Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses gibt einen Überblick über die sogenannten K-Gruppen. Es beschreibt die Entstehung dieser maoistisch-neoleninistischen Kaderorganisationen aus dem Zerfall der Studierendenbewegung von 1968. Der Autor zeigt die Entwicklung der K-Gruppen zu einer der stärksten Fraktionen der außerparlamentarischen Linken im ‚Roten Jahrzehnt‘ der 1970er-Jahre und zeichnet ihren schnellen Niedergang während des Aufkommens der Neuen Sozialen Bewegungen nach.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Deutschland ist eine "verspätete" Demokratie, freie Wahlen und Wahlkämpfe prägen die Politik hierzulande erst seit einer vergleichsweise kurzen Zeit. Entsprechend jung ist auch das Forschungsfeld der Wahlkampfkommunikation. Während mittlerweile eine Fülle von Studien über die Wahlkämpfe seit den 1990er Jahren vorliegen, in denen das Kommunikationsmanagement umfassend dargestellt wurde, besteht für frühere Wahlkämpfe noch Nachholbedarf. In diesem Band wird eine episodenhafte Geschichtsschreibung der deutschen Wahlkampfkommunikation unternommen: Mit Fallstudien zu wichtigen Wahlkämpfen schlagen Autoren aus verschiedenen Wissenschaften einen Bogen vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Zwei Brüder, zwei Schicksale. Der ältere, Hans-Günther, aufgewachsen in der Nazi-Diktatur, ist begeisterter Anhänger Hitlers und lässt im Zweiten Weltkrieg als Soldat sein Leben für »Großdeutschland«. Der jüngere, Karl-Heinz, überlebt Krieg und alliierten Bombenhagel und zieht nach dem Untergang des Dritten Reiches in die USA, das Land der Freiheit. Hier wird er zum überzeugten Kosmopoliten und Pazifisten. Doch jetzt, gegen Ende seines Lebens, befällt Karl-Heinz Schoeps-Jensen beim Erinnern und Beschreiben der zwei so unterschiedlichen Bruder-Schicksale immer stärker die Furcht davor, dass die Vergangenheit zurückzukehren droht. Ist ein Wiederaufleben des Faschismus – diesmal in seiner Wahlheimat USA – wirklich so ausgeschlossen, wie er stets glaubte? Ihm wird bewusst: Was so weit weg schien, könnte wiederkehren in einem Amerika, in dem Donald Trump noch immer zahlreiche Anhänger hat.
Im ersten Teil seiner Erinnerungen zeichnet Karl-Heinz Schoeps-Jensen das Leben seines Bruders anhand privater Dokumente nach – von der Kriegsschule in Potsdam und seinen Feldzügen als Leutnant und Oberleutnant in Frankreich, Jugoslawien und der Sowjetunion. Hans-Günther Schoeps stirbt im August 1943 im Alter von 24 Jahren bei Kämpfen in der Ukraine. Heute herrscht dort wieder Krieg, der beim 1935 geborenen jüngeren Bruder Karl-Heinz Schoeps-Jensen schlimme Erinnerungen weckt.
Im zweiten Teil berichtet er ausführlich über den Bombenkrieg, den er am Rande des Ruhrgebiets erlebt, und die Nachkriegszeit. Sein Schlüsselerlebnis ist eine Begegnung mit einem deutschen Juden aus Essen, der mit einem Kindertransport nach England kam und nach dem Krieg als britischer Offizier die Schuldigen an der Ermordung seiner Familie vor Gericht bringt.
