliegende Band diskutiert daher neben dem Schwerpunktthema innovative Ansätze zur Arbeit im Maßregelvollzug.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mord im Rückfall

Mord im Rückfall von Kröber,  Hans-Ludwig
Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten? In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht. Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Praxishandbuch Maßregelvollzug

Praxishandbuch Maßregelvollzug von Born,  Petra, Eucker,  Sabine, Eusterschulte,  Beate, Müller-Isberner,  Rüdiger
Die Bedeutung des psychiatrischen Maßregelvollzugs nimmt zu: Nicht nur die Zahl der Patienten und Betten steigt, auch die Ansprüche von Politik und Gesellschaft an die beteiligten Fachdisziplinen werden höher. Professionalität und Interdisziplinarität sind gefordert: Psychiater, Psychologen, Pflegende und unterschiedliche Fachtherapeuten benötigen valide und umsetzbare Empfehlungen für ihre spezielle Arbeit mit psychisch kranken Straftätern. Die 3. Auflage des Standardwerkes Praxishandbuch Maßregelvollzug vermittelt umfassend die rechtlichen und forensisch-psychiatrischen Grundlagen sowie alle relevanten Aspekte der Unterbringung gemäß §§ 63 und 64 StGB. Neben den organisatorischen, rechtlichen oder ethischen Fragen werden besonders die kriminaltherapeutischen Methoden, auch aus dem Blickwinkel der Probleme einzelner Patientengruppen, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mord im Rückfall

Mord im Rückfall von Kröber,  Hans-Ludwig
Das Töten eines Menschen ist der Inbegriff von Gewalt. Männliche Gewalt ist seit Jahrtausenden das Mittel, um sich in den Besitz von Gütern zu bringen oder sich anderer Menschen, insbesondere Frauen, zu bemächtigen. Wer mit eigenen Händen tötet, weiß, dass er eine letzte Grenze überschreitet –unwiderruflich und nicht wieder gutzumachen. Ein Totschläger, ein Mörder, ist einer, der nie mehr zu uns gehört. Was sind das für Menschen, die so etwas tun? Was sind das für Männer, die sogar nach einer Bestrafung wegen Totschlags oder Mordes erneut töten? In kurzen, spannenden Fallgeschichten, unterbrochen von Pausen des Nachdenkens, wird das prägnante Bild von 45 Männern gezeichnet, die sich durch Strafe nicht vom erneuten Töten abhalten ließen. Dies ist ein Buch über die Lust am Töten und den Ekel beim Töten, die Leichtigkeit und das Gewicht des Tötens. Es wird die enorme Vielfalt der Persönlichkeiten, der Verläufe und der Tatmotivationen demonstriert. Das Buch betrachtet unterschiedliche Motivgruppen: Raub und Bereicherung, sexuelles Begehren und Unterwerfung, Kampf mit Frauen und ihre Abstrafung und schließlich Gewaltlust und chronische Verrohung. Hinzu kommt eine Gruppe psychosekranker Täter. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen sind die Verläufe verblüffend vielfältig. Das Geschehen entwickelt sich stets im Dreieck von Motivation, Selbstkonzept und sozialer Situation, welche die Tat nahelegt und möglich macht. Es werden besondere Menschen sichtbar, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb sein mag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kriminalwissenschaften als Teil der Humanwissenschaften

