Papa hat sich erschossen

Papa hat sich erschossen von Jungnikl,  Saskia
SEIN TOD TEILT MEIN LEBEN IN EIN VORHER UND NACHHER »Am 6. Juli 2008 kritzelt mein Vater etwas auf einen mintgrünen Post-it-Zettel. Er steigt die Wendeltreppe hinunter in die Bibliothek und holt seinen Revolver. Dann geht er durch den schmalen Gang hinaus aus unserem Haus in den Hof. Dort legt er sich unter unseren alten großen Nussbaum. Ich weiß nicht, ob er dabei irgendwann gezögert hat. Ich glaube, er wird noch einmal tief eingeatmet haben, als er da lag. Vielleicht hat er sich noch kurz die Sterne angesehen und der Stille gelauscht. Dann schießt er sich in den Hinterkopf. Sein Tod teilt mein Leben in ein Vorher und Nachher.« Hautnah und unsentimental erzählt Saskia Jungnikl über den Freitod ihres Vaters. Sie schreibt über die Ohnmacht, die ein solch gewaltvoller Tod hinterlässt und wie ihre Familie es schafft, damit umzugehen, über Schuldgefühle, Wut und das Entsetzen, das nachlässt, aber nie verschwindet.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Papa hat sich erschossen

Papa hat sich erschossen von Jungnikl,  Saskia
SEIN TOD TEILT MEIN LEBEN IN EIN VORHER UND NACHHER »Am 6. Juli 2008 kritzelt mein Vater etwas auf einen mintgrünen Post-it-Zettel. Er steigt die Wendeltreppe hinunter in die Bibliothek und holt seinen Revolver. Dann geht er durch den schmalen Gang hinaus aus unserem Haus in den Hof. Dort legt er sich unter unseren alten großen Nussbaum. Ich weiß nicht, ob er dabei irgendwann gezögert hat. Ich glaube, er wird noch einmal tief eingeatmet haben, als er da lag. Vielleicht hat er sich noch kurz die Sterne angesehen und der Stille gelauscht. Dann schießt er sich in den Hinterkopf. Sein Tod teilt mein Leben in ein Vorher und Nachher.« Hautnah und unsentimental erzählt Saskia Jungnikl über den Freitod ihres Vaters. Sie schreibt über die Ohnmacht, die ein solch gewaltvoller Tod hinterlässt und wie ihre Familie es schafft, damit umzugehen, über Schuldgefühle, Wut und das Entsetzen, das nachlässt, aber nie verschwindet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der verkaufte Feminismus

Der verkaufte Feminismus von Hausbichler,  Beate
Der Feminismus hat in den vergangenen Jahren einen erstaunlichen Imagewandel hingelegt. Superstars verleihen sich mit kämpferischen Ansagen gegen Sexismus eine politische Note, für Werbekampagnen gehören heute Erzählungen über weibliche Selbstbestimmung zum Standardwerkzeug, der Ruf nach „Empowerment“ prägt die Karriereliteratur mit feministischem Anstrich. Was hat es mit diesem Hype auf sich? Der Konsumkapitalismus hat schon früh erkannt, dass die Anliegen der Frauenbewegung für ihn nützlich sind. Der markttaugliche Feminismus verlagert die Arbeit: weg von politischen Forderungen für alle, hin zur Arbeit an und für sich selbst. Welche Gefahren birgt diese Individualisierung, befeuert durch Social Media, für den Diskurs über Gleichberechtigung? Beate Hausbichler zeigt auf, wo überall Feminismus in dicken Lettern draufsteht obwohl nur Selbstoptimierung, Selbstdarstellung und Konsum drinsteckt – und welches Risiko das für eine politische Bewegung bedeutet.»
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der verkaufte Feminismus