Als junger Mann zieht Schoeps-Jensen in die USA und heiratet eine Amerikanerin, deren Vater gegen die Deutschen gekämpft hat. Deutsche Geschichte verarbeitet er in mehreren Büchern, im Mittelpunkt steht vor allem die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Jetzt erlebt er gegen Ende seines Lebens, wie die amerikanische Demokratie durch den Faschisten Donald Trump zu zerbrechen droht. Sein Lebenskreis scheint sich zu schließen: von Hitlers Deutschland zu Trumps Amerika.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zwei Brüder, zwei Schicksale. Der ältere, Hans-Günther, aufgewachsen in der Nazi-Diktatur, ist begeisterter Anhänger Hitlers und lässt im Zweiten Weltkrieg als Soldat sein Leben für »Großdeutschland«. Der jüngere, Karl-Heinz, überlebt Krieg und alliierten Bombenhagel und zieht nach dem Untergang des Dritten Reiches in die USA, das Land der Freiheit. Hier wird er zum überzeugten Kosmopoliten und Pazifisten. Doch jetzt, gegen Ende seines Lebens, befällt Karl-Heinz Schoeps-Jensen beim Erinnern und Beschreiben der zwei so unterschiedlichen Bruder-Schicksale immer stärker die Furcht davor, dass die Vergangenheit zurückzukehren droht. Ist ein Wiederaufleben des Faschismus – diesmal in seiner Wahlheimat USA – wirklich so ausgeschlossen, wie er stets glaubte? Ihm wird bewusst: Was so weit weg schien, könnte wiederkehren in einem Amerika, in dem Donald Trump noch immer zahlreiche Anhänger hat.
Im ersten Teil seiner Erinnerungen zeichnet Karl-Heinz Schoeps-Jensen das Leben seines Bruders anhand privater Dokumente nach – von der Kriegsschule in Potsdam und seinen Feldzügen als Leutnant und Oberleutnant in Frankreich, Jugoslawien und der Sowjetunion. Hans-Günther Schoeps stirbt im August 1943 im Alter von 24 Jahren bei Kämpfen in der Ukraine. Heute herrscht dort wieder Krieg, der beim 1935 geborenen jüngeren Bruder Karl-Heinz Schoeps-Jensen schlimme Erinnerungen weckt.
Im zweiten Teil berichtet er ausführlich über den Bombenkrieg, den er am Rande des Ruhrgebiets erlebt, und die Nachkriegszeit. Sein Schlüsselerlebnis ist eine Begegnung mit einem deutschen Juden aus Essen, der mit einem Kindertransport nach England kam und nach dem Krieg als britischer Offizier die Schuldigen an der Ermordung seiner Familie vor Gericht bringt.
Als junger Mann zieht Schoeps-Jensen in die USA und heiratet eine Amerikanerin, deren Vater gegen die Deutschen gekämpft hat. Deutsche Geschichte verarbeitet er in mehreren Büchern, im Mittelpunkt steht vor allem die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Jetzt erlebt er gegen Ende seines Lebens, wie die amerikanische Demokratie durch den Faschisten Donald Trump zu zerbrechen droht. Sein Lebenskreis scheint sich zu schließen: von Hitlers Deutschland zu Trumps Amerika.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zwei Brüder, zwei Schicksale. Der ältere, Hans-Günther, aufgewachsen in der Nazi-Diktatur, ist begeisterter Anhänger Hitlers und lässt im Zweiten Weltkrieg als Soldat sein Leben für »Großdeutschland«. Der jüngere, Karl-Heinz, überlebt Krieg und alliierten Bombenhagel und zieht nach dem Untergang des Dritten Reiches in die USA, das Land der Freiheit. Hier wird er zum überzeugten Kosmopoliten und Pazifisten. Doch jetzt, gegen Ende seines Lebens, befällt Karl-Heinz Schoeps-Jensen beim Erinnern und Beschreiben der zwei so unterschiedlichen Bruder-Schicksale immer stärker die Furcht davor, dass die Vergangenheit zurückzukehren droht. Ist ein Wiederaufleben des Faschismus – diesmal in seiner Wahlheimat USA – wirklich so ausgeschlossen, wie er stets glaubte? Ihm wird bewusst: Was so weit weg schien, könnte wiederkehren in einem Amerika, in dem Donald Trump noch immer zahlreiche Anhänger hat.
