Oh Boy

Oh Boy von Backer,  Joris Bas, Blum,  Donat, Caro,  Hernán D., Fehr,  Michael, Güçyeter,  Dinçer, Karig,  Friedemann, Keskinkilic,  Ozan Zakariya, Köck,  Thomas, l'Horizon,  Kim de, Magnusson,  Kristof, Moritz,  Valentin, Phettberg,  Hermes, Rijkeboer,  Sascha, Robinet,  Jayrôme C., Sanyal,  Mithu M., Schreiber,  Daniel, Utlu,  Deniz, Wawerzinek,  Peter, Winkler,  Philipp
Eine Inventur der Männlichkeit Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken. Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart. Ein Auszug von Mithu Sanyals Text wird bei Spiegel Online erscheinen. Auch Die Republik wird einen Vorabdruck Anfang Juli bringen, ebenso die Printausgabe der Presse in Österreich. Durch die Reichweiten der einzelnen Beiträger*innen (Daniel Schreiber, Dinçer Güçeyter, Kristof Magnusson, Friedemann Karig, usw.) wird »Oh Boy« online sehr präsent sein. Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal. »Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller »Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
Aktualisiert: 2023-07-01
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Oh Boy

Oh Boy von Backer,  Joris Bas, Blum,  Donat, Caro,  Hernán D., Fehr,  Michael, Güçyeter,  Dinçer, Karig,  Friedemann, Keskinkilic,  Ozan Zakariya, Köck,  Thomas, l'Horizon,  Kim de, Magnusson,  Kristof, Moritz,  Valentin, Phettberg,  Hermes, Rijkeboer,  Sascha, Robinet,  Jayrôme C., Sanyal,  Mithu M., Schreiber,  Daniel, Utlu,  Deniz, Wawerzinek,  Peter, Winkler,  Philipp
Eine Inventur der Männlichkeit Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken. Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart. Ein Auszug von Mithu Sanyals Text wird bei Spiegel Online erscheinen. Auch Die Republik wird einen Vorabdruck Anfang Juli bringen, ebenso die Printausgabe der Presse in Österreich. Durch die Reichweiten der einzelnen Beiträger*innen (Daniel Schreiber, Dinçer Güçeyter, Kristof Magnusson, Friedemann Karig, usw.) wird »Oh Boy« online sehr präsent sein. Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal. »Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller »Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine Inventur der Männlichkeit Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken. Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart. Ein Auszug von Mithu Sanyals Text wird bei Spiegel Online erscheinen. Auch Die Republik wird einen Vorabdruck Anfang Juli bringen, ebenso die Printausgabe der Presse in Österreich. Durch die Reichweiten der einzelnen Beiträger*innen (Daniel Schreiber, Dinçer Güçeyter, Kristof Magnusson, Friedemann Karig, usw.) wird »Oh Boy« online sehr präsent sein. Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal. »Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller »Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
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Eine Inventur der Männlichkeit Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken. Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart. Ein Auszug von Mithu Sanyals Text wird bei Spiegel Online erscheinen. Auch Die Republik wird einen Vorabdruck Anfang Juli bringen, ebenso die Printausgabe der Presse in Österreich. Durch die Reichweiten der einzelnen Beiträger*innen (Daniel Schreiber, Dinçer Güçeyter, Kristof Magnusson, Friedemann Karig, usw.) wird »Oh Boy« online sehr präsent sein. Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal. »Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller »Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
Aktualisiert: 2023-06-19
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Oh Boy

Oh Boy von Backer,  Joris Bas, Blum,  Donat, Caro,  Hernán D., Fehr,  Michael, Güçyeter,  Dinçer, Karig,  Friedemann, Keskinkilic,  Ozan Zakariya, Köck,  Thomas, l'Horizon,  Kim de, Magnusson,  Kristof, Moritz,  Valentin, Phettberg,  Hermes, Rijkeboer,  Sascha, Robinet,  Jayrôme C., Sanyal,  Mithu M., Schreiber,  Daniel, Utlu,  Deniz, Wawerzinek,  Peter, Winkler,  Philipp
Eine Inventur der Männlichkeit Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken. Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart. Ein Auszug von Mithu Sanyals Text wird bei Spiegel Online erscheinen. Auch Die Republik wird einen Vorabdruck Anfang Juli bringen, ebenso die Printausgabe der Presse in Österreich. Durch die Reichweiten der einzelnen Beiträger*innen (Daniel Schreiber, Dinçer Güçeyter, Kristof Magnusson, Friedemann Karig, usw.) wird »Oh Boy« online sehr präsent sein. Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal. »Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller »Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eine Inventur der Männlichkeit Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken. Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart. Ein Auszug von Mithu Sanyals Text wird bei Spiegel Online erscheinen. Auch Die Republik wird einen Vorabdruck Anfang Juli bringen, ebenso die Printausgabe der Presse in Österreich. Durch die Reichweiten der einzelnen Beiträger*innen (Daniel Schreiber, Dinçer Güçeyter, Kristof Magnusson, Friedemann Karig, usw.) wird »Oh Boy« online sehr präsent sein. Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal. »Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller »Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Jahrhundertelefant

