Strategische Optionen für Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit. Eine betriebswirtschaftliche Analyse der Demutualisierung

Strategische Optionen für Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit. Eine betriebswirtschaftliche Analyse der Demutualisierung von Wackerbeck,  Philipp
In den letzten Jahren haben zahlreiche Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit im Ausland ihre Rechtsform in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Auch in Deutschland wird seit kurzem intensiv über das Thema Demutualisierung diskutiert. Der Autor untersucht zunächst im ersten Teil die Voraussetzungen, unter denen eine Demutualisierung für einen Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit betriebswirtschaftlich sinnvoll sein kann. Dabei wird insbesondere auf die Unternehmensstrategie und die Ziele von Versicherungsunternehmen abgestellt. Unter Berücksichtigung rechtsformspezifischer Stärken und Schwächen können somit konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. Danach werden im zweiten Teil der Arbeit unterschiedlichen Formen der Demutualisierung analysiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einem Vergleich der vollständigen Demutualisierung mit den Modellen der partiellen Demutualisierung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Standpunkte – Beiträge renommierter Persönlichkeiten der Versicherungswirtschaft in Leipziger Seminaren

Standpunkte – Beiträge renommierter Persönlichkeiten der Versicherungswirtschaft in Leipziger Seminaren von Wagner,  Fred
Dieser Band setzt die Reihe über Beiträge von renommierten Praktikern im Hauptseminar des Instituts für Versicherungslehre der Universität Leipzig fort. Die Manuskripte umfassen die Themen und Inhalte, die die Autoren den Studierenden präsentiert haben und die anschließend diskutiert wurden. Die Reihenfolge entspricht der Chronologie der Vorträge in Leipzig. Die Vorträge im Überblick: Dirk Reinhard, Stellvertretender Geschäftsführer der Münchener Rück Stiftung: Einführung in Mikroversicherungen: Chancen und Herausforderungen Roland Weber, Mitglied der Vorstände, Debeka Versicherungen: Transparenz in der Lebensversicherung und ihr Mehrwert für den Kunden Peter Ahlgrim, Vorsitzender des Vorstands, Öffentliche Feuerversicherung Sachsen-Anhalt und Öffentliche Lebensversicherung Sachsen-Anhalt: Regionalisierung versus Globalisierung - Wettbewerbsfähigkeit durch Komplexitätsreduzierung als Strategiekonzept in der Versicherungswirtschaft Henning Mettler, Mitglied des Vorstands der Concordia Versicherungen: Das Geschäftsmodell VVaG: Chancen und Herausforderungen mit besonderem Blick auf Solvency II Dr. Stephan Kalb, Senior Director - Head of German Insurance Ratings, Fitch Deutschland GmbH: Die Rolle von Ratings im Rahmen von Solvency II: Bestandsaufnahme und kritische Würdigungen Gunter Lescher, Partner bei PricewaterhouseCoopers (PwC), Leiter Forensic Services für Versicherungen Deutschland: Fraud Forensic - Wirtschaftskriminalität in der Versicherungswirtschaft Dr. Hanns Martin Schindewolf, CEO und Chairman Daimler Insurance Service GmbH, Mitglied Executive Committee Daimler Financial Service AG: Versicherungsdimensionen eines Premium-Automobilherstellers Frank Feist, Hauptgeschäftsführer ROLAND Assistance GmbH: Assisteure als Outsourcing-Partner für Versicherungs- unternehmen - Potenziale und Perspektiven Prof. Dr. Oskar Goecke, Stellvertretender Direktor des Instituts für Versicherungswesen und Prodekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Köln: Der kollektive Sparprozess als Alleinstellungsmerkmal der klassischen Lebensversicherung - Wirkungsweisen und deren Würdigung Dr. Werner Görg, Vorstandsvorsitzender des Gothaer Konzerns: Own Risk and Solvency Assessment - Nutzen, Potenziale und Herausforderungen Michael Johnigk, Mitglied der Vorstände der SIGNAL IDUNA Gruppe:Ist der deutsche Versicherungsmarkt ein „gesättigter“ Markt? - Bestandsaufnahme und Analyse möglicher Wachstumsfelder
Aktualisiert: 2023-02-07
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Standpunkte – Beiträge renommierter Persönlichkeiten der Versicherungswirtschaft in Leipziger Seminaren