Im ersten Teil seiner Erinnerungen zeichnet Karl-Heinz Schoeps-Jensen das Leben seines Bruders anhand privater Dokumente nach – von der Kriegsschule in Potsdam und seinen Feldzügen als Leutnant und Oberleutnant in Frankreich, Jugoslawien und der Sowjetunion. Hans-Günther Schoeps stirbt im August 1943 im Alter von 24 Jahren bei Kämpfen in der Ukraine. Heute herrscht dort wieder Krieg, der beim 1935 geborenen jüngeren Bruder Karl-Heinz Schoeps-Jensen schlimme Erinnerungen weckt.
Im zweiten Teil berichtet er ausführlich über den Bombenkrieg, den er am Rande des Ruhrgebiets erlebt, und die Nachkriegszeit. Sein Schlüsselerlebnis ist eine Begegnung mit einem deutschen Juden aus Essen, der mit einem Kindertransport nach England kam und nach dem Krieg als britischer Offizier die Schuldigen an der Ermordung seiner Familie vor Gericht bringt.
Als junger Mann zieht Schoeps-Jensen in die USA und heiratet eine Amerikanerin, deren Vater gegen die Deutschen gekämpft hat. Deutsche Geschichte verarbeitet er in mehreren Büchern, im Mittelpunkt steht vor allem die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. Jetzt erlebt er gegen Ende seines Lebens, wie die amerikanische Demokratie durch den Faschisten Donald Trump zu zerbrechen droht. Sein Lebenskreis scheint sich zu schließen: von Hitlers Deutschland zu Trumps Amerika.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der zweite Band der Memoiren des einstigen Staatschefs der DDR führt direkt in den Inner Circle der Staatsführung und in jene Phase, die mittels Wandel durch Annäherung die friedliche Koexistenz sichern soll. Krenz richtet sein Augenmerk auf die Zeit nach der diplomatischen Anerkennung der DDR, auf die neue Ostpolitik der SPD-Regierung und das ständigen Schwankungen unterliegende Verhältnis zu Moskau. Er berichtet über offizielle Ereignisse und gibt den Blick frei auf so manchen noch immer nicht erhellten Hintergrund. Inzwischen vom Westen als »Honeckers Kronprinz« aufmerksam beäugt, ist er involviert in politische Entscheidungsprozesse und zugleich ein sensibler Beobachter der Akteure in Ost und West, schließlich auch der ambivalenten Entwicklungen, die Gorbatschows Perestroika in der Sowjetunion und den Bruderstaaten auslöst. Was angesichts der 89er Ereignisse hinter den Kulissen zwischen Berlin, Bonn und Moskau ablief, berichtet der Staatschef, der eine Wende einzuleiten sein Amt antrat und nach 50 Tagen demissionieren musste. Krenz berichtet faktenreich und selbstkritisch und reflektiert von heutigem Erkenntnisstand aus differenziert die Ereignisse, ohne seine Vorstellungen von einer besseren Gesellschaft zu relativieren.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der zweite Band der Memoiren des einstigen Staatschefs der DDR führt direkt in den Inner Circle der Staatsführung und in jene Phase, die mittels Wandel durch Annäherung die friedliche Koexistenz sichern soll. Krenz richtet sein Augenmerk auf die Zeit nach der diplomatischen Anerkennung der DDR, auf die neue Ostpolitik der SPD-Regierung und das ständigen Schwankungen unterliegende Verhältnis zu Moskau. Er berichtet über offizielle Ereignisse und gibt den Blick frei auf so manchen noch immer nicht erhellten Hintergrund. Inzwischen vom Westen als »Honeckers Kronprinz« aufmerksam beäugt, ist er involviert in politische Entscheidungsprozesse und zugleich ein sensibler Beobachter der Akteure in Ost und West, schließlich auch der ambivalenten Entwicklungen, die Gorbatschows Perestroika in der Sowjetunion und den Bruderstaaten auslöst. Was angesichts der 89er Ereignisse hinter den Kulissen zwischen Berlin, Bonn und Moskau ablief, berichtet der Staatschef, der eine Wende einzuleiten sein Amt antrat und nach 50 Tagen demissionieren musste. Krenz berichtet faktenreich und selbstkritisch und reflektiert von heutigem Erkenntnisstand aus differenziert die Ereignisse, ohne seine Vorstellungen von einer besseren Gesellschaft zu relativieren.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Drei Fälle in einem Band zum Vorteilspreis!
