Antike Glücksethik

Antike Glücksethik von Masek,  Michaela
Die Frage nach dem Glück ist eine der ältesten Fragen der Menschheit. Der Band ergründet den Glücksbegriff (griech. Eudaimonía) anhand originaler Textquellen in philosophiehistorischer Betrachtungsweise. Mit Hauptaugenmerk auf die ethischen Positionen der klassischen Antike (Platon, Aristoteles, Kyniker) wird der Bogen von den frühen griechischen Dichtern bis zur „Lebenskunst“ der Philosophen der hellenistischen Epoche gespannt. Auch wird aufgezeigt, dass antike Glückskonzepte heute in Wissenschaft und Leben wieder viel diskutiert werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Antike Glücksethik

Antike Glücksethik von Masek,  Michaela
Die Frage nach dem Glück ist eine der ältesten Fragen der Menschheit. Der Band ergründet den Glücksbegriff (griech. Eudaimonía) anhand originaler Textquellen in philosophiehistorischer Betrachtungsweise. Mit Hauptaugenmerk auf die ethischen Positionen der klassischen Antike (Platon, Aristoteles, Kyniker) wird der Bogen von den frühen griechischen Dichtern bis zur „Lebenskunst“ der Philosophen der hellenistischen Epoche gespannt. Auch wird aufgezeigt, dass antike Glückskonzepte heute in Wissenschaft und Leben wieder viel diskutiert werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Antike Glücksethik

Antike Glücksethik von Masek,  Michaela
Die Frage nach dem Glück ist eine der ältesten Fragen der Menschheit. Der Band ergründet den Glücksbegriff (griech. Eudaimonía) anhand originaler Textquellen in philosophiehistorischer Betrachtungsweise. Mit Hauptaugenmerk auf die ethischen Positionen der klassischen Antike (Platon, Aristoteles, Kyniker) wird der Bogen von den frühen griechischen Dichtern bis zur „Lebenskunst“ der Philosophen der hellenistischen Epoche gespannt. Auch wird aufgezeigt, dass antike Glückskonzepte heute in Wissenschaft und Leben wieder viel diskutiert werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Allgemeine Ethik

Allgemeine Ethik von Henning,  Tim
Gibt es uneigennützige Taten? Heiligt der Zweck die Mittel? Kann man eine stets gültige Moral formulieren? Tim Henning gibt Studierenden eine übersichtliche Einführung in die Ethik. Erläutert werden die Grundbegriffe, Positionen aus der Philosophiegeschichte und gegenwärtige Debatten. Die Leserinnen und Leser lernen anhand von Beispielen und Definitionen den Umgang mit ethischen Fragen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Allgemeine Ethik

Allgemeine Ethik von Henning,  Tim
Gibt es uneigennützige Taten? Heiligt der Zweck die Mittel? Kann man eine stets gültige Moral formulieren? Tim Henning gibt Studierenden eine übersichtliche Einführung in die Ethik. Erläutert werden die Grundbegriffe, Positionen aus der Philosophiegeschichte und gegenwärtige Debatten. Die Leserinnen und Leser lernen anhand von Beispielen und Definitionen den Umgang mit ethischen Fragen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Allgemeine Ethik

Allgemeine Ethik von Henning,  Tim
Gibt es uneigennützige Taten? Heiligt der Zweck die Mittel? Kann man eine stets gültige Moral formulieren? Tim Henning gibt Studierenden eine übersichtliche Einführung in die Ethik. Erläutert werden die Grundbegriffe, Positionen aus der Philosophiegeschichte und gegenwärtige Debatten. Die Leserinnen und Leser lernen anhand von Beispielen und Definitionen den Umgang mit ethischen Fragen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Allgemeine Ethik

Allgemeine Ethik von Henning,  Tim
Gibt es uneigennützige Taten? Heiligt der Zweck die Mittel? Kann man eine stets gültige Moral formulieren? Tim Henning gibt Studierenden eine übersichtliche Einführung in die Ethik. Erläutert werden die Grundbegriffe, Positionen aus der Philosophiegeschichte und gegenwärtige Debatten. Die Leserinnen und Leser lernen anhand von Beispielen und Definitionen den Umgang mit ethischen Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Antike Glücksethik

Antike Glücksethik von Masek,  Michaela
Die Frage nach dem Glück ist eine der ältesten Fragen der Menschheit. Der Band ergründet den Glücksbegriff (griech. Eudaimonía) anhand originaler Textquellen in philosophiehistorischer Betrachtungsweise. Mit Hauptaugenmerk auf die ethischen Positionen der klassischen Antike (Platon, Aristoteles, Kyniker) wird der Bogen von den frühen griechischen Dichtern bis zur „Lebenskunst“ der Philosophen der hellenistischen Epoche gespannt. Auch wird aufgezeigt, dass antike Glückskonzepte heute in Wissenschaft und Leben wieder viel diskutiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Antike Glücksethik

Antike Glücksethik von Masek,  Michaela
Die Frage nach dem Glück ist eine der ältesten Fragen der Menschheit. Der Band ergründet den Glücksbegriff (griech. Eudaimonía) anhand originaler Textquellen in philosophiehistorischer Betrachtungsweise. Mit Hauptaugenmerk auf die ethischen Positionen der klassischen Antike (Platon, Aristoteles, Kyniker) wird der Bogen von den frühen griechischen Dichtern bis zur „Lebenskunst“ der Philosophen der hellenistischen Epoche gespannt. Auch wird aufgezeigt, dass antike Glückskonzepte heute in Wissenschaft und Leben wieder viel diskutiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Mein Schulbuch: Einstieg in die Rechts, Ethik und Geschichtsphilosophie – 1 –

