Labor der direkten Demokratie

Labor der direkten Demokratie von Graber,  Rolf
Schon im 16. Jahrhundert wird die politische Ordnung der alten Eidgenossenschaft als Besonderheit wahrgenommen. Der Theoretiker des Absolutismus, Jean Bodin, spricht von «demokratischen Regimentern». Im frühen 19. Jahrhundert betont der konservative Publizist Alexis de Tocqueville die «einzigartige Originalität» der politischen Entwicklung der Schweiz. Ebenfalls in der Frühneuzeit sind in der Eidgenossenschaft erste Spuren eines republikanischen Selbstverständnisses zu finden, die einerseits den antioligarchischen Tugenddiskurs fördern, andererseits Kernelemente des Mythos Schweiz enthalten, der sich später zur Bauernstaatsideologie verdichtet. In diesem Spannungsfeld von Fremd- und Selbstwahrnehmung sind im Kontext der demokratischen Bewegung der 1860er-Jahre die ersten wissenschaftlichen Werke zur Entstehung der «direkten Demokratie» in der Schweiz entstanden. Die vorliegende Studie zeichnet die historiografische Entwicklung der Erforschung der halbdirekten Demokratie nach, rekonstruiert Forschungskontroversen, hinterfragt die gängigen Narrative und konfrontiert diese mit dem aktuellen Forschungsstand. Ausgehend von diesen Neuansätzen werden offene Fragen und Defizite der Erforschung der direkten Demokratie erörtert. Die Überlegungen sollen dazu beitragen, den öffentlichen Diskurs mit den Erkenntnissen der modernen Geschichtswissenschaft zu konfrontieren und gleichzeitig eine Orientierungshilfe für die anstehenden Diskussionen über das zukünftige Verhältnis zwischen der Schweiz und der Europäischen Union zu bieten.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Labor der direkten Demokratie

Labor der direkten Demokratie von Graber,  Rolf
Schon im 16. Jahrhundert wird die politische Ordnung der alten Eidgenossenschaft als Besonderheit wahrgenommen. Der Theoretiker des Absolutismus, Jean Bodin, spricht von «demokratischen Regimentern». Im frühen 19. Jahrhundert betont der konservative Publizist Alexis de Tocqueville die «einzigartige Originalität» der politischen Entwicklung der Schweiz. Ebenfalls in der Frühneuzeit sind in der Eidgenossenschaft erste Spuren eines republikanischen Selbstverständnisses zu finden, die einerseits den antioligarchischen Tugenddiskurs fördern, andererseits Kernelemente des Mythos Schweiz enthalten, der sich später zur Bauernstaatsideologie verdichtet. In diesem Spannungsfeld von Fremd- und Selbstwahrnehmung sind im Kontext der demokratischen Bewegung der 1860er-Jahre die ersten wissenschaftlichen Werke zur Entstehung der «direkten Demokratie» in der Schweiz entstanden. Die vorliegende Studie zeichnet die historiografische Entwicklung der Erforschung der halbdirekten Demokratie nach, rekonstruiert Forschungskontroversen, hinterfragt die gängigen Narrative und konfrontiert diese mit dem aktuellen Forschungsstand. Ausgehend von diesen Neuansätzen werden offene Fragen und Defizite der Erforschung der direkten Demokratie erörtert. Die Überlegungen sollen dazu beitragen, den öffentlichen Diskurs mit den Erkenntnissen der modernen Geschichtswissenschaft zu konfrontieren und gleichzeitig eine Orientierungshilfe für die anstehenden Diskussionen über das zukünftige Verhältnis zwischen der Schweiz und der Europäischen Union zu bieten.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Labor der direkten Demokratie