Diese zeitlich begrenzte Ausgabe enthält folgende Einzeltitel: Der Angstmann, Tausend Teufel, Vergessene Seelen
Der Angstmann
Ein fesselnder Kriminalroman aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs
Dresden im November 1944: Die Bevölkerung leidet unter den immer bedrohlicher werdenden Kriegsumständen – da wird die grausam zugerichtete Leiche einer Krankenschwester gefunden. Schnell heißt es: Das war der Angstmann, der nachts durch die Stadt schleicht. Kriminalinspektor Max Heller hat bei der fieberhaften Suche nach dem Täter mit dem Kriegschaos zu kämpfen – aber auch mit seinem linientreuen Vorgesetzten. Und die Hoffnung, der Frauenmörder sei bei dem katastrophalen Bombenangriff im Februar 1945 umgekommen, zerschlägt sich.
Tausend Teufel
Der zweite Fall für Max Heller
Dresden 1947: Zwei Jahre nach Kriegsende gehört die Stadt zur sowjetischen Besatzungszone und ist nach wie vor eine Trümmerwüste. Im klirrend kalten Winter wird das Leben beherrscht von Wohnungsnot, Hunger und Krankheit. Kriminaloberkommissar Max Heller wird von der neu gegründeten Volkspolizei an einen Tatort in der Dresdner Neustadt gerufen. Doch bevor er mit den Ermittlungen beginnen kann, wird der tot aufgefundene Rotarmist bereits vom Militär weggeschafft. Zurück bleiben eine gefrorene Blutlache und ein herrenloser Rucksack, in dem Heller eine grauenhafte Entdeckung macht: den abgetrennten Kopf eines Mannes.
Vergessene Seelen
Ein toter Junge. Eine Mauer des Schweigens. Ein Albtraum für Max Heller.
Dresden 1948: Ein heißer Sommer, drei Jahre nach Kriegsende. Die große Währungsreform stürzt das besetzte und aufgeteilte Nachkriegsdeutschland in eine Krise. Inmitten der mühsamen Wiederaufbauarbeiten bekommt es Oberkommissar Max Heller mit dem Fall eines 14-jährigen Jungen zu tun, dessen Todesursache völlig unklar ist. War es ein Unfall, Mord oder sogar Selbstmord? Heller stößt bei seinen Ermittlungen auf eine Wand des Schweigens und wird dabei mit seinem ganz persönlichen Albtraum konfrontiert − den er längst vergessen geglaubt hatte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Drei Fälle in einem Band zum Vorteilspreis!
Diese zeitlich begrenzte Ausgabe enthält folgende Einzeltitel: Der Angstmann, Tausend Teufel, Vergessene Seelen
Der Angstmann
Ein fesselnder Kriminalroman aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs
Dresden im November 1944: Die Bevölkerung leidet unter den immer bedrohlicher werdenden Kriegsumständen – da wird die grausam zugerichtete Leiche einer Krankenschwester gefunden. Schnell heißt es: Das war der Angstmann, der nachts durch die Stadt schleicht. Kriminalinspektor Max Heller hat bei der fieberhaften Suche nach dem Täter mit dem Kriegschaos zu kämpfen – aber auch mit seinem linientreuen Vorgesetzten. Und die Hoffnung, der Frauenmörder sei bei dem katastrophalen Bombenangriff im Februar 1945 umgekommen, zerschlägt sich.