Der Jahrhundertelefant von Molden,  Hanna
Fritz Molden, der 1964 den Buchverlag Molden gründete, war Zeit seines Lebens ein begnadeter Geschichtenerzähler – und ein prägender Verleger. In der Familie Molden hat der Elefant Jakob Tradition, für seine Kinder spinnt und erzählt Fritz Molden die Geschichten von Jakob weiter – meist beim Zubettgehen. Die Geschichten von Jakob sind erhalten geblieben. Hanna Molden greift sie nun auf und erzählt uns das widerständige Leben von Fritz Molden. Dass es der Mut war, der ihn ausmachte, manchmal auch der Übermut, dass vieles geglückt ist und manches gescheitert – vor allem aber, dass es diese unbändige Lust am Erzählen war, die sein Leben und Schaffen prägte.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Lesereise Graubünden

Lesereise Graubünden von Leidenfrost,  Martin
Alle haben von St. Moritz und Davos gehört, viele von der steinalten Stadt Chur, von der senkrechten Viamala-Schlucht, von Nietzsches Zufluchtsort Sils Maria, und Skifahrer kennen vielleicht Arosa Lenzerheide, Flims Laax, Silvaplana. Graubünden bietet aber auch abseits der touristischen Premium-Marken so manchen Rekord auf. Wer weiß schon, dass die drei kantonalen Amtssprachen Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch, die sich ihrerseits in Dutzende Idiome und Dialekte unterteilen, dieses Hochgebirgsland zu einer der buntscheckigsten Regionen Europas machen? Dass man hier und nur hier die einzige Dreifach-Wasserscheide Europas findet? Dass einen durchaus schon mal das Gefühl beschleicht, auf dem "Dach Europa" zu stehen? Europareporter Martin Leidenfrost sucht nicht immer den Glamour von "Effortless Living on Top of the World". Seine Genussfahrt verhakt sich oft in den Wirrungen der Bündner Diversität. Was 1838 geschrieben wurde, stimmt immer noch: "Der Wanderer, der diesen Irrgarten durchläuft, tritt, so oft er seinen Fuß in ein neues Thal setzt, in die Mitte eines anderen Völkleins." Bündner Wirren, das sind weltferne Rätoromanen und betonierwütige Walser, ein demokratischer Adel und eine protestantische Italianitá, ein brummendes Chemiewerk und Alpinwüsten von kaukasischer Anmutung. Bündner Wirren, das sind Hundefresser und Kuhwürger, Bären und Wölfe, Wein und Schnee.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Jahrhundertelefant

Der Jahrhundertelefant von Molden,  Hanna
Fritz Molden, der 1964 den Buchverlag Molden gründete, war Zeit seines Lebens ein begnadeter Geschichtenerzähler – und ein prägender Verleger. In der Familie Molden hat der Elefant Jakob Tradition, für seine Kinder spinnt und erzählt Fritz Molden die Geschichten von Jakob weiter – meist beim Zubettgehen. Die Geschichten von Jakob sind erhalten geblieben. Hanna Molden greift sie nun auf und erzählt uns das widerständige Leben von Fritz Molden. Dass es der Mut war, der ihn ausmachte, manchmal auch der Übermut, dass vieles geglückt ist und manches gescheitert – vor allem aber, dass es diese unbändige Lust am Erzählen war, die sein Leben und Schaffen prägte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der Jahrhundertelefant

Der Jahrhundertelefant von Molden,  Hanna
Fritz Molden, der 1964 den Buchverlag Molden gründete, war Zeit seines Lebens ein begnadeter Geschichtenerzähler – und ein prägender Verleger. In der Familie Molden hat der Elefant Jakob Tradition, für seine Kinder spinnt und erzählt Fritz Molden die Geschichten von Jakob weiter – meist beim Zubettgehen. Die Geschichten von Jakob sind erhalten geblieben. Hanna Molden greift sie nun auf und erzählt uns das widerständige Leben von Fritz Molden. Dass es der Mut war, der ihn ausmachte, manchmal auch der Übermut, dass vieles geglückt ist und manches gescheitert – vor allem aber, dass es diese unbändige Lust am Erzählen war, die sein Leben und Schaffen prägte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Styria. Medien. Menschen.