Die Kriminalwissenschaften als Teil der Humanwissenschaften von Beisel,  Horst, Hartmann,  Arthur, Hermann,  Dieter, Laue,  Christian, Meier,  Bernd-Dieter, Verrel,  Torsten
Der vorliegende Band stellt die Festschrift für Herrn Prof. Dr. Dieter Dölling dar, Direktor des Instituts für Kriminologie der Universität Heidelberg, der im Oktober 2022 seinen 70. Geburtstag feiert. Es sind Beiträge aus den Bereichen Kriminologie, Strafrecht, Psychiatrie, Psychologie, Soziologie und Pädagogik vertreten. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Jörg Albrecht | Prof. Dr. Heiner Alwart | Prof. Dr. Tillmann Bartsch | Horst Beisel | Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Beulke | Prof. Dr. Thomas Bliesener | Prof. Dr. Dr. Michael Bock | Lisanne Breiling | Prof. Dr. Dr. Hauke Brettel | Prof. Dr. Jens Bülte | PD. Dr. Sebastian Bürger, LL.M. | Prof. Dr. Kai-D. Bussmann | Prof. Dr. Kai Cornelius, LL.M. | Prof. Dr. Dr. h.c. Gerhard Dannecker | Prof. Dr. Axel Dessecker, M.A. | Prof. Dr. Edgardo Donna | Prof. Dr. med. Harald Dreßing | Prof. Dr. Gunnar Duttge | Prof. Dr. Rudolf Egg | Prof. Dr. Volker Erb | Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Albin Eser, M.C.J. | Prof. Dr. Thomas Feltes, M.A. | Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Frisch | Prof. Nobuhiko Furukawa | Petra Guder | Prof. Dr. Volker Haas | Prof. Dr. med. Elmar Habermeyer | Prof. Dr. Arthur Hartmann | Prof. Dr. Rita Haverkamp | Prof. Dr. Wolfgang Heinz | Prof. Dr. Dr. h.c. Uwe Hellmann | Prof. Dr. Dieter Hermann | Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Hillenkamp | Prof. Dr. Katrin Höffler | Dr. Barbara Horten, M.A. | Prof. Dr. Theresia Höynck, M.A. | Prof. Dr. Ralph Ingelfinger | Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg-Martin Jehle | Prof. Dr. Dr. h.c. Heike Jung | Prof. Dr. Johannes Kaspar | Prof. Dr. Jörg Kinzig | Prof. Dr. Florian Knauer | Prof. Dr. Ralf Kölbel, Richter am Bundesgerichtshof | Prof. Dr. Peter König | Prof. Dr. med. Hans-Ludwig Kröber | Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse | Prof. Dr. Hans Kudlich | Prof. Dr. h.c. mult. Helmut Kury | Prof. Dr. Ernst-Joachim Lampe, Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht a. D. | Prof. Dr. Klaus Laubenthal | Prof. Dr. Christan Laue | Prof. Dr. Bernd-Dieter Meier | Prof. Dr. Frank Neubacher, M.A. | Prof. Dr. Heribert Ostendorf | Dr. Holger Plank, M.A. | Prof. Dr. Markus Pohlmann | Dr. Matthias Rau | Prof. Dr. Joachim Renzikowski | Prof. Dr. Martin Rettenberger | Prof. Dr. Klaus Rogall | Prof. Dr. Dieter Rössner | Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Claus Roxin | Prof. Dr. Hans-Joachim Salize | Prof. Dr. Henning Saß | Prof. Dr. Hero Schall | Carla Schön | Prof. Dr. Eric Schmitt | Prof. Dr. Heinz Schöch | Prof. Dr. Jan C. Schuhr | Prof. Dr. Tobias Singelnstein | Prof. Dr. Bernd-Rüdeger Sonnen | Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Streng | Prof. Dr. Brigitte Tag | Fanny de Tribolet-Hardy | Prof. Dr. Torsten Verrel | Prof. Dr. Huang-yu Wang, LL.M. | Dr. Ying Wang | Prof. Dr. Martin Wazlawik | Prof. Dr. Gerhard Wolf | Prof. Dr. Rüdiger Wulf | Prof. Dr. Jan Zopfs
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kriminalwissenschaften als Teil der Humanwissenschaften