Tausend Teufel
Der zweite Fall für Max Heller
Dresden 1947: Zwei Jahre nach Kriegsende gehört die Stadt zur sowjetischen Besatzungszone und ist nach wie vor eine Trümmerwüste. Im klirrend kalten Winter wird das Leben beherrscht von Wohnungsnot, Hunger und Krankheit. Kriminaloberkommissar Max Heller wird von der neu gegründeten Volkspolizei an einen Tatort in der Dresdner Neustadt gerufen. Doch bevor er mit den Ermittlungen beginnen kann, wird der tot aufgefundene Rotarmist bereits vom Militär weggeschafft. Zurück bleiben eine gefrorene Blutlache und ein herrenloser Rucksack, in dem Heller eine grauenhafte Entdeckung macht: den abgetrennten Kopf eines Mannes.
Vergessene Seelen
Ein toter Junge. Eine Mauer des Schweigens. Ein Albtraum für Max Heller.
Dresden 1948: Ein heißer Sommer, drei Jahre nach Kriegsende. Die große Währungsreform stürzt das besetzte und aufgeteilte Nachkriegsdeutschland in eine Krise. Inmitten der mühsamen Wiederaufbauarbeiten bekommt es Oberkommissar Max Heller mit dem Fall eines 14-jährigen Jungen zu tun, dessen Todesursache völlig unklar ist. War es ein Unfall, Mord oder sogar Selbstmord? Heller stößt bei seinen Ermittlungen auf eine Wand des Schweigens und wird dabei mit seinem ganz persönlichen Albtraum konfrontiert − den er längst vergessen geglaubt hatte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Drei Fälle in einem Band zum Vorteilspreis!
Diese zeitlich begrenzte Ausgabe enthält folgende Einzeltitel: Der Angstmann, Tausend Teufel, Vergessene Seelen
Der Angstmann
Ein fesselnder Kriminalroman aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs
Dresden im November 1944: Die Bevölkerung leidet unter den immer bedrohlicher werdenden Kriegsumständen – da wird die grausam zugerichtete Leiche einer Krankenschwester gefunden. Schnell heißt es: Das war der Angstmann, der nachts durch die Stadt schleicht. Kriminalinspektor Max Heller hat bei der fieberhaften Suche nach dem Täter mit dem Kriegschaos zu kämpfen – aber auch mit seinem linientreuen Vorgesetzten. Und die Hoffnung, der Frauenmörder sei bei dem katastrophalen Bombenangriff im Februar 1945 umgekommen, zerschlägt sich.
Tausend Teufel
Der zweite Fall für Max Heller
Dresden 1947: Zwei Jahre nach Kriegsende gehört die Stadt zur sowjetischen Besatzungszone und ist nach wie vor eine Trümmerwüste. Im klirrend kalten Winter wird das Leben beherrscht von Wohnungsnot, Hunger und Krankheit. Kriminaloberkommissar Max Heller wird von der neu gegründeten Volkspolizei an einen Tatort in der Dresdner Neustadt gerufen. Doch bevor er mit den Ermittlungen beginnen kann, wird der tot aufgefundene Rotarmist bereits vom Militär weggeschafft. Zurück bleiben eine gefrorene Blutlache und ein herrenloser Rucksack, in dem Heller eine grauenhafte Entdeckung macht: den abgetrennten Kopf eines Mannes.
Vergessene Seelen
Ein toter Junge. Eine Mauer des Schweigens. Ein Albtraum für Max Heller.
