Sappho ist bekannt als die erste schreibende Frau. Seit Jahrhunderten wirkt sie auf literarische Texte und auch aus der deutschsprachigen Literaturgeschichte ist sie nicht wegzudenken. Im deutschsprachigen Raum entstanden bislang mehr als 500 literarische Texte, die sich mit dem Werk und der Person der Griechin beschäftigen. In ihnen kehrt Sappho als Figur wieder, es werden Gedichte zitiert und weitergedacht und Motive wiederholt. Thematisch bedienen sie sich zumeist biographischen Theorien und Legenden um Sappho, die sie reproduzieren, erweitern und negieren. Insofern kaum gesicherte Informationen zum Leben und Umfeld der Dichterin vorliegen und ihr Werk nur fragmentarisch überliefert ist, ist das literarische Spielfeld groß. Sappho erscheint als herausragende Dichterin und unglücklich leidenschaftlich Liebende, sie ist umgeben von Frauen, mit denen sie homoerotische Beziehungen führt oder die sie unterrichtet und erzieht. Intertextuelle Bezüge lassen sich ebenso wie Auseinandersetzungen mit der Materialität der Fragmente und vermuteten Personen in Sapphos Umfeld finden. Die rund 100 exemplarischen Texte vom 15. bis zum 21. Jahrhundert spiegeln die Vielfalt der deutschsprachigen literarischen Sappho-Rezeption wider und machen darin zu beobachtende Tendenzen und Muster erkennbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sappho ist bekannt als die erste schreibende Frau. Seit Jahrhunderten wirkt sie auf literarische Texte und auch aus der deutschsprachigen Literaturgeschichte ist sie nicht wegzudenken. Im deutschsprachigen Raum entstanden bislang mehr als 500 literarische Texte, die sich mit dem Werk und der Person der Griechin beschäftigen. In ihnen kehrt Sappho als Figur wieder, es werden Gedichte zitiert und weitergedacht und Motive wiederholt. Thematisch bedienen sie sich zumeist biographischen Theorien und Legenden um Sappho, die sie reproduzieren, erweitern und negieren. Insofern kaum gesicherte Informationen zum Leben und Umfeld der Dichterin vorliegen und ihr Werk nur fragmentarisch überliefert ist, ist das literarische Spielfeld groß. Sappho erscheint als herausragende Dichterin und unglücklich leidenschaftlich Liebende, sie ist umgeben von Frauen, mit denen sie homoerotische Beziehungen führt oder die sie unterrichtet und erzieht. Intertextuelle Bezüge lassen sich ebenso wie Auseinandersetzungen mit der Materialität der Fragmente und vermuteten Personen in Sapphos Umfeld finden. Die rund 100 exemplarischen Texte vom 15. bis zum 21. Jahrhundert spiegeln die Vielfalt der deutschsprachigen literarischen Sappho-Rezeption wider und machen darin zu beobachtende Tendenzen und Muster erkennbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Sappho ist bekannt als die erste schreibende Frau. Seit Jahrhunderten wirkt sie auf literarische Texte und auch aus der deutschsprachigen Literaturgeschichte ist sie nicht wegzudenken. Im deutschsprachigen Raum entstanden bislang mehr als 500 literarische Texte, die sich mit dem Werk und der Person der Griechin beschäftigen. In ihnen kehrt Sappho als Figur wieder, es werden Gedichte zitiert und weitergedacht und Motive wiederholt. Thematisch bedienen sie sich zumeist biographischen Theorien und Legenden um Sappho, die sie reproduzieren, erweitern und negieren. Insofern kaum gesicherte Informationen zum Leben und Umfeld der Dichterin vorliegen und ihr Werk nur fragmentarisch überliefert ist, ist das literarische Spielfeld groß. Sappho erscheint als herausragende Dichterin und unglücklich leidenschaftlich Liebende, sie ist umgeben von Frauen, mit denen sie homoerotische Beziehungen führt oder die sie unterrichtet und erzieht. Intertextuelle Bezüge lassen sich ebenso wie Auseinandersetzungen mit der Materialität der Fragmente und vermuteten Personen in Sapphos Umfeld finden. Die rund 100 exemplarischen Texte vom 15. bis zum 21. Jahrhundert spiegeln die Vielfalt der deutschsprachigen literarischen Sappho-Rezeption wider und machen darin zu beobachtende Tendenzen und Muster erkennbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Für die heutigen Anforderungen an die Transparenz der Geschäftsprozesse, die sowohl durch externe als auch durch interne Anforderungen aus der Unternehmenssteuerung erwachsen, ist eine effektive Überwachung der Geschäftsprozesse notwendig. In der vorliegenden Schwerpunktstudie, einem Teil aus einer Studienreihe, werden der Themenbereich Überwachung von Geschäftsprozessen sowie fünf im deutschsprachigen Raum verfügbare