Styria. Medien. Menschen. von Mair,  Markus, Opis,  Matthias, Santner,  Friedrich, Trummer,  Johann
Die Styria Unternehmensgruppe feiert im Herbst dieses Jahres ihr 150-jähriges Bestands jubiläum. Im September 1869 fand in Graz die konstituierende Sitzung des „Katholischen Preßvereins“, heute „Katholischer Medien Verein“, statt, aus dem die Unternehmungen der Styria hervorgingen.Zum Geburtstag reflektiert die  Styria Ge-schichte, Gegenwart und Zukunft in einem opulenten Jubiläumsbuch. Die spannende Unternehmens- und Eigentümergeschichte erzählen Bernd Beutl und Matthias Opis, die Darstellung der Unternehmensgruppe im Jubiläumsjahr 2019 ist insbesondere den Medien und Menschen der Styria gewidmet. In die Zu-kunft weisen Gastbeiträge von  Peter  Handke,  Valerie Fritsch,  Felicitas von  Lovenberg, Peter Strasser,  Renata Schmidtkunz,  Michael  Lehofer,  Hermann Glettler, Iris Laufenberg, Sabine  Herlitschka, Anita Zielina, David Boss-hart, Ursula Plassnik,  Sabine  Ladstätter und Harry Gatterer.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Karriere neu denken

Karriere neu denken von Zugmann,  Johanna
Darf man jenseits des 35. oder gar 50. Geburtstags noch kündigen, ohne einen neuen Job zu haben? Wie kann man seine Attraktivität für den Arbeitsmarkt bewahren und steigern? Wann ist es zu spät, sich neu zu erfinden und nochmals von vorne zu beginnen? Fünfzehn Jahre nach ihrem Bestseller "Die ICH-Aktie" beleuchtet Johanna Zugmann, die Doyenne des deutschsprachigen Karriere-Journalismus, die besten Erfolgsstrategien für Arbeitnehmerinnen, die in der Mitte ihrer Karriere stehen. In über 20 Interviews mit Führungskräften, Headhuntern und Coaches erforscht die Autorin, was Bestand hat in einer Wirtschaftswelt, deren Rahmenbedingungen immer volatiler werden. Antworten erhielt sie von so prominenten Persönlichkeiten wie Andreas Dombret,Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, "Schirn"-Kunsthalle-Direktor Max Hollein, der international gefeierten Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager und dem Generalsekretär der österreichischen Industriellenvereinigung, Christoph Neumayer.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Lesereise Graubünden

Lesereise Graubünden von Leidenfrost,  Martin
Alle haben von St. Moritz und Davos gehört, viele von der steinalten Stadt Chur, von der senkrechten Viamala-Schlucht, von Nietzsches Zufluchtsort Sils Maria, und Skifahrer kennen vielleicht Arosa Lenzerheide, Flims Laax, Silvaplana. Graubünden bietet aber auch abseits der touristischen Premium-Marken so manchen Rekord auf. Wer weiß schon, dass die drei kantonalen Amtssprachen Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch, die sich ihrerseits in Dutzende Idiome und Dialekte unterteilen, dieses Hochgebirgsland zu einer der buntscheckigsten Regionen Europas machen? Dass man hier und nur hier die einzige Dreifach-Wasserscheide Europas findet? Dass einen durchaus schon mal das Gefühl beschleicht, auf dem "Dach Europa" zu stehen? Europareporter Martin Leidenfrost sucht nicht immer den Glamour von "Effortless Living on Top of the World". Seine Genussfahrt verhakt sich oft in den Wirrungen der Bündner Diversität. Was 1838 geschrieben wurde, stimmt immer noch: "Der Wanderer, der diesen Irrgarten durchläuft, tritt, so oft er seinen Fuß in ein neues Thal setzt, in die Mitte eines anderen Völkleins." Bündner Wirren, das sind weltferne Rätoromanen und betonierwütige Walser, ein demokratischer Adel und eine protestantische Italianitá, ein brummendes Chemiewerk und Alpinwüsten von kaukasischer Anmutung. Bündner Wirren, das sind Hundefresser und Kuhwürger, Bären und Wölfe, Wein und Schnee.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Lesereise Graubünden