Standpunkte – Beiträge renommierter Persönlichkeiten der Versicherungswirtschaft in Leipziger Seminaren von Wagner,  Fred
Dieser Band setzt die Reihe über Beiträge von renommierten Praktikern im Hauptseminar des Instituts für Versicherungslehre der Universität Leipzig fort. Die Manuskripte umfassen die Themen und Inhalte, die die Autoren den Studierenden präsentiert haben und die anschließend diskutiert wurden. Die Reihenfolge entspricht der Chronologie der Vorträge in Leipzig. Die Vorträge im Überblick: Dirk Reinhard, Stellvertretender Geschäftsführer der Münchener Rück Stiftung: Einführung in Mikroversicherungen: Chancen und Herausforderungen Roland Weber, Mitglied der Vorstände, Debeka Versicherungen: Transparenz in der Lebensversicherung und ihr Mehrwert für den Kunden Peter Ahlgrim, Vorsitzender des Vorstands, Öffentliche Feuerversicherung Sachsen-Anhalt und Öffentliche Lebensversicherung Sachsen-Anhalt: Regionalisierung versus Globalisierung - Wettbewerbsfähigkeit durch Komplexitätsreduzierung als Strategiekonzept in der Versicherungswirtschaft Henning Mettler, Mitglied des Vorstands der Concordia Versicherungen: Das Geschäftsmodell VVaG: Chancen und Herausforderungen mit besonderem Blick auf Solvency II Dr. Stephan Kalb, Senior Director - Head of German Insurance Ratings, Fitch Deutschland GmbH: Die Rolle von Ratings im Rahmen von Solvency II: Bestandsaufnahme und kritische Würdigungen Gunter Lescher, Partner bei PricewaterhouseCoopers (PwC), Leiter Forensic Services für Versicherungen Deutschland: Fraud Forensic - Wirtschaftskriminalität in der Versicherungswirtschaft Dr. Hanns Martin Schindewolf, CEO und Chairman Daimler Insurance Service GmbH, Mitglied Executive Committee Daimler Financial Service AG: Versicherungsdimensionen eines Premium-Automobilherstellers Frank Feist, Hauptgeschäftsführer ROLAND Assistance GmbH: Assisteure als Outsourcing-Partner für Versicherungs- unternehmen - Potenziale und Perspektiven Prof. Dr. Oskar Goecke, Stellvertretender Direktor des Instituts für Versicherungswesen und Prodekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Köln: Der kollektive Sparprozess als Alleinstellungsmerkmal der klassischen Lebensversicherung - Wirkungsweisen und deren Würdigung Dr. Werner Görg, Vorstandsvorsitzender des Gothaer Konzerns: Own Risk and Solvency Assessment - Nutzen, Potenziale und Herausforderungen Michael Johnigk, Mitglied der Vorstände der SIGNAL IDUNA Gruppe:Ist der deutsche Versicherungsmarkt ein „gesättigter“ Markt? - Bestandsaufnahme und Analyse möglicher Wachstumsfelder
Aktualisiert: 2023-02-07
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Demutualisierung eines VVaG

Demutualisierung eines VVaG von Gerner,  Christine
Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit sehen sich mit erheblichen Schwierigkeiten insbesondere bei der Eigenkapitalbeschaffung konfrontiert. Viele streben daher den Wechsel in die Rechtsform der Aktiengesellschaft an. Hierzu bieten sich neben dem versicherungsrechtlichen Institut der Bestandsübertragung gem. § 14 VAG die vielfältigen Möglichkeiten des UmwG an. Diese Untersuchung zeigt die einzelnen Wege auf und weist auf wesentliche für Versicherungsunternehmen zu beachtende Besonderheiten hin. Im Mittelpunkt steht dabei die Problematik der Abfindung der von einer Umwandlung betroffenen Vereinsmitglieder. Die Vor- und Nachteile der einzelnen Umstrukturierungsmaßnahmen werden gegeneinander abgewogen, um eine Antwort auf die Frage nach der im Einzelfall optimalen Lösung zu finden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Corporate Governance im Versicherungsverein a. G.

