In der transdifferenten Lehre wird die kulturell heterogene Situation des zeitgenössischen akademischen Lehrbetriebs nicht als Hemmnis, sondern als didaktischer Ausgangspunkt angesehen und aktiv genutzt. Transdifferente Lehre wird nicht als ein Transfer kanonisierten Wissens verstanden, sondern als eine Form der Wissensproduktion im Seminar, zu der alle Beteiligten beitragen: durch den Einsatz der erkannten eigenen Andersheit.
In das interdisziplinäre Konzept fließen Erkenntnisse aus den Bereichen der Hochschuldidaktik und der (interkulturellen) Literaturwissenschaft hinein. Antonina Balfanz schließt damit an die Differenzforschung an und schlägt vor, diese für den didaktischen Umgang mit Heterogenität in der akademischen Lehre zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der transdifferenten Lehre wird die kulturell heterogene Situation des zeitgenössischen akademischen Lehrbetriebs nicht als Hemmnis, sondern als didaktischer Ausgangspunkt angesehen und aktiv genutzt. Transdifferente Lehre wird nicht als ein Transfer kanonisierten Wissens verstanden, sondern als eine Form der Wissensproduktion im Seminar, zu der alle Beteiligten beitragen: durch den Einsatz der erkannten eigenen Andersheit.
In das interdisziplinäre Konzept fließen Erkenntnisse aus den Bereichen der Hochschuldidaktik und der (interkulturellen) Literaturwissenschaft hinein. Antonina Balfanz schließt damit an die Differenzforschung an und schlägt vor, diese für den didaktischen Umgang mit Heterogenität in der akademischen Lehre zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der transdifferenten Lehre wird die kulturell heterogene Situation des zeitgenössischen akademischen Lehrbetriebs nicht als Hemmnis, sondern als didaktischer Ausgangspunkt angesehen und aktiv genutzt. Transdifferente Lehre wird nicht als ein Transfer kanonisierten Wissens verstanden, sondern als eine Form der Wissensproduktion im Seminar, zu der alle Beteiligten beitragen: durch den Einsatz der erkannten eigenen Andersheit.
In das interdisziplinäre Konzept fließen Erkenntnisse aus den Bereichen der Hochschuldidaktik und der (interkulturellen) Literaturwissenschaft hinein. Antonina Balfanz schließt damit an die Differenzforschung an und schlägt vor, diese für den didaktischen Umgang mit Heterogenität in der akademischen Lehre zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der transdifferenten Lehre wird die kulturell heterogene Situation des zeitgenössischen akademischen Lehrbetriebs nicht als Hemmnis, sondern als didaktischer Ausgangspunkt angesehen und aktiv genutzt. Transdifferente Lehre wird nicht als ein Transfer kanonisierten Wissens verstanden, sondern als eine Form der Wissensproduktion im Seminar, zu der alle Beteiligten beitragen: durch den Einsatz der erkannten eigenen Andersheit.
In das interdisziplinäre Konzept fließen Erkenntnisse aus den Bereichen der Hochschuldidaktik und der (interkulturellen) Literaturwissenschaft hinein. Antonina Balfanz schließt damit an die Differenzforschung an und schlägt vor, diese für den didaktischen Umgang mit Heterogenität in der akademischen Lehre zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In der transdifferenten Lehre wird die kulturell heterogene Situation des zeitgenössischen akademischen Lehrbetriebs nicht als Hemmnis, sondern als didaktischer Ausgangspunkt angesehen und aktiv genutzt. Transdifferente Lehre wird nicht als ein Transfer kanonisierten Wissens verstanden, sondern als eine Form der Wissensproduktion im Seminar, zu der alle Beteiligten beitragen: durch den Einsatz der erkannten eigenen Andersheit.
In das interdisziplinäre Konzept fließen Erkenntnisse aus den Bereichen der Hochschuldidaktik und der (interkulturellen) Literaturwissenschaft hinein. Antonina Balfanz schließt damit an die Differenzforschung an und schlägt vor, diese für den didaktischen Umgang mit Heterogenität in der akademischen Lehre zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In der transdifferenten Lehre wird die kulturell heterogene Situation des zeitgenössischen akademischen Lehrbetriebs nicht als Hemmnis, sondern als didaktischer Ausgangspunkt angesehen und aktiv genutzt. Transdifferente Lehre wird nicht als ein Transfer kanonisierten Wissens verstanden, sondern als eine Form der Wissensproduktion im Seminar, zu der alle Beteiligten beitragen: durch den Einsatz der erkannten eigenen Andersheit.
