Angewandte Ethik und Technikbewertung

Angewandte Ethik und Technikbewertung von Funk,  Michael
Wie bilde ich mir ein ethisches Urteil, um Konflikten zu begegnen? Was ist Technik und wer ist verantwortlich, wenn sie versagt? Stehen Menschen noch im Mittelpunkt – obwohl oder gerade weil Maschinen immer „smarter“ werden? Fragen wie diese verlangen nach einer übersichtlichen und verständlichen Präsentation ethischer Methoden der Technikbewertung. Dabei rückt vorliegendes Buch die Auseinandersetzung mit den Folgen, Risiken und Nebeneffekten technischen Handelns in den Mittelpunkt. Diese reichen von ökologischen Fragen der Entsorgung über Zweckentfremdung bis hin zur individuellen und kollektiven Verantwortung von Ingenieur*innen. Aufbauend auf Grundlagen der angewandten Ethik wird in Bottom-up- und Top-down-Verfahren die Kasuistik sowie analogisch-vergleichende und logisch-ableitende Urteilsbildung eingeführt. Wesentliche Charakteristika technischen Handelns sowie Akteursrollen werden systematisch vorgestellt. Abbildungen, Beispiele und Aufgaben runden den verständlichen Aufbau ab. Als methodischer Grundriss richtet sich vorliegendes Buch an Ingenieurwissenschaftler*innen, Informatiker*innen und Geisteswissenschaftler*innen im Berufsalltag, aber auch an interessierte Lai*innen, die mehr über ethische Praxis erfahren wollen. Es bildet den zweiten, in sich abgerundeten Teil der Buchreihe Grundlagen der Technikethik.Haben wir die Technik, die wir brauchen, und brauchen wir die Technik, die wir haben?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Angewandte Ethik und Technikbewertung

Angewandte Ethik und Technikbewertung von Funk,  Michael
Wie bilde ich mir ein ethisches Urteil, um Konflikten zu begegnen? Was ist Technik und wer ist verantwortlich, wenn sie versagt? Stehen Menschen noch im Mittelpunkt – obwohl oder gerade weil Maschinen immer „smarter“ werden? Fragen wie diese verlangen nach einer übersichtlichen und verständlichen Präsentation ethischer Methoden der Technikbewertung. Dabei rückt vorliegendes Buch die Auseinandersetzung mit den Folgen, Risiken und Nebeneffekten technischen Handelns in den Mittelpunkt. Diese reichen von ökologischen Fragen der Entsorgung über Zweckentfremdung bis hin zur individuellen und kollektiven Verantwortung von Ingenieur*innen. Aufbauend auf Grundlagen der angewandten Ethik wird in Bottom-up- und Top-down-Verfahren die Kasuistik sowie analogisch-vergleichende und logisch-ableitende Urteilsbildung eingeführt. Wesentliche Charakteristika technischen Handelns sowie Akteursrollen werden systematisch vorgestellt. Abbildungen, Beispiele und Aufgaben runden den verständlichen Aufbau ab. Als methodischer Grundriss richtet sich vorliegendes Buch an Ingenieurwissenschaftler*innen, Informatiker*innen und Geisteswissenschaftler*innen im Berufsalltag, aber auch an interessierte Lai*innen, die mehr über ethische Praxis erfahren wollen. Es bildet den zweiten, in sich abgerundeten Teil der Buchreihe Grundlagen der Technikethik.Haben wir die Technik, die wir brauchen, und brauchen wir die Technik, die wir haben?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Analytics und Artificial Intelligence