Mein Schulbuch: Einstieg in die Rechts, Ethik und Geschichtsphilosophie – 1 – von Duthel,  Heinz
Das heißt zum Beispiel: Wenn A sagt, man dürfe ungeborene Kinder töten, und B sagt, man dürfe das nicht, dann hat nach dieser Auffassung keiner von beiden recht und keiner hat unrecht. Denn es gibt gar keine objektiven Normen. Stattdessen gibt es Interessen. Der eine hat ein Interesse daran, dass das Kind abgetrieben wird, der andere daran, dass es weiterlebt. Ist Ihnen nicht schon aufgefallen, dass Abtreibungsbefürworter in Diskussionen oft gar nicht auf die Wahrheitsfrage eingehen, sondern den Lebensrechtlern einfach bestimmte Interessen unterstellen? Diese wollten die Frauen unterdrücken, kontrollieren, an ihrer Selbstbestimmung hindern? An die Stelle der sachlichen Debatte tritt der Machtkampf der Interessen. Zwei dieser Gründe will ich vorstellen. Der eine Grund lautet: Wir alle haben ein Interesse an einer friedlichen, funktionierenden Gesellschaft, in der nicht Mord und Totschlag herrschen. Frei herumlaufende Mörder sind eine unangenehme Sache. Deshalb befürworten wir eine Gesellschaft, die Mord als böse ächtet, und einen Staat, der das Mordverbot durchsetzt, und nehmen dafür gerne in Kauf, dass auch wir selber uns an das Verbot halten müssen. Gibt es Gut und Böse wirklich: Der Moralische Realismus Ganz anders im moralischen Realismus. Durch den mir begegnenden Anspruch des Guten, der etwa vom Lebensrecht des Anderen ausgeht, werde ich aus meiner Egozentrik herausgerissen. Denn indem ich diesen Anspruch anerkenne, höre ich auf, naiver Mittelpunkt meiner eigenen Welt zu sein, die ich nur unter dem Gesichtspunkt meiner vitalen Interessen betrachte.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Die Menschenwürde als Prinzip des Rechts

Die Menschenwürde als Prinzip des Rechts von Rothhaar,  Markus
Der Menschenwürdebegriff ist in den letzten Jahren in eine Krise geraten. Neben die Vorwürfe der Unklarheit und Beliebigkeit treten Aporien, die sich aus der Auslegung der Menschenwürdegarantie als eines speziellen Rechts neben und über den weiteren Grundrechten ergeben. Das philosophische Unbehagen an der Menschenwürde als Rechtsprinzip wird dadurch noch verstärkt, dass diese über die längste Zeit nicht als Rechtsbegriff, sondern als Grund von Pflichten gegen sich selbst verstanden wurde. Dem modernen rechtlichen Menschenwürdebegriff kommt dagegen die Rolle der Rechtsfundierung, dann aber auch diejenige einer deontologischen Schranke der Abwägbarkeit von Rechten gegeneinander zu. Markus Rothhaar zeigt hier im Rückgriff auf Fichte und Hegel, wie diese beiden scheinbar heterogenen Rollen in einer anerkennungstheoretischen Grundlegung des Rechts widerspruchsfrei zusammengedacht werden können.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Allgemeine Ethik

Allgemeine Ethik von Henning,  Tim
Gibt es uneigennützige Taten? Heiligt der Zweck die Mittel? Kann man eine stets gültige Moral formulieren? Tim Henning gibt Studierenden eine übersichtliche Einführung in die Ethik. Erläutert werden die Grundbegriffe, Positionen aus der Philosophiegeschichte und gegenwärtige Debatten. Die Leserinnen und Leser lernen anhand von Beispielen und Definitionen den Umgang mit ethischen Fragen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Menschenwürde als Prinzip des Rechts

Die Menschenwürde als Prinzip des Rechts von Rothhaar,  Markus
Der Menschenwürdebegriff ist in den letzten Jahren in eine Krise geraten. Neben die Vorwürfe der Unklarheit und Beliebigkeit treten Aporien, die sich aus der Auslegung der Menschenwürdegarantie als eines speziellen Rechts neben und über den weiteren Grundrechten ergeben. Das philosophische Unbehagen an der Menschenwürde als Rechtsprinzip wird dadurch noch verstärkt, dass diese über die längste Zeit nicht als Rechtsbegriff, sondern als Grund von Pflichten gegen sich selbst verstanden wurde. Dem modernen rechtlichen Menschenwürdebegriff kommt dagegen die Rolle der Rechtsfundierung, dann aber auch diejenige einer deontologischen Schranke der Abwägbarkeit von Rechten gegeneinander zu. Markus Rothhaar zeigt hier im Rückgriff auf Fichte und Hegel, wie diese beiden scheinbar heterogenen Rollen in einer anerkennungstheoretischen Grundlegung des Rechts widerspruchsfrei zusammengedacht werden können.
Aktualisiert: 2022-12-22
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