Der verkaufte Feminismus von Hausbichler,  Beate
Der Feminismus hat in den vergangenen Jahren einen erstaunlichen Imagewandel hingelegt. Superstars verleihen sich mit kämpferischen Ansagen gegen Sexismus eine politische Note, für Werbekampagnen gehören heute Erzählungen über weibliche Selbstbestimmung zum Standardwerkzeug, der Ruf nach „Empowerment“ prägt die Karriereliteratur mit feministischem Anstrich. Was hat es mit diesem Hype auf sich? Der Konsumkapitalismus hat schon früh erkannt, dass die Anliegen der Frauenbewegung für ihn nützlich sind. Der markttaugliche Feminismus verlagert die Arbeit: weg von politischen Forderungen für alle, hin zur Arbeit an und für sich selbst. Welche Gefahren birgt diese Individualisierung, befeuert durch Social Media, für den Diskurs über Gleichberechtigung? Beate Hausbichler zeigt auf, wo überall Feminismus in dicken Lettern draufsteht obwohl nur Selbstoptimierung, Selbstdarstellung und Konsum drinsteckt – und welches Risiko das für eine politische Bewegung bedeutet.»
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der verkaufte Feminismus

Der verkaufte Feminismus von Hausbichler,  Beate
Der Feminismus hat in den vergangenen Jahren einen erstaunlichen Imagewandel hingelegt. Superstars verleihen sich mit kämpferischen Ansagen gegen Sexismus eine politische Note, für Werbekampagnen gehören heute Erzählungen über weibliche Selbstbestimmung zum Standardwerkzeug, der Ruf nach „Empowerment“ prägt die Karriereliteratur mit feministischem Anstrich. Was hat es mit diesem Hype auf sich? Der Konsumkapitalismus hat schon früh erkannt, dass die Anliegen der Frauenbewegung für ihn nützlich sind. Der markttaugliche Feminismus verlagert die Arbeit: weg von politischen Forderungen für alle, hin zur Arbeit an und für sich selbst. Welche Gefahren birgt diese Individualisierung, befeuert durch Social Media, für den Diskurs über Gleichberechtigung? Beate Hausbichler zeigt auf, wo überall Feminismus in dicken Lettern draufsteht obwohl nur Selbstoptimierung, Selbstdarstellung und Konsum drinsteckt – und welches Risiko das für eine politische Bewegung bedeutet.»
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der verkaufte Feminismus von Hausbichler,  Beate
Der Feminismus hat in den vergangenen Jahren einen erstaunlichen Imagewandel hingelegt. Superstars verleihen sich mit kämpferischen Ansagen gegen Sexismus eine politische Note, für Werbekampagnen gehören heute Erzählungen über weibliche Selbstbestimmung zum Standardwerkzeug, der Ruf nach „Empowerment“ prägt die Karriereliteratur mit feministischem Anstrich. Was hat es mit diesem Hype auf sich? Der Konsumkapitalismus hat schon früh erkannt, dass die Anliegen der Frauenbewegung für ihn nützlich sind. Der markttaugliche Feminismus verlagert die Arbeit: weg von politischen Forderungen für alle, hin zur Arbeit an und für sich selbst. Welche Gefahren birgt diese Individualisierung, befeuert durch Social Media, für den Diskurs über Gleichberechtigung? Beate Hausbichler zeigt auf, wo überall Feminismus in dicken Lettern draufsteht obwohl nur Selbstoptimierung, Selbstdarstellung und Konsum drinsteckt – und welches Risiko das für eine politische Bewegung bedeutet.»
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der verkaufte Feminismus

Der verkaufte Feminismus von Hausbichler,  Beate
Der Feminismus hat in den vergangenen Jahren einen erstaunlichen Imagewandel hingelegt. Superstars verleihen sich mit kämpferischen Ansagen gegen Sexismus eine politische Note, für Werbekampagnen gehören heute Erzählungen über weibliche Selbstbestimmung zum Standardwerkzeug, der Ruf nach „Empowerment“ prägt die Karriereliteratur mit feministischem Anstrich. Was hat es mit diesem Hype auf sich? Der Konsumkapitalismus hat schon früh erkannt, dass die Anliegen der Frauenbewegung für ihn nützlich sind. Der markttaugliche Feminismus verlagert die Arbeit: weg von politischen Forderungen für alle, hin zur Arbeit an und für sich selbst. Welche Gefahren birgt diese Individualisierung, befeuert durch Social Media, für den Diskurs über Gleichberechtigung? Beate Hausbichler zeigt auf, wo überall Feminismus in dicken Lettern draufsteht obwohl nur Selbstoptimierung, Selbstdarstellung und Konsum drinsteckt – und welches Risiko das für eine politische Bewegung bedeutet.»
Aktualisiert: 2023-05-16
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Papa hat sich erschossen