Analytics und Artificial Intelligence von Berger,  David, Böck,  Matthias, Greiner,  Ramona
Die Autoren zeigen in diesem Buch, wie man für eigene Data-Science-Projekte mit Data Analytics und AI einen echten (Mehr-)Wert schafft. Sie entwickeln einen Leitfaden, mit dem Sie Ihre Datenanalyse systematisch, agil und nutzer:innenzentriert aufbauen und betreiben können. Zunächst machen die Autoren klar, wie wichtig es ist zu Beginn Ihrer Analytics-Projekte die für Ihr Geschäftsmodell richtigen und wertstiftenden Fragen zu stellen. Im Anschluss erläutern sie, wie Sie Technologien und Daten so einsetzen, dass sie einen echten Mehrwert erzeugen können. Schließlich zeigen sie, wie Sie die Projekte effektiv, effizient und gewinnbringend umsetzen können. Das Fundament dafür bilden agile Methoden und Design Thinking, die die Autoren für alltägliche Analytics- und Data-Science-Projekte überführt und adaptiert haben.Mit zahlreichen Beispielen und Erfahrungen aus Daten-, Web- und Digital-Analytics-Projekten sowie zwei realen Beispielen, wie man von der Idee und dem Auftrag zum Prototypen kommt. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Homo cyber

Homo cyber von Reichl,  Peter
Die Zeit des digitalen Welpenschutzes ist vorbei. Der Homo cyber und mit ihm die Gesellschaft scheint in ernster Gefahr. Viele renommierte Wissenschaftler, die diese Entwicklung voranbrachten, warnen nun mit drastischen Worten, insbesondere vor einem Desinformations-Tsunami – durch immer mehr Information. Das wirft die dringliche Frage auf: Was bedeutet das für die Bildung? Welches Wissen sichert uns Zukunft? Was lohnt es, die Kinder zu lehren? Worin finden wir heute das Wahre, Schöne, Gute? Vor dem Hintergrund von vier Jahrhunderten Informatikgeschichte zeigt sich: Der digitale Wandel fällt nicht vom Himmel, er ist von Menschen gemacht. Deshalb ist nun entscheidend, dass er auch für die Menschen vorangetrieben wird. Aus der pointierten Sicht eines Informatikers mit einer gehörigen Portion Skepsis und reichlich subtilem Humor plädiert der Autor daher für eine Anti-Kopernikanische Wende und fordert einen Hippokratischen Eid für Ingenieure. Und vielleicht stellen ja digitale und ökologische Krise nur zwei Seiten einer Medaille dar? So widmet sich der Bericht aus Digitalien zum 400. Geburtstag der ersten Rechenmaschine von W. Schickard 1623 mit frischem Blick den drängenden Fragen unserer Zeit und ruft mit Rilke dem Homo cyber zu: Du musst dein Leben ändern!
Aktualisiert: 2023-05-18
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Homo cyber

Homo cyber von Reichl,  Peter
Die Zeit des digitalen Welpenschutzes ist vorbei. Der Homo cyber und mit ihm die Gesellschaft scheint in ernster Gefahr. Viele renommierte Wissenschaftler, die diese Entwicklung voranbrachten, warnen nun mit drastischen Worten, insbesondere vor einem Desinformations-Tsunami – durch immer mehr Information. Das wirft die dringliche Frage auf: Was bedeutet das für die Bildung? Welches Wissen sichert uns Zukunft? Was lohnt es, die Kinder zu lehren? Worin finden wir heute das Wahre, Schöne, Gute? Vor dem Hintergrund von vier Jahrhunderten Informatikgeschichte zeigt sich: Der digitale Wandel fällt nicht vom Himmel, er ist von Menschen gemacht. Deshalb ist nun entscheidend, dass er auch für die Menschen vorangetrieben wird. Aus der pointierten Sicht eines Informatikers mit einer gehörigen Portion Skepsis und reichlich subtilem Humor plädiert der Autor daher für eine Anti-Kopernikanische Wende und fordert einen Hippokratischen Eid für Ingenieure. Und vielleicht stellen ja digitale und ökologische Krise nur zwei Seiten einer Medaille dar? So widmet sich der Bericht aus Digitalien zum 400. Geburtstag der ersten Rechenmaschine von W. Schickard 1623 mit frischem Blick den drängenden Fragen unserer Zeit und ruft mit Rilke dem Homo cyber zu: Du musst dein Leben ändern!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Homo cyber

