Mexikos junge Demokratie in der Krise

Mexikos junge Demokratie in der Krise von Wagner,  Katharina
Katharina Wagner analysiert umfassend die demokratische Qualität Mexikos und deren Entwicklung im Zeitverlauf. Durch den Vergleich der Präsidentschaften von Fox, Calderón und Peña Nieto untersucht sie, wie sich die demokratische Qualität Mexikos seit der Transition zur Demokratie im Jahr 2000 verändert hat und in welchen Bereichen demokratische Defekte zu verorten sind. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf den Auswirkungen des Drogenkrieges und des Gewaltkontextes. Die Autorin setzt sowohl auf nationaler als auch auf subnationaler Ebene (Chiapas, Chihuahua und Michoacán) an und ermöglicht hierdurch eine umfassende und valide Profilzeichnung der Demokratie. Die Demokratiemessung erfolgt anhand einer auf den spezifischen Kontext Mexikos angepassten 15-Felder-Matrix der Demokratie.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mexikos junge Demokratie in der Krise

Mexikos junge Demokratie in der Krise von Wagner,  Katharina
Katharina Wagner analysiert umfassend die demokratische Qualität Mexikos und deren Entwicklung im Zeitverlauf. Durch den Vergleich der Präsidentschaften von Fox, Calderón und Peña Nieto untersucht sie, wie sich die demokratische Qualität Mexikos seit der Transition zur Demokratie im Jahr 2000 verändert hat und in welchen Bereichen demokratische Defekte zu verorten sind. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf den Auswirkungen des Drogenkrieges und des Gewaltkontextes. Die Autorin setzt sowohl auf nationaler als auch auf subnationaler Ebene (Chiapas, Chihuahua und Michoacán) an und ermöglicht hierdurch eine umfassende und valide Profilzeichnung der Demokratie. Die Demokratiemessung erfolgt anhand einer auf den spezifischen Kontext Mexikos angepassten 15-Felder-Matrix der Demokratie.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Pathologie der Demokratie

Pathologie der Demokratie von Sebaldt,  Martin
Die Studie liefert eine umfassende Pathologie der Demokratie. Ausgangspunkt ist der Befund, dass bisherige Typologien defekter Demokratie zu einseitig auf strukturelle und prozedurale Schwächen fokussieren und damit die inhaltliche Komponente (staatliche Leistungsdefizite) weitgehend aussparen. Dies wird zum Ansatzpunkt einer entsprechend erweiterten Pathologie der Demokratie gemacht. Die Studie arbeitet darüber hinaus die Ursachen der einzelnen Strukturschwächen heraus und mündet schließlich in ein Set von Vorschlägen zur Therapie der Demokratie. Dies impliziert jeweils die Definition eines Profils funktionaler Demokratie, vom dem sich die einzelnen pathologischen Merkmale klar absetzen lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Pathologie der Demokratie

Pathologie der Demokratie von Sebaldt,  Martin
Die Studie liefert eine umfassende Pathologie der Demokratie. Ausgangspunkt ist der Befund, dass bisherige Typologien defekter Demokratie zu einseitig auf strukturelle und prozedurale Schwächen fokussieren und damit die inhaltliche Komponente (staatliche Leistungsdefizite) weitgehend aussparen. Dies wird zum Ansatzpunkt einer entsprechend erweiterten Pathologie der Demokratie gemacht. Die Studie arbeitet darüber hinaus die Ursachen der einzelnen Strukturschwächen heraus und mündet schließlich in ein Set von Vorschlägen zur Therapie der Demokratie. Dies impliziert jeweils die Definition eines Profils funktionaler Demokratie, vom dem sich die einzelnen pathologischen Merkmale klar absetzen lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Demokratieforschung und -messung

Demokratieforschung und -messung von Pickel,  Gert, Pickel,  Susanne
Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickeltem Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung als eine grundsätzlich Staaten und Regionen vergleichende Form der Analyse. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind. Das vorliegende Buch schafft durch die Integration der theoretischen Grundprämissen des Ansatzes der politischen Kulturforschung, der Darstellung seiner Einbindung in die international vergleichende Demokratieforschung, dem Aufzeigen seines methodischen Vorgehens und der Explikation der wichtigsten internationalen Vergleichsergebnisse eine breit gefächerte Diskussionsgrundlage für Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Demokratieforschung und -messung

