Das erweiterte Museum

Das erweiterte Museum von Franken-Wendelstorf,  Regina, Greisinger,  Sybille, Gries,  Christian, Pellengahr,  Astrid
Zur Vermittlung und Kommunikation von Inhalten bedienen sich Museen heute verschiedener Medien. Das Spektrum reicht von Printmedien über Multimediaproduktionen, »Hands-on«- und Medienstationen bis zu interaktiven, software- beziehungsweise webbasierten Angeboten. Diese verändern den »Lernort Museum« und erweitern ihn in den digitalen Raum. Der vorliegende Band dokumentiert aktuelle Konzepte und Technologien. Er beleuchtet wichtige Instrumente wie Websites, Online-Sammlungen, Social Media, Medienstationen, Multimediaguides und wesentliche Themen wie E-Learning, E-Publishing, Storytelling oder digitale Strategien. Dazu werden konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen zu Konzeption, Produktion und Betrieb von Medien im Museum gegeben. Ein E-Book und ein digitales Toolkit mit stets aktualisiertem Material sowie Medien- und Anwendungsbeispielen ergänzen die Publikation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das erweiterte Museum

Das erweiterte Museum von Franken-Wendelstorf,  Regina, Greisinger,  Sybille, Gries,  Christian, Pellengahr,  Astrid
Zur Vermittlung und Kommunikation von Inhalten bedienen sich Museen heute verschiedener Medien. Das Spektrum reicht von Printmedien über Multimediaproduktionen, »Hands-on«- und Medienstationen bis zu interaktiven, software- beziehungsweise webbasierten Angeboten. Diese verändern den »Lernort Museum« und erweitern ihn in den digitalen Raum. Der vorliegende Band dokumentiert aktuelle Konzepte und Technologien. Er beleuchtet wichtige Instrumente wie Websites, Online-Sammlungen, Social Media, Medienstationen, Multimediaguides und wesentliche Themen wie E-Learning, E-Publishing, Storytelling oder digitale Strategien. Dazu werden konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen zu Konzeption, Produktion und Betrieb von Medien im Museum gegeben. Ein E-Book und ein digitales Toolkit mit stets aktualisiertem Material sowie Medien- und Anwendungsbeispielen ergänzen die Publikation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das erweiterte Museum

Das erweiterte Museum von Franken-Wendelstorf,  Regina, Greisinger,  Sybille, Gries,  Christian, Pellengahr,  Astrid
Zur Vermittlung und Kommunikation von Inhalten bedienen sich Museen heute verschiedener Medien. Das Spektrum reicht von Printmedien über Multimediaproduktionen, »Hands-on«- und Medienstationen bis zu interaktiven, software- beziehungsweise webbasierten Angeboten. Diese verändern den »Lernort Museum« und erweitern ihn in den digitalen Raum. Der vorliegende Band dokumentiert aktuelle Konzepte und Technologien. Er beleuchtet wichtige Instrumente wie Websites, Online-Sammlungen, Social Media, Medienstationen, Multimediaguides und wesentliche Themen wie E-Learning, E-Publishing, Storytelling oder digitale Strategien. Dazu werden konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen zu Konzeption, Produktion und Betrieb von Medien im Museum gegeben. Ein E-Book und ein digitales Toolkit mit stets aktualisiertem Material sowie Medien- und Anwendungsbeispielen ergänzen die Publikation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hybridtheater

Hybridtheater von Oberender,  Thomas, Vogelgesang,  Arne
Hybrides Theater basiert auf digitalen Technologien, die physische und virtuelle Räume zeitgleich adressieren. Die Darstellung auf der Bühne basiert dabei nicht selten auf Material und Vorbildern aus dem digitalen Raum. Dem entspricht das Bestreben hybrider Theaterformen, die eigene Präsentationsform für Publikums-Feedback und Interaktion zu öffnen. Wie ein Ethnologe sammelt und studiert der Performer Arne Vogelgesang die unterschiedlichsten Netz-Communitys und -Phänomene und erschafft gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen von internil aus diesem theatralischen und politischen Material hybride Theaterformate. In ihnen sind die Situation des biologischen Körpers und die Evaluation der Gefühle im digitalen Raum der Fluchtpunkt seiner Arbeit. In seinen Gesprächen mit Thomas Oberender, dessen experimentelle Arbeit als Kurator und Vordenker neuer Formate sich stark mit neuen Raumkonzepten verbindet, diskutieren beide die Auswirkungen des Plattformkapitalismus auf die Kunstproduktion sowie alternative Konzepte von Authentizität, Skript, Figur und politischer Aktion.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hybridtheater

Hybridtheater von Oberender,  Thomas, Vogelgesang,  Arne
Hybrides Theater basiert auf digitalen Technologien, die physische und virtuelle Räume zeitgleich adressieren. Die Darstellung auf der Bühne basiert dabei nicht selten auf Material und Vorbildern aus dem digitalen Raum. Dem entspricht das Bestreben hybrider Theaterformen, die eigene Präsentationsform für Publikums-Feedback und Interaktion zu öffnen. Wie ein Ethnologe sammelt und studiert der Performer Arne Vogelgesang die unterschiedlichsten Netz-Communitys und -Phänomene und erschafft gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen von internil aus diesem theatralischen und politischen Material hybride Theaterformate. In ihnen sind die Situation des biologischen Körpers und die Evaluation der Gefühle im digitalen Raum der Fluchtpunkt seiner Arbeit. In seinen Gesprächen mit Thomas Oberender, dessen experimentelle Arbeit als Kurator und Vordenker neuer Formate sich stark mit neuen Raumkonzepten verbindet, diskutieren beide die Auswirkungen des Plattformkapitalismus auf die Kunstproduktion sowie alternative Konzepte von Authentizität, Skript, Figur und politischer Aktion.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hybridtheater

Hybridtheater von Oberender,  Thomas, Vogelgesang,  Arne
Hybrides Theater basiert auf digitalen Technologien, die physische und virtuelle Räume zeitgleich adressieren. Die Darstellung auf der Bühne basiert dabei nicht selten auf Material und Vorbildern aus dem digitalen Raum. Dem entspricht das Bestreben hybrider Theaterformen, die eigene Präsentationsform für Publikums-Feedback und Interaktion zu öffnen. Wie ein Ethnologe sammelt und studiert der Performer Arne Vogelgesang die unterschiedlichsten Netz-Communitys und -Phänomene und erschafft gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen von internil aus diesem theatralischen und politischen Material hybride Theaterformate. In ihnen sind die Situation des biologischen