Christliche Soziale Arbeit

Christliche Soziale Arbeit von Mahler,  Roland
Christliche Soziale Arbeit, wie sie seit den Anfängen des Christentums praktiziert wird, umfasst eine Vielfalt von Formen kirchlicher bzw. kirchennaher Dienstleistungen. Für Personen in der Ausbildung für gegenwärtige Berufe in diesen Arbeitsfeldern präsentiert dieser Band eine wissenschaftlich-theoretische Selbstbestimmung, sowohl im Rahmen der Professionalisierungsdebatte in der Sozialen Arbeit als auch auf der Ebene von Konzept- und Methodenfragen. Auf anthropologischer, philosophischer und theologischer Ebene geht es im Kern um den Menschen als soziales Wesen, der als Geschöpf stets mit Möglichkeiten und Grenzen konfrontiert ist, aber auch als verantwortliches Wesen handelt und dabei u. U. professionelle und institutionalisierte Unterstützung benötigt, die er auch im Rahmen christlicher Sozialer Arbeit erfährt. Deren Handeln zu reflektieren und systematisieren sowie als ein theoretisches, methodisches und praktischen Ganzes zu bestimmen ist das Bestreben des vorliegenden Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Christliche Soziale Arbeit

Christliche Soziale Arbeit von Mahler,  Roland
Christliche Soziale Arbeit, wie sie seit den Anfängen des Christentums praktiziert wird, umfasst eine Vielfalt von Formen kirchlicher bzw. kirchennaher Dienstleistungen. Für Personen in der Ausbildung für gegenwärtige Berufe in diesen Arbeitsfeldern präsentiert dieser Band eine wissenschaftlich-theoretische Selbstbestimmung, sowohl im Rahmen der Professionalisierungsdebatte in der Sozialen Arbeit als auch auf der Ebene von Konzept- und Methodenfragen. Auf anthropologischer, philosophischer und theologischer Ebene geht es im Kern um den Menschen als soziales Wesen, der als Geschöpf stets mit Möglichkeiten und Grenzen konfrontiert ist, aber auch als verantwortliches Wesen handelt und dabei u. U. professionelle und institutionalisierte Unterstützung benötigt, die er auch im Rahmen christlicher Sozialer Arbeit erfährt. Deren Handeln zu reflektieren und systematisieren sowie als ein theoretisches, methodisches und praktischen Ganzes zu bestimmen ist das Bestreben des vorliegenden Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Christliche Soziale Arbeit

Christliche Soziale Arbeit von Mahler,  Roland
Christliche Soziale Arbeit, wie sie seit den Anfängen des Christentums praktiziert wird, umfasst eine Vielfalt von Formen kirchlicher bzw. kirchennaher Dienstleistungen. Für Personen in der Ausbildung für gegenwärtige Berufe in diesen Arbeitsfeldern präsentiert dieser Band eine wissenschaftlich-theoretische Selbstbestimmung, sowohl im Rahmen der Professionalisierungsdebatte in der Sozialen Arbeit als auch auf der Ebene von Konzept- und Methodenfragen. Auf anthropologischer, philosophischer und theologischer Ebene geht es im Kern um den Menschen als soziales Wesen, der als Geschöpf stets mit Möglichkeiten und Grenzen konfrontiert ist, aber auch als verantwortliches Wesen handelt und dabei u. U. professionelle und institutionalisierte Unterstützung benötigt, die er auch im Rahmen christlicher Sozialer Arbeit erfährt. Deren Handeln zu reflektieren und systematisieren sowie als ein theoretisches, methodisches und praktischen Ganzes zu bestimmen ist das Bestreben des vorliegenden Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von der ausgrenzenden Barmherzigkeit