Produkte und Anbieter dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Für die heutigen Anforderungen aus Gesetzen und Richtlinien bezüglich Governance, Risk und Compliance in Geschäftsprozessen ist eine effektive Definition, Ausführung, Dokumentation und Nachweisbarkeit erforderlicher Maßnahmen und Kontrollen notwendig. In der vorliegenden Schwerpunktstudie, einem Teil aus einer Studienreihe, werden der Themenbereich Compliance von Geschäftsprozessen sowie 14 im deutschsprachigen Raum verfügbare Produkte und Anbieter dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sappho ist bekannt als die erste schreibende Frau. Seit Jahrhunderten wirkt sie auf literarische Texte und auch aus der deutschsprachigen Literaturgeschichte ist sie nicht wegzudenken. Im deutschsprachigen Raum entstanden bislang mehr als 500 literarische Texte, die sich mit dem Werk und der Person der Griechin beschäftigen. In ihnen kehrt Sappho als Figur wieder, es werden Gedichte zitiert und weitergedacht und Motive wiederholt. Thematisch bedienen sie sich zumeist biographischen Theorien und Legenden um Sappho, die sie reproduzieren, erweitern und negieren. Insofern kaum gesicherte Informationen zum Leben und Umfeld der Dichterin vorliegen und ihr Werk nur fragmentarisch überliefert ist, ist das literarische Spielfeld groß. Sappho erscheint als herausragende Dichterin und unglücklich leidenschaftlich Liebende, sie ist umgeben von Frauen, mit denen sie homoerotische Beziehungen führt oder die sie unterrichtet und erzieht. Intertextuelle Bezüge lassen sich ebenso wie Auseinandersetzungen mit der Materialität der Fragmente und vermuteten Personen in Sapphos Umfeld finden. Die rund 100 exemplarischen Texte vom 15. bis zum 21. Jahrhundert spiegeln die Vielfalt der deutschsprachigen literarischen Sappho-Rezeption wider und machen darin zu beobachtende Tendenzen und Muster erkennbar.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Sappho ist bekannt als die erste schreibende Frau. Seit Jahrhunderten wirkt sie auf literarische Texte und auch aus der deutschsprachigen Literaturgeschichte ist sie nicht wegzudenken. Im deutschsprachigen Raum entstanden bislang mehr als 500 literarische Texte, die sich mit dem Werk und der Person der Griechin beschäftigen. In ihnen kehrt Sappho als Figur wieder, es werden Gedichte zitiert und weitergedacht und Motive wiederholt. Thematisch bedienen sie sich zumeist biographischen Theorien und Legenden um Sappho, die sie reproduzieren, erweitern und negieren. Insofern kaum gesicherte Informationen zum Leben und Umfeld der Dichterin vorliegen und ihr Werk nur fragmentarisch überliefert ist, ist das literarische Spielfeld groß. Sappho erscheint als herausragende Dichterin und unglücklich leidenschaftlich Liebende, sie ist umgeben von Frauen, mit denen sie homoerotische Beziehungen führt oder die sie unterrichtet und erzieht. Intertextuelle Bezüge lassen sich ebenso wie Auseinandersetzungen mit der Materialität der Fragmente und vermuteten Personen in Sapphos Umfeld finden. Die rund 100 exemplarischen Texte vom 15. bis zum 21. Jahrhundert spiegeln die Vielfalt der deutschsprachigen literarischen Sappho-Rezeption wider und machen darin zu beobachtende Tendenzen und Muster erkennbar.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Welchen Maßstäben folgen historische Erzählungen in Geschichtsschulbüchern? Wie verändern sich Vergangenheitsdarstellungen in Lehrwerken für den Unterricht? Welche Perspektiven nehmen sie ein, welche thematischen Schwerpunkte setzen sie und welches Geschichtsbewusstsein konstruieren sie? Empirische Befunde zeigen: Schulbücher sind trotz multipler medialer Entwicklungen nach wie vor ein eminenter Bestandteil des Geschichtsunterrichts im deutschsprachigen Raum. Der Sammelband „Die Kriege des langen 19. Jahrhunderts in Geschichtsschulbüchern“ nähert sich der Frage nach der Geschichtspolitik in Schulbüchern an. Als Sammlung ausgewählter Längs- und Querschnittsanalysen werden Darstellungen in Geschichtsschulbüchern aus Russland, England, Österreich, der Sowjetunion, Deutschland, Polen, Namibia und Italien aus geschichtswissenschaftlicher und geschichtsdidaktischer Perspektive analysiert. Die untersuchten Bücher stammen aus der Zeit von der Mitte des 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhundert. Von Instrumentalisierung der Vergangenheit über Propaganda zu Herrschaftslegitimationen untersucht der Sammelband konstruierte und suggestive Vergangenheitsbilder in den Schulbüchern, die sich bewusst an Heranwachsende eines Gesellschaftssystems richten. Er analysiert die Schulbücher als Darstellungen, hinterfragt dabei aber die gesellschaftlichen Strukturen, in denen diese Lehrwerke entstanden und für die sie Quellen für kulturelle, gesellschaftliche und politische Konventionen sind.