Automatisierte Zuwendung

Automatisierte Zuwendung von Bösel,  Bernd
Die technologischen Fortschritte bezüglich der Interaktion von Menschen, Maschinen und ihren jeweiligen Umwelten haben in den letzten Jahren zunehmend zur Erfindung neuer und spezifischerer Medienbegriffe geführt. Einige unter diesen decken bisherige Kernbereiche menschlicher Fähigkeiten ab, die nicht selten als Alleinstellungsmerkmal des Menschen aufgefasst wurden: Empathie, Sensibilität, Sorge. Das vorliegende Heft beschäftigt sich unter dem bewusst offen gewählten Ausdruck «automatisierte Zuwendung» mit Chancen und Risiken dieser Auslagerungen und Erweiterungen. Was bedeutet es, wenn wir uns an Medienumgebungen gewöhnen, die sich uns und der Welt in automatisierter Weise zuwenden? Welchen Aspekten wenden sich diese Geräte und Dispositive zu und welche Zuwendung bleibt hier außen vor? Ist Zuwendung intrinsisch gut oder gibt es Gründe, sie als zumindest potenziell anmaßend, übergriffig oder paternalistisch zu verstehen, wie dies ähnlich vonseiten der Kritik an einem allzu affirmativen Empathiebegriff eingewandt wurde? Was geschieht also ganz allgemein mit Zuwendung im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Automatisierte Zuwendung

Automatisierte Zuwendung von Bösel,  Bernd
Die technologischen Fortschritte bezüglich der Interaktion von Menschen, Maschinen und ihren jeweiligen Umwelten haben in den letzten Jahren zunehmend zur Erfindung neuer und spezifischerer Medienbegriffe geführt. Einige unter diesen decken bisherige Kernbereiche menschlicher Fähigkeiten ab, die nicht selten als Alleinstellungsmerkmal des Menschen aufgefasst wurden: Empathie, Sensibilität, Sorge. Das vorliegende Heft beschäftigt sich unter dem bewusst offen gewählten Ausdruck «automatisierte Zuwendung» mit Chancen und Risiken dieser Auslagerungen und Erweiterungen. Was bedeutet es, wenn wir uns an Medienumgebungen gewöhnen, die sich uns und der Welt in automatisierter Weise zuwenden? Welchen Aspekten wenden sich diese Geräte und Dispositive zu und welche Zuwendung bleibt hier außen vor? Ist Zuwendung intrinsisch gut oder gibt es Gründe, sie als zumindest potenziell anmaßend, übergriffig oder paternalistisch zu verstehen, wie dies ähnlich vonseiten der Kritik an einem allzu affirmativen Empathiebegriff eingewandt wurde? Was geschieht also ganz allgemein mit Zuwendung im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Automatisierte Zuwendung

Automatisierte Zuwendung von Bösel,  Bernd
Die technologischen Fortschritte bezüglich der Interaktion von Menschen, Maschinen und ihren jeweiligen Umwelten haben in den letzten Jahren zunehmend zur Erfindung neuer und spezifischerer Medienbegriffe geführt. Einige unter diesen decken bisherige Kernbereiche menschlicher Fähigkeiten ab, die nicht selten als Alleinstellungsmerkmal des Menschen aufgefasst wurden: Empathie, Sensibilität, Sorge. Das vorliegende Heft beschäftigt sich unter dem bewusst offen gewählten Ausdruck «automatisierte Zuwendung» mit Chancen und Risiken dieser Auslagerungen und Erweiterungen. Was bedeutet es, wenn wir uns an Medienumgebungen gewöhnen, die sich uns und der Welt in automatisierter Weise zuwenden? Welchen Aspekten wenden sich diese Geräte und Dispositive zu und welche Zuwendung bleibt hier außen vor? Ist Zuwendung intrinsisch gut oder gibt es Gründe, sie als zumindest potenziell anmaßend, übergriffig oder paternalistisch zu verstehen, wie dies ähnlich vonseiten der Kritik an einem allzu affirmativen Empathiebegriff eingewandt wurde? Was geschieht also ganz allgemein mit Zuwendung im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Automatisierte Zuwendung