Labor der direkten Demokratie von Graber,  Rolf
Schon im 16. Jahrhundert wird die politische Ordnung der alten Eidgenossenschaft als Besonderheit wahrgenommen. Der Theoretiker des Absolutismus, Jean Bodin, spricht von «demokratischen Regimentern». Im frühen 19. Jahrhundert betont der konservative Publizist Alexis de Tocqueville die «einzigartige Originalität» der politischen Entwicklung der Schweiz. Ebenfalls in der Frühneuzeit sind in der Eidgenossenschaft erste Spuren eines republikanischen Selbstverständnisses zu finden, die einerseits den antioligarchischen Tugenddiskurs fördern, andererseits Kernelemente des Mythos Schweiz enthalten, der sich später zur Bauernstaatsideologie verdichtet. In diesem Spannungsfeld von Fremd- und Selbstwahrnehmung sind im Kontext der demokratischen Bewegung der 1860er-Jahre die ersten wissenschaftlichen Werke zur Entstehung der «direkten Demokratie» in der Schweiz entstanden. Die vorliegende Studie zeichnet die historiografische Entwicklung der Erforschung der halbdirekten Demokratie nach, rekonstruiert Forschungskontroversen, hinterfragt die gängigen Narrative und konfrontiert diese mit dem aktuellen Forschungsstand. Ausgehend von diesen Neuansätzen werden offene Fragen und Defizite der Erforschung der direkten Demokratie erörtert. Die Überlegungen sollen dazu beitragen, den öffentlichen Diskurs mit den Erkenntnissen der modernen Geschichtswissenschaft zu konfrontieren und gleichzeitig eine Orientierungshilfe für die anstehenden Diskussionen über das zukünftige Verhältnis zwischen der Schweiz und der Europäischen Union zu bieten.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Junge Deutschland in der Schweiz

Das Junge Deutschland in der Schweiz von Eschen,  Andreas
Gegenstand der Arbeit ist die organisations- und ideengeschichtliche Untersuchung des im Jahre 1834 in der Schweiz von deutschen Flüchtlingen gegründeten Vereins , ein Thema, das bislang keine zusammenhängende Darstellung gefunden hat. Anhand von drei Untersuchungskomplexen – der organisatorischen Struktur, der politischen Programmatik und dem Vereinsverständnis der Mitglieder – wird die Bedeutung des Jungen Deutschland für die frühdemokratische Bewegung herausgearbeitet. Die Untersuchung bietet darüber hinaus einen wichtigen Einblick in die Entwicklungsgeschichte der frühdemokratischen Bewegung. Für die Arbeit wurden Quellen aus mehreren Staatsarchiven Deutschlands und der Schweiz ausgewertet, wobei auch eine Reihe neuer Quellen erschlossen werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Labor der direkten Demokratie

Labor der direkten Demokratie von Graber,  Rolf
Schon im 16. Jahrhundert wird die politische Ordnung der alten Eidgenossenschaft als Besonderheit wahrgenommen. Der Theoretiker des Absolutismus, Jean Bodin, spricht von «demokratischen Regimentern». Im frühen 19. Jahrhundert betont der konservative Publizist Alexis de Tocqueville die «einzigartige Originalität» der politischen Entwicklung der Schweiz. Ebenfalls in der Frühneuzeit sind in der Eidgenossenschaft erste Spuren eines republikanischen Selbstverständnisses zu finden, die einerseits den antioligarchischen Tugenddiskurs fördern, andererseits Kernelemente des Mythos Schweiz enthalten, der sich später zur Bauernstaatsideologie verdichtet. In diesem Spannungsfeld von Fremd- und Selbstwahrnehmung sind im Kontext der demokratischen Bewegung der 1860er-Jahre die ersten wissenschaftlichen Werke zur Entstehung der «direkten Demokratie» in der Schweiz entstanden. Die vorliegende Studie zeichnet die historiografische Entwicklung der Erforschung der halbdirekten Demokratie nach, rekonstruiert Forschungskontroversen, hinterfragt die gängigen Narrative und konfrontiert diese mit dem aktuellen Forschungsstand. Ausgehend von diesen Neuansätzen werden offene Fragen und Defizite der Erforschung der direkten Demokratie erörtert. Die Überlegungen sollen dazu beitragen, den öffentlichen Diskurs mit den Erkenntnissen der modernen Geschichtswissenschaft zu konfrontieren und gleichzeitig eine Orientierungshilfe für die anstehenden Diskussionen über das zukünftige Verhältnis zwischen der Schweiz und der Europäischen Union zu bieten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ewiger Krisenherd