Dresden 1948: Ein heißer Sommer, drei Jahre nach Kriegsende. Die große Währungsreform stürzt das besetzte und aufgeteilte Nachkriegsdeutschland in eine Krise. Inmitten der mühsamen Wiederaufbauarbeiten bekommt es Oberkommissar Max Heller mit dem Fall eines 14-jährigen Jungen zu tun, dessen Todesursache völlig unklar ist. War es ein Unfall, Mord oder sogar Selbstmord? Heller stößt bei seinen Ermittlungen auf eine Wand des Schweigens und wird dabei mit seinem ganz persönlichen Albtraum konfrontiert − den er längst vergessen geglaubt hatte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Konjunkturen und Relevanz von Antisemitismus und Rassismus in Deutschland seit 1945
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der zweite Band der Memoiren des einstigen Staatschefs der DDR führt direkt in den Inner Circle der Staatsführung und in jene Phase, die mittels Wandel durch Annäherung die friedliche Koexistenz sichern soll. Krenz richtet sein Augenmerk auf die Zeit nach der diplomatischen Anerkennung der DDR, auf die neue Ostpolitik der SPD-Regierung und das ständigen Schwankungen unterliegende Verhältnis zu Moskau. Er berichtet über offizielle Ereignisse und gibt den Blick frei auf so manchen noch immer nicht erhellten Hintergrund. Inzwischen vom Westen als »Honeckers Kronprinz« aufmerksam beäugt, ist er involviert in politische Entscheidungsprozesse und zugleich ein sensibler Beobachter der Akteure in Ost und West, schließlich auch der ambivalenten Entwicklungen, die Gorbatschows Perestroika in der Sowjetunion und den Bruderstaaten auslöst. Was angesichts der 89er Ereignisse hinter den Kulissen zwischen Berlin, Bonn und Moskau ablief, berichtet der Staatschef, der eine Wende einzuleiten sein Amt antrat und nach 50 Tagen demissionieren musste. Krenz berichtet faktenreich und selbstkritisch und reflektiert von heutigem Erkenntnisstand aus differenziert die Ereignisse, ohne seine Vorstellungen von einer besseren Gesellschaft zu relativieren.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der zweite Band der Memoiren des einstigen Staatschefs der DDR führt direkt in den Inner Circle der Staatsführung und in jene Phase, die mittels Wandel durch Annäherung die friedliche Koexistenz sichern soll. Krenz richtet sein Augenmerk auf die Zeit nach der diplomatischen Anerkennung der DDR, auf die neue Ostpolitik der SPD-Regierung und das ständigen Schwankungen unterliegende Verhältnis zu Moskau. Er berichtet über offizielle Ereignisse und gibt den Blick frei auf so manchen noch immer nicht erhellten Hintergrund. Inzwischen vom Westen als »Honeckers Kronprinz« aufmerksam beäugt, ist er involviert in politische Entscheidungsprozesse und zugleich ein sensibler Beobachter der Akteure in Ost und West, schließlich auch der ambivalenten Entwicklungen, die Gorbatschows Perestroika in der Sowjetunion und den Bruderstaaten auslöst. Was angesichts der 89er Ereignisse hinter den Kulissen zwischen Berlin, Bonn und Moskau ablief, berichtet der Staatschef, der eine Wende einzuleiten sein Amt antrat und nach 50 Tagen demissionieren musste. Krenz berichtet faktenreich und selbstkritisch und reflektiert von heutigem Erkenntnisstand aus differenziert die Ereignisse, ohne seine Vorstellungen von einer besseren Gesellschaft zu relativieren.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der zweite Band der Memoiren des einstigen Staatschefs der DDR führt direkt in den Inner Circle der Staatsführung und in jene Phase, die mittels Wandel durch Annäherung die friedliche Koexistenz sichern soll. Krenz richtet sein Augenmerk auf die Zeit nach der diplomatischen Anerkennung der DDR, auf die neue Ostpolitik der SPD-Regierung und das ständigen Schwankungen unterliegende Verhältnis zu Moskau. Er berichtet über offizielle Ereignisse und gibt den Blick frei auf so manchen noch immer nicht erhellten Hintergrund. Inzwischen vom Westen als »Honeckers Kronprinz« aufmerksam beäugt, ist er involviert in politische Entscheidungsprozesse und zugleich ein sensibler Beobachter der Akteure in Ost und West, schließlich auch der ambivalenten Entwicklungen, die Gorbatschows Perestroika in der Sowjetunion und den Bruderstaaten auslöst. Was angesichts der 89er Ereignisse hinter den Kulissen zwischen Berlin, Bonn und Moskau ablief, berichtet der Staatschef, der eine Wende einzuleiten sein Amt antrat und nach 50 Tagen demissionieren musste. Krenz berichtet faktenreich und selbstkritisch und reflektiert von heutigem Erkenntnisstand aus differenziert die Ereignisse, ohne seine Vorstellungen von einer besseren Gesellschaft zu relativieren.