Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Die mittelalterliche Literatur zeigt sich erst bei genauerem Hinsehen quer durch alle Gattungen geprägt von Sprachbildern aus dem Nahrungsbereich. Die dazu nun vorgelegte motivgeschichtliche Studie stützt sich für die Erforschung dieses Feldes nicht nur auf Quellen zur historischen Ernährungslehre, sondern nutzt zusätzlich die Methoden des Distant Reading – unter Ausschöpfung der Mittelhochdeutschen Begriffsdatenbank (MHDBDB) – sowie des Close Reading. Damit können zahlreiche Fundstellen detektiert und in Themenkreise wie „Kulinarische ‚Klassensoziologie‘", „Nahrung und Sexualität" oder „Diätetik" eingeordnet werden. Die Analyse ausgewählter Fundstellen bietet literaturwissenschaftliche Neudeutungen und macht in Summe den Blick frei auf einen bislang unterschätzten poetischen Diskurs.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Von Frühjahr 2015 bis Frühjahr 2016 publizierte Elke Heinemann monatlich im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Kolumne E-Lektüren, in der sie sich mit Digital-first- und -only-E-Books, literarischen Blogs, genuin digitaler Literatur, Lyrik im Digitalen und den Möglichkeiten und Grenzen digitalen Publizierens im Allgemeinen auseinandersetzte. Die Texte, die dort in einer Variante erschienen, werden nun hier, ergänzt um ausführliche Quellenangaben, gesammelt in der ungekürzten Originalversion veröffentlicht. Die Generator-Reihe im Frohmann Verlag hat sich in besonderem Maße der Kultur des Digitalen verschrieben. Mit dem Sammeln und Veröffentlichen der E-Lektüren geschieht nun eine Archivierungsarbeit, die einer neuen digitalen Literaturwissenschaft den Weg ebnen soll.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Von Frühjahr 2015 bis Frühjahr 2016 publizierte Elke Heinemann monatlich im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Kolumne E-Lektüren, in der sie sich mit Digital-first- und -only-E-Books, literarischen Blogs, genuin digitaler Literatur, Lyrik im Digitalen und den Möglichkeiten und Grenzen digitalen Publizierens im Allgemeinen auseinandersetzte. Die Texte, die dort in einer Variante erschienen, werden nun hier, ergänzt um ausführliche Quellenangaben, gesammelt in der ungekürzten Originalversion veröffentlicht. Die Generator-Reihe im Frohmann Verlag hat sich in besonderem Maße der Kultur des Digitalen verschrieben. Mit dem Sammeln und Veröffentlichen der E-Lektüren geschieht nun eine Archivierungsarbeit, die einer neuen digitalen Literaturwissenschaft den Weg ebnen soll.
Aktualisiert: 2019-06-11
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Dieser Band ist der Versuch, zwei Richtungen experimenteller Literatur dazu zu bringen, sich gegenseitig ihre Verbundenheit einzugestehen. Ihre Mittel und Methoden ähneln sich häufig, ihre Referenzgrößen und ihre Überzeugungen, was den Status von Text, Autor und Performance in der Literatur der Gegenwart angeht, sind oft dieselben. Und doch werden diese Richtungen, obwohl viele ihrer Vertreter_innen sich in beiden Traditionen zuhause fühlen und auf sie Bezug nehmen, selten zusammen gedacht. Die Rede ist vom konzeptuellen Schreiben einerseits und digitaler Literatur andererseits. Mit Beiträgen von René Bauer, Ranjit Bhatnagar, Andreas Bülhoff, Buffy Cain, J. R. Carpenter, Florian Cramer, J. Gordon Faylor, Peter Gendolla, Zuzana Husárová, Swantje Lichtenstein, Nick Montfort, Ingo Niermann, Allison Parrish, Vanessa Place, Jörg Piringer, Janja Rakus, Bertram Reinecke, Anna Seipenbusch, Holger Schulze, Daniel Scott Snelson, Beat Suter, Caitlin Quintero Weaver und Gregor Weichbrodt.
Aktualisiert: 2019-06-13
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Dieser Band ist der Versuch, zwei Richtungen experimenteller Literatur dazu zu bringen, sich gegenseitig ihre Verbundenheit einzugestehen. Ihre Mittel und Methoden ähneln sich häufig, ihre Referenzgrößen und ihre Überzeugungen, was den Status von Text, Autor und Performance in der Literatur der Gegenwart angeht, sind oft dieselben. Und doch werden diese Richtungen, obwohl viele ihrer Vertreter_innen sich in beiden Traditionen zuhause fühlen und auf sie Bezug nehmen, selten zusammen gedacht. Die Rede ist vom konzeptuellen Schreiben einerseits und digitaler Literatur andererseits. Mit Beiträgen von René Bauer, Ranjit Bhatnagar, Andreas Bülhoff, Buffy Cain, J. R. Carpenter, Florian Cramer, J. Gordon Faylor, Peter Gendolla, Zuzana Husárová, Swantje Lichtenstein, Nick Montfort, Ingo Niermann, Allison Parrish, Vanessa Place, Jörg Piringer, Janja Rakus, Bertram Reinecke, Anna Seipenbusch, Holger Schulze, Daniel Scott Snelson, Beat Suter, Caitlin Quintero Weaver und Gregor Weichbrodt.
Aktualisiert: 2019-06-11
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