Ewiger Krisenherd von Armbruster,  Jörg, Hüttmann,  Martin Große, Meine,  Anna, Riescher,  Gisela, Weber,  Reinhold
Kriege, Bomben, Selbstmordattentäter - nirgends gab es in den letzten Jahren so viel Gewalt wie in der arabischen Welt. Dabei hatte die arabische Jugend vor über zehn Jahren einen vielversprechenden Anlauf genommen, sich Freiheit, Selbstbestimmung und Würde zu erkämpfen. Doch alle zentralen Ziele des sogenannten Arabischen Frühlings müssen heute als gescheitert gelten. Die Folgen sind Despotismus, islamistischer Terror, Bürgerkriege, aber auch bis dato undenkbare Wechselwirkungen aus alledem. Haben also Demokratie und Frieden im Nahen Osten keine Chance? Welche Rolle spielen die Islamisten? Wie konnte es zum Rückfall in autoritäre Regime kommen? Welche Bedeutung kommt Israel zu? Und wie soll sich der Westen positionieren? Jörg Armbruster spürt diesen und weiteren zentralen Fragen nach, indem er persönliche Erlebnisse und Kontakte schildert. So entsteht ein lebendiges Bild vom Nahen Osten, seinen Problemen, Möglichkeiten und Aussichten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ewiger Krisenherd

Ewiger Krisenherd von Armbruster,  Jörg, Hüttmann,  Martin Große, Meine,  Anna, Riescher,  Gisela, Weber,  Reinhold
Kriege, Bomben, Selbstmordattentäter - nirgends gab es in den letzten Jahren so viel Gewalt wie in der arabischen Welt. Dabei hatte die arabische Jugend vor über zehn Jahren einen vielversprechenden Anlauf genommen, sich Freiheit, Selbstbestimmung und Würde zu erkämpfen. Doch alle zentralen Ziele des sogenannten Arabischen Frühlings müssen heute als gescheitert gelten. Die Folgen sind Despotismus, islamistischer Terror, Bürgerkriege, aber auch bis dato undenkbare Wechselwirkungen aus alledem. Haben also Demokratie und Frieden im Nahen Osten keine Chance? Welche Rolle spielen die Islamisten? Wie konnte es zum Rückfall in autoritäre Regime kommen? Welche Bedeutung kommt Israel zu? Und wie soll sich der Westen positionieren? Jörg Armbruster spürt diesen und weiteren zentralen Fragen nach, indem er persönliche Erlebnisse und Kontakte schildert. So entsteht ein lebendiges Bild vom Nahen Osten, seinen Problemen, Möglichkeiten und Aussichten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ewiger Krisenherd

Ewiger Krisenherd von Armbruster,  Jörg, Hüttmann,  Martin Große, Meine,  Anna, Riescher,  Gisela, Weber,  Reinhold
Kriege, Bomben, Selbstmordattentäter - nirgends gab es in den letzten Jahren so viel Gewalt wie in der arabischen Welt. Dabei hatte die arabische Jugend vor über zehn Jahren einen vielversprechenden Anlauf genommen, sich Freiheit, Selbstbestimmung und Würde zu erkämpfen. Doch alle zentralen Ziele des sogenannten Arabischen Frühlings müssen heute als gescheitert gelten. Die Folgen sind Despotismus, islamistischer Terror, Bürgerkriege, aber auch bis dato undenkbare Wechselwirkungen aus alledem. Haben also Demokratie und Frieden im Nahen Osten keine Chance? Welche Rolle spielen die Islamisten? Wie konnte es zum Rückfall in autoritäre Regime kommen? Welche Bedeutung kommt Israel zu? Und wie soll sich der Westen positionieren? Jörg Armbruster spürt diesen und weiteren zentralen Fragen nach, indem er persönliche Erlebnisse und Kontakte schildert. So entsteht ein lebendiges Bild vom Nahen Osten, seinen Problemen, Möglichkeiten und Aussichten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ewiger Krisenherd

