Der Auftakt der Krimi-Reihe von Wolfgang Schorlau über den Stuttgarter Privatermittler Georg Dengler: »Ein spannender Politthriller … eine echte Konkurrenz für Wallander & Co« Handelsblatt
Privatdetektiv Georg Dengler, früher Zielfahnder beim BKA, ist einem Fall auf der Spur, der fast zu gefährlich für ihn wird und zurückführt in die Zeit der Wende und der großen Gier ...
Georg Dengler ist im Unfrieden beim BKA ausgeschieden. Sein erster Fall als Privatdetektiv verspricht leicht verdientes Geld zu werden. »Es geht um meine Freundin«, sagt der Anrufer. »Ihr Vater kam vor zwölf Jahren bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Merkwürdig ist nur, er rief sie vorher an und sagte, er habe die Maschine verpasst. Forschen Sie ein bisschen nach und schreiben Sie einen Bericht, damit sie wieder ruhig schlafen kann.« Der Vermisste war Mitarbeiter der Treuhand und Verfasser der »Blauen Liste« – des Dokuments, das der Deutschen Vereinigung einen völlig anderen Weg wies ...
Wolfgang Schorlau fügt drei Ereignisse neuerer deutscher Geschichte zu einem Krimi der Extraklasse: Am 27. Juni 1993 wurde das RAF-Mitglied Wolfgang Grams am Bahnhof in Bad Kleinen erschossen. Sieben Jahre später behauptete das Bundeskriminalamt, ein Haar von Grams am Tatort des Attentats auf Carsten Detlev Rohwedder identifiziert zu haben. Rohwedder war der erste Präsident der Treuhandgesellschaft, jener Behörde, die nach der Wende alle Betriebe der ehemaligen DDR verwaltete. Mit seinem Tod wurde eine Änderung der Treuhandpolitik möglich, dem Ausverkauf des Ostens konnte Rohwedder nicht mehr widersprechen. Sechs Wochen nach dem Attentat stürzte eine Maschine der Lauda-Air über dem Dschungel von Thailand ab; 223 Menschen kamen ums Leben. An Bord: hochrangige Berater von Rohwedder.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Auftakt der Krimi-Reihe von Wolfgang Schorlau über den Stuttgarter Privatermittler Georg Dengler: »Ein spannender Politthriller … eine echte Konkurrenz für Wallander & Co« Handelsblatt
Privatdetektiv Georg Dengler, früher Zielfahnder beim BKA, ist einem Fall auf der Spur, der fast zu gefährlich für ihn wird und zurückführt in die Zeit der Wende und der großen Gier ...
Georg Dengler ist im Unfrieden beim BKA ausgeschieden. Sein erster Fall als Privatdetektiv verspricht leicht verdientes Geld zu werden. »Es geht um meine Freundin«, sagt der Anrufer. »Ihr Vater kam vor zwölf Jahren bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Merkwürdig ist nur, er rief sie vorher an und sagte, er habe die Maschine verpasst. Forschen Sie ein bisschen nach und schreiben Sie einen Bericht, damit sie wieder ruhig schlafen kann.« Der Vermisste war Mitarbeiter der Treuhand und Verfasser der »Blauen Liste« – des Dokuments, das der Deutschen Vereinigung einen völlig anderen Weg wies ...
Wolfgang Schorlau fügt drei Ereignisse neuerer deutscher Geschichte zu einem Krimi der Extraklasse: Am 27. Juni 1993 wurde das RAF-Mitglied Wolfgang Grams am Bahnhof in Bad Kleinen erschossen. Sieben Jahre später behauptete das Bundeskriminalamt, ein Haar von Grams am Tatort des Attentats auf Carsten Detlev Rohwedder identifiziert zu haben. Rohwedder war der erste Präsident der Treuhandgesellschaft, jener Behörde, die nach der Wende alle Betriebe der ehemaligen DDR verwaltete. Mit seinem Tod wurde eine Änderung der Treuhandpolitik möglich, dem Ausverkauf des Ostens konnte Rohwedder nicht mehr widersprechen. Sechs Wochen nach dem Attentat stürzte eine Maschine der Lauda-Air über dem Dschungel von Thailand ab; 223 Menschen kamen ums Leben. An Bord: hochrangige Berater von Rohwedder.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Privatdetektiv Georg Dengler, früher Zielfahnder beim BKA, ist einem Fall auf der Spur, der fast zu gefährlich für ihn wird und zurückführt in die Zeit der Wende und der großen Gier ...
