Dhaka, die Mega-City mit ihren 24 Millionen Einwohnern, ist Chaos pur, aber ein in gewisser Weise organisiertes Chaos unzähliger liebevoller Menschen. Es ist laut, es ist dreckig, es ist arm und dennoch unglaublich spannend. Lastwagen, Busse, PKWs, Tuk Tuks, Rikschas, Motorräder, Fahrräder, Pferdegespanne, Sackkarren – zu tausenden erwarten sie den staunenden Besucher meist im Stau. Dhaka ist „schwer verdauliche Kost“, bietet jedoch unvergessliche Erlebnisse. Begleiten Sie den Fotografen Peter Voss anhand der vielen einzigartigen Aufnahmen dieses Bildbandes auf seiner Reise in diese ungewöhnliche Metropole!
Aktualisiert: 2023-05-25
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Dhaka, die Mega-City mit ihren 24 Millionen Einwohnern, ist Chaos pur, aber ein in gewisser Weise organisiertes Chaos unzähliger liebevoller Menschen. Es ist laut, es ist dreckig, es ist arm und dennoch unglaublich spannend. Lastwagen, Busse, PKWs, Tuk Tuks, Rikschas, Motorräder, Fahrräder, Pferdegespanne, Sackkarren – zu tausenden erwarten sie den staunenden Besucher meist im Stau. Dhaka ist „schwer verdauliche Kost“, bietet jedoch unvergessliche Erlebnisse. Begleiten Sie den Fotografen Peter Voss anhand der vielen einzigartigen Aufnahmen dieses Bildbandes auf seiner Reise in diese ungewöhnliche Metropole!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Dhaka, die Mega-City mit ihren 24 Millionen Einwohnern, ist Chaos pur, aber ein in gewisser Weise organisiertes Chaos unzähliger liebevoller Menschen. Es ist laut, es ist dreckig, es ist arm und dennoch unglaublich spannend. Lastwagen, Busse, PKWs, Tuk Tuks, Rikschas, Motorräder, Fahrräder, Pferdegespanne, Sackkarren – zu tausenden erwarten sie den staunenden Besucher meist im Stau. Dhaka ist „schwer verdauliche Kost“, bietet jedoch unvergessliche Erlebnisse. Begleiten Sie den Fotografen Peter Voss anhand der vielen einzigartigen Aufnahmen dieses Bildbandes auf seiner Reise in diese ungewöhnliche Metropole!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Corona Virus feiert fröhliche Urständ. Es hat das erst halbe Jahr bald geschafft - und uns mit dazu. Wir sind virtuell, gestreamt oder sonst irgendwie online. Die Feste sollen nach wie vor gefeiert werden, wie sie fallen, selbst, wenn nur Symbole dafür herhalten können. Ein Blick rund um den Globus zeigt, wie es andere besser, gar nicht oder schlechter machen. Die Museen, das Murmeltier in Punxsutewey - Sie wissen doch, das, das täglich grüßt -, die Bürgerparktombola, die um den Losverkauf kämpft, damit das Schwein Bernadette und Letizia die Eselin mit ihren Freunden und Freundinnen gut ins nächste Winterfell kommen, das Klimahaus in Bremerhaven, das schließen musste, obwohl Land auf, Land ab dafür demonstriert wurde, dass gerade jetzt das Klima wichtig ist, um dem Virus anständig zu begegnen, was Bremerhaven mit einer einzigartigen Klimakonferenz der Tiere tut. Der Überraschungsgast: Lakshmi Mittal, der reichste Mann der Welt laut "Forbes". Seine Geschichte ist eng mit den Metropolen der Welt verbunden. Neuerdings auch mit Hamburg, wo er Innovationen finanziell unterstützt, um den Klimawandel zu verhindern, ein großes Thema in seiner Heimat Indien. Industrialisierung ist ein Muss, Investoren wie der Hamburger Mäzen Michael Otto ebenso. Erfolg kann erst durch Aufklärung der Bevölkerung erzielt werden, der sich indische und nepalesische Medien - u.a. die Kathmandu Post - without fear and favour annehmen. Das Thema Wanderarbeiter beschäftigt inzwischen beide Hemisphären. Am Beispiel Indien wird das Problem transparenter. Eine bedeutende Rolle spielen die sogenannten Touristen, die vom deutschen AA in einer beispiellosen Aktion in die Heimat zurückgeholt wurden.