Von der ausgrenzenden Barmherzigkeit von Gangemi,  Cristina, Groß,  Samuel Wilhelm, Käser,  Lothar, Liedke,  Ulf, Merz,  Oliver, Peetz,  Katharina, Puder,  Dirk, Rowan,  Peter, Schüßler,  Werner, Werner,  Eberhard
The provocative title - Of the exclusionary Mercy. Intercultural Theology and Disability - represents the lack of studies on disability and disabled people in the field of Intercultural Theology. We will not find many works that consider this relevant topic. Why is research on the subject of Intercultural Theology and disability of value to the Church? For one thing, the number of persons with physical or mental impairments is more than ten percent. Second, given the possibility of impairment by illness, accident or becoming parents of a child with physical or mental impairment during lifetime, the number of those affected by the phenomenon "disability" is much higher. Third, international humanitarian and social efforts to integrate persons with physical or mental impairments by inclusion and participation are increasingly replacing the Church's mission to the poor and marginalized. Humanitarian and social approaches are outdoing Christian efforts, if she is not increasingly pro-actively engaged.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von der ausgrenzenden Barmherzigkeit

Von der ausgrenzenden Barmherzigkeit von Gangemi,  Cristina, Groß,  Samuel Wilhelm, Käser,  Lothar, Liedke,  Ulf, Merz,  Oliver, Peetz,  Katharina, Puder,  Dirk, Rowan,  Peter, Schüßler,  Werner, Werner,  Eberhard
The provocative title - Of the exclusionary Mercy. Intercultural Theology and Disability - represents the lack of studies on disability and disabled people in the field of Intercultural Theology. We will not find many works that consider this relevant topic. Why is research on the subject of Intercultural Theology and disability of value to the Church? For one thing, the number of persons with physical or mental impairments is more than ten percent. Second, given the possibility of impairment by illness, accident or becoming parents of a child with physical or mental impairment during lifetime, the number of those affected by the phenomenon "disability" is much higher. Third, international humanitarian and social efforts to integrate persons with physical or mental impairments by inclusion and participation are increasingly replacing the Church's mission to the poor and marginalized. Humanitarian and social approaches are outdoing Christian efforts, if she is not increasingly pro-actively engaged.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von der ausgrenzenden Barmherzigkeit

Von der ausgrenzenden Barmherzigkeit von Gangemi,  Cristina, Groß,  Samuel Wilhelm, Käser,  Lothar, Liedke,  Ulf, Merz,  Oliver, Peetz,  Katharina, Puder,  Dirk, Rowan,  Peter, Schüßler,  Werner, Werner,  Eberhard
The provocative title - Of the exclusionary Mercy. Intercultural Theology and Disability - represents the lack of studies on disability and disabled people in the field of Intercultural Theology. We will not find many works that consider this relevant topic. Why is research on the subject of Intercultural Theology and disability of value to the Church? For one thing, the number of persons with physical or mental impairments is more than ten percent. Second, given the possibility of impairment by illness, accident or becoming parents of a child with physical or mental impairment during lifetime, the number of those affected by the phenomenon "disability" is much higher. Third, international humanitarian and social efforts to integrate persons with physical or mental impairments by inclusion and participation are increasingly replacing the Church's mission to the poor and marginalized. Humanitarian and social approaches are outdoing Christian efforts, if she is not increasingly pro-actively engaged.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nur ein stilles Verdienst?

Nur ein stilles Verdienst? von Hammer,  Georg-Hinrich
Der Beitrag von Frauen zur Entwicklung einer karitativen und sozialen Zivilgesellschaft ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Bedeutung von Diakonissen und Ordensschwestern wurde gelegentlich gewürdigt. Die Arbeit der jüdischen Vereine blieb in der christlichen Literatur unbeachtet. Als Ergebnis einer selektiven Erinnerungskultur wird die Vorgeschichte unseres Sozialstaates verbunden mit Namen von Männern wie Fliedner, Wichern, Kolping, Ketteler, Bodelschwingh oder Bismarck. Dagegen befindet sich die Aufarbeitung der Geschichte der ersten karitativen Vereine und der Gründerinnen sozialer Institutionen noch in den Anfängen. Georg-Hinrich Hammer, Kenner diakoniegeschichtlicher Entwicklungen, beleuchtet Biographien von Vorkämpferinnen und die Geschichte von Vereinigungen karitativ tätiger Frauen in den Anfängen der sozialen Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nur ein stilles Verdienst?

