Die Studie steht zum einen in der Tradition qualitativ orientierter politisch-soziologischer Untersuchungen und zum anderen in der Tradition einer quantifizierend vorgehenden Forschung, wie sie besonders in der Wahlsoziologie heimisch geworden ist. Die Verfasserin verbindet diese beiden Forschungsansätze miteinander und geht der Frage nach, welche politisch-ideologischen Grundüberzeugungen bestimmten Partizipationsbedürfnissen zugrunde liegen und ob bzw. wie sich diese Überzeugungen in konsistente Gebilde - im Sinne von Überzeugungssystemen - fügen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Studie steht zum einen in der Tradition qualitativ orientierter politisch-soziologischer Untersuchungen und zum anderen in der Tradition einer quantifizierend vorgehenden Forschung, wie sie besonders in der Wahlsoziologie heimisch geworden ist. Die Verfasserin verbindet diese beiden Forschungsansätze miteinander und geht der Frage nach, welche politisch-ideologischen Grundüberzeugungen bestimmten Partizipationsbedürfnissen zugrunde liegen und ob bzw. wie sich diese Überzeugungen in konsistente Gebilde - im Sinne von Überzeugungssystemen - fügen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Studie steht zum einen in der Tradition qualitativ orientierter politisch-soziologischer Untersuchungen und zum anderen in der Tradition einer quantifizierend vorgehenden Forschung, wie sie besonders in der Wahlsoziologie heimisch geworden ist. Die Verfasserin verbindet diese beiden Forschungsansätze miteinander und geht der Frage nach, welche politisch-ideologischen Grundüberzeugungen bestimmten Partizipationsbedürfnissen zugrunde liegen und ob bzw. wie sich diese Überzeugungen in konsistente Gebilde - im Sinne von Überzeugungssystemen - fügen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Neigen aktuelle Demokratieanalysen überwiegend zu alarmistischen Krisendiagnosen, erlaubt dieses Buch einen nüchternen Blick auf die politische Lage. Trotz einer ausgeprägten Parteien- und Politikerverdrossenheit haben große Teile der Bevölkerung in den letzten Jahren eine relativ hohe Demokratiezufriedenheit entwickelt. Die inzwischen weitgehend weggebrochene Identifikation mit Parteien machte einem Glauben an die Unerschütterlicheit der ökonomischen Prosperität und einem Vertrauen in das politische Spitzenpersonal Platz, das allerdings einem ständigen Enttäuschungsrisiko ausgeliefert ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Neigen aktuelle Demokratieanalysen überwiegend zu alarmistischen Krisendiagnosen, erlaubt dieses Buch einen nüchternen Blick auf die politische Lage. Trotz einer ausgeprägten Parteien- und Politikerverdrossenheit haben große Teile der Bevölkerung in den letzten Jahren eine relativ hohe Demokratiezufriedenheit entwickelt. Die inzwischen weitgehend weggebrochene Identifikation mit Parteien machte einem Glauben an die Unerschütterlicheit der ökonomischen Prosperität und einem Vertrauen in das politische Spitzenpersonal Platz, das allerdings einem ständigen Enttäuschungsrisiko ausgeliefert ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Neigen aktuelle Demokratieanalysen überwiegend zu alarmistischen Krisendiagnosen, erlaubt dieses Buch einen nüchternen Blick auf die politische Lage. Trotz einer ausgeprägten Parteien- und Politikerverdrossenheit haben große Teile der Bevölkerung in den letzten Jahren eine relativ hohe Demokratiezufriedenheit entwickelt. Die inzwischen weitgehend weggebrochene Identifikation mit Parteien machte einem Glauben an die Unerschütterlicheit der ökonomischen Prosperität und einem Vertrauen in das politische Spitzenpersonal Platz, das allerdings einem ständigen Enttäuschungsrisiko ausgeliefert ist.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Neigen aktuelle Demokratieanalysen überwiegend zu alarmistischen Krisendiagnosen, erlaubt dieses Buch einen nüchternen Blick auf die politische Lage. Trotz einer ausgeprägten Parteien- und Politikerverdrossenheit haben große Teile der Bevölkerung in den letzten Jahren eine relativ hohe Demokratiezufriedenheit entwickelt. Die inzwischen weitgehend weggebrochene Identifikation mit Parteien machte einem Glauben an die Unerschütterlicheit der ökonomischen Prosperität und einem Vertrauen in das politische Spitzenpersonal Platz, das allerdings einem ständigen Enttäuschungsrisiko ausgeliefert ist.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Neigen aktuelle Demokratieanalysen überwiegend zu alarmistischen Krisendiagnosen, erlaubt dieses Buch einen nüchternen Blick auf die politische Lage. Trotz einer ausgeprägten Parteien- und Politikerverdrossenheit haben große Teile der Bevölkerung in den letzten Jahren eine relativ hohe Demokratiezufriedenheit entwickelt. Die inzwischen weitgehend weggebrochene Identifikation mit Parteien machte einem Glauben an die Unerschütterlicheit der ökonomischen Prosperität und einem Vertrauen in das politische Spitzenpersonal Platz, das allerdings einem ständigen Enttäuschungsrisiko ausgeliefert ist.