»Ein brillanter Erzähler.« Der Spiegel
»Was das Scheitern anbelangt, das leise Scheitern im Alltag, dem kein dramatisches Leiden folgt, darin ist der 1963 geborene Schweizer Peter Stamm ein literarischer Meister. (...) Auf geradezu prekäre Weise sind die Erzählungen auch darin stimmig, dass sie die Verzagtheit zum natürlichen Lebenszustand der Menschen erklären.«
Karl-Markus Gauss, Die Zeit
Peter Stamm erzählt ungeheuer kunstvoll und scheinbar so einfach von Leben, die nicht gelebt, die aufgeschoben, erinnert und schließlich verpasst werden. In lakonischen Sätzen und unauffällig stimmungsvollen Szenen findet er – leicht lesbar, aber schwer verdaulich – die kaum spürbaren Eruptionen, die sich im Rückblick als Erdbeben erweisen. Die Einsamkeit im gemeinsamen Urlaub. Ein verlassenes Hotel in den Bergen. Ein Mädchen im Wald. Ein Pfarrer, der die Vögel füttert. Die erste Liebe mit Gewicht.
Peter Stamm zeigt sich auch in »Seerücken« wieder als Meister der Kurzgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Ein brillanter Erzähler.« Der Spiegel
»Was das Scheitern anbelangt, das leise Scheitern im Alltag, dem kein dramatisches Leiden folgt, darin ist der 1963 geborene Schweizer Peter Stamm ein literarischer Meister. (...) Auf geradezu prekäre Weise sind die Erzählungen auch darin stimmig, dass sie die Verzagtheit zum natürlichen Lebenszustand der Menschen erklären.« Karl-Markus Gauss, Die Zeit
Peter Stamm erzählt ungeheuer kunstvoll und scheinbar so einfach von Leben, die nicht gelebt, die aufgeschoben, erinnert und schließlich verpasst werden. In lakonischen Sätzen und unauffällig stimmungsvollen Szenen findet er – leicht lesbar, aber schwer verdaulich – die kaum spürbaren Eruptionen, die sich im Rückblick als Erdbeben erweisen. Die Einsamkeit im gemeinsamen Urlaub. Ein verlassenes Hotel in den Bergen. Ein Mädchen im Wald. Ein Pfarrer, der die Vögel füttert. Die erste Liebe mit Gewicht.Peter Stamm zeigt sich auch in »Seerücken« wieder als Meister der Kurzgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Ein brillanter Erzähler.« Der Spiegel
»Was das Scheitern anbelangt, das leise Scheitern im Alltag, dem kein dramatisches Leiden folgt, darin ist der 1963 geborene Schweizer Peter Stamm ein literarischer Meister. (...) Auf geradezu prekäre Weise sind die Erzählungen auch darin stimmig, dass sie die Verzagtheit zum natürlichen Lebenszustand der Menschen erklären.« Karl-Markus Gauss, Die Zeit
Peter Stamm erzählt ungeheuer kunstvoll und scheinbar so einfach von Leben, die nicht gelebt, die aufgeschoben, erinnert und schließlich verpasst werden. In lakonischen Sätzen und unauffällig stimmungsvollen Szenen findet er – leicht lesbar, aber schwer verdaulich – die kaum spürbaren Eruptionen, die sich im Rückblick als Erdbeben erweisen. Die Einsamkeit im gemeinsamen Urlaub. Ein verlassenes Hotel in den Bergen. Ein Mädchen im Wald. Ein Pfarrer, der die Vögel füttert. Die erste Liebe mit Gewicht.Peter Stamm zeigt sich auch in »Seerücken« wieder als Meister der Kurzgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Ein brillanter Erzähler.« Der Spiegel
»Was das Scheitern anbelangt, das leise Scheitern im Alltag, dem kein dramatisches Leiden folgt, darin ist der 1963 geborene Schweizer Peter Stamm ein literarischer Meister. (...) Auf geradezu prekäre Weise sind die Erzählungen auch darin stimmig, dass sie die Verzagtheit zum natürlichen Lebenszustand der Menschen erklären.« Karl-Markus Gauss, Die Zeit
Peter Stamm erzählt ungeheuer kunstvoll und scheinbar so einfach von Leben, die nicht gelebt, die aufgeschoben, erinnert und schließlich verpasst werden. In lakonischen Sätzen und unauffällig stimmungsvollen Szenen findet er – leicht lesbar, aber schwer verdaulich – die kaum spürbaren Eruptionen, die sich im Rückblick als Erdbeben erweisen. Die Einsamkeit im gemeinsamen Urlaub. Ein verlassenes Hotel in den Bergen. Ein Mädchen im Wald. Ein Pfarrer, der die Vögel füttert. Die erste Liebe mit Gewicht.Peter Stamm zeigt sich auch in »Seerücken« wieder als Meister der Kurzgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ihr Buch „Das andere Geschlecht" machte Simone de Beauvoir zur berühmtesten französischen Intellektuellen. Ihre zentrale These, dass die Vorstellung von Weiblichkeit eine kulturelle Prägung ist, ist bis heute – siebzig Jahre nach dem Erscheinen des Werks – relevant, was einerseits ein faszinierendes Licht auf de Beauvoirs philosophisches und analytisches Vermögen wirft, aber auch bezeugt, dass die Debatte über die Rolle der Frau in einer Wiederholungsschleife festhängt.