Homo cyber von Reichl,  Peter
Die Zeit des digitalen Welpenschutzes ist vorbei. Der Homo cyber und mit ihm die Gesellschaft scheint in ernster Gefahr. Viele renommierte Wissenschaftler, die diese Entwicklung voranbrachten, warnen nun mit drastischen Worten, insbesondere vor einem Desinformations-Tsunami – durch immer mehr Information. Das wirft die dringliche Frage auf: Was bedeutet das für die Bildung? Welches Wissen sichert uns Zukunft? Was lohnt es, die Kinder zu lehren? Worin finden wir heute das Wahre, Schöne, Gute? Vor dem Hintergrund von vier Jahrhunderten Informatikgeschichte zeigt sich: Der digitale Wandel fällt nicht vom Himmel, er ist von Menschen gemacht. Deshalb ist nun entscheidend, dass er auch für die Menschen vorangetrieben wird. Aus der pointierten Sicht eines Informatikers mit einer gehörigen Portion Skepsis und reichlich subtilem Humor plädiert der Autor daher für eine Anti-Kopernikanische Wende und fordert einen Hippokratischen Eid für Ingenieure. Und vielleicht stellen ja digitale und ökologische Krise nur zwei Seiten einer Medaille dar? So widmet sich der Bericht aus Digitalien zum 400. Geburtstag der ersten Rechenmaschine von W. Schickard 1623 mit frischem Blick den drängenden Fragen unserer Zeit und ruft mit Rilke dem Homo cyber zu: Du musst dein Leben ändern!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Zukunft ist menschlich

Die Zukunft ist menschlich von Gadeib,  Andera
Können Sie sich vorstellen, im Alter von einem Roboter gepflegt zu werden? Oder würden Sie in einen Bus ohne Fahrer einsteigen? Die Digitalisierung ist DIE Herausforderung unserer Zeit. In alle Lebensbereiche dringt sie inzwischen vor: Bei den Themen Arbeit, Freizeit, Mobilität und selbst Gesundheit sind digitale Technologien nicht mehr wegzudenken. Antworten auf die Frage, wie der Einzelne und die Gesellschaft vom digitalen Wandel profitieren können, sind aktuell in der Unterzahl oder gar nicht vorhanden. Ängste beherrschen die Mediendebatte. Angetrieben von der Sorge um Datensicherheit und der Gefahr massenhafter Arbeitsplatzverluste durch Robotik und künstliche Intelligenz jagt ein Schreckensszenario das nächste. Was vor Jahrzehnten nur in Science-Fiction-Filmen spielte, scheint nun Realität zu werden: die völlige Unterwerfung des Menschen durch die Maschine. Doch diese fatalistische Darstellung des Themas ist so einseitig wie reißerisch. Es ist an der Zeit für eine neue Perspektive: In ihrem Buch entwickelt Andera Gadeib eine positive Gegenthese, die eine konstruktive Diskussion zulässt und anschaulich verdeutlicht, warum beim Thema Digitalisierung der Mensch in den Mittelpunkt der Betrachtung gehört. Ihr Ziel ist es, den Menschen mithilfe der Errungenschaften des digitalen Zeitalters weiterzubringen und die Zukunft vom Menschen her und für den Menschen zu denken. Das Buch ist ein Manifest, das eine neue positive Dimension in die Digitalisierungsdebatte einbringt. Es ermutigt, das Thema gestaltend und klarsichtig anzugehen, und nimmt jener fatalistischen Sicht den Wind aus den Segeln, die behauptet, der Mensch würde zukünftig von Maschinen beherrscht. Andera Gadeib belegt die Absurdität dieser Meinung und zeigt auf, welche Chancen uns die Digitalisierung bringt, wenn wir im Einklang mit den neuen Möglichkeiten leben. Anhand von konkreten Zahlen, Studien und anschaulichen Beispielen aus allen wesentlichen Lebensbereichen zeigt sie, dass wir alle gefordert sind, ein Mindestmaß an Verständnis für die digitalen Möglichkeiten zu entwickeln und gleichzeitig die Verantwortung für unsere persönliche Zukunft, aber auch für die der Gesellschaft und der Menschheit im Ganzen zu übernehmen. Denn allen Unkenrufen zum Trotz sind es die Gestaltungsfreiheit und der Gestaltungswille jedes Einzelnen, die über die Digitalisierung bestimmen werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Zukunft ist menschlich