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Neigen aktuelle Demokratieanalysen überwiegend zu alarmistischen Krisendiagnosen, erlaubt dieses Buch einen nüchternen Blick auf die politische Lage. Trotz einer ausgeprägten Parteien- und Politikerverdrossenheit haben große Teile der Bevölkerung in den letzten Jahren eine relativ hohe Demokratiezufriedenheit entwickelt. Die inzwischen weitgehend weggebrochene Identifikation mit Parteien machte einem Glauben an die Unerschütterlicheit der ökonomischen Prosperität und einem Vertrauen in das politische Spitzenpersonal Platz, das allerdings einem ständigen Enttäuschungsrisiko ausgeliefert ist.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Demokratie stellt in ihren vielfachen Erscheinungsformen das politische Erfolgsmodell des 20. Jahrhunderts dar. Trotzdem lässt sich ein Rückgang der Demokratiezufriedenheit als internationaler Trend erkennen. Stefan Parhofer analysiert die zahlreichen systembedingten Dysfunktionalitäten der parlamentarischen Demokratie als Ursache für die zunehmende Politikverdrossenheit. Darauf aufbauend entwirft er ein alternatives Modell, dessen Kern sogenannte „Ressortparlamente“ bilden, die Legislative, Exekutive und Finanzhoheit vorwiegend entlang einzelner Ressorts (Ministerien) ausrichten. Ressortübergreifende politische Mechanismen sollen nur, wo unbedingt notwendig, zum Tragen kommen, mit dem Ziel einer höheren demokratischen Mitwirkung der Bürger und einer verbesserten Transparenz und Handlungsfähigkeit des Staates. Gleichzeitig kann die Macht der Parteien gebrochen werden, ohne die Vorteile der repräsentativen Demokratie aufzugeben.
Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaften sowie an gesellschaftlich-politisch Interessierte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Zuletzt haben verschiedene Gruppen durch demonstratives Übertreten von Gesetzen Aufmerksamkeit auf ihre politischen Anliegen gelenkt, sei es die Verletzung der Schulpflicht bei Fridays for Future-Demonstrationen oder die Weigerung, sich an die Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung zu halten, bei Kritikern der Corona-Politik. In diesem Buch wird untersucht, was hinter diesen Regelbrüchen steckt: Unterstützer der Fridays for Future-Bewegung sind zwar unzufrieden mit der Klimapolitik, aber gut ins politische System integriert; Menschen, die sich nicht an die Corona-Regeln halten mögen, weisen dagegen zum Teil eine erhebliche Entfremdung vom und Misstrauen gegenüber dem politischen System auf.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Neigen aktuelle Demokratieanalysen überwiegend zu alarmistischen Krisendiagnosen, erlaubt dieses Buch einen nüchternen Blick auf die politische Lage. Trotz einer ausgeprägten Parteien- und Politikerverdrossenheit haben große Teile der Bevölkerung in den letzten Jahren eine relativ hohe Demokratiezufriedenheit entwickelt. Die inzwischen weitgehend weggebrochene Identifikation mit Parteien machte einem Glauben an die Unerschütterlicheit der ökonomischen Prosperität und einem Vertrauen in das politische Spitzenpersonal Platz, das allerdings einem ständigen Enttäuschungsrisiko ausgeliefert ist.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Infolge multipler Krisen haben sich die nationalen und internationalen Rahmenbedingungen des politischen Handelns grundlegend verändert. Wie bedeutsam sind diese Entwicklungen für die Funktions- und Leistungsfähigkeit der Demokratie? Wie hat die Politik bislang darauf reagiert, was sind zentrale Problemfelder und mögliche Handlungsoptionen? Der Band diskutiert diese Fragen aus Sicht der Politischen Theorie, der Vergleichenden Regierungslehre und der Internationalen Beziehungen und trägt somit zur politikwissenschaftlichen „Neuvermessung“ einer Welt bei, die durch zunehmende Unsicherheit bestimmt ist.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Christopher Daase, Ralf Fücks, Prof. Dr. em. Peter Graf Kielmansegg, Prof. Dr. Florian Grotz, Prof. Dr. Dirk Jörke, Prof. Dr. Wilhelm Knelangen, Dr. Stefan Mair, Steffen Mingenbach, Janine Schmoldt, Prof. Dr. Wolf J. Schünemann, Prof. Dr. em. Suzanne S. Schüttemeyer und Prof. Dr. Kristina Spohr.