Die Kriminalwissenschaften als Teil der Humanwissenschaften von Beisel,  Horst, Hartmann,  Arthur, Hermann,  Dieter, Laue,  Christian, Meier,  Bernd-Dieter, Verrel,  Torsten
Der vorliegende Band stellt die Festschrift für Herrn Prof. Dr. Dieter Dölling dar, Direktor des Instituts für Kriminologie der Universität Heidelberg, der im Oktober 2022 seinen 70. Geburtstag feiert. Es sind Beiträge aus den Bereichen Kriminologie, Strafrecht, Psychiatrie, Psychologie, Soziologie und Pädagogik vertreten. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Jörg Albrecht | Prof. Dr. Heiner Alwart | Prof. Dr. Tillmann Bartsch | Horst Beisel | Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Beulke | Prof. Dr. Thomas Bliesener | Prof. Dr. Dr. Michael Bock | Lisanne Breiling | Prof. Dr. Dr. Hauke Brettel | Prof. Dr. Jens Bülte | PD. Dr. Sebastian Bürger, LL.M. | Prof. Dr. Kai-D. Bussmann | Prof. Dr. Kai Cornelius, LL.M. | Prof. Dr. Dr. h.c. Gerhard Dannecker | Prof. Dr. Axel Dessecker, M.A. | Prof. Dr. Edgardo Donna | Prof. Dr. med. Harald Dreßing | Prof. Dr. Gunnar Duttge | Prof. Dr. Rudolf Egg | Prof. Dr. Volker Erb | Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Albin Eser, M.C.J. | Prof. Dr. Thomas Feltes, M.A. | Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Frisch | Prof. Nobuhiko Furukawa | Petra Guder | Prof. Dr. Volker Haas | Prof. Dr. med. Elmar Habermeyer | Prof. Dr. Arthur Hartmann | Prof. Dr. Rita Haverkamp | Prof. Dr. Wolfgang Heinz | Prof. Dr. Dr. h.c. Uwe Hellmann | Prof. Dr. Dieter Hermann | Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Hillenkamp | Prof. Dr. Katrin Höffler | Dr. Barbara Horten, M.A. | Prof. Dr. Theresia Höynck, M.A. | Prof. Dr. Ralph Ingelfinger | Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg-Martin Jehle | Prof. Dr. Dr. h.c. Heike Jung | Prof. Dr. Johannes Kaspar | Prof. Dr. Jörg Kinzig | Prof. Dr. Florian Knauer | Prof. Dr. Ralf Kölbel, Richter am Bundesgerichtshof | Prof. Dr. Peter König | Prof. Dr. med. Hans-Ludwig Kröber | Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse | Prof. Dr. Hans Kudlich | Prof. Dr. h.c. mult. Helmut Kury | Prof. Dr. Ernst-Joachim Lampe, Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht a. D. | Prof. Dr. Klaus Laubenthal | Prof. Dr. Christan Laue | Prof. Dr. Bernd-Dieter Meier | Prof. Dr. Frank Neubacher, M.A. | Prof. Dr. Heribert Ostendorf | Dr. Holger Plank, M.A. | Prof. Dr. Markus Pohlmann | Dr. Matthias Rau | Prof. Dr. Joachim Renzikowski | Prof. Dr. Martin Rettenberger | Prof. Dr. Klaus Rogall | Prof. Dr. Dieter Rössner | Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Claus Roxin | Prof. Dr. Hans-Joachim Salize | Prof. Dr. Henning Saß | Prof. Dr. Hero Schall | Carla Schön | Prof. Dr. Eric Schmitt | Prof. Dr. Heinz Schöch | Prof. Dr. Jan C. Schuhr | Prof. Dr. Tobias Singelnstein | Prof. Dr. Bernd-Rüdeger Sonnen | Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Streng | Prof. Dr. Brigitte Tag | Fanny de Tribolet-Hardy | Prof. Dr. Torsten Verrel | Prof. Dr. Huang-yu Wang, LL.M. | Dr. Ying Wang | Prof. Dr. Martin Wazlawik | Prof. Dr. Gerhard Wolf | Prof. Dr. Rüdiger Wulf | Prof. Dr. Jan Zopfs
Aktualisiert: 2023-06-15
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EFPPP Jahrbuch 2014

EFPPP Jahrbuch 2014 von Briken,  Peer, Müller,  Jürgen L, Philipp-Wiegmann,  Florence, Retz,  Wolfgang, Retz-Junginger,  Petra, Rösler,  Michael
Empirische Forschungsergebnisse aus dem Bereich der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie weisen sowohl für die klinische Praxis der Behandlung und Begutachtung von straffällig gewordenen Personen als auch in der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion um Kriminalität und ihre Ursachen eine hohe Relevanz auf. Mit dem EFPPP Jahrbuch 2014 wird – auf Basis des jährlich stattfindenden EFPPP-Symposiums – ein in dieser Form einmaliges Kompendium der aktuellen Forschungstätigkeiten der forensischen Wissenschaftsdisziplinen im deutschsprachigen Raum geboten. Das zugrunde liegende EFPPP-Symposium 2013 fand auf Einladung des Instituts für Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie der Universität des Saarlandes statt. Die drei besten Beiträge wurden mit dem Ludwig-Meyer-Preis der Asklepios Psychiatrie Niedersachsen GmbH, dem Eberhard-Schorsch-Preis der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung und dem Hermann-Witter-Preis der Südwestdeutschen Akademie für Forensische Psychiatrie ausgezeichnet. Das EFPPP Jahrbuch 2014 präsentiert neueste empirische Erkenntnisse aus den Bereichen: – Neurobiologische und neuropsychologische Aspekte bei Sexual- und Gewaltstraftätern – Indirekte Messverfahren in der Diagnostik – Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung und delinquentes Verhalten – Aktuelle Forschungserkenntnisse in der Therapie – Neue Ansätze in der Risiko- und Prognoseeinschätzung In diesem Jahrbuch vermitteln ausgewiesene Experten einen spannenden Einblick in den aktuellen Stand der empirischen Forschung in der forensischen Psychiatrie und Psychotherapie und verweisen zugleich auf die große Bandbreite und das Potenzial der aktuellen forensisch-psychiatrische Forschung hin.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der psychisch kranke Täter in Film und Massenmedien