Die Zukunft ist menschlich von Gadeib,  Andera
Können Sie sich vorstellen, im Alter von einem Roboter gepflegt zu werden? Oder würden Sie in einen Bus ohne Fahrer einsteigen? Die Digitalisierung ist DIE Herausforderung unserer Zeit. In alle Lebensbereiche dringt sie inzwischen vor: Bei den Themen Arbeit, Freizeit, Mobilität und selbst Gesundheit sind digitale Technologien nicht mehr wegzudenken. Antworten auf die Frage, wie der Einzelne und die Gesellschaft vom digitalen Wandel profitieren können, sind aktuell in der Unterzahl oder gar nicht vorhanden. Ängste beherrschen die Mediendebatte. Angetrieben von der Sorge um Datensicherheit und der Gefahr massenhafter Arbeitsplatzverluste durch Robotik und künstliche Intelligenz jagt ein Schreckensszenario das nächste. Was vor Jahrzehnten nur in Science-Fiction-Filmen spielte, scheint nun Realität zu werden: die völlige Unterwerfung des Menschen durch die Maschine. Doch diese fatalistische Darstellung des Themas ist so einseitig wie reißerisch. Es ist an der Zeit für eine neue Perspektive: In ihrem Buch entwickelt Andera Gadeib eine positive Gegenthese, die eine konstruktive Diskussion zulässt und anschaulich verdeutlicht, warum beim Thema Digitalisierung der Mensch in den Mittelpunkt der Betrachtung gehört. Ihr Ziel ist es, den Menschen mithilfe der Errungenschaften des digitalen Zeitalters weiterzubringen und die Zukunft vom Menschen her und für den Menschen zu denken. Das Buch ist ein Manifest, das eine neue positive Dimension in die Digitalisierungsdebatte einbringt. Es ermutigt, das Thema gestaltend und klarsichtig anzugehen, und nimmt jener fatalistischen Sicht den Wind aus den Segeln, die behauptet, der Mensch würde zukünftig von Maschinen beherrscht. Andera Gadeib belegt die Absurdität dieser Meinung und zeigt auf, welche Chancen uns die Digitalisierung bringt, wenn wir im Einklang mit den neuen Möglichkeiten leben. Anhand von konkreten Zahlen, Studien und anschaulichen Beispielen aus allen wesentlichen Lebensbereichen zeigt sie, dass wir alle gefordert sind, ein Mindestmaß an Verständnis für die digitalen Möglichkeiten zu entwickeln und gleichzeitig die Verantwortung für unsere persönliche Zukunft, aber auch für die der Gesellschaft und der Menschheit im Ganzen zu übernehmen. Denn allen Unkenrufen zum Trotz sind es die Gestaltungsfreiheit und der Gestaltungswille jedes Einzelnen, die über die Digitalisierung bestimmen werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was ist Digitalität?

Was ist Digitalität? von Hauck-Thum,  Uta, Noller,  Jörg
Der Begriff der Digitalität ist erst in jüngster Zeit ins Zentrum der Kultur- und Geisteswissenschaft gerückt. Er entspricht nicht dem Verständnis von Digitalisierung im Sinne der Entwicklung von Technologien, der Erfassung und Speicherung von Daten und der Automatisierung von Abläufen. Vielmehr reflektiert Digitalität auf kulturelle und gesellschaftliche Realitäten und Lebensformen, die mit der Digitalisierung einhergehen und diese im Wechselspiel wiederum ermöglichen. Ziel des Bandes ist es, das Phänomen der Digitalität näher zu bestimmen und den Blick auf kulturelle, philosophische, didaktische und soziologische Aspekte des Lebens in einer digitalisierten Welt zu richten. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum:
Aktualisiert: 2023-05-06
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Was ist Digitalität?