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Infolge multipler Krisen haben sich die nationalen und internationalen Rahmenbedingungen des politischen Handelns grundlegend verändert. Wie bedeutsam sind diese Entwicklungen für die Funktions- und Leistungsfähigkeit der Demokratie? Wie hat die Politik bislang darauf reagiert, was sind zentrale Problemfelder und mögliche Handlungsoptionen? Der Band diskutiert diese Fragen aus Sicht der Politischen Theorie, der Vergleichenden Regierungslehre und der Internationalen Beziehungen und trägt somit zur politikwissenschaftlichen "Neuvermessung" einer Welt bei, die durch zunehmende Unsicherheit bestimmt ist.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Christopher Daase, Ralf Fücks, Prof. Dr. em. Peter Graf Kielmansegg, Prof. Dr. Florian Grotz, Prof. Dr. Dirk Jörke, Prof. Dr. Wilhelm Knelangen, Dr. Stefan Mair, Steffen Mingenbach, Janine Schmoldt, Prof. Dr. Wolf J. Schünemann, Prof. Dr. em. Suzanne S. Schüttemeyer und Prof. Dr. Kristina Spohr.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Infolge multipler Krisen haben sich die nationalen und internationalen Rahmenbedingungen des politischen Handelns grundlegend verändert. Wie bedeutsam sind diese Entwicklungen für die Funktions- und Leistungsfähigkeit der Demokratie? Wie hat die Politik bislang darauf reagiert, was sind zentrale Problemfelder und mögliche Handlungsoptionen? Der Band diskutiert diese Fragen aus Sicht der Politischen Theorie, der Vergleichenden Regierungslehre und der Internationalen Beziehungen und trägt somit zur politikwissenschaftlichen „Neuvermessung“ einer Welt bei, die durch zunehmende Unsicherheit bestimmt ist.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Christopher Daase, Ralf Fücks, Prof. Dr. em. Peter Graf Kielmansegg, Prof. Dr. Florian Grotz, Prof. Dr. Dirk Jörke, Prof. Dr. Wilhelm Knelangen, Dr. Stefan Mair, Steffen Mingenbach, Janine Schmoldt, Prof. Dr. Wolf J. Schünemann, Prof. Dr. em. Suzanne S. Schüttemeyer und Prof. Dr. Kristina Spohr.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zuletzt haben verschiedene Gruppen durch demonstratives Übertreten von Gesetzen Aufmerksamkeit auf ihre politischen Anliegen gelenkt, sei es die Verletzung der Schulpflicht bei Fridays for Future-Demonstrationen oder die Weigerung, sich an die Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung zu halten, bei Kritikern der Corona-Politik. In diesem Buch wird untersucht, was hinter diesen Regelbrüchen steckt: Unterstützer der Fridays for Future-Bewegung sind zwar unzufrieden mit der Klimapolitik, aber gut ins politische System integriert; Menschen, die sich nicht an die Corona-Regeln halten mögen, weisen dagegen zum Teil eine erhebliche Entfremdung vom und Misstrauen gegenüber dem politischen System auf.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Zuletzt haben verschiedene Gruppen durch demonstratives Übertreten von Gesetzen Aufmerksamkeit auf ihre politischen Anliegen gelenkt, sei es die Verletzung der Schulpflicht bei Fridays for Future-Demonstrationen oder die Weigerung, sich an die Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung zu halten, bei Kritikern der Corona-Politik. In diesem Buch wird untersucht, was hinter diesen Regelbrüchen steckt: Unterstützer der Fridays for Future-Bewegung sind zwar unzufrieden mit der Klimapolitik, aber gut ins politische System integriert; Menschen, die sich nicht an die Corona-Regeln halten mögen, weisen dagegen zum Teil eine erhebliche Entfremdung vom und Misstrauen gegenüber dem politischen System auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Hendrik Lange untersucht basierend auf Theorien relativer Deprivation, allgemeiner Lebenszufriedenheit und sozialen Kapitals, den Zusammenhang zwischen Gehaltsniveau und Demokratiefeindlichkeit. Er kann zeigen, dass demokratiefeindliche Handlungen erst ab einem sehr hohen Maß an Unzufriedenheit zu erwarten sind. Allerdings wirken sich bereits kleinste Verschlechterungen des objektiven soziökonomischen Status deutlich auf die subjektive Beurteilung des eigenen Status aus. Derartige Befunde verdeutlichen, warum auch in gefestigten Demokratien demokratiefeindliche Bewegungen sehr plötzlich große Erfolge vorweisen können. Die empirischen Analysen basieren auf Daten des European Social Survey (ESS), des World Values Survey (WVS) und der German Longitudinal Election Study (GLES). e="font-si
Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Studie steht zum einen in der Tradition qualitativ orientierter politisch-soziologischer Untersuchungen und zum anderen in der Tradition einer quantifizierend vorgehenden Forschung, wie sie besonders in der Wahlsoziologie heimisch geworden ist. Die Verfasserin verbindet diese beiden Forschungsansätze miteinander und geht der Frage nach, welche politisch-ideologischen Grundüberzeugungen bestimmten Partizipationsbedürfnissen zugrunde liegen und ob bzw. wie sich diese Überzeugungen in konsistente Gebilde - im Sinne von Überzeugungssystemen - fügen.
Aktualisiert: 2023-01-30
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