Papa hat sich erschossen von Jungnikl,  Saskia
SEIN TOD TEILT MEIN LEBEN IN EIN VORHER UND NACHHER »Am 6. Juli 2008 kritzelt mein Vater etwas auf einen mintgrünen Post-it-Zettel. Er steigt die Wendeltreppe hinunter in die Bibliothek und holt seinen Revolver. Dann geht er durch den schmalen Gang hinaus aus unserem Haus in den Hof. Dort legt er sich unter unseren alten großen Nussbaum. Ich weiß nicht, ob er dabei irgendwann gezögert hat. Ich glaube, er wird noch einmal tief eingeatmet haben, als er da lag. Vielleicht hat er sich noch kurz die Sterne angesehen und der Stille gelauscht. Dann schießt er sich in den Hinterkopf. Sein Tod teilt mein Leben in ein Vorher und Nachher.« Hautnah und unsentimental erzählt Saskia Jungnikl über den Freitod ihres Vaters. Sie schreibt über die Ohnmacht, die ein solch gewaltvoller Tod hinterlässt und wie ihre Familie es schafft, damit umzugehen, über Schuldgefühle, Wut und das Entsetzen, das nachlässt, aber nie verschwindet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Papa hat sich erschossen

Papa hat sich erschossen von Jungnikl,  Saskia
SEIN TOD TEILT MEIN LEBEN IN EIN VORHER UND NACHHER »Am 6. Juli 2008 kritzelt mein Vater etwas auf einen mintgrünen Post-it-Zettel. Er steigt die Wendeltreppe hinunter in die Bibliothek und holt seinen Revolver. Dann geht er durch den schmalen Gang hinaus aus unserem Haus in den Hof. Dort legt er sich unter unseren alten großen Nussbaum. Ich weiß nicht, ob er dabei irgendwann gezögert hat. Ich glaube, er wird noch einmal tief eingeatmet haben, als er da lag. Vielleicht hat er sich noch kurz die Sterne angesehen und der Stille gelauscht. Dann schießt er sich in den Hinterkopf. Sein Tod teilt mein Leben in ein Vorher und Nachher.« Hautnah und unsentimental erzählt Saskia Jungnikl über den Freitod ihres Vaters. Sie schreibt über die Ohnmacht, die ein solch gewaltvoller Tod hinterlässt und wie ihre Familie es schafft, damit umzugehen, über Schuldgefühle, Wut und das Entsetzen, das nachlässt, aber nie verschwindet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der verkaufte Feminismus

Der verkaufte Feminismus von Hausbichler,  Beate
Der Feminismus hat in den vergangenen Jahren einen erstaunlichen Imagewandel hingelegt. Superstars verleihen sich mit kämpferischen Ansagen gegen Sexismus eine politische Note, für Werbekampagnen gehören heute Erzählungen über weibliche Selbstbestimmung zum Standardwerkzeug, der Ruf nach „Empowerment“ prägt die Karriereliteratur mit feministischem Anstrich. Was hat es mit diesem Hype auf sich? Der Konsumkapitalismus hat schon früh erkannt, dass die Anliegen der Frauenbewegung für ihn nützlich sind. Der markttaugliche Feminismus verlagert die Arbeit: weg von politischen Forderungen für alle, hin zur Arbeit an und für sich selbst. Welche Gefahren birgt diese Individualisierung, befeuert durch Social Media, für den Diskurs über Gleichberechtigung? Beate Hausbichler zeigt auf, wo überall Feminismus in dicken Lettern draufsteht obwohl nur Selbstoptimierung, Selbstdarstellung und Konsum drinsteckt – und welches Risiko das für eine politische Bewegung bedeutet.»
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der verkaufte Feminismus