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Viele wissen, dass man in Berlin eine »Schrippe«, in München eine »Semmel« und in Bern ein »Weggli« kauft. Dass man in der Schweiz »parkiert« und nicht »parkt«, wenn man sein Auto auf einem Parkplatz abstellt, ist vielleicht schon weniger bekannt. Und wann genau man das Wörtchen »halt« verwendet, ob man es nur sagen oder auch schreiben kann und was es eigentlich bedeutet, ist für die meisten wohl eine Frage des Sprachgefühls. Die Autorin sammelt solche sprachlichen Besonderheiten und Entwicklungen und erklärt kurz und bündig, was dahintersteckt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Screening-Version des Tätigkeits- und Arbeitsanalyseverfahrens (TAA) ist ein handlungstheoretisch fundiertes arbeitspsychologisches Verfahren zur ökonomischen Ermittlung psychischer Belastungen in der Arbeit. Es wurde langjährig in Forschung und betrieblicher Praxis erprobt. Als psychometrisch valides Fragebogeninstrument ist es für eine differenzierte Analyse von Lernanforderungen, arbeitsbezogenen Ressourcen und Arbeitsstressoren bei Tätigkeiten in verschiedensten Berufen und Branchen geeignet. Mögliche Einsatzgebiete umfassen sowohl arbeitspsychologische Forschung als auch betriebliche Praxis. Das Screening TAA eignet sich für die im deutschsprachigen Raum gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung / Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Der vorliegende Band VI ist endgültig der letzte Band des Werks „Geschichte und Wirken der pharmakologischen, klinisch-pharmakologischen und toxikologischen Institute im deutschsprachigen Raum“. Als Fortsetzung der Bände IV und V enthält er zusätzliche Autobiographien und ausgewählte Biographien prominenter Pharmakologen, klinischer Pharmakologen und Toxikologen des deutschsprachigen Raums. Sie lebten und leben in den Ländern, wo diese Fächer geboren wurden und gedeihen. Ihre Autobiographien und Biographien widerspiegeln auch die Weltgeschichte ab 1873, als der älteste Autor Otto Loewi geboren wurde, bis zum heutigen Tag. Somit ist dieses „monumentale Werk“ (Prof. I. Roots, Berlin) „Geschichte und Wirken der pharmakologischen, klinisch-pharmakologischen und toxikologischen Institute im deutschsprachigen Raum“ abgeschlossen. Weltweit einmalig: Mit nahezu 4.000 Seiten und mehr als 700 Fotos ist die Geschichte von Wissenschaftlern und Instituten der Universitäten, außeruniversitären Institutionen und pharmazeutischen Industrie dieser drei medizinischen Fächer dokumentiert.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Die Texte in diesem Band gewähren zum einen Einblicke in den hochschulischen Unterrichtsrahmen und den Arbeitsalltag universitärer Sprachlehrender. Sie zeigen die Vorteile und angenehmen Seiten der Lehrtätigkeit auf, aber auch die Herausforderungen und Probleme, die in der Hochschullehre zu bewältigen sind. Zum anderen ist dieses Buch als ein Beitrag zur Profilbildung und Professionalisierung des Berufsbildes Sprachlehrende an Hochschulen zu betrachten. Ungeachtet dessen wird die Publikation auch LehrerInnen anderer Fachrichtungen und Bildungsinstitutionen ans Herz gelegt, da auch für diese wertvolle Impulse für das eigene Tun und Wirken vorzufinden sind. Die Beiträge der Lehrenden sollen demzufolge Anlass sein, die eigene berufliche Situation zu reflektieren. Des Weiteren ist das Buch – aufgrund der Anlehnung an die konkrete Unterrichtspraxis – auch für ForscherInnen und WissenschaftlerInnen im fach- und hochschuldidaktischen sowie im pädagogischen Bereich von Interesse.
Aktualisiert: 2020-05-20
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Zahlreiche bedeutende Autoren der deutschsprachigen Literatur haben sich mit Dante Alighieri (1265-1321) und seinem Werk, vor allem der Divina Commedia, auf verschiedenste, oft sehr persönliche Art auseinandergesetzt – mit dem komplexen Bau des Werks, mit der düsteren Faszination des Inferno, der allegorischen Abstraktheit des Paradiso und dem Schicksal einzelner Figuren ebenso wie mit der Biographie des ins Exil verbannten politischen Dichters und seiner literarisch überhöhten Liebe zu Beatrice.