Nur ein stilles Verdienst? von Hammer,  Georg-Hinrich
Der Beitrag von Frauen zur Entwicklung einer karitativen und sozialen Zivilgesellschaft ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Bedeutung von Diakonissen und Ordensschwestern wurde gelegentlich gewürdigt. Die Arbeit der jüdischen Vereine blieb in der christlichen Literatur unbeachtet. Als Ergebnis einer selektiven Erinnerungskultur wird die Vorgeschichte unseres Sozialstaates verbunden mit Namen von Männern wie Fliedner, Wichern, Kolping, Ketteler, Bodelschwingh oder Bismarck. Dagegen befindet sich die Aufarbeitung der Geschichte der ersten karitativen Vereine und der Gründerinnen sozialer Institutionen noch in den Anfängen. Georg-Hinrich Hammer, Kenner diakoniegeschichtlicher Entwicklungen, beleuchtet Biographien von Vorkämpferinnen und die Geschichte von Vereinigungen karitativ tätiger Frauen in den Anfängen der sozialen Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das diakonische Engagement der Hugenotten in Frankreich – von der Reformation bis 1685

Das diakonische Engagement der Hugenotten in Frankreich – von der Reformation bis 1685 von Wenzel,  Gerhard
Die Entwicklung des Diakonenamtes bei den Hugenotten verdeutlicht, wie sehr das Sein das Bewusstsein prägte. In Frankreich wurden die Protestanten Hugenotten genannt und jahrhundertelang verfolgt. Dies beeinflusste ihr diakonisches Engagement im Bereich der Armen- und Krankenfürsorge, das zugleich die Überlebensstrategie einer Minderheit darstellte. Zu dem spezifisch ausgeprägten Modell hugenottischer Gemeindediakonie des 16. und 17. Jahrhunderts gehörten die unmittelbare Begegnung und die soziale Eigenverantwortung. Effektivität und Rationalität auf der einen und Humanität und würdevoller Umgang auf der anderen Seite zeichneten die hugenottische Gemeindediakonie aus. In ihrer direkten Begegnung mit den Armen erwies sich die diakonische Praxis der Hugenotten als eine reale Alternative zu der Ausschließung und Marginalisierung vieler Armer, deren Fürsorge zunehmend der Staat übernommen hatte. Die Spezifika der hugenottischen Gemeindediakonie fordern deshalb auch heute diakonische Existenz und Armenpolitik heraus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das diakonische Engagement der Hugenotten in Frankreich – von der Reformation bis 1685

Das diakonische Engagement der Hugenotten in Frankreich – von der Reformation bis 1685 von Wenzel,  Gerhard
Die Entwicklung des Diakonenamtes bei den Hugenotten verdeutlicht, wie sehr das Sein das Bewusstsein prägte. In Frankreich wurden die Protestanten Hugenotten genannt und jahrhundertelang verfolgt. Dies beeinflusste ihr diakonisches Engagement im Bereich der Armen- und Krankenfürsorge, das zugleich die Überlebensstrategie einer Minderheit darstellte. Zu dem spezifisch ausgeprägten Modell hugenottischer Gemeindediakonie des 16. und 17. Jahrhunderts gehörten die unmittelbare Begegnung und die soziale Eigenverantwortung. Effektivität und Rationalität auf der einen und Humanität und würdevoller Umgang auf der anderen Seite zeichneten die hugenottische Gemeindediakonie aus. In ihrer direkten Begegnung mit den Armen erwies sich die diakonische Praxis der Hugenotten als eine reale Alternative zu der Ausschließung und Marginalisierung vieler Armer, deren Fürsorge zunehmend der Staat übernommen hatte. Die Spezifika der hugenottischen Gemeindediakonie fordern deshalb auch heute diakonische Existenz und Armenpolitik heraus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das diakonische Engagement der Hugenotten in Frankreich – von der Reformation bis 1685