Der verkaufte Feminismus von Hausbichler,  Beate
Der Feminismus hat in den vergangenen Jahren einen erstaunlichen Imagewandel hingelegt. Superstars verleihen sich mit kämpferischen Ansagen gegen Sexismus eine politische Note, für Werbekampagnen gehören heute Erzählungen über weibliche Selbstbestimmung zum Standardwerkzeug, der Ruf nach „Empowerment“ prägt die Karriereliteratur mit feministischem Anstrich. Was hat es mit diesem Hype auf sich? Der Konsumkapitalismus hat schon früh erkannt, dass die Anliegen der Frauenbewegung für ihn nützlich sind. Der markttaugliche Feminismus verlagert die Arbeit: weg von politischen Forderungen für alle, hin zur Arbeit an und für sich selbst. Welche Gefahren birgt diese Individualisierung, befeuert durch Social Media, für den Diskurs über Gleichberechtigung? Beate Hausbichler zeigt auf, wo überall Feminismus in dicken Lettern draufsteht obwohl nur Selbstoptimierung, Selbstdarstellung und Konsum drinsteckt – und welches Risiko das für eine politische Bewegung bedeutet.»
Aktualisiert: 2023-05-03
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Fakemedizin

Fakemedizin von Kreil,  Christian
Dieses Buch ist die Abrechnung eines medizinischen Laien: mit ausgebildeten Ärzten, die es besser wissen müssten und die ihr Berufsethos verraten; mit eingebildeten Heilern, die Verzweifelten und Kranken Heilsversprechen verkaufen; mit Gurus, die als Influencer des Irrsinns den Boden für Scharlatanerie bereiten, und mit gewieften Unternehmen, die mit der Hoffnung der Menschen spielen. Es gibt einen Überblick über die Akteure, die Praktiken und den Schrott einer boomenden Branche. Dieses Buch ist ein Aufruf an Politik, Ärzte- und Apothekerkammern sowie Universitäten, Farbe zu bekennen in der Causa Scharlatanerie versus Medizin.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Fakemedizin

Fakemedizin von Kreil,  Christian
Dieses Buch ist die Abrechnung eines medizinischen Laien: mit ausgebildeten Ärzten, die es besser wissen müssten und die ihr Berufsethos verraten; mit eingebildeten Heilern, die Verzweifelten und Kranken Heilsversprechen verkaufen; mit Gurus, die als Influencer des Irrsinns den Boden für Scharlatanerie bereiten, und mit gewieften Unternehmen, die mit der Hoffnung der Menschen spielen. Es gibt einen Überblick über die Akteure, die Praktiken und den Schrott einer boomenden Branche. Dieses Buch ist ein Aufruf an Politik, Ärzte- und Apothekerkammern sowie Universitäten, Farbe zu bekennen in der Causa Scharlatanerie versus Medizin.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Fakemedizin

Fakemedizin von Kreil,  Christian
Dieses Buch ist die Abrechnung eines medizinischen Laien: mit ausgebildeten Ärzten, die es besser wissen müssten und die ihr Berufsethos verraten; mit eingebildeten Heilern, die Verzweifelten und Kranken Heilsversprechen verkaufen; mit Gurus, die als Influencer des Irrsinns den Boden für Scharlatanerie bereiten, und mit gewieften Unternehmen, die mit der Hoffnung der Menschen spielen. Es gibt einen Überblick über die Akteure, die Praktiken und den Schrott einer boomenden Branche. Dieses Buch ist ein Aufruf an Politik, Ärzte- und Apothekerkammern sowie Universitäten, Farbe zu bekennen in der Causa Scharlatanerie versus Medizin.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Investigativer Journalismus in Österreich

Investigativer Journalismus in Österreich von Seywald,  Lauren Lucia
Ein Präsident, der sein Amt jahrelang missbraucht, um einen Krieg anzufachen. Eine Regierung, die Menschen sterben lässt und einen Unfall vortäuscht, um Geld von der Versicherung zu bekommen. Ein Konzern, der seine Fabrikarbeiter ausbeutet, um seinen Gewinn zu maximieren. Die Prota­gonisten dieser Fälle verbindet der Glaube daran, dass ihre Macht sie vor der Justiz schützen könnte. Fakt ist allerdings, dass in all diesen Fällen integre Journalist_innen die Missbräuche und Lügen aufdeckten. Lauren Seywald befasst sich mit den Entwicklungen und Einflussfaktoren des investigativen Journalismus in Österreich. Sie untersucht historische, politische und gesellschaftliche sowie rechtliche und ökonomische Rahmenbedingungen dieser Berichterstattungsform. Es wird das berufliche Selbstverständnis von investigativen Journalist_innen beleuchtet, wofür Medienmacher_innen und Wissenschaftler_innen aus der Branche interviewt wurden. Die Autorin zeigt zudem, warum derzeit von einer Hochblüte des investigativen Journalismus in Österreich gesprochen werden kann, und formuliert Zukunftslösungen für den investigativen Journalismus, die auch für die journalistische Berichterstattung im Allgemeinen gelten können.
Aktualisiert: 2020-02-05
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Investigativer Journalismus in Österreich