Lesereise Graubünden von Leidenfrost,  Martin
Alle haben von St. Moritz und Davos gehört, viele von der steinalten Stadt Chur, von der senkrechten Viamala-Schlucht, von Nietzsches Zufluchtsort Sils Maria, und Skifahrer kennen vielleicht Arosa Lenzerheide, Flims Laax, Silvaplana.Graubünden bietet aber auch abseits der touristischen Premium-Marken so manchen Rekord auf. Wer weiß schon, dass die drei kantonalen Amtssprachen Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch, die sich ihrerseits in Dutzende Idiome und Dialekte unterteilen, dieses Hochgebirgsland zu einer der buntscheckigsten Regionen Europas machen? Dass man hier und nur hier die einzige Dreifach-Wasserscheide Europas findet? Dass einen durchaus schon mal das Gefühl beschleicht, auf dem »Dach Europas« zu stehen?Europareporter Martin Leidenfrost sucht nicht immer den Glamour von »Effortless Living on Top of the World«. Seine Genussfahrt verhakt sich oft in den Wirrungen der Bündner Diversität. Was 1838 geschrieben wurde, stimmt immer noch: »Der Wanderer, der diesen Irrgarten durchläuft, tritt, so oft er seinen Fuß in ein neues Thal setzt, in die Mitte eines anderen Völkleins.« Bündner Wirren, das sind weltferne Rätoromanen und betonierwütige Walser, ein demokratischer Adel und eine protestantische Italianitá, ein brummendes Chemiewerk und Alpinwüsten von kaukasischer Anmutung. Bündner Wirren, das sind Hundefresser und Kuhwürger, Bären und Wölfe, Wein und Schnee.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Das Wunder Österreich

Das Wunder Österreich von Ironimus
IRONIMUS zeichnet seit 60 Jahren als Editorial Cartoonist bei der Wiener Zeitung „Die Presse“. IRONIMUS-Zeichnungen er schienen auch in großen Blättern in Deutschland, England, der Schweiz. Der Zeichner hat seit 1954 alle Bundeskanzler, Regierungsmitglieder und interessanten Persönlichkeiten karikiert. Jetzt würdigen „Die Presse“ und der Christian Brandstätter Verlag IRONIMUS mit der Herausgabe eines Buches über DAS WUNDER ÖSTERREICH. Viele Chefredakteure hat IRONIMUS durch die Jahre begleitet – von Fritz Molden über O o Schulmeister und Thomas Chorherr bis Rainer Novak. Der Galopp durch die rotweißrote Geschichte beginnt mit der künstlerischen Nachkriegs-Avantgarde im Wiener Art Club und an der Wiener Kunstakademie. Er endet mit einer Vision von Österreich als Europameister in allen Reformdisziplinen. Altgediente und neue Österreicher – und neugierige deutsche Wessis und Ossis – dürfen hinter Kulissen des ewig jungen Staatstheaters blicken. Wo nicht nur Wunder auf dem Spielplan stehen, sondern auch Verwunderungen und Verwundungen. IRONIMUS gehört zu einer Generation, die nach dem Zweiten Weltkrieg rasch das Fürchten verlernte und an DAS WUNDER ÖSTERREICH glaubte. Es folgten sechzig Jahre Tageserregung über Regierende aller Farben, über Genies und Scharlatane, Patzer und Hoffnungsträger. Zu Jahresende 2014 verlässt IRONIMUS „Die Presse“.
Aktualisiert: 2022-08-04
Autor:
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Das geflügelte Wort von der Banalität des Bösen

Das geflügelte Wort von der Banalität des Bösen von Kohlmayr,  Christine
Mit ihrem Diktum von der „Banalität des Bösen“ setzte die deutsch-jüdisch-amerikanische Publizistin Hannah Arendt in ihrem Buch Eichmann in Jerusalem einen bedeutenden Akzent in der Debatte um die Voraussetzungen für den Nationalsozialismus und seine organisierte Vernichtung der Juden. Ihr Modell totaler Herrschaft prägte die politische Philosophie der Nachkriegszeit. Aber was ist davon in der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts geblieben? Christine Kohlmayr suchte mit den Mitteln der Kritischen Diskursanalyse nach Siegfried Jäger in ausgewählten deutschsprachigen Printmedien nach Diskursfragmenten zum Thema. Im theoretischen Teil beschäftigt sie sich zunächst mit der Definition von Wirklichkeit als medialer Konstruktion. In diesem Fall kommt sogar eine doppelte Konstruktion zum Tragen: Die des Arendt-Buches sowie die der medialen Berichte darüber. Im empirischen Teil nimmt die Autorin sechs Diskursfragmente auseinander. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Presse und die Jüdische Allgemeine liefern die Quellenbeispiele, die typisch für die aktuelle Rezeption stehen. In der Auseinandersetzung mit ihnen zeigt sich, wie Hannah Arendts Diktum über die „Banalität des Bösen“ neben einer wissenschaftlich-philosophischen Auseinandersetzung auch zu einem geflügelten Wort wurde.
Aktualisiert: 2021-12-14
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