Der psychisch kranke Täter in Film und Massenmedien von Schanda,  Hans, Stompe,  Thomas
Film und Massenmedien sind die einflussreichsten Instanzen zur Vermittlung von Alltagswissen über psychische Erkrankungen und die damit einhergehenden Gefahren. Nicht der wissenschaftliche Diskurs, sondern die massenhaft verbreiteten Bilder prägen die kollektiven Vorstellungen und Ängste und das gängige Wissen über die potenzielle Gefährlichkeit psychotischer Menschen. Journalisten und Filmemacher sind von ihren Auftraggebern implizit oder explizit aufgefordert, Themen und Motive in einer Weise darzustellen, die das Interesse des Publikums wecken kann. Dazu eignen sich gewalttätige Handlungen psychisch Kranker in hohem Maße, da hier das immer wieder faszinierende Thema Gewalt mit dem Fremden, Unverständlichen, Unberechenbaren und Bedrohlichen des Wahnsinns gepaart ist. Lediglich Angehörige, Nachbarn oder Berufsgruppen, die diese Menschen behandeln, betreuen oder wissenschaftlich erforschen, haben ausreichend persönliche Erfahrungen mit den Kranken, um den gefilterten, verdichteten oder verzerrten Informationen durch die Medien etwas entgegensetzen zu können. Der vorliegende Band der Wiener Schriftenreihe für Forensische Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, aus verschiedenen Perspektiven zu beschreiben, wie und in welchem Ausmaß unsere Bilder und Vorstellungen von psychisch Kranken, die gemordet oder andere Verbrechen begangen haben, durch Film und Massenmedien geprägt werden. Dabei werden Aspekte der journalistischen Berichterstattung und der filmischen Darstellung psychisch kranker Täter im kulturellen Kontext der Gegenwart aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der psychisch kranke Täter in Film und Massenmedien

Der psychisch kranke Täter in Film und Massenmedien von Schanda,  Hans, Stompe,  Thomas
Film und Massenmedien sind die einflussreichsten Instanzen zur Vermittlung von Alltagswissen über psychische Erkrankungen und die damit einhergehenden Gefahren. Nicht der wissenschaftliche Diskurs, sondern die massenhaft verbreiteten Bilder prägen die kollektiven Vorstellungen und Ängste und das gängige Wissen über die potenzielle Gefährlichkeit psychotischer Menschen. Journalisten und Filmemacher sind von ihren Auftraggebern implizit oder explizit aufgefordert, Themen und Motive in einer Weise darzustellen, die das Interesse des Publikums wecken kann. Dazu eignen sich gewalttätige Handlungen psychisch Kranker in hohem Maße, da hier das immer wieder faszinierende Thema Gewalt mit dem Fremden, Unverständlichen, Unberechenbaren und Bedrohlichen des Wahnsinns gepaart ist. Lediglich Angehörige, Nachbarn oder Berufsgruppen, die diese Menschen behandeln, betreuen oder wissenschaftlich erforschen, haben ausreichend persönliche Erfahrungen mit den Kranken, um den gefilterten, verdichteten oder verzerrten Informationen durch die Medien etwas entgegensetzen zu können. Der vorliegende Band der Wiener Schriftenreihe für Forensische Psychiatrie hat sich zum Ziel gesetzt, aus verschiedenen Perspektiven zu beschreiben, wie und in welchem Ausmaß unsere Bilder und Vorstellungen von psychisch Kranken, die gemordet oder andere Verbrechen begangen haben, durch Film und Massenmedien geprägt werden. Dabei werden Aspekte der journalistischen Berichterstattung und der filmischen Darstellung psychisch kranker Täter im kulturellen Kontext der Gegenwart aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Neurobiologie forensisch-relevanter Störungen