In den vielen Artikeln, die DER SPIEGEL seit 1949 über Simone de Beauvoir veröffentlicht hat, ist nicht nur nachzulesen, wie wegweisend die existenzialistischen Werke der Schriftstellerin und Philosophin zur Zeit ihres Erscheinens waren. Wie ungewöhnlich radikal sie ihr Leben führte. Die Texte zeigen auch, wie gering die Bereitschaft zunächst war, Simone de Beauvoir, eine Frau, als eigenständige Denkerin wahrzunehmen. Über Jahrzehnte wird sie von männlichen SPIEGEL-Autoren vielmehr als Anhängsel Sartres beschrieben, als unglückliche Lebensgefährtin, die sich in Affären flüchtete, weil sie unter der offenen Beziehung mit Sartre litt. Dass diese Wahrnehmung einem engen Weltbild geschuldet war, zeigt sich in späteren Texten. Die Frauenbewegung der Siebzigerjahre, die Verehrung Alice Schwarzers für die französische Philosophin und auch die schlichte Tatsache, dass sie ihren Lebensgefährten um sechs Jahre überlebte und in dieser Zeit ihr Werk fortschrieb, veränderte den Blick auf sie. Es brauchte die Dauer ihres fast achtzigjährigen Lebens, um anzuerkennen, dass Simone de Beauvoir eine Jahrhundert-Denkerin war.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Ein brillanter Erzähler.« Der Spiegel
»Was das Scheitern anbelangt, das leise Scheitern im Alltag, dem kein dramatisches Leiden folgt, darin ist der 1963 geborene Schweizer Peter Stamm ein literarischer Meister. (...) Auf geradezu prekäre Weise sind die Erzählungen auch darin stimmig, dass sie die Verzagtheit zum natürlichen Lebenszustand der Menschen erklären.«
Karl-Markus Gauss, Die Zeit
Peter Stamm erzählt ungeheuer kunstvoll und scheinbar so einfach von Leben, die nicht gelebt, die aufgeschoben, erinnert und schließlich verpasst werden. In lakonischen Sätzen und unauffällig stimmungsvollen Szenen findet er – leicht lesbar, aber schwer verdaulich – die kaum spürbaren Eruptionen, die sich im Rückblick als Erdbeben erweisen. Die Einsamkeit im gemeinsamen Urlaub. Ein verlassenes Hotel in den Bergen. Ein Mädchen im Wald. Ein Pfarrer, der die Vögel füttert. Die erste Liebe mit Gewicht.
Peter Stamm zeigt sich auch in »Seerücken« wieder als Meister der Kurzgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ihr Buch „Das andere Geschlecht" machte Simone de Beauvoir zur berühmtesten französischen Intellektuellen. Ihre zentrale These, dass die Vorstellung von Weiblichkeit eine kulturelle Prägung ist, ist bis heute – siebzig Jahre nach dem Erscheinen des Werks – relevant, was einerseits ein faszinierendes Licht auf de Beauvoirs philosophisches und analytisches Vermögen wirft, aber auch bezeugt, dass die Debatte über die Rolle der Frau in einer Wiederholungsschleife festhängt.
In den vielen Artikeln, die DER SPIEGEL seit 1949 über Simone de Beauvoir veröffentlicht hat, ist nicht nur nachzulesen, wie wegweisend die existenzialistischen Werke der Schriftstellerin und Philosophin zur Zeit ihres Erscheinens waren. Wie ungewöhnlich radikal sie ihr Leben führte. Die Texte zeigen auch, wie gering die Bereitschaft zunächst war, Simone de Beauvoir, eine Frau, als eigenständige Denkerin wahrzunehmen. Über Jahrzehnte wird sie von männlichen SPIEGEL-Autoren vielmehr als Anhängsel Sartres beschrieben, als unglückliche Lebensgefährtin, die sich in Affären flüchtete, weil sie unter der offenen Beziehung mit Sartre litt. Dass diese Wahrnehmung einem engen Weltbild geschuldet war, zeigt sich in späteren Texten. Die Frauenbewegung der Siebzigerjahre, die Verehrung Alice Schwarzers für die französische Philosophin und auch die schlichte Tatsache, dass sie ihren Lebensgefährten um sechs Jahre überlebte und in dieser Zeit ihr Werk fortschrieb, veränderte den Blick auf sie. Es brauchte die Dauer ihres fast achtzigjährigen Lebens, um anzuerkennen, dass Simone de Beauvoir eine Jahrhundert-Denkerin war.