Ewiger Krisenherd von Armbruster,  Jörg, Hüttmann,  Martin Große, Meine,  Anna, Riescher,  Gisela, Weber,  Reinhold
Kriege, Bomben, Selbstmordattentäter - nirgends gab es in den letzten Jahren so viel Gewalt wie in der arabischen Welt. Dabei hatte die arabische Jugend vor über zehn Jahren einen vielversprechenden Anlauf genommen, sich Freiheit, Selbstbestimmung und Würde zu erkämpfen. Doch alle zentralen Ziele des sogenannten Arabischen Frühlings müssen heute als gescheitert gelten. Die Folgen sind Despotismus, islamistischer Terror, Bürgerkriege, aber auch bis dato undenkbare Wechselwirkungen aus alledem. Haben also Demokratie und Frieden im Nahen Osten keine Chance? Welche Rolle spielen die Islamisten? Wie konnte es zum Rückfall in autoritäre Regime kommen? Welche Bedeutung kommt Israel zu? Und wie soll sich der Westen positionieren? Jörg Armbruster spürt diesen und weiteren zentralen Fragen nach, indem er persönliche Erlebnisse und Kontakte schildert. So entsteht ein lebendiges Bild vom Nahen Osten, seinen Problemen, Möglichkeiten und Aussichten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ewiger Krisenherd von Armbruster,  Jörg, Große Hüttmann,  Martin, Meine,  Anna, Riescher,  Gisela, Weber,  Reinhold
Kriege, Bomben, Selbstmordattentäter - nirgends gab es in den letzten Jahren so viel Gewalt wie in der arabischen Welt. Dabei hatte die arabische Jugend vor über zehn Jahren einen vielversprechenden Anlauf genommen, sich Freiheit, Selbstbestimmung und Würde zu erkämpfen. Doch alle zentralen Ziele des sogenannten Arabischen Frühlings müssen heute als gescheitert gelten. Die Folgen sind Despotismus, islamistischer Terror, Bürgerkriege, aber auch bis dato undenkbare Wechselwirkungen aus alledem. Haben also Demokratie und Frieden im Nahen Osten keine Chance? Welche Rolle spielen die Islamisten? Wie konnte es zum Rückfall in autoritäre Regime kommen? Welche Bedeutung kommt Israel zu? Und wie soll sich der Westen positionieren? Jörg Armbruster spürt diesen und weiteren zentralen Fragen nach, indem er persönliche Erlebnisse und Kontakte schildert. So entsteht ein lebendiges Bild vom Nahen Osten, seinen Problemen, Möglichkeiten und Aussichten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Labor der direkten Demokratie

Labor der direkten Demokratie von Graber,  Rolf
Schon im 16. Jahrhundert wird die politische Ordnung der alten Eidgenossenschaft als Besonderheit wahrgenommen. Der Theoretiker des Absolutismus, Jean Bodin, spricht von «demokratischen Regimentern». Im frühen 19. Jahrhundert betont der konservative Publizist Alexis de Tocqueville die «einzigartige Originalität» der politischen Entwicklung der Schweiz. Ebenfalls in der Frühneuzeit sind in der Eidgenossenschaft erste Spuren eines republikanischen Selbstverständnisses zu finden, die einerseits den antioligarchischen Tugenddiskurs fördern, andererseits Kernelemente des Mythos Schweiz enthalten, der sich später zur Bauernstaatsideologie verdichtet. In diesem Spannungsfeld von Fremd- und Selbstwahrnehmung sind im Kontext der demokratischen Bewegung der 1860er-Jahre die ersten wissenschaftlichen Werke zur Entstehung der «direkten Demokratie» in der Schweiz entstanden. Die vorliegende Studie zeichnet die historiografische Entwicklung der Erforschung der halbdirekten Demokratie nach, rekonstruiert Forschungskontroversen, hinterfragt die gängigen Narrative und konfrontiert diese mit dem aktuellen Forschungsstand. Ausgehend von diesen Neuansätzen werden offene Fragen und Defizite der Erforschung der direkten Demokratie erörtert. Die Überlegungen sollen dazu beitragen, den öffentlichen Diskurs mit den Erkenntnissen der modernen Geschichtswissenschaft zu konfrontieren und gleichzeitig eine Orientierungshilfe für die anstehenden Diskussionen über das zukünftige Verhältnis zwischen der Schweiz und der Europäischen Union zu bieten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Ewiger Krisenherd