Was ist Digitalität? von Hauck-Thum,  Uta, Noller,  Jörg
Der Begriff der Digitalität ist erst in jüngster Zeit ins Zentrum der Kultur- und Geisteswissenschaft gerückt. Er entspricht nicht dem Verständnis von Digitalisierung im Sinne der Entwicklung von Technologien, der Erfassung und Speicherung von Daten und der Automatisierung von Abläufen. Vielmehr reflektiert Digitalität auf kulturelle und gesellschaftliche Realitäten und Lebensformen, die mit der Digitalisierung einhergehen und diese im Wechselspiel wiederum ermöglichen. Ziel des Bandes ist es, das Phänomen der Digitalität näher zu bestimmen und den Blick auf kulturelle, philosophische, didaktische und soziologische Aspekte des Lebens in einer digitalisierten Welt zu richten. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum:
Aktualisiert: 2023-05-06
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Was ist Digitalität?

Was ist Digitalität? von Hauck-Thum,  Uta, Noller,  Jörg
Der Begriff der Digitalität ist erst in jüngster Zeit ins Zentrum der Kultur- und Geisteswissenschaft gerückt. Er entspricht nicht dem Verständnis von Digitalisierung im Sinne der Entwicklung von Technologien, der Erfassung und Speicherung von Daten und der Automatisierung von Abläufen. Vielmehr reflektiert Digitalität auf kulturelle und gesellschaftliche Realitäten und Lebensformen, die mit der Digitalisierung einhergehen und diese im Wechselspiel wiederum ermöglichen. Ziel des Bandes ist es, das Phänomen der Digitalität näher zu bestimmen und den Blick auf kulturelle, philosophische, didaktische und soziologische Aspekte des Lebens in einer digitalisierten Welt zu richten. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum:
Aktualisiert: 2023-05-06
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Informationelle Menschenrechte und digitale Gesellschaft

Informationelle Menschenrechte und digitale Gesellschaft von Buchner,  Benedikt, Petri,  Thomas
Privatheit, Datenschutz und Informationsfreiheit sind die zentralen Funktionsbedingungen einer digitalen Gesellschaft. Als informationelle Menschenrechte schützen sie nicht nur gegen staatliche Freiheitsbeschränkungen, sondern auch gegen die Übermacht nichtstaatlicher sozialer Akteure. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes beleuchten die Grundlagen und unterschiedlichen Facetten informationeller Menschenrechte aus interdisziplinärer, interkultureller und internationaler Perspektive und möchten damit das wissenschaftliche Wirken von Marie-Theres Tinnefeld zu deren 85. Geburtstag würdigen. Die Werte eines digitalen Humanismus sowie neue Formen der Meinungsäußerung und der demokratischen Partizipation werden dabei ebenso thematisiert wie Lösungsansätze eines technischen Daten- und eines Verbraucherschutzes, um die freiheitlich-demokratische Vision einer modernen digitalen Gesellschaft zu verwirklichen.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Informationelle Menschenrechte und digitale Gesellschaft

Informationelle Menschenrechte und digitale Gesellschaft von Buchner,  Benedikt, Petri,  Thomas
Privatheit, Datenschutz und Informationsfreiheit sind die zentralen Funktionsbedingungen einer digitalen Gesellschaft. Als informationelle Menschenrechte schützen sie nicht nur gegen staatliche Freiheitsbeschränkungen, sondern auch gegen die Übermacht nichtstaatlicher sozialer Akteure. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes beleuchten die Grundlagen und unterschiedlichen Facetten informationeller Menschenrechte aus interdisziplinärer, interkultureller und internationaler Perspektive und möchten damit das wissenschaftliche Wirken von Marie-Theres Tinnefeld zu deren 85. Geburtstag würdigen. Die Werte eines digitalen Humanismus sowie neue Formen der Meinungsäußerung und der demokratischen Partizipation werden dabei ebenso thematisiert wie Lösungsansätze eines technischen Daten- und eines Verbraucherschutzes, um die freiheitlich-demokratische Vision einer modernen digitalen Gesellschaft zu verwirklichen.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Analytics und Artificial Intelligence