Neurobiologie forensisch-relevanter Störungen von Mueller,  Juergen
Dieses Buch beleuchtet Wissensstand, Forschungsansätze, Ergebnisse sowie Perspektiven neurobiologischer Forschung zu forensisch-relevanten Störungen. Dabei wird sowohl auf allgemeine Rahmenbedingungen neurobiologischer Forschung bei forensisch-relevanten Fragestellungen, klinisch-relevante Störungsbilder mit besonderem forensischem Bezug - zu denen bspw. aggressives Verhalten, Persönlichkeitsstörungen, Sucht und Schizophrenie zählen - als auch auf Überlegungen zur künftigen Relevanz neurobiologischer Untersuchungen bei forensisch-psychiatrischen Fragestellungen eingegangen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Neurobiologie forensisch-relevanter Störungen

Neurobiologie forensisch-relevanter Störungen von Mueller,  Juergen
Dieses Buch beleuchtet Wissensstand, Forschungsansätze, Ergebnisse sowie Perspektiven neurobiologischer Forschung zu forensisch-relevanten Störungen. Dabei wird sowohl auf allgemeine Rahmenbedingungen neurobiologischer Forschung bei forensisch-relevanten Fragestellungen, klinisch-relevante Störungsbilder mit besonderem forensischem Bezug - zu denen bspw. aggressives Verhalten, Persönlichkeitsstörungen, Sucht und Schizophrenie zählen - als auch auf Überlegungen zur künftigen Relevanz neurobiologischer Untersuchungen bei forensisch-psychiatrischen Fragestellungen eingegangen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Neurobiologie forensisch-relevanter Störungen

Neurobiologie forensisch-relevanter Störungen von Mueller,  Juergen
Dieses Buch beleuchtet Wissensstand, Forschungsansätze, Ergebnisse sowie Perspektiven neurobiologischer Forschung zu forensisch-relevanten Störungen. Dabei wird sowohl auf allgemeine Rahmenbedingungen neurobiologischer Forschung bei forensisch-relevanten Fragestellungen, klinisch-relevante Störungsbilder mit besonderem forensischem Bezug - zu denen bspw. aggressives Verhalten, Persönlichkeitsstörungen, Sucht und Schizophrenie zählen - als auch auf Überlegungen zur künftigen Relevanz neurobiologischer Untersuchungen bei forensisch-psychiatrischen Fragestellungen eingegangen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Psychologie für die Lehrerbildung

Psychologie für die Lehrerbildung von Wisniewski,  Benedikt
Das Manual "Psychologie für die Lehrerbildung" ist eine Zusammenstellung psychologischer Inhalte, die für angehende Lehrer von Bedeutung sind. Die pädagogisch relevanten Inhalte der Persönlichkeitspsychologie, der Entwicklungspsychologie, der Sozialpsychologie und der Psychologie des Lernens und Lehrens werden verständlich und im Hinblick auf ihre jeweiligen Implikationen für die schulische Praxis dargestellt. Hier erhalten Sie eine praxisbezogene Zusammenfassung der psychologischen Inhalte, die im erziehungswissenschaftlichen Teil des Studiums und des Referendariats erworben werden sollen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kriminalsoziologie

Kriminalsoziologie von Corrieri,  Sandro
Kriminalität: Was der eine fürchtet, fasziniert den anderen. Das Thema ist deshalb im gesamten Medienspektrum präsent – ob als Blockbuster oder True-Crime-Podcast. Kommt es aber zu einem selbsterlebten Delikt, können die Folgen das Leben nachhaltig prägen. Doch wie kommt es dazu? Welche Strukturen der Gesellschaft begünstigen Kriminalität? Und wer sagt überhaupt, was kriminell ist? Diese kompakte Einführung in die Kriminalsoziologie erläutert aktuelle Phänomene wie Gentrifizierung, politische Radikalisierung oder Kriminalitätsfurcht und bringt sie mit Klassikern der Soziologie in Verbindung. Verhandelt werden wichtige Begriffe, Theorien und jüngere Entwicklungen der Forschung und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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