Ewiger Krisenherd von Armbruster,  Jörg, Große Hüttmann,  Martin, Meine,  Anna, Riescher,  Gisela, Weber,  Reinhold
Kriege, Bomben, Selbstmordattentäter - nirgends gab es in den letzten Jahren so viel Gewalt wie in der arabischen Welt. Dabei hatte die arabische Jugend vor über zehn Jahren einen vielversprechenden Anlauf genommen, sich Freiheit, Selbstbestimmung und Würde zu erkämpfen. Doch alle zentralen Ziele des sogenannten Arabischen Frühlings müssen heute als gescheitert gelten. Die Folgen sind Despotismus, islamistischer Terror, Bürgerkriege, aber auch bis dato undenkbare Wechselwirkungen aus alledem. Haben also Demokratie und Frieden im Nahen Osten keine Chance? Welche Rolle spielen die Islamisten? Wie konnte es zum Rückfall in autoritäre Regime kommen? Welche Bedeutung kommt Israel zu? Und wie soll sich der Westen positionieren? Jörg Armbruster spürt diesen und weiteren zentralen Fragen nach, indem er persönliche Erlebnisse und Kontakte schildert. So entsteht ein lebendiges Bild vom Nahen Osten, seinen Problemen, Möglichkeiten und Aussichten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Lobbyland

Lobbyland von Bülow,  Marco, Sonneborn,  Martin
»Dem deutschen Volke« lautet die Inschrift über dem Portal des Reichstagsgebäudes in Berlin. Doch die Bevölkerung ist in unserer heutigen Form der Demokratie ein Akteur ohne besonders großen Einfluss. Abgeordnete, die die Interessen der Menschen vertreten? Pustekuchen! Lobbykontakte und elitäre Netzwerke sind entscheidend. Monopoly ist ein extrem gerechtes Spiel dagegen. – Wir müssen die Spielregeln unserer Demokratie ändern! Wir brauchen mehr Basis, mehr außerparlamentarische Bewegungen, brauchen Volksvertreter, die nicht ihrem korrumpierten Gewissen verpflichtet sind. Dann haben wir auch die Möglichkeit, die Corona-Krise als Chance zu nutzen und die Millionen Menschen von Fridays for Future, die für eine bessere Politik demonstrieren, nicht der Klimaschutzlobby zum Fraß vorzuwerfen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ewiger Krisenherd

Ewiger Krisenherd von Armbruster,  Jörg, Große Hüttmann,  Martin, Meine,  Anna, Riescher,  Gisela, Weber,  Reinhold
Kriege, Bomben, Selbstmordattentäter - nirgends gab es in den letzten Jahren so viel Gewalt wie in der arabischen Welt. Dabei hatte die arabische Jugend vor über zehn Jahren einen vielversprechenden Anlauf genommen, sich Freiheit, Selbstbestimmung und Würde zu erkämpfen. Doch alle zentralen Ziele des sogenannten Arabischen Frühlings müssen heute als gescheitert gelten. Die Folgen sind Despotismus, islamistischer Terror, Bürgerkriege, aber auch bis dato undenkbare Wechselwirkungen aus alledem. Haben also Demokratie und Frieden im Nahen Osten keine Chance? Welche Rolle spielen die Islamisten? Wie konnte es zum Rückfall in autoritäre Regime kommen? Welche Bedeutung kommt Israel zu? Und wie soll sich der Westen positionieren? Jörg Armbruster spürt diesen und weiteren zentralen Fragen nach, indem er persönliche Erlebnisse und Kontakte schildert. So entsteht ein lebendiges Bild vom Nahen Osten, seinen Problemen, Möglichkeiten und Aussichten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Lobbyland