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der zweite Band der Memoiren des einstigen Staatschefs der DDR führt direkt in den Inner Circle der Staatsführung und in jene Phase, die mittels Wandel durch Annäherung die friedliche Koexistenz sichern soll. Krenz richtet sein Augenmerk auf die Zeit nach der diplomatischen Anerkennung der DDR, auf die neue Ostpolitik der SPD-Regierung und das ständigen Schwankungen unterliegende Verhältnis zu Moskau. Er berichtet über offizielle Ereignisse und gibt den Blick frei auf so manchen noch immer nicht erhellten Hintergrund. Inzwischen vom Westen als »Honeckers Kronprinz« aufmerksam beäugt, ist er involviert in politische Entscheidungsprozesse und zugleich ein sensibler Beobachter der Akteure in Ost und West, schließlich auch der ambivalenten Entwicklungen, die Gorbatschows Perestroika in der Sowjetunion und den Bruderstaaten auslöst. Was angesichts der 89er Ereignisse hinter den Kulissen zwischen Berlin, Bonn und Moskau ablief, berichtet der Staatschef, der eine Wende einzuleiten sein Amt antrat und nach 50 Tagen demissionieren musste. Krenz berichtet faktenreich und selbstkritisch und reflektiert von heutigem Erkenntnisstand aus differenziert die Ereignisse, ohne seine Vorstellungen von einer besseren Gesellschaft zu relativieren.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Deutschland ist eine "verspätete" Demokratie, freie Wahlen und Wahlkämpfe prägen die Politik hierzulande erst seit einer vergleichsweise kurzen Zeit. Entsprechend jung ist auch das Forschungsfeld der Wahlkampfkommunikation. Während mittlerweile eine Fülle von Studien über die Wahlkämpfe seit den 1990er Jahren vorliegen, in denen das Kommunikationsmanagement umfassend dargestellt wurde, besteht für frühere Wahlkämpfe noch Nachholbedarf. In diesem Band wird eine episodenhafte Geschichtsschreibung der deutschen Wahlkampfkommunikation unternommen: Mit Fallstudien zu wichtigen Wahlkämpfen schlagen Autoren aus verschiedenen Wissenschaften einen Bogen vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der zweite Band der Memoiren des einstigen Staatschefs der DDR führt direkt in den Inner Circle der Staatsführung und in jene Phase, die mittels Wandel durch Annäherung die friedliche Koexistenz sichern soll. Krenz richtet sein Augenmerk auf die Zeit nach der diplomatischen Anerkennung der DDR, auf die neue Ostpolitik der SPD-Regierung und das ständigen Schwankungen unterliegende Verhältnis zu Moskau. Er berichtet über offizielle Ereignisse und gibt den Blick frei auf so manchen noch immer nicht erhellten Hintergrund. Inzwischen vom Westen als »Honeckers Kronprinz« aufmerksam beäugt, ist er involviert in politische Entscheidungsprozesse und zugleich ein sensibler Beobachter der Akteure in Ost und West, schließlich auch der ambivalenten Entwicklungen, die Gorbatschows Perestroika in der Sowjetunion und den Bruderstaaten auslöst. Was angesichts der 89er Ereignisse hinter den Kulissen zwischen Berlin, Bonn und Moskau ablief, berichtet der Staatschef, der eine Wende einzuleiten sein Amt antrat und nach 50 Tagen demissionieren musste. Krenz berichtet faktenreich und selbstkritisch und reflektiert von heutigem Erkenntnisstand aus differenziert die Ereignisse, ohne seine Vorstellungen von einer besseren Gesellschaft zu relativieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Birgitt Hellmann präsentiert aus der langen und wechselvollen. Im Mittelpunkt dieser kurzweiligen und reich bebilderten Reise in die Vergangenheit stehen die und bis heute nachwirken. Ein Muss für alle, die sich für Jena und seine bewegte Vergangenheit interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-14
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