Analytics und Artificial Intelligence von Berger,  David, Böck,  Matthias, Greiner,  Ramona
Die Autoren zeigen in diesem Buch, wie man für eigene Data-Science-Projekte mit Data Analytics und AI einen echten (Mehr-)Wert schafft. Sie entwickeln einen Leitfaden, mit dem Sie Ihre Datenanalyse systematisch, agil und nutzer:innenzentriert aufbauen und betreiben können. Zunächst machen die Autoren klar, wie wichtig es ist zu Beginn Ihrer Analytics-Projekte die für Ihr Geschäftsmodell richtigen und wertstiftenden Fragen zu stellen. Im Anschluss erläutern sie, wie Sie Technologien und Daten so einsetzen, dass sie einen echten Mehrwert erzeugen können. Schließlich zeigen sie, wie Sie die Projekte effektiv, effizient und gewinnbringend umsetzen können. Das Fundament dafür bilden agile Methoden und Design Thinking, die die Autoren für alltägliche Analytics- und Data-Science-Projekte überführt und adaptiert haben.Mit zahlreichen Beispielen und Erfahrungen aus Daten-, Web- und Digital-Analytics-Projekten sowie zwei realen Beispielen, wie man von der Idee und dem Auftrag zum Prototypen kommt. 
Aktualisiert: 2023-04-01
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Analytics und Artificial Intelligence

Analytics und Artificial Intelligence von Berger,  David, Böck,  Matthias, Greiner,  Ramona
Die Autoren zeigen in diesem Buch, wie man für eigene Data-Science-Projekte mit Data Analytics und AI einen echten (Mehr-)Wert schafft. Sie entwickeln einen Leitfaden, mit dem Sie Ihre Datenanalyse systematisch, agil und nutzer:innenzentriert aufbauen und betreiben können. Zunächst machen die Autoren klar, wie wichtig es ist zu Beginn Ihrer Analytics-Projekte die für Ihr Geschäftsmodell richtigen und wertstiftenden Fragen zu stellen. Im Anschluss erläutern sie, wie Sie Technologien und Daten so einsetzen, dass sie einen echten Mehrwert erzeugen können. Schließlich zeigen sie, wie Sie die Projekte effektiv, effizient und gewinnbringend umsetzen können. Das Fundament dafür bilden agile Methoden und Design Thinking, die die Autoren für alltägliche Analytics- und Data-Science-Projekte überführt und adaptiert haben.Mit zahlreichen Beispielen und Erfahrungen aus Daten-, Web- und Digital-Analytics-Projekten sowie zwei realen Beispielen, wie man von der Idee und dem Auftrag zum Prototypen kommt. 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Angewandte Ethik und Technikbewertung