Aktualisiert: 2020-09-20
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Das Corona Virus feiert fröhliche Urständ. Es hat das erst halbe Jahr bald geschafft - und uns mit dazu. Wir sind virtuell, gestreamt oder sonst irgendwie online. Die Feste sollen nach wie vor gefeiert werden, wie sie fallen, selbst, wenn nur Symbole dafür herhalten können. Ein Blick rund um den Globus zeigt, wie es andere besser, gar nicht oder schlechter machen. Die Museen, das Murmeltier in Punxsutewey - Sie wissen doch, das, das täglich grüßt -, die Bürgerparktombola, die um den Losverkauf kämpft, damit das Schwein Bernadette und Letizia die Eselin mit ihren Freunden und Freundinnen gut ins nächste Winterfell kommen, das Klimahaus in Bremerhaven, das schließen musste, obwohl Land auf, Land ab dafür demonstriert wurde, dass gerade jetzt das Klima wichtig ist, um dem Virus anständig zu begegnen, was Bremerhaven mit einer einzigartigen Klimakonferenz der Tiere tut. Der Überraschungsgast: Lakshmi Mittal, der reichste Mann der Welt laut "Forbes". Seine Geschichte ist eng mit den Metropolen der Welt verbunden. Neuerdings auch mit Hamburg, wo er Innovationen finanziell unterstützt, um den Klimawandel zu verhindern, ein großes Thema in seiner Heimat Indien. Industrialisierung ist ein Muss, Investoren wie der Hamburger Mäzen Michael Otto ebenso. Erfolg kann erst durch Aufklärung der Bevölkerung erzielt werden, der sich indische und nepalesische Medien - u.a. die Kathmandu Post - without fear and favour annehmen. Das Thema Wanderarbeiter beschäftigt inzwischen beide Hemisphären. Am Beispiel Indien wird das Problem transparenter. Eine bedeutende Rolle spielen die sogenannten Touristen, die vom deutschen AA in einer beispiellosen Aktion in die Heimat zurückgeholt wurden.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Das Corona Virus feiert fröhliche Urständ. Es hat das erst halbe Jahr bald geschafft - und uns mit dazu. Wir sind virtuell, gestreamt oder sonst irgendwie online. Die Feste sollen nach wie vor gefeiert werden, wie sie fallen, selbst, wenn nur Symbole dafür herhalten können. Ein Blick rund um den Globus zeigt, wie es andere besser, gar nicht oder schlechter machen. Die Museen, das Murmeltier in Punxsutewey - Sie wissen doch, das, das täglich grüßt -, die Bürgerparktombola, die um den Losverkauf kämpft, damit das Schwein Bernadette und Letizia die Eselin mit ihren Freunden und Freundinnen gut ins nächste Winterfell kommen, das Klimahaus in Bremerhaven, das schließen musste, obwohl Land auf, Land ab dafür demonstriert wurde, dass gerade jetzt das Klima wichtig ist, um dem Virus anständig zu begegnen, was Bremerhaven mit einer einzigartigen Klimakonferenz der Tiere tut. Der Überraschungsgast: Lakshmi Mittal, der reichste Mann der Welt laut "Forbes". Seine Geschichte ist eng mit den Metropolen der Welt verbunden. Neuerdings auch mit Hamburg, wo er Innovationen finanziell unterstützt, um den Klimawandel zu verhindern, ein großes Thema in seiner Heimat Indien. Industrialisierung ist ein Muss, Investoren wie der Hamburger Mäzen Michael Otto ebenso. Erfolg kann erst durch Aufklärung der Bevölkerung erzielt werden, der sich indische und nepalesische Medien - u.a. die Kathmandu Post - without fear and favour annehmen. Das Thema Wanderarbeiter beschäftigt inzwischen beide Hemisphären. Am Beispiel Indien wird das Problem transparenter. Eine bedeutende Rolle spielen die sogenannten Touristen, die vom deutschen AA in einer beispiellosen Aktion in die Heimat zurückgeholt wurden.