Lobbyland von Bülow,  Marco, Sonneborn,  Martin
»Dem deutschen Volke« lautet die Inschrift über dem Portal des Reichstagsgebäudes in Berlin. Doch die Bevölkerung ist in unserer heutigen Form der Demokratie ein Akteur ohne besonders großen Einfluss. Abgeordnete, die die Interessen der Menschen vertreten? Pustekuchen! Lobbykontakte und elitäre Netzwerke sind entscheidend. Monopoly ist ein extrem gerechtes Spiel dagegen. – Wir müssen die Spielregeln unserer Demokratie ändern! Wir brauchen mehr Basis, mehr außerparlamentarische Bewegungen, brauchen Volksvertreter, die nicht ihrem korrumpierten Gewissen verpflichtet sind. Dann haben wir auch die Möglichkeit, die Corona-Krise als Chance zu nutzen und die Millionen Menschen von Fridays for Future, die für eine bessere Politik demonstrieren, nicht der Klimaschutzlobby zum Fraß vorzuwerfen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ewiger Krisenherd

Ewiger Krisenherd von Armbruster,  Jörg, Große Hüttmann,  Martin, Meine,  Anna, Riescher,  Gisela, Weber,  Reinhold
Kriege, Bomben, Selbstmordattentäter - nirgends gab es in den letzten Jahren so viel Gewalt wie in der arabischen Welt. Dabei hatte die arabische Jugend vor über zehn Jahren einen vielversprechenden Anlauf genommen, sich Freiheit, Selbstbestimmung und Würde zu erkämpfen. Doch alle zentralen Ziele des sogenannten Arabischen Frühlings müssen heute als gescheitert gelten. Die Folgen sind Despotismus, islamistischer Terror, Bürgerkriege, aber auch bis dato undenkbare Wechselwirkungen aus alledem. Haben also Demokratie und Frieden im Nahen Osten keine Chance? Welche Rolle spielen die Islamisten? Wie konnte es zum Rückfall in autoritäre Regime kommen? Welche Bedeutung kommt Israel zu? Und wie soll sich der Westen positionieren? Jörg Armbruster spürt diesen und weiteren zentralen Fragen nach, indem er persönliche Erlebnisse und Kontakte schildert. So entsteht ein lebendiges Bild vom Nahen Osten, seinen Problemen, Möglichkeiten und Aussichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ewiger Krisenherd

Ewiger Krisenherd von Armbruster,  Jörg, Große Hüttmann,  Martin, Meine,  Anna, Riescher,  Gisela, Weber,  Reinhold
Kriege, Bomben, Selbstmordattentäter - nirgends gab es in den letzten Jahren so viel Gewalt wie in der arabischen Welt. Dabei hatte die arabische Jugend vor über zehn Jahren einen vielversprechenden Anlauf genommen, sich Freiheit, Selbstbestimmung und Würde zu erkämpfen. Doch alle zentralen Ziele des sogenannten Arabischen Frühlings müssen heute als gescheitert gelten. Die Folgen sind Despotismus, islamistischer Terror, Bürgerkriege, aber auch bis dato undenkbare Wechselwirkungen aus alledem. Haben also Demokratie und Frieden im Nahen Osten keine Chance? Welche Rolle spielen die Islamisten? Wie konnte es zum Rückfall in autoritäre Regime kommen? Welche Bedeutung kommt Israel zu? Und wie soll sich der Westen positionieren? Jörg Armbruster spürt diesen und weiteren zentralen Fragen nach, indem er persönliche Erlebnisse und Kontakte schildert. So entsteht ein lebendiges Bild vom Nahen Osten, seinen Problemen, Möglichkeiten und Aussichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lobbyland