Angewandte Ethik und Technikbewertung von Funk,  Michael
Wie bilde ich mir ein ethisches Urteil, um Konflikten zu begegnen? Was ist Technik und wer ist verantwortlich, wenn sie versagt? Stehen Menschen noch im Mittelpunkt – obwohl oder gerade weil Maschinen immer „smarter“ werden? Fragen wie diese verlangen nach einer übersichtlichen und verständlichen Präsentation ethischer Methoden der Technikbewertung. Dabei rückt vorliegendes Buch die Auseinandersetzung mit den Folgen, Risiken und Nebeneffekten technischen Handelns in den Mittelpunkt. Diese reichen von ökologischen Fragen der Entsorgung über Zweckentfremdung bis hin zur individuellen und kollektiven Verantwortung von Ingenieur*innen. Aufbauend auf Grundlagen der angewandten Ethik wird in Bottom-up- und Top-down-Verfahren die Kasuistik sowie analogisch-vergleichende und logisch-ableitende Urteilsbildung eingeführt. Wesentliche Charakteristika technischen Handelns sowie Akteursrollen werden systematisch vorgestellt. Abbildungen, Beispiele und Aufgaben runden den verständlichen Aufbau ab. Als methodischer Grundriss richtet sich vorliegendes Buch an Ingenieurwissenschaftler*innen, Informatiker*innen und Geisteswissenschaftler*innen im Berufsalltag, aber auch an interessierte Lai*innen, die mehr über ethische Praxis erfahren wollen. Es bildet den zweiten, in sich abgerundeten Teil der Buchreihe Grundlagen der Technikethik.Haben wir die Technik, die wir brauchen, und brauchen wir die Technik, die wir haben?
Aktualisiert: 2023-04-01
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Angewandte Ethik und Technikbewertung

Angewandte Ethik und Technikbewertung von Funk,  Michael
Wie bilde ich mir ein ethisches Urteil, um Konflikten zu begegnen? Was ist Technik und wer ist verantwortlich, wenn sie versagt? Stehen Menschen noch im Mittelpunkt – obwohl oder gerade weil Maschinen immer „smarter“ werden? Fragen wie diese verlangen nach einer übersichtlichen und verständlichen Präsentation ethischer Methoden der Technikbewertung. Dabei rückt vorliegendes Buch die Auseinandersetzung mit den Folgen, Risiken und Nebeneffekten technischen Handelns in den Mittelpunkt. Diese reichen von ökologischen Fragen der Entsorgung über Zweckentfremdung bis hin zur individuellen und kollektiven Verantwortung von Ingenieur*innen. Aufbauend auf Grundlagen der angewandten Ethik wird in Bottom-up- und Top-down-Verfahren die Kasuistik sowie analogisch-vergleichende und logisch-ableitende Urteilsbildung eingeführt. Wesentliche Charakteristika technischen Handelns sowie Akteursrollen werden systematisch vorgestellt. Abbildungen, Beispiele und Aufgaben runden den verständlichen Aufbau ab. Als methodischer Grundriss richtet sich vorliegendes Buch an Ingenieurwissenschaftler*innen, Informatiker*innen und Geisteswissenschaftler*innen im Berufsalltag, aber auch an interessierte Lai*innen, die mehr über ethische Praxis erfahren wollen. Es bildet den zweiten, in sich abgerundeten Teil der Buchreihe Grundlagen der Technikethik.Haben wir die Technik, die wir brauchen, und brauchen wir die Technik, die wir haben?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Eindeutigkeit und Ambivalenzen

Eindeutigkeit und Ambivalenzen von Charbonnier,  Ralph, Dierken,  Jörg, Krüger,  Malte Dominik
Digitale Medien prägen die Kommunikationskultur. Ihr binärer Code verstärkt ein Denken in »ja – nein«, »entweder – oder«, »like – dislike«. Dies trifft auf lebensweltliche Erfahrungen von Mehrdeutigkeit. Löst digitale Kommunikation diese Ambiguität auf? Oder kann sie hilfreich zu ihrer Wahrnehmung beitragen – und wenn ja, wie? Diese Fragen betreffen durch Verarbeitungs-Algorithmen weite Bereiche menschlichen Lebens. Protestantische Theologie ruht selbst auf dualen Unterscheidungen von Un-/Heil, Leben/Tod, Gott/Mensch. Zugleich ist für sie die Logik des »sowohl – als auch« konstitutiv: Gott ist verborgen und offenbar, der Mensch Sünder und Gerechter. Der Band entfaltet protestantische Perspektiven im öffentlichen Digitalisierungsdiskurs: Wie kann eine menschengerechte, ambiguitätssensible Kommunikation in Zeiten der Digitalisierung aussehen? Und wie verändern Digitalisierungsprozesse ihrerseits religiöse Kommunikation? Mit Beiträgen von Christiane Axt-Piscalar, Ralph Charbonnier, Jörg Dierken, Martin Jockel,Michael Klessmann, Joachim Knape, Dietrich Korsch, Constantin Plaul, Jürgen Rink [Unambiguity and Ambivalences. Theology and the Discourse on Digitalization] Digital media shape the culture of communication. Their binary code reinforces a thinking in »yes – no«, »either – or«, »like – dislike«. This encounters life-world experiences of ambiguity. Does digital communication resolve this ambiguity? Or can it helpfully contribute to its perception – and if so, how? These questions affect through processing algorithms wide areas of human life. Protestant theology itself is based on dual distinctions of non-/salvation, life/death, God/human being. At the same time, the logic of »as well as« is constitutive for it: God is hidden and revealed, the human person sinner and righteous.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Eindeutigkeit und Ambivalenzen