Georg Dengler ist im Unfrieden beim BKA ausgeschieden. Sein erster Fall als Privatdetektiv verspricht leicht verdientes Geld zu werden. »Es geht um meine Freundin«, sagt der Anrufer. »Ihr Vater kam vor zwölf Jahren bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Merkwürdig ist nur, er rief sie vorher an und sagte, er habe die Maschine verpasst. Forschen Sie ein bisschen nach und schreiben Sie einen Bericht, damit sie wieder ruhig schlafen kann.« Der Vermisste war Mitarbeiter der Treuhand und Verfasser der »Blauen Liste« – des Dokuments, das der Deutschen Vereinigung einen völlig anderen Weg wies ...
Wolfgang Schorlau fügt drei Ereignisse neuerer deutscher Geschichte zu einem Krimi der Extraklasse: Am 27. Juni 1993 wurde das RAF-Mitglied Wolfgang Grams am Bahnhof in Bad Kleinen erschossen. Sieben Jahre später behauptete das Bundeskriminalamt, ein Haar von Grams am Tatort des Attentats auf Carsten Detlev Rohwedder identifiziert zu haben. Rohwedder war der erste Präsident der Treuhandgesellschaft, jener Behörde, die nach der Wende alle Betriebe der ehemaligen DDR verwaltete. Mit seinem Tod wurde eine Änderung der Treuhandpolitik möglich, dem Ausverkauf des Ostens konnte Rohwedder nicht mehr widersprechen. Sechs Wochen nach dem Attentat stürzte eine Maschine der Lauda-Air über dem Dschungel von Thailand ab; 223 Menschen kamen ums Leben. An Bord: hochrangige Berater von Rohwedder.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In dieser von der Universität Leipzig erstellten und von den drei mitteldeutschen Landesmedienanstalten SLM, MSA und TLM sowie dem MDR in Auftrag gegebenen Untersuchung wird im Teil 1 erstmals die Analyse des normalen Alltags der Fernseh-
berichterstattung über Deutschland in ARD, ZDF, MDR, RTL und Sat.1 mit jener zu den Feier- und Gedenktagen 3. 0ktober, 9. Oktober und 9. November verbunden. Dabei geht es um die in den Programmen öffentlich-rechtlicher und privat-rechtlicher Fernsehveranstalter angebotene Inszenierung der Feiertage und die medial vermittelten Deutungsmuster von Friedlicher Revolution, Vereinigung und Transformation. In dem zweiten Teil wird anhand einer repräsentativen Stichprobe
das nonfiktionale Angebot der ausgewählten Fernsehprogramme hinsichtlich inhaltlich-qualitativer und -quantitativer Merkmale, unter Beachtung ostdeutscher Themen, ausgewertet und verglichen. Der dritte Teil fasst erwartete wie unerwartete Ergebnisse aussagekräftig zusammen. Bereits erste Teilergebnisse, die im Mai 2011 beim Medientreffpunkt Mitteldeutschland vorgestellt wurden, haben großes öffentliches
Interesse gefunden. Mit der als Band 3 in der Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft
der mitteldeutschen Landesmedienanstalten (AML) erschienenen Publikation kann sich jeder Interessierte einen Gesamtüberblick zur Thematik verschaffen und wird auf weitere interessante Aussagen im Detail treffen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In dieser von der Universität Leipzig erstellten und von den drei mitteldeutschen Landesmedienanstalten SLM, MSA und TLM sowie dem MDR in Auftrag gegebenen Untersuchung wird im Teil 1 erstmals die Analyse des normalen Alltags der Fernseh-
berichterstattung über Deutschland in ARD, ZDF, MDR, RTL und Sat.1 mit jener zu den Feier- und Gedenktagen 3. 0ktober, 9. Oktober und 9. November verbunden. Dabei geht es um die in den Programmen öffentlich-rechtlicher und privat-rechtlicher Fernsehveranstalter angebotene Inszenierung der Feiertage und die medial vermittelten Deutungsmuster von Friedlicher Revolution, Vereinigung und Transformation. In dem zweiten Teil wird anhand einer repräsentativen Stichprobe
das nonfiktionale Angebot der ausgewählten Fernsehprogramme hinsichtlich inhaltlich-qualitativer und -quantitativer Merkmale, unter Beachtung ostdeutscher Themen, ausgewertet und verglichen. Der dritte Teil fasst erwartete wie unerwartete Ergebnisse aussagekräftig zusammen. Bereits erste Teilergebnisse, die im Mai 2011 beim Medientreffpunkt Mitteldeutschland vorgestellt wurden, haben großes öffentliches
Interesse gefunden. Mit der als Band 3 in der Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft
der mitteldeutschen Landesmedienanstalten (AML) erschienenen Publikation kann sich jeder Interessierte einen Gesamtüberblick zur Thematik verschaffen und wird auf weitere interessante Aussagen im Detail treffen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Kunst aus der DDR ist aus den Bildräumen der Gegenwart nahezu verschwunden. »Bildgespenster« erkundet den Ort, an dem sich ein großer Teil dieser verdrängten Kunstgeschichte befindet: das Kunstarchiv Beeskow. Von diesem Ausgangspunkt aus werden künstlerische Archive aus der DDR und der Umgang mit ihnen untersucht sowie ihre heutige Rolle diskutiert. Im Mittelpunkt steht dabei das Archiv als Ort der Bilder, der die unterschiedlichsten strukturellen Veränderungen in der Kultur dokumentiert und kommentiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunst aus der DDR ist aus den Bildräumen der Gegenwart nahezu verschwunden. »Bildgespenster« erkundet den Ort, an dem sich ein großer Teil dieser verdrängten Kunstgeschichte befindet: das Kunstarchiv Beeskow. Von diesem Ausgangspunkt aus werden künstlerische Archive aus der DDR und der Umgang mit ihnen untersucht sowie ihre heutige Rolle diskutiert. Im Mittelpunkt steht dabei das Archiv als Ort der Bilder, der die unterschiedlichsten strukturellen Veränderungen in der Kultur dokumentiert und kommentiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunst aus der DDR ist aus den Bildräumen der Gegenwart nahezu verschwunden. »Bildgespenster« erkundet den Ort, an dem sich ein großer Teil dieser verdrängten Kunstgeschichte befindet: das Kunstarchiv Beeskow. Von diesem Ausgangspunkt aus werden künstlerische Archive aus der DDR und der Umgang mit ihnen untersucht sowie ihre heutige Rolle diskutiert. Im Mittelpunkt steht dabei das Archiv als Ort der Bilder, der die unterschiedlichsten strukturellen Veränderungen in der Kultur dokumentiert und kommentiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Konservativ, nationalbewusst, rechts - diese Kategorien verschwimmen zusehends, da rechtspopulistische Protagonist*innen eifrig darauf bedacht sind, aus taktischen Erwägungen als eine nicht näher definierte »bürgerliche Mitte« zu erscheinen. Der offenbar immer noch in weiten Teilen der Gesellschaft akzeptierte Begriff des Konservativen wird vielfältig benutzt, um national-chauvinistische Inhalte zu verschleiern. Florian Finkbeiner zeigt mit seiner Untersuchung konservativer Intellektueller im Zuge der deutschen Vereinigung von den 1980er zu den 1990er Jahren exemplarisch auf, wie es hierzu kommen konnte. Mit dieser Begriffsgeschichte des Konservatismus liefert er spannende Einsichten auch für die gegenwärtige politische Lage.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Konservativ, nationalbewusst, rechts - diese Kategorien verschwimmen zusehends, da rechtspopulistische Protagonist*innen eifrig darauf bedacht sind, aus taktischen Erwägungen als eine nicht näher definierte »bürgerliche Mitte« zu erscheinen. Der offenbar immer noch in weiten Teilen der Gesellschaft akzeptierte Begriff des Konservativen wird vielfältig benutzt, um national-chauvinistische Inhalte zu verschleiern. Florian Finkbeiner zeigt mit seiner Untersuchung konservativer Intellektueller im Zuge der deutschen Vereinigung von den 1980er zu den 1990er Jahren exemplarisch auf, wie es hierzu kommen konnte. Mit dieser Begriffsgeschichte des Konservatismus liefert er spannende Einsichten auch für die gegenwärtige politische Lage.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Konservativ, nationalbewusst, rechts - diese Kategorien verschwimmen zusehends, da rechtspopulistische Protagonist*innen eifrig darauf bedacht sind, aus taktischen Erwägungen als eine nicht näher definierte »bürgerliche Mitte« zu erscheinen. Der offenbar immer noch in weiten Teilen der Gesellschaft akzeptierte Begriff des Konservativen wird vielfältig benutzt, um national-chauvinistische Inhalte zu verschleiern. Florian Finkbeiner zeigt mit seiner Untersuchung konservativer Intellektueller im Zuge der deutschen Vereinigung von den 1980er zu den 1990er Jahren exemplarisch auf, wie es hierzu kommen konnte. Mit dieser Begriffsgeschichte des Konservatismus liefert er spannende Einsichten auch für die gegenwärtige politische Lage.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Konservativ, nationalbewusst, rechts - diese Kategorien verschwimmen zusehends, da rechtspopulistische Protagonist*innen eifrig darauf bedacht sind, aus taktischen Erwägungen als eine nicht näher definierte »bürgerliche Mitte« zu erscheinen. Der offenbar immer noch in weiten Teilen der Gesellschaft akzeptierte Begriff des Konservativen wird vielfältig benutzt, um national-chauvinistische Inhalte zu verschleiern. Florian Finkbeiner zeigt mit seiner Untersuchung konservativer Intellektueller im Zuge der deutschen Vereinigung von den 1980er zu den 1990er Jahren exemplarisch auf, wie es hierzu kommen konnte. Mit dieser Begriffsgeschichte des Konservatismus liefert er spannende Einsichten auch für die gegenwärtige politische Lage.