Lobbyland von Bülow,  Marco
"Dem deutschen Volke" lautet die Inschrift über dem Portal des Reichstagsgebäudes in Berlin. Doch die Bevölkerung ist in unserer heutigen Form der Demokratie ein Akteur ohne besonders großen Einfluss. Abgeordnete, die die Interessen der Menschen vertreten? Pustekuchen! Lobbykontakte und elitäre Netzwerke sind entscheidend. Monopoly ist ein extrem gerechtes Spiel dagegen. – Wir müssen die Spielregeln unserer Demokratie ändern! Wir brauchen mehr Basis, mehr außerparlamentarische Bewegungen, brauchen Volksvertreter, die nicht ihrem korrumpierten Gewissen verpflichtet sind. Dann haben wir auch die Möglichkeit, die Corona-Krise als Chance zu nutzen und die Millionen Menschen von Fridays for Future, die für eine bessere Politik demonstrieren, nicht der Klimaschutzlobby zum Fraß vorzuwerfen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ewiger Krisenherd

Ewiger Krisenherd von Armbruster,  Jörg, Große Hüttmann,  Martin, Meine,  Anna, Riescher,  Gisela, Weber,  Reinhold
Kriege, Bomben, Selbstmordattentäter - nirgends gab es in den letzten Jahren so viel Gewalt wie in der arabischen Welt. Dabei hatte die arabische Jugend vor über zehn Jahren einen vielversprechenden Anlauf genommen, sich Freiheit, Selbstbestimmung und Würde zu erkämpfen. Doch alle zentralen Ziele des sogenannten Arabischen Frühlings müssen heute als gescheitert gelten. Die Folgen sind Despotismus, islamistischer Terror, Bürgerkriege, aber auch bis dato undenkbare Wechselwirkungen aus alledem. Haben also Demokratie und Frieden im Nahen Osten keine Chance? Welche Rolle spielen die Islamisten? Wie konnte es zum Rückfall in autoritäre Regime kommen? Welche Bedeutung kommt Israel zu? Und wie soll sich der Westen positionieren? Jörg Armbruster spürt diesen und weiteren zentralen Fragen nach, indem er persönliche Erlebnisse und Kontakte schildert. So entsteht ein lebendiges Bild vom Nahen Osten, seinen Problemen, Möglichkeiten und Aussichten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Demokratie gestalten!

Demokratie gestalten! von Barth,  Angelika, Becker,  Helle, Celik,  Hakan, Deinet,  Ulrich, Dietrich,  Kai, Evermann,  Friedhelm, Hoffmann,  Sybille, Menke,  Barbara, Möller,  Kurt, Neuscheler,  Florian, Oberle,  Monika, Reutlinger,  Christian, Steinbrenner,  Felix, Stelly,  Wolfgang, Sturzenhecker,  Benedikt, Ülger,  Cuma, Wagner,  Petra, Widmaier,  Benedikt
Die Demokratie gerät nicht nur in Deutschland zunehmend unter Druck. Einerseits sind Gefährdungen ihrer Grundfesten etwa durch Rechtsextremismus und Islamismus unübersehbar; andererseits zweifeln auch neue soziale Bewegungen wie Fridays for Future, ob die etablierten parlamentarisch-demokratischen Verfahrensweisen in der Lage sind, globale Herausforderungen wie Klimawandel, Verteilungsgerechtigkeit und Fluchtmigration zu bewältigen. Im diesem Sammelband wird der Diskurs über die Zukunft der Demokratie fachbezogen vertieft. Die einzelnen Beiträge analysieren zentrale Handlungsfelder der Bildungs- und Sozialarbeit in Hinsicht auf Herausforderungen sowie Chancen und Grenzen demokratischer Bildung. Dies geschieht durchgängig jeweils aus einer Wissenschafts- und einer Praxisperspektive.
Aktualisiert: 2023-05-03
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