Demokratieforschung und -messung von Pickel,  Gert, Pickel,  Susanne
Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickeltem Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung als eine grundsätzlich Staaten und Regionen vergleichende Form der Analyse. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind. Das vorliegende Buch schafft durch die Integration der theoretischen Grundprämissen des Ansatzes der politischen Kulturforschung, der Darstellung seiner Einbindung in die international vergleichende Demokratieforschung, dem Aufzeigen seines methodischen Vorgehens und der Explikation der wichtigsten internationalen Vergleichsergebnisse eine breit gefächerte Diskussionsgrundlage für Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Demokratieforschung und -messung

Demokratieforschung und -messung von Pickel,  Gert, Pickel,  Susanne
Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickeltem Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung als eine grundsätzlich Staaten und Regionen vergleichende Form der Analyse. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind. Das vorliegende Buch schafft durch die Integration der theoretischen Grundprämissen des Ansatzes der politischen Kulturforschung, der Darstellung seiner Einbindung in die international vergleichende Demokratieforschung, dem Aufzeigen seines methodischen Vorgehens und der Explikation der wichtigsten internationalen Vergleichsergebnisse eine breit gefächerte Diskussionsgrundlage für Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Demokratieforschung und -messung

Demokratieforschung und -messung von Pickel,  Gert, Pickel,  Susanne
Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickeltem Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung als eine grundsätzlich Staaten und Regionen vergleichende Form der Analyse. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind. Das vorliegende Buch schafft durch die Integration der theoretischen Grundprämissen des Ansatzes der politischen Kulturforschung, der Darstellung seiner Einbindung in die international vergleichende Demokratieforschung, dem Aufzeigen seines methodischen Vorgehens und der Explikation der wichtigsten internationalen Vergleichsergebnisse eine breit gefächerte Diskussionsgrundlage für Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Demokratieforschung und -messung

Demokratieforschung und -messung von Pickel,  Gert, Pickel,  Susanne
Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickeltem Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung als eine grundsätzlich Staaten und Regionen vergleichende Form der Analyse. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind. Das vorliegende Buch schafft durch die Integration der theoretischen Grundprämissen des Ansatzes der politischen Kulturforschung, der Darstellung seiner Einbindung in die international vergleichende Demokratieforschung, dem Aufzeigen seines methodischen Vorgehens und der Explikation der wichtigsten internationalen Vergleichsergebnisse eine breit gefächerte Diskussionsgrundlage für Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Staat, Rechtsstaat und Demokratie

Staat, Rechtsstaat und Demokratie von Kestler,  Thomas, Mohamad-Klotzbach,  Christoph, Muno,  Wolfgang, Wagner,  Christoph
In diesem Sammelband werden aktuelle Ansätze und Entwicklungen zu grundlegenden Konzepten der Vergleichenden Politikwissenschaft diskutiert, insbesondere zu den Themengebieten Staat und Staatlichkeit, Demokratie sowie Rechtsstaatlichkeit und Governance. Damit wird ein breites Spektrum der Vergleichenden Politikwissenschaft abgedeckt. Mit einem besonderen Abschnitt zu Lateinamerika werden auch über Europa hinausgehende Themen angesprochen. Die Beiträge stammen von renommierten deutschen und europäischen Politikwissenschaftler*innen. Der Sammelband vermittelt so einen Überblick zu zentralen aktuellen Debatten der Vergleichenden Politikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Staat, Rechtsstaat und Demokratie

Staat, Rechtsstaat und Demokratie von Kestler,  Thomas, Mohamad-Klotzbach,  Christoph, Muno,  Wolfgang, Wagner,  Christoph
In diesem Sammelband werden aktuelle Ansätze und Entwicklungen zu grundlegenden Konzepten der Vergleichenden Politikwissenschaft diskutiert, insbesondere zu den Themengebieten Staat und Staatlichkeit, Demokratie sowie Rechtsstaatlichkeit und Governance. Damit wird ein breites Spektrum der Vergleichenden Politikwissenschaft abgedeckt. Mit einem besonderen Abschnitt zu Lateinamerika werden auch über Europa hinausgehende Themen angesprochen. Die Beiträge stammen von renommierten deutschen und europäischen Politikwissenschaftler*innen. Der Sammelband vermittelt so einen Überblick zu zentralen aktuellen Debatten der Vergleichenden Politikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Demokratie und Demokratiemessung