Investigativer Journalismus in Österreich von Seywald,  Lauren Lucia
Ein Präsident, der sein Amt jahrelang missbraucht, um einen Krieg anzufachen. Eine Regierung, die Menschen sterben lässt und einen Unfall vortäuscht, um Geld von der Versicherung zu bekommen. Ein Konzern, der seine Fabrikarbeiter ausbeutet, um seinen Gewinn zu maximieren. Die Prota­gonisten dieser Fälle verbindet der Glaube daran, dass ihre Macht sie vor der Justiz schützen könnte. Fakt ist allerdings, dass in all diesen Fällen integre Journalist_innen die Missbräuche und Lügen aufdeckten. Lauren Seywald befasst sich mit den Entwicklungen und Einflussfaktoren des investigativen Journalismus in Österreich. Sie untersucht historische, politische und gesellschaftliche sowie rechtliche und ökonomische Rahmenbedingungen dieser Berichterstattungsform. Es wird das berufliche Selbstverständnis von investigativen Journalist_innen beleuchtet, wofür Medienmacher_innen und Wissenschaftler_innen aus der Branche interviewt wurden. Die Autorin zeigt zudem, warum derzeit von einer Hochblüte des investigativen Journalismus in Österreich gesprochen werden kann, und formuliert Zukunftslösungen für den investigativen Journalismus, die auch für die journalistische Berichterstattung im Allgemeinen gelten können.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Anders gefragt

Anders gefragt von Graber,  Renate
Die besten Interviews der 'Standard'-Serie: Mit ihren Interviews unter dem Motto 'Anders gefragt' findet Renate Graber neue, persönliche Zugänge zu ihren Gesprächspartnern: bekannten Schauspielern, Managern, Wissenschaftlern und Kulturschaffenden. Sie führte unkonventionelle und kenntnisreiche Unterhaltungen mit den Künstlern Gert Voss, Otto Tausig, Lukas Resetarits und Barbara Frischmuth, den Bankern Herbert Stepic und Heinrich Treichl, der Wissenschaftlerin Renée Schröder u. v. a. m. Hier liegt erstmals eine Zusammenstellung dieser faszinierenden Gespräche vor.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Papa hat sich erschossen

Papa hat sich erschossen von Jungnikl,  Saskia
SEIN TOD TEILT MEIN LEBEN IN EIN VORHER UND NACHHER »Am 6. Juli 2008 kritzelt mein Vater etwas auf einen mintgrünen Post-it-Zettel. Er steigt die Wendeltreppe hinunter in die Bibliothek und holt seinen Revolver. Dann geht er durch den schmalen Gang hinaus aus unserem Haus in den Hof. Dort legt er sich unter unseren alten großen Nussbaum. Ich weiß nicht, ob er dabei irgendwann gezögert hat. Ich glaube, er wird noch einmal tief eingeatmet haben, als er da lag. Vielleicht hat er sich noch kurz die Sterne angesehen und der Stille gelauscht. Dann schießt er sich in den Hinterkopf. Sein Tod teilt mein Leben in ein Vorher und Nachher.« Hautnah und unsentimental erzählt Saskia Jungnikl über den Freitod ihres Vaters. Sie schreibt über die Ohnmacht, die ein solch gewaltvoller Tod hinterlässt und wie ihre Familie es schafft, damit umzugehen, über Schuldgefühle, Wut und das Entsetzen, das nachlässt, aber nie verschwindet.
Aktualisiert: 2023-01-28
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