Corporate Governance im Versicherungsverein a. G. von Fahl,  Holger
Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Teil 1: Grundlagen des Versicherungsvereins §1 Struktur und Aufbau des Versicherungsvereins §2 Die Geschichte des Versicherungsvereins §3 Die Zukunft des Versicherungsvereins §4 Unterscheidungsmerkmale des Versicherungsvereins §5 Die finanzielle Situation des Versicherungsvereins §6 Neue Gesellschaftsformen im Europäischen Gesellschaftsrecht Teil 2: Grundzüge der gegenwärtigen Corporate Governance-Diskussion §7 Corporate Governance §8 Die Corporate Govrenace im Versicherungsverein Teil 3: Konsequenzen aus TransPuG und Corporate Governance-Kodex für den Versicherungsverein §9 Der Versicherungsverein und das Transparenz- und Publizitätsgesetz §10 Der Deutsche Corporate Governance Kodex Teil 4: Entstehen eines inter- und supranationalen Börsengesellschaftsrechts §11 Inter- und supranationale Entwicklungstendenzen §12 Angekündigte Reformen Schlussbetrachtung
Aktualisiert: 2023-01-27
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Strategische Optionen für Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit. Eine betriebswirtschaftliche Analyse der Demutualisierung

Strategische Optionen für Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit. Eine betriebswirtschaftliche Analyse der Demutualisierung von Wackerbeck,  Philipp
In den letzten Jahren haben zahlreiche Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit im Ausland ihre Rechtsform in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Auch in Deutschland wird seit kurzem intensiv über das Thema Demutualisierung diskutiert. Der Autor untersucht zunächst im ersten Teil die Voraussetzungen, unter denen eine Demutualisierung für einen Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit betriebswirtschaftlich sinnvoll sein kann. Dabei wird insbesondere auf die Unternehmensstrategie und die Ziele von Versicherungsunternehmen abgestellt. Unter Berücksichtigung rechtsformspezifischer Stärken und Schwächen können somit konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. Danach werden im zweiten Teil der Arbeit unterschiedlichen Formen der Demutualisierung analysiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einem Vergleich der vollständigen Demutualisierung mit den Modellen der partiellen Demutualisierung.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die Zukunft der Börse – Verbandbetrieb oder Publikumsgesellschaft

Die Zukunft der Börse – Verbandbetrieb oder Publikumsgesellschaft von Niedereichholz,  Dirk
Börsen sind traditionell von ihren Mitgliedern als Verbandbetrieb organisiert worden. In den letzten Jahren konnten jedoch gravierende Veränderungen bei der Rechtsform und den Gesellschaftern von Börsen beobachtet werden, z.B. der Börsengang der Deutsche Börse AG. Bisher hat sich die Wissenschaft nur sehr eingeschränkt mit diesen aktuellen Entwicklungen auseinandergesetzt. Ziel der Arbeit von Niedereichholz ist daher, einen Überblick über die zur Governance von Börsen verfassten Theorien zu vermitteln und, durch Gegenüberstellung mit tatsächlichen Entwicklungen, Widersprüche und Unklarheiten aufzulösen. Dabei wird auch die Frage erörtert, ob sich über kurz oder lang alle Börsen in Publikumsgesellschaften wandeln werden oder wandeln sollten. Im ersten Teil wird die einschlägige deutsche und internationale Literatur dargestellt und gewürdigt. Aus der Literatur werden fünf Hypothesen zur Entwicklung der Governance von Börsen abgeleitet. Im zweiten Teil wird die Entwicklung von sieben ausgewählten Börsen (Australian Stock Exchange, Deutsche Börse, Euronext, London Stock Exchange, OM HEX, Swiss Exchange und New York Stock Exchange) detailliert dokumentiert. Neben dem Gesellschafterkreis werden auch die Gremien und Handelssysteme der Börsen betrachtet. Vor dem Hintergrund dieser Fallstudien werden die Hypothesen diskutiert, beurteilt und weiterentwickelt. Dabei werden insbesondere der Begriff und das Konzept der "Demutualisierung" thematisiert. Auch das Modell der "offenen Börse" wird erörtert. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf die erwartete zukünftige Entwicklung. Die Arbeit widmet sich einem hochaktuellen und interessanten Thema, das sowohl Kapitalmarkttheorien, als auch Corporate-Governance-Aspekte tangiert. Sie bietet, neben einem in dieser Form bisher nicht verfügbaren Literaturüberblick, eine ausführliche Dokumentation der Entwicklung an sieben ausgewählten Börsen, die allein durch ihre Fülle an interessanten Details besticht.
Aktualisiert: 2020-12-04
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