Das diakonische Engagement der Hugenotten in Frankreich – von der Reformation bis 1685 von Wenzel,  Gerhard
Die Entwicklung des Diakonenamtes bei den Hugenotten verdeutlicht, wie sehr das Sein das Bewusstsein prägte. In Frankreich wurden die Protestanten Hugenotten genannt und jahrhundertelang verfolgt. Dies beeinflusste ihr diakonisches Engagement im Bereich der Armen- und Krankenfürsorge, das zugleich die Überlebensstrategie einer Minderheit darstellte. Zu dem spezifisch ausgeprägten Modell hugenottischer Gemeindediakonie des 16. und 17. Jahrhunderts gehörten die unmittelbare Begegnung und die soziale Eigenverantwortung. Effektivität und Rationalität auf der einen und Humanität und würdevoller Umgang auf der anderen Seite zeichneten die hugenottische Gemeindediakonie aus. In ihrer direkten Begegnung mit den Armen erwies sich die diakonische Praxis der Hugenotten als eine reale Alternative zu der Ausschließung und Marginalisierung vieler Armer, deren Fürsorge zunehmend der Staat übernommen hatte. Die Spezifika der hugenottischen Gemeindediakonie fordern deshalb auch heute diakonische Existenz und Armenpolitik heraus.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Nur ein stilles Verdienst?

Nur ein stilles Verdienst? von Hammer,  Georg-Hinrich
Der Beitrag von Frauen zur Entwicklung einer karitativen und sozialen Zivilgesellschaft ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Bedeutung von Diakonissen und Ordensschwestern wurde gelegentlich gewürdigt. Die Arbeit der jüdischen Vereine blieb in der christlichen Literatur unbeachtet. Als Ergebnis einer selektiven Erinnerungskultur wird die Vorgeschichte unseres Sozialstaates verbunden mit Namen von Männern wie Fliedner, Wichern, Kolping, Ketteler, Bodelschwingh oder Bismarck. Dagegen befindet sich die Aufarbeitung der Geschichte der ersten karitativen Vereine und der Gründerinnen sozialer Institutionen noch in den Anfängen. Georg-Hinrich Hammer, Kenner diakoniegeschichtlicher Entwicklungen, beleuchtet Biographien von Vorkämpferinnen und die Geschichte von Vereinigungen karitativ tätiger Frauen in den Anfängen der sozialen Bewegung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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„In den Riss hineinstellen“ – Wilhelm Philipps der Jüngere (1891–1982)

„In den Riss hineinstellen“ – Wilhelm Philipps der Jüngere (1891–1982) von Jacobi,  Thorsten
Wilhelm Philipps bekleidete zwischen 1926 und 1966 verschiedene Leitungsämter in Diakonie und Kirche. Diese biographische Dokumentation seines Nachlasses gewährt einen ebenso tiefen wie authentischen Einblick in das, was für sein Handeln leitend gewesen ist. Insbesondere die Zeit als Vorsteher des Ev. Johannesstiftes in Berlin-Spandau, seine Tätigkeit als ranghöchster Theologe der westfälischen Provinzialkirche sowie die Jahre als Direktor der Inneren Mission im geteilten Berlin werden in persönlichen Erinnerungen, Ansprachen und Predigten, Vorträgen und Aufsätzen, Zeitungsartikeln und Briefen lebendig.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Nur ein stilles Verdienst?

Nur ein stilles Verdienst? von Hammer,  Georg-Hinrich
Der Beitrag von Frauen zur Entwicklung einer karitativen und sozialen Zivilgesellschaft ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Bedeutung von Diakonissen und Ordensschwestern wurde gelegentlich gewürdigt. Die Arbeit der jüdischen Vereine blieb in der christlichen Literatur unbeachtet. Als Ergebnis einer selektiven Erinnerungskultur wird die Vorgeschichte unseres Sozialstaates verbunden mit Namen von Männern wie Fliedner, Wichern, Kolping, Ketteler, Bodelschwingh oder Bismarck. Dagegen befindet sich die Aufarbeitung der Geschichte der ersten karitativen Vereine und der Gründerinnen sozialer Institutionen noch in den Anfängen. Georg-Hinrich Hammer, Kenner diakoniegeschichtlicher Entwicklungen, beleuchtet Biographien von Vorkämpferinnen und die Geschichte von Vereinigungen karitativ tätiger Frauen in den Anfängen der sozialen Bewegung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Von der ausgrenzenden Barmherzigkeit