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Konservativ, nationalbewusst, rechts - diese Kategorien verschwimmen zusehends, da rechtspopulistische Protagonist*innen eifrig darauf bedacht sind, aus taktischen Erwägungen als eine nicht näher definierte »bürgerliche Mitte« zu erscheinen. Der offenbar immer noch in weiten Teilen der Gesellschaft akzeptierte Begriff des Konservativen wird vielfältig benutzt, um national-chauvinistische Inhalte zu verschleiern. Florian Finkbeiner zeigt mit seiner Untersuchung konservativer Intellektueller im Zuge der deutschen Vereinigung von den 1980er zu den 1990er Jahren exemplarisch auf, wie es hierzu kommen konnte. Mit dieser Begriffsgeschichte des Konservatismus liefert er spannende Einsichten auch für die gegenwärtige politische Lage.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Konservativ, nationalbewusst, rechts - diese Kategorien verschwimmen zusehends, da rechtspopulistische Protagonist*innen eifrig darauf bedacht sind, aus taktischen Erwägungen als eine nicht näher definierte »bürgerliche Mitte« zu erscheinen. Der offenbar immer noch in weiten Teilen der Gesellschaft akzeptierte Begriff des Konservativen wird vielfältig benutzt, um national-chauvinistische Inhalte zu verschleiern. Florian Finkbeiner zeigt mit seiner Untersuchung konservativer Intellektueller im Zuge der deutschen Vereinigung von den 1980er zu den 1990er Jahren exemplarisch auf, wie es hierzu kommen konnte. Mit dieser Begriffsgeschichte des Konservatismus liefert er spannende Einsichten auch für die gegenwärtige politische Lage.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg, sondern nur noch Frieden ausgehen«, so fassten Kanzler Helmut Schmidt und SED-Generalsekretär Honecker bei ihrem Treffen am Werbellinsee im Dezember 1981 das Verbindende in den deutsch-deutschen Beziehungen zusammen. Mit Honecker bekannte sich Schmidts Nachfolger Helmut Kohl zu einer deutsch-deutschen »Koalition der Vernunft« in einer Zeit erneut wachsender Spannungen zwischen den beiden Supermächten. Anhand der Deutschlandpolitik im Wandel des Ost-West-Konflikts, des KSZE-Prozesses und unter dem Einfluss des NATO-Doppelbeschlusses wird die deutsch-deutsche Verflechtungsgeschichte von der doppelten Staatsgründung bis zur deutschen Vereinigung am 3. Oktober 1990 nachgezeichnet. Die Öffnung der Berliner Mauer und der innerdeutschen Grenze am 9. November 1989 und damit das nahende Ende der deutschen Teilung kommentierte Willy Brandt mit den Worten: »Jetzt sind wir in einer Situation, in der wieder zusammenwächst, was zusammengehört.« Die deutsche Einheit setzt Konrad Adenauers Grundentscheidung für den Weg nach Westen als zwingende Konsequenz der deutschen Geschichte fort.
Aktualisiert: 2023-06-19
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»Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg, sondern nur noch Frieden ausgehen«, so fassten Kanzler Helmut Schmidt und SED-Generalsekretär Honecker bei ihrem Treffen am Werbellinsee im Dezember 1981 das Verbindende in den deutsch-deutschen Beziehungen zusammen. Mit Honecker bekannte sich Schmidts Nachfolger Helmut Kohl zu einer deutsch-deutschen »Koalition der Vernunft« in einer Zeit erneut wachsender Spannungen zwischen den beiden Supermächten. Anhand der Deutschlandpolitik im Wandel des Ost-West-Konflikts, des KSZE-Prozesses und unter dem Einfluss des NATO-Doppelbeschlusses wird die deutsch-deutsche Verflechtungsgeschichte von der doppelten Staatsgründung bis zur deutschen Vereinigung am 3. Oktober 1990 nachgezeichnet. Die Öffnung der Berliner Mauer und der innerdeutschen Grenze am 9. November 1989 und damit das nahende Ende der deutschen Teilung kommentierte Willy Brandt mit den Worten: »Jetzt sind wir in einer Situation, in der wieder zusammenwächst, was zusammengehört.« Die deutsche Einheit setzt Konrad Adenauers Grundentscheidung für den Weg nach Westen als zwingende Konsequenz der deutschen Geschichte fort.
Aktualisiert: 2023-06-19
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