Aktualisiert: 2020-10-01
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'Ich reise die Jahre hinunter. Ich erfülle die Sehnsucht.'
Valerie Fritschs Sprache gleicht einem Strudel, der einen durch die Dichte seiner Wort-
und Bildschöpfungen in einen Sog zieht, dem man sich nicht entziehen kann.
Die Weltenbummlerin, Autorin, Fotografin und Künstlerin dreht den Globus für uns und landet stets punktgenau dort, wo es zartbitter weh tut: Schönheit und Elend, Leben und Tod, Liebe und Schmerz liegen oft nah beieinander. Mal surreal, teils grotesk, immer zärtlich und teils wehmütig, immer mittendrin und dennoch aus der Distanz betrachtet führen ihre Beschreibungen nackt und schonungslos die Diversität der Welt vor Augen.
Kein Reiseführer, mehr als nur ein Bildband – die Welt ist ihre Innerei, ist eine Synthese aus Worten und wunderbaren Bildern, die tief berührt und eine Sicht auf die Dinge freilegt, die einen manches Mal erschauern lässt.
'Ich bin beglückt. Da kann man Gift oder Gegengift drauf nehmen, ich bin mir sicher, dass mit Valerie Fritsch ein Prosatalent in der österreichischen Gegenwartsliteratur aufgetaucht ist, von dem man noch viel hören wird.'
Josef Winkler, Büchner-Preisträger
Aktualisiert: 2020-01-18
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Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa gibt es erschreckend viele Unternehmen, die ihr Personal zu unwürdigen Bedingungen beschäftigen. Abstürze aus der Mittelschicht sind an der Tagesordnung, Armut vorprogrammiert. Am krassesten jedoch sind die Auswirkungen der teilweise sklavenähnlichen Ausbeutung durch skrupellose Firmeninhaber in den sogenannten „negativen Drittstaaten“ – trotz Arbeit haben zahlreiche Menschen dort nicht einmal das Nötigste zum Leben!
Parani wohnt mit ihrem Sohn in den Slums von Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch. Unter 20 Euro verdient sie monatlich als Näherin in einem Produktionsbetrieb für Billigtextilien. Der kleine Kiron erkrankt schwer. Parani hat nicht genügend Geld für Medikamente und eine ärztliche Versorgung, und sie weiß: Der dreijährige Kiron wird bald sterben …
„Wenn Reichtum tötet. Von Wutbürgern und Mutbürgern“ ist eine Novelle und Streitschrift zugleich. Miteinander verwoben sind Fiktion und Realität. Es wird dargestellt, was alles passieren kann, wenn die Politik nicht angemessen handelt und betroffene Menschen immer mehr in die Enge getrieben werden. „Wenn Reichtum tötet“ ist ein äußerst provokanter, sozialkritischer und vor allem sehr aktueller Text.
Wie kann man etwas ändern?
Gibt es einen Weg, aus Wutbürgern Mutbürger zu machen?
Aktualisiert: 2019-01-22
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Fast sind sie Nachbarn im Ganges-Brahmaputra-Delta. Dennoch verläuft eine Grenze zwischen den Städten Dhaka und Kalkutta. Sie trennt seit 1947 das indische Westbengalen vom Osten, der jetzt Bangladesch heißt. Kulturell allerdings prägt das "ungeteilte" Bengalen seine Bewohner bis heute.
Mit diesen Reportagen wird Bengalen plastisch. Barbara Knab hat in beiden Ländern Künstler, Wissenschaftler und ganz normale Bürger getroffen. Von ihnen erzählt sie - was sie denken und wie sie leben, wie sie der Armut begegnen, Umweltproblemen und der Religion. Eines eint alle: die Liebe zur bengalischen Sprache und Kultur.
Aktualisiert: 2021-09-10
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