Zum 750. Geburtstag des italienischen Nationaldichters versammelt diese Anthologie die wesentlichen Texte zu seiner
umfangreichen Wirkung in der Literatur des deutschsprachigen Raums und dokumentiert die vielseitigen Aspekte der Dante-Rezeption, die sich als roter Faden durch die Jahrhunderte der Literaturgeschichte vom frühen Humanismus bis zur Literatur der Gegenwart verfolgen lässt. In poetologischen Essays, Zeitungsartikeln, Briefen, Gedichten, Auszügen aus Dramen und Romanen spiegelt sich ein vielschichtiges Bild von Werk und Persönlichkeit eines der großen Klassiker der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Für die heutigen Anforderungen an die Transparenz der Geschäftsprozesse, die sowohl durch externe als auch durch interne Anforderungen aus der Unternehmenssteuerung erwachsen, ist eine effektive Überwachung der Geschäftsprozesse notwendig. In der vorliegenden Schwerpunktstudie, einem Teil aus einer Studienreihe, werden der Themenbereich Überwachung von Geschäftsprozessen sowie fünf im deutschsprachigen Raum verfügbare Produkte und Anbieter dargestellt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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A. Feler / R. Heitz / G. Laudin: Vorwort. Avant-propos – I. Spécificités génériques et métamorphoses des matrices ‹nobles›. Gattungsspezifika und Verwandlungen ‚hochliterarischer‘ Muster – M. Schmidt: Robinsonaden an der Grenze zur Trivialliteratur: Trivialisierung des Genres im 18. und 19. Jahrhundert – C. Julliard: Les Moralische Schildereyen de Johann Michael von Loen: entre Molière et La Bruyère? – G. Gabbiadini: Trivialisierte Leiden, errettetes Leben? Friedrich Nicolais Arbeit am Werther-Stoff – M. Mansky: Johann Friedrich Ernst Albrechts Romane zwischen zeitgenössischer Satire und Unterhaltungsfunktion – A. Feler: Schiller et ses héritiers: Geheimbundromane dans le sillage du Geisterseher. L’exemple de Der Genius de Karl Grosse – G. Laudin: Régimes et niveaux narratifs dans les récits historiques de Theodor Storm (Zur Chronik von Grieshuus) et de Felix Dahn (Ein Kampf um Rom) – II. Thèmes et motifs: traitements ‹nobles› et traitements ‹triviaux› Hoch- und trivialliterarische Stoff- und Motivbehandlungen – R. Krebs: Le fou et l’assassin dans le récit de la fin du XVIIIe siècle – D. Vecchiato: Frauen in Männerkleidern. Zur Popularität eines trivial- und hochliterarischen Motivs in ausgewählten Erzählwerken der Goethezeit – R. Zeller: E.T.A. Hoffmanns Elixiere des Teufels und M.G. Lewis’ The Monk – III. Interactions entre littérature ‹noble› et littérature ‹triviale› Wechselwirkungen zwischen Hoch- und Trivialliteratur – A. Meier: Friedrich Schillers Der Geisterseher in der Dialektik von Kunstanspruch und Trivialität – S. Davies: Schiller als Historiker: zwischen hoher und trivialer Erzählproduktion – J. Sonnleitner: Caroline Pichlers Roman Olivier: eine widersprüchliche Rezeption im 19. Jahrhundert – S. Sbarra: Spukende Gestalten in Kleists Michael Kohlhaas und Das Bettelweib von Locarno: Metamorphosen eines trivialen Stoffes als metaliterarische Reflexion – C. Albert: Schreiben über Musik in der Journalliteratur der Romantik – M. Lacheny: La dialectique du haut et du bas dans Aus Franzensbad de Marie von Ebner-Eschenbach: de la satire littéraire à la satire sociale
Aktualisiert: 2023-01-16
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Wir waren Wanderer auf einer vorgeschichtlichen Erde, auf einer Erde, die das Aussehen eines unbekannten Planeten hatte. Wir hätten uns als die ersten Menschen fühlen können /./ Wir konnten nichts verstehen, weil wir zu weit weg waren und konnten uns nicht erinnern, weil wir durch die Nacht der ersten Zeitalter dahinfuhren, der Zeitalter, die dahin gegangen sind, kaum ein Merkmal hinterlassen haben - und keine Erinnerung. Die Erde wirkte unirdisch. /./ - hier sah man einem Ding ins Auge, das ungeheuerlich und frei war.« J. Conrad: Herz der Finsternis
Aktualisiert: 2019-12-20
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