Demokratie und Demokratiemessung von Lauth,  Hans-Joachim
Diese Arbeit verknüpft die theoretische Demokratiediskussion mit dem neuen Forschungsgebiet der Demokratiemessung. Zwei zentrale Fragen liegen der Untersuchung zugrunde: Wann ist ein politisches System als Demokratie zu verstehen und wie demokratisch ist eine bestehende Demokratie? Der Autor verfolgt drei grundlegende Ziele: 1. die Konstruktion eines Demokratiemodells für den interkulturellen Vergleich, 2. die Identifizierung zentraler Institutionen der Demokratie unter Einbezug der Relevanz informeller Institutionen und 3. die Entwicklung einer Messanlage zur empirischen Bestimmung von Demokratien.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Demokratieforschung und -messung

Demokratieforschung und -messung von Pickel,  Gert, Pickel,  Susanne
Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickeltem Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung als eine grundsätzlich Staaten und Regionen vergleichende Form der Analyse. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind. Das vorliegende Buch schafft durch die Integration der theoretischen Grundprämissen des Ansatzes der politischen Kulturforschung, der Darstellung seiner Einbindung in die international vergleichende Demokratieforschung, dem Aufzeigen seines methodischen Vorgehens und der Explikation der wichtigsten internationalen Vergleichsergebnisse eine breit gefächerte Diskussionsgrundlage für Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2022-08-30
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Pathologie der Demokratie

Pathologie der Demokratie von Sebaldt,  Martin
Die Studie liefert eine umfassende Pathologie der Demokratie. Ausgangspunkt ist der Befund, dass bisherige Typologien defekter Demokratie zu einseitig auf strukturelle und prozedurale Schwächen fokussieren und damit die inhaltliche Komponente (staatliche Leistungsdefizite) weitgehend aussparen. Dies wird zum Ansatzpunkt einer entsprechend erweiterten Pathologie der Demokratie gemacht. Die Studie arbeitet darüber hinaus die Ursachen der einzelnen Strukturschwächen heraus und mündet schließlich in ein Set von Vorschlägen zur Therapie der Demokratie. Dies impliziert jeweils die Definition eines Profils funktionaler Demokratie, vom dem sich die einzelnen pathologischen Merkmale klar absetzen lassen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Demokratiemessung

Demokratiemessung von Lauth,  Hans-Joachim, Pickel,  Gert, Welzel,  Christian
Der Bedarf an der Demokratiemessung ist in der vergleichenden Politikwissenschaft in den letzten Jahren merklich gestiegen. Doch zugleich wurde in vielen demokratietheoretischen Debatten der Aspekt der Operationalisierung der vorgeschlagenen Demokratiemodelle zu stark vernachlässigt. Weder wurde stets eine empirische Überprüfung angestrebt, noch konnte die allgemeine Frage: "Wie demokratisch ist ein bestimmtes politisches System?" angemessen behandelt werden. Die rasch wachsende Zahl von verschiedenen Konzepten zur Demokratiemessung bedarf ihrerseits einer tieferen theoretischen und methodischen Reflexion: Welches Demokratieverständnis wird zugrunde gelegt; wie erfolgt die Operationalisierung und Messung; welches sind die empirischen Befunde und wie valide sind die Ergebnisse? Die Beiträge dieses Bandes möchten diese Fragen beantworten und präsentieren darüber hinaus eigene Vorschläge zu einer differenzierenden Weiterentwicklung der Demokratiemessung.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Mexikos junge Demokratie in der Krise

Mexikos junge Demokratie in der Krise von Wagner,  Katharina
Katharina Wagner analysiert umfassend die demokratische Qualität Mexikos und deren Entwicklung im Zeitverlauf. Durch den Vergleich der Präsidentschaften von Fox, Calderón und Peña Nieto untersucht sie, wie sich die demokratische Qualität Mexikos seit der Transition zur Demokratie im Jahr 2000 verändert hat und in welchen Bereichen demokratische Defekte zu verorten sind. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf den Auswirkungen des Drogenkrieges und des Gewaltkontextes. Die Autorin setzt sowohl auf nationaler als auch auf subnationaler Ebene (Chiapas, Chihuahua und Michoacán) an und ermöglicht hierdurch eine umfassende und valide Profilzeichnung der Demokratie. Die Demokratiemessung erfolgt anhand einer auf den spezifischen Kontext Mexikos angepassten 15-Felder-Matrix der Demokratie.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Mexikos junge Demokratie in der Krise