Aktualisiert: 2023-02-14
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»Ein brillanter Erzähler.« Der Spiegel
»Was das Scheitern anbelangt, das leise Scheitern im Alltag, dem kein dramatisches Leiden folgt, darin ist der 1963 geborene Schweizer Peter Stamm ein literarischer Meister. (...) Auf geradezu prekäre Weise sind die Erzählungen auch darin stimmig, dass sie die Verzagtheit zum natürlichen Lebenszustand der Menschen erklären.«
Karl-Markus Gauss, Die Zeit
Peter Stamm erzählt ungeheuer kunstvoll und scheinbar so einfach von Leben, die nicht gelebt, die aufgeschoben, erinnert und schließlich verpasst werden. In lakonischen Sätzen und unauffällig stimmungsvollen Szenen findet er – leicht lesbar, aber schwer verdaulich – die kaum spürbaren Eruptionen, die sich im Rückblick als Erdbeben erweisen. Die Einsamkeit im gemeinsamen Urlaub. Ein verlassenes Hotel in den Bergen. Ein Mädchen im Wald. Ein Pfarrer, der die Vögel füttert. Die erste Liebe mit Gewicht.
Peter Stamm zeigt sich auch in »Seerücken« wieder als Meister der Kurzgeschichte.
Aktualisiert: 2023-01-27
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»Ein brillanter Erzähler.« Der Spiegel
»Was das Scheitern anbelangt, das leise Scheitern im Alltag, dem kein dramatisches Leiden folgt, darin ist der 1963 geborene Schweizer Peter Stamm ein literarischer Meister. (...) Auf geradezu prekäre Weise sind die Erzählungen auch darin stimmig, dass sie die Verzagtheit zum natürlichen Lebenszustand der Menschen erklären.« Karl-Markus Gauss, Die Zeit
Peter Stamm erzählt ungeheuer kunstvoll und scheinbar so einfach von Leben, die nicht gelebt, die aufgeschoben, erinnert und schließlich verpasst werden. In lakonischen Sätzen und unauffällig stimmungsvollen Szenen findet er – leicht lesbar, aber schwer verdaulich – die kaum spürbaren Eruptionen, die sich im Rückblick als Erdbeben erweisen. Die Einsamkeit im gemeinsamen Urlaub. Ein verlassenes Hotel in den Bergen. Ein Mädchen im Wald. Ein Pfarrer, der die Vögel füttert. Die erste Liebe mit Gewicht.Peter Stamm zeigt sich auch in »Seerücken« wieder als Meister der Kurzgeschichte.
Aktualisiert: 2023-01-26
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»Ein brillanter Erzähler.« Der Spiegel
»Was das Scheitern anbelangt, das leise Scheitern im Alltag, dem kein dramatisches Leiden folgt, darin ist der 1963 geborene Schweizer Peter Stamm ein literarischer Meister. (...) Auf geradezu prekäre Weise sind die Erzählungen auch darin stimmig, dass sie die Verzagtheit zum natürlichen Lebenszustand der Menschen erklären.« Karl-Markus Gauss, Die Zeit
Peter Stamm erzählt ungeheuer kunstvoll und scheinbar so einfach von Leben, die nicht gelebt, die aufgeschoben, erinnert und schließlich verpasst werden. In lakonischen Sätzen und unauffällig stimmungsvollen Szenen findet er – leicht lesbar, aber schwer verdaulich – die kaum spürbaren Eruptionen, die sich im Rückblick als Erdbeben erweisen. Die Einsamkeit im gemeinsamen Urlaub. Ein verlassenes Hotel in den Bergen. Ein Mädchen im Wald. Ein Pfarrer, der die Vögel füttert. Die erste Liebe mit Gewicht.Peter Stamm zeigt sich auch in »Seerücken« wieder als Meister der Kurzgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-20
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»Ein brillanter Erzähler.« Der Spiegel
»Was das Scheitern anbelangt, das leise Scheitern im Alltag, dem kein dramatisches Leiden folgt, darin ist der 1963 geborene Schweizer Peter Stamm ein literarischer Meister. (...) Auf geradezu prekäre Weise sind die Erzählungen auch darin stimmig, dass sie die Verzagtheit zum natürlichen Lebenszustand der Menschen erklären.« Karl-Markus Gauss, Die Zeit
Peter Stamm erzählt ungeheuer kunstvoll und scheinbar so einfach von Leben, die nicht gelebt, die aufgeschoben, erinnert und schließlich verpasst werden. In lakonischen Sätzen und unauffällig stimmungsvollen Szenen findet er – leicht lesbar, aber schwer verdaulich – die kaum spürbaren Eruptionen, die sich im Rückblick als Erdbeben erweisen. Die Einsamkeit im gemeinsamen Urlaub. Ein verlassenes Hotel in den Bergen. Ein Mädchen im Wald. Ein Pfarrer, der die Vögel füttert. Die erste Liebe mit Gewicht.Peter Stamm zeigt sich auch in »Seerücken« wieder als Meister der Kurzgeschichte.
Aktualisiert: 2023-01-26
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