Eine Inventur der Männlichkeit
Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.
Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart.
Ein Auszug von Mithu Sanyals Text wird bei Spiegel Online erscheinen. Auch Die Republik wird einen Vorabdruck Anfang Juli bringen, ebenso die Printausgabe der Presse in Österreich. Durch die Reichweiten der einzelnen Beiträger*innen (Daniel Schreiber, Dinçer Güçeyter, Kristof Magnusson, Friedemann Karig, usw.) wird »Oh Boy« online sehr präsent sein.
Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal.
»Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller
»Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Joris Bas Backer,
Donat Blum,
Hernán D. Caro,
Michael Fehr,
Dinçer Güçyeter,
Friedemann Karig,
Ozan Zakariya Keskinkilic,
Thomas Köck,
Kim de l'Horizon,
Kristof Magnusson,
Valentin Moritz,
Hermes Phettberg,
Sascha Rijkeboer,
Jayrôme C. Robinet,
Mithu M. Sanyal,
Daniel Schreiber,
Deniz Utlu,
Peter Wawerzinek,
Philipp Winkler
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Eine Inventur der Männlichkeit
Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.
Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart.
Ein Auszug von Mithu Sanyals Text wird bei Spiegel Online erscheinen. Auch Die Republik wird einen Vorabdruck Anfang Juli bringen, ebenso die Printausgabe der Presse in Österreich. Durch die Reichweiten der einzelnen Beiträger*innen (Daniel Schreiber, Dinçer Güçeyter, Kristof Magnusson, Friedemann Karig, usw.) wird »Oh Boy« online sehr präsent sein.
Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal.
»Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller
»Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Joris Bas Backer,
Donat Blum,
Hernán D. Caro,
Michael Fehr,
Dinçer Güçyeter,
Friedemann Karig,
Ozan Zakariya Keskinkilic,
Thomas Köck,
Kim de l'Horizon,
Kristof Magnusson,
Valentin Moritz,
Hermes Phettberg,
Sascha Rijkeboer,
Jayrôme C. Robinet,
Mithu M. Sanyal,
Daniel Schreiber,
Deniz Utlu,
Peter Wawerzinek,
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Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.
Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart.
Ein Auszug von Mithu Sanyals Text wird bei Spiegel Online erscheinen. Auch Die Republik wird einen Vorabdruck Anfang Juli bringen, ebenso die Printausgabe der Presse in Österreich. Durch die Reichweiten der einzelnen Beiträger*innen (Daniel Schreiber, Dinçer Güçeyter, Kristof Magnusson, Friedemann Karig, usw.) wird »Oh Boy« online sehr präsent sein.
Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal.
»Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller
»Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Joris Bas Backer,
Donat Blum,
Hernán D. Caro,
Michael Fehr,
Dinçer Güçyeter,
Friedemann Karig,
Ozan Zakariya Keskinkilic,
Thomas Köck,
Kim de l'Horizon,
Kristof Magnusson,
Valentin Moritz,
Hermes Phettberg,
Sascha Rijkeboer,
Jayrôme C. Robinet,
Mithu M. Sanyal,
Daniel Schreiber,
Deniz Utlu,
Peter Wawerzinek,
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Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.
Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart.
Ein Auszug von Mithu Sanyals Text wird bei Spiegel Online erscheinen. Auch Die Republik wird einen Vorabdruck Anfang Juli bringen, ebenso die Printausgabe der Presse in Österreich. Durch die Reichweiten der einzelnen Beiträger*innen (Daniel Schreiber, Dinçer Güçeyter, Kristof Magnusson, Friedemann Karig, usw.) wird »Oh Boy« online sehr präsent sein.
Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal.
»Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller
»Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Joris Bas Backer,
Donat Blum,
Hernán D. Caro,
Michael Fehr,
Dinçer Güçyeter,
Friedemann Karig,
Ozan Zakariya Keskinkilic,
Thomas Köck,
Kim de l'Horizon,
Kristof Magnusson,
Valentin Moritz,
Hermes Phettberg,
Sascha Rijkeboer,
Jayrôme C. Robinet,
Mithu M. Sanyal,
Daniel Schreiber,
Deniz Utlu,
Peter Wawerzinek,
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Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.
Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart.
Ein Auszug von Mithu Sanyals Text wird bei Spiegel Online erscheinen. Auch Die Republik wird einen Vorabdruck Anfang Juli bringen, ebenso die Printausgabe der Presse in Österreich. Durch die Reichweiten der einzelnen Beiträger*innen (Daniel Schreiber, Dinçer Güçeyter, Kristof Magnusson, Friedemann Karig, usw.) wird »Oh Boy« online sehr präsent sein.
Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal.
»Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller
»Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
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Donat Blum,
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Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart.
Ein Auszug von Mithu Sanyals Text wird bei Spiegel Online erscheinen. Auch Die Republik wird einen Vorabdruck Anfang Juli bringen, ebenso die Printausgabe der Presse in Österreich. Durch die Reichweiten der einzelnen Beiträger*innen (Daniel Schreiber, Dinçer Güçeyter, Kristof Magnusson, Friedemann Karig, usw.) wird »Oh Boy« online sehr präsent sein.
Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal.
»Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller
»Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Joris Bas Backer,
Donat Blum,
Hernán D. Caro,
Michael Fehr,
Dinçer Güçyeter,
Friedemann Karig,
Ozan Zakariya Keskinkilic,
Thomas Köck,
Kim de l'Horizon,
Kristof Magnusson,
Valentin Moritz,
Hermes Phettberg,
Sascha Rijkeboer,
Jayrôme C. Robinet,
Mithu M. Sanyal,
Daniel Schreiber,
Deniz Utlu,
Peter Wawerzinek,
Philipp Winkler
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Mitte der 1970er begann der Filmkritiker, Gerichtsreporter und Musikproduzent Uwe Nettelbeck die Zeitschrift Die Republik zu edieren, deren Mitherausgeberin bald seine Frau Petra Nettelbeck, eine bekannte Fernsehansagerin, wurde. In ausgewählten Lektüren und gestützt auf Archivmaterialien stellt Western Dissidenz dieses literarische Zeitschriftenprojekt vor, das sich nicht in den linksalternativen Literaturbetrieb der Zeit einordnen wollte. Das Buch spürt der Entstehung einer von populärkulturellen Wahrnehmungsmustern geprägten Literatur jenseits spektakulärer Verlautbarungen des Pop nach. Es fragt vor dem Hintergrund des Deutschen Herbstes nach abweichenden Formen literarischen Engagements. Interviews (u. a. mit Sandra Nettelbeck, Gisela Stelly-Augstein und Klaus Theweleit) begleiten die Lektüren und geben Einblick in das Netzwerk der Republik, das Gegenkultur wie Establishment der BRD umspannte.
Philipp Goll ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Medienwissenschaft an der Universität Siegen.
Aktualisiert: 2022-10-31
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Ob Napoleon Recht hat mit dem Satz, mitreißende Redner seien selten gute Politiker? Sicher gilt seine Umkehrung: Selten gelingt auch guten Politikern eine Rede, die nicht nur Anhänger mitreißt, sondern auch im anderen Lager Nachdenken oder gar Sinneswandel erzeugt. Das vorliegende Buch dokumentiert solche ,Sternstunden der Republik', in denen sich grundlegende Entscheidungen in den Reden der Politiker ankündigten oder konkretisierten. Es bietet die wesentlichen Redepassagen im Wortlaut und zeichnet ihr Umfeld und die politische Wirkung nach.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Ambivalenz im Geschichts- und Nationalbewußtsein der Deutschen reicht weiter zurück, als die jüngste "Historikerdebatte" vermuten läßt. Stellt die nationale Identitätsstiftung bereits im Kaiserreich ein ungelöst deutsches Problem dar, so gilt dies in der mit zahlreichen Vorbehalten fast aller politischen Gruppen belasteten Weimarer Republik im besonderen Maße. Aufschlußreich ist dabei vor allem die ergebnislose Suche nach einem gemeinsamen deutschen Nationalfeiertag. Die hier veröffentlichten Studien behandelnalle zentralen Aspekte dieses Fragenkomplexes und bieten dem Leser einen - durch zeitgenössische Illustrationen besonders anschaulichen - Einblick in die segmentierte Politische Kultur in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Dissertation Universität Bremen 1996
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ob Napoleon Recht hat mit dem Satz, mitreißende Redner seien selten gute Politiker? Sicher gilt seine Umkehrung: Selten gelingt auch guten Politikern eine Rede, die nicht nur Anhänger mitreißt, sondern auch im anderen Lager Nachdenken oder gar Sinneswandel erzeugt. Das vorliegende Buch dokumentiert solche ,Sternstunden der Republik', in denen sich grundlegende Entscheidungen in den Reden der Politiker ankündigten oder konkretisierten. Es bietet die wesentlichen Redepassagen im Wortlaut und zeichnet ihr Umfeld und die politische Wirkung nach.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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War die Revolution in Nicaragua eines jener sozialistischen Drittwelt-Experimente, das wie die meisten anderen verlief und scheitern mußte? Oder hat sie eine historisch-politische Bedeutung, die ein erneutes Nachdenken erfordert? Dieses Buch gibt Antworten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Ambivalenz im Geschichts- und Nationalbewußtsein der Deutschen reicht weiter zurück, als die jüngste "Historikerdebatte" vermuten läßt. Stellt die nationale Identitätsstiftung bereits im Kaiserreich ein ungelöst deutsches Problem dar, so gilt dies in der mit zahlreichen Vorbehalten fast aller politischen Gruppen belasteten Weimarer Republik im besonderen Maße. Aufschlußreich ist dabei vor allem die ergebnislose Suche nach einem gemeinsamen deutschen Nationalfeiertag. Die hier veröffentlichten Studien behandelnalle zentralen Aspekte dieses Fragenkomplexes und bieten dem Leser einen - durch zeitgenössische Illustrationen besonders anschaulichen - Einblick in die segmentierte Politische Kultur in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-04-04
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