Automatisierte Zuwendung von Bösel,  Bernd
Die technologischen Fortschritte bezüglich der Interaktion von Menschen, Maschinen und ihren jeweiligen Umwelten haben in den letzten Jahren zunehmend zur Erfindung neuer und spezifischerer Medienbegriffe geführt. Einige unter diesen decken bisherige Kernbereiche menschlicher Fähigkeiten ab, die nicht selten als Alleinstellungsmerkmal des Menschen aufgefasst wurden: Empathie, Sensibilität, Sorge. Das vorliegende Heft beschäftigt sich unter dem bewusst offen gewählten Ausdruck «automatisierte Zuwendung» mit Chancen und Risiken dieser Auslagerungen und Erweiterungen. Was bedeutet es, wenn wir uns an Medienumgebungen gewöhnen, die sich uns und der Welt in automatisierter Weise zuwenden? Welchen Aspekten wenden sich diese Geräte und Dispositive zu und welche Zuwendung bleibt hier außen vor? Ist Zuwendung intrinsisch gut oder gibt es Gründe, sie als zumindest potenziell anmaßend, übergriffig oder paternalistisch zu verstehen, wie dies ähnlich vonseiten der Kritik an einem allzu affirmativen Empathiebegriff eingewandt wurde? Was geschieht also ganz allgemein mit Zuwendung im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit?
Aktualisiert: 2022-11-18
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Smartphonekids

Smartphonekids von Haese,  Inga, Mikolajek,  Jadwiga
Haben Sie auch eines oder mehrere Smartphonekids zu Hause und Sie fragen sich: Wie viel Smartmedium schadet dem Kind – aber wie viel Abstinenz schadet erst recht? Dann sind Sie nicht alleine, denn kaum etwas beschäftigt Eltern derzeit so dringlich wie die Frage nach der "richtigen" Handhabe von Smartphone und Co. Dieses Buch ist ein Kompass, der Ihnen einen Überblick verschaffen möchte bei der Orientierung zwischen den extremen Meinungspolen, aufgestellt von Medienskeptikern und Tekkies. Die Autorin, Sozialwissenschaftlerin und selbst Mutter zweier Kinder, liefert wissenschaftsbasierte und praktische Informationen, berichtet humorvoll aus eigener Erfahrung und ermuntert dazu, eine aktive Haltung gegenüber der digitalen Herausforderung einzunehmen. Ihr Mittel für einen realistischen Weg durch die Unwägbarkeiten unserer verunsicherten Gesellschaft lautet „digitale Fürsorge".
Aktualisiert: 2023-04-01
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Smartphonekids

Smartphonekids von Haese,  Inga, Mikolajek,  Jadwiga
Haben Sie auch eines oder mehrere Smartphonekids zu Hause und Sie fragen sich: Wie viel Smartmedium schadet dem Kind – aber wie viel Abstinenz schadet erst recht? Dann sind Sie nicht alleine, denn kaum etwas beschäftigt Eltern derzeit so dringlich wie die Frage nach der "richtigen" Handhabe von Smartphone und Co. Dieses Buch ist ein Kompass, der Ihnen einen Überblick verschaffen möchte bei der Orientierung zwischen den extremen Meinungspolen, aufgestellt von Medienskeptikern und Tekkies. Die Autorin, Sozialwissenschaftlerin und selbst Mutter zweier Kinder, liefert wissenschaftsbasierte und praktische Informationen, berichtet humorvoll aus eigener Erfahrung und ermuntert dazu, eine aktive Haltung gegenüber der digitalen Herausforderung einzunehmen. Ihr Mittel für einen realistischen Weg durch die Unwägbarkeiten unserer verunsicherten Gesellschaft lautet „digitale Fürsorge".
Aktualisiert: 2023-04-04
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