Von der ausgrenzenden Barmherzigkeit von Gangemi,  Cristina, Groß,  Samuel Wilhelm, Käser,  Lothar, Liedke,  Ulf, Merz,  Oliver, Peetz,  Katharina, Puder,  Dirk, Rowan,  Peter, Schüßler,  Werner, Werner,  Eberhard
The provocative title - Of the exclusionary Mercy. Intercultural Theology and Disability - represents the lack of studies on disability and disabled people in the field of Intercultural Theology. We will not find many works that consider this relevant topic. Why is research on the subject of Intercultural Theology and disability of value to the Church? For one thing, the number of persons with physical or mental impairments is more than ten percent. Second, given the possibility of impairment by illness, accident or becoming parents of a child with physical or mental impairment during lifetime, the number of those affected by the phenomenon "disability" is much higher. Third, international humanitarian and social efforts to integrate persons with physical or mental impairments by inclusion and participation are increasingly replacing the Church's mission to the poor and marginalized. Humanitarian and social approaches are outdoing Christian efforts, if she is not increasingly pro-actively engaged.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Von der ausgrenzenden Barmherzigkeit

Von der ausgrenzenden Barmherzigkeit von Gangemi,  Cristina, Groß,  Samuel Wilhelm, Käser,  Lothar, Liedke,  Ulf, Merz,  Oliver, Peetz,  Katharina, Puder,  Dirk, Rowan,  Peter, Schüßler,  Werner, Werner,  Eberhard
The provocative title - Of the exclusionary Mercy. Intercultural Theology and Disability - represents the lack of studies on disability and disabled people in the field of Intercultural Theology. We will not find many works that consider this relevant topic. Why is research on the subject of Intercultural Theology and disability of value to the Church? For one thing, the number of persons with physical or mental impairments is more than ten percent. Second, given the possibility of impairment by illness, accident or becoming parents of a child with physical or mental impairment during lifetime, the number of those affected by the phenomenon "disability" is much higher. Third, international humanitarian and social efforts to integrate persons with physical or mental impairments by inclusion and participation are increasingly replacing the Church's mission to the poor and marginalized. Humanitarian and social approaches are outdoing Christian efforts, if she is not increasingly pro-actively engaged.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Wohin bringt ihr uns?“

„Wohin bringt ihr uns?“ von Schildmann,  Johannes
'Wohin bringt ihr uns?' Die angstvolle Frage behinderter und kranker Menschen, die unter den Nazis als 'lebensunwertes Leben' ermordet wurden. Dieser Band dokumentiert Veranstaltungen, Filme, Stopersteinverlegungen, Gottesdienst und Interviews als exemplarischer Beitrag zum Aufbau einer Erinnerungs- und Gedächtniskultur vor Ort für die Opfer von Euthanasie und Zwangssterilisation.
Aktualisiert: 2019-12-17
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Das Diakonissenmutterhaus Münster

Das Diakonissenmutterhaus Münster von Bendick,  Claudia
Die Geschichte des Diakonissenmutterhauses Münster 1914–1955 zeigt die Auswirkungen des Ersten und des Zweiten Weltkrieges sowie der Nachkriegszeit auf eine kleine diakonische Anstalt. Zu Beginn steht die Einrichtung in enger personeller und finanzieller Verbindung zum Diakonissenhaus Sarepta in Bethel bei Bielefeld. Spätestens Ende der 20er Jahre wird das Mutterhaus zunehmend selbstständig und entwickelt durch den Vorsteher Hermann Jungclaussen und die Oberin Schwester Dorothea Petersmann ein ganz eigenes Profil. Im Zuge des Nationalsozialismus versucht Hermann Jungclaussen, die Institution in engem Kontakt zum nationalsozialistischen Gedankengut zu bringen, während die Oberin die abwehrende Haltung der Schwestern unterstützt. Die Übernahme des Vorsteheramtes durch Prof. Dr. Helmuth Schreiner, Praktischer Theologe aus Rostock, gibt der Arbeit des Mutterhauses eine neue Richtung, wobei es Schreiner gelingt, das schon verloren geglaubte Vertrauen der Gemeinden im Umland wieder herzustellen. Durch den Zweiten Weltkrieg zwar gezeichnet, aber nicht zerstört, baut die Einrichtung unter der Federführung von Dorothea Petersmann im Rahmen der Lehrdiakonie eine neue Form des „Diakonissentums“ auf, das weit über die 50er Jahre hinaus bis in die Gegenwart weist.
Aktualisiert: 2019-10-16
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