In das interdisziplinäre Konzept fließen Erkenntnisse aus den Bereichen der Hochschuldidaktik und der (interkulturellen) Literaturwissenschaft hinein. Antonina Balfanz schließt damit an die Differenzforschung an und schlägt vor, diese für den didaktischen Umgang mit Heterogenität in der akademischen Lehre zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In der transdifferenten Lehre wird die kulturell heterogene Situation des zeitgenössischen akademischen Lehrbetriebs nicht als Hemmnis, sondern als didaktischer Ausgangspunkt angesehen und aktiv genutzt. Transdifferente Lehre wird nicht als ein Transfer kanonisierten Wissens verstanden, sondern als eine Form der Wissensproduktion im Seminar, zu der alle Beteiligten beitragen: durch den Einsatz der erkannten eigenen Andersheit.
In das interdisziplinäre Konzept fließen Erkenntnisse aus den Bereichen der Hochschuldidaktik und der (interkulturellen) Literaturwissenschaft hinein. Antonina Balfanz schließt damit an die Differenzforschung an und schlägt vor, diese für den didaktischen Umgang mit Heterogenität in der akademischen Lehre zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In der transdifferenten Lehre wird die kulturell heterogene Situation des zeitgenössischen akademischen Lehrbetriebs nicht als Hemmnis, sondern als didaktischer Ausgangspunkt angesehen und aktiv genutzt. Transdifferente Lehre wird nicht als ein Transfer kanonisierten Wissens verstanden, sondern als eine Form der Wissensproduktion im Seminar, zu der alle Beteiligten beitragen: durch den Einsatz der erkannten eigenen Andersheit.
In das interdisziplinäre Konzept fließen Erkenntnisse aus den Bereichen der Hochschuldidaktik und der (interkulturellen) Literaturwissenschaft hinein. Antonina Balfanz schließt damit an die Differenzforschung an und schlägt vor, diese für den didaktischen Umgang mit Heterogenität in der akademischen Lehre zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In der transdifferenten Lehre wird die kulturell heterogene Situation des zeitgenössischen akademischen Lehrbetriebs nicht als Hemmnis, sondern als didaktischer Ausgangspunkt angesehen und aktiv genutzt. Transdifferente Lehre wird nicht als ein Transfer kanonisierten Wissens verstanden, sondern als eine Form der Wissensproduktion im Seminar, zu der alle Beteiligten beitragen: durch den Einsatz der erkannten eigenen Andersheit.
In das interdisziplinäre Konzept fließen Erkenntnisse aus den Bereichen der Hochschuldidaktik und der (interkulturellen) Literaturwissenschaft hinein. Antonina Balfanz schließt damit an die Differenzforschung an und schlägt vor, diese für den didaktischen Umgang mit Heterogenität in der akademischen Lehre zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In der transdifferenten Lehre wird die kulturell heterogene Situation des zeitgenössischen akademischen Lehrbetriebs nicht als Hemmnis, sondern als didaktischer Ausgangspunkt angesehen und aktiv genutzt. Transdifferente Lehre wird nicht als ein Transfer kanonisierten Wissens verstanden, sondern als eine Form der Wissensproduktion im Seminar, zu der alle Beteiligten beitragen: durch den Einsatz der erkannten eigenen Andersheit.
In das interdisziplinäre Konzept fließen Erkenntnisse aus den Bereichen der Hochschuldidaktik und der (interkulturellen) Literaturwissenschaft hinein. Antonina Balfanz schließt damit an die Differenzforschung an und schlägt vor, diese für den didaktischen Umgang mit Heterogenität in der akademischen Lehre zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit.
Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit
Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit
Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-17
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In der transdifferenten Lehre wird die kulturell heterogene Situation des zeitgenössischen akademischen Lehrbetriebs nicht als Hemmnis, sondern als didaktischer Ausgangspunkt angesehen und aktiv genutzt. Transdifferente Lehre wird nicht als ein Transfer kanonisierten Wissens verstanden, sondern als eine Form der Wissensproduktion im Seminar, zu der alle Beteiligten beitragen: durch den Einsatz der erkannten eigenen Andersheit.
In das interdisziplinäre Konzept fließen Erkenntnisse aus den Bereichen der Hochschuldidaktik und der (interkulturellen) Literaturwissenschaft hinein. Antonina Balfanz schließt damit an die Differenzforschung an und schlägt vor, diese für den didaktischen Umgang mit Heterogenität in der akademischen Lehre zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In der transdifferenten Lehre wird die kulturell heterogene Situation des zeitgenössischen akademischen Lehrbetriebs nicht als Hemmnis, sondern als didaktischer Ausgangspunkt angesehen und aktiv genutzt. Transdifferente Lehre wird nicht als ein Transfer kanonisierten Wissens verstanden, sondern als eine Form der Wissensproduktion im Seminar, zu der alle Beteiligten beitragen: durch den Einsatz der erkannten eigenen Andersheit.
In das interdisziplinäre Konzept fließen Erkenntnisse aus den Bereichen der Hochschuldidaktik und der (interkulturellen) Literaturwissenschaft hinein. Antonina Balfanz schließt damit an die Differenzforschung an und schlägt vor, diese für den didaktischen Umgang mit Heterogenität in der akademischen Lehre zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit
Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit
Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit
Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit
Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit
Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
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