Eindeutigkeit und Ambivalenzen von Charbonnier,  Ralph, Dierken,  Jörg, Krüger,  Malte Dominik
Digitale Medien prägen die Kommunikationskultur. Ihr binärer Code verstärkt ein Denken in »ja – nein«, »entweder – oder«, »like – dislike«. Dies trifft auf lebensweltliche Erfahrungen von Mehrdeutigkeit. Löst digitale Kommunikation diese Ambiguität auf? Oder kann sie hilfreich zu ihrer Wahrnehmung beitragen – und wenn ja, wie? Diese Fragen betreffen durch Verarbeitungs-Algorithmen weite Bereiche menschlichen Lebens. Protestantische Theologie ruht selbst auf dualen Unterscheidungen von Un-/Heil, Leben/Tod, Gott/Mensch. Zugleich ist für sie die Logik des »sowohl – als auch« konstitutiv: Gott ist verborgen und offenbar, der Mensch Sünder und Gerechter. Der Band entfaltet protestantische Perspektiven im öffentlichen Digitalisierungsdiskurs: Wie kann eine menschengerechte, ambiguitätssensible Kommunikation in Zeiten der Digitalisierung aussehen? Und wie verändern Digitalisierungsprozesse ihrerseits religiöse Kommunikation? Mit Beiträgen von Christiane Axt-Piscalar, Ralph Charbonnier, Jörg Dierken, Martin Jockel,Michael Klessmann, Joachim Knape, Dietrich Korsch, Constantin Plaul, Jürgen Rink [Unambiguity and Ambivalences. Theology and the Discourse on Digitalization] Digital media shape the culture of communication. Their binary code reinforces a thinking in »yes – no«, »either – or«, »like – dislike«. This encounters life-world experiences of ambiguity. Does digital communication resolve this ambiguity? Or can it helpfully contribute to its perception – and if so, how? These questions affect through processing algorithms wide areas of human life. Protestant theology itself is based on dual distinctions of non-/salvation, life/death, God/human being. At the same time, the logic of »as well as« is constitutive for it: God is hidden and revealed, the human person sinner and righteous.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Was ist Digitalität?

Was ist Digitalität? von Hauck-Thum,  Uta, Noller,  Jörg
Der Begriff der Digitalität ist erst in jüngster Zeit ins Zentrum der Kultur- und Geisteswissenschaft gerückt. Er entspricht nicht dem Verständnis von Digitalisierung im Sinne der Entwicklung von Technologien, der Erfassung und Speicherung von Daten und der Automatisierung von Abläufen. Vielmehr reflektiert Digitalität auf kulturelle und gesellschaftliche Realitäten und Lebensformen, die mit der Digitalisierung einhergehen und diese im Wechselspiel wiederum ermöglichen. Ziel des Bandes ist es, das Phänomen der Digitalität näher zu bestimmen und den Blick auf kulturelle, philosophische, didaktische und soziologische Aspekte des Lebens in einer digitalisierten Welt zu richten. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum:
Aktualisiert: 2023-04-02
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