Mexikos junge Demokratie in der Krise von Wagner,  Katharina
Katharina Wagner analysiert umfassend die demokratische Qualität Mexikos und deren Entwicklung im Zeitverlauf. Durch den Vergleich der Präsidentschaften von Fox, Calderón und Peña Nieto untersucht sie, wie sich die demokratische Qualität Mexikos seit der Transition zur Demokratie im Jahr 2000 verändert hat und in welchen Bereichen demokratische Defekte zu verorten sind. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf den Auswirkungen des Drogenkrieges und des Gewaltkontextes. Die Autorin setzt sowohl auf nationaler als auch auf subnationaler Ebene (Chiapas, Chihuahua und Michoacán) an und ermöglicht hierdurch eine umfassende und valide Profilzeichnung der Demokratie. Die Demokratiemessung erfolgt anhand einer auf den spezifischen Kontext Mexikos angepassten 15-Felder-Matrix der Demokratie.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Demokratie und Demokratiemessung

Demokratie und Demokratiemessung von Lauth,  Hans-Joachim
Diese Arbeit verknüpft die theoretische Demokratiediskussion mit dem neuen Forschungsgebiet der Demokratiemessung. Zwei zentrale Fragen liegen der Untersuchung zugrunde: Wann ist ein politisches System als Demokratie zu verstehen und wie demokratisch ist eine bestehende Demokratie? Der Autor verfolgt drei grundlegende Ziele: 1. die Konstruktion eines Demokratiemodells für den interkulturellen Vergleich, 2. die Identifizierung zentraler Institutionen der Demokratie unter Einbezug der Relevanz informeller Institutionen und 3. die Entwicklung einer Messanlage zur empirischen Bestimmung von Demokratien.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Pathologie der Demokratie

Pathologie der Demokratie von Sebaldt,  Martin
Die Studie liefert eine umfassende Pathologie der Demokratie. Ausgangspunkt ist der Befund, dass bisherige Typologien defekter Demokratie zu einseitig auf strukturelle und prozedurale Schwächen fokussieren und damit die inhaltliche Komponente (staatliche Leistungsdefizite) weitgehend aussparen. Dies wird zum Ansatzpunkt einer entsprechend erweiterten Pathologie der Demokratie gemacht. Die Studie arbeitet darüber hinaus die Ursachen der einzelnen Strukturschwächen heraus und mündet schließlich in ein Set von Vorschlägen zur Therapie der Demokratie. Dies impliziert jeweils die Definition eines Profils funktionaler Demokratie, vom dem sich die einzelnen pathologischen Merkmale klar absetzen lassen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Demokratiemessung

Demokratiemessung von Lauth,  Hans-Joachim, Pickel,  Gert, Welzel,  Christian
Der Bedarf an der Demokratiemessung ist in der vergleichenden Politikwissenschaft in den letzten Jahren merklich gestiegen. Doch zugleich wurde in vielen demokratietheoretischen Debatten der Aspekt der Operationalisierung der vorgeschlagenen Demokratiemodelle zu stark vernachlässigt. Weder wurde stets eine empirische Überprüfung angestrebt, noch konnte die allgemeine Frage: "Wie demokratisch ist ein bestimmtes politisches System?" angemessen behandelt werden. Die rasch wachsende Zahl von verschiedenen Konzepten zur Demokratiemessung bedarf ihrerseits einer tieferen theoretischen und methodischen Reflexion: Welches Demokratieverständnis wird zugrunde gelegt; wie erfolgt die Operationalisierung und Messung; welches sind die empirischen Befunde und wie valide sind die Ergebnisse? Die Beiträge dieses Bandes möchten diese Fragen beantworten und präsentieren darüber hinaus eigene Vorschläge zu einer differenzierenden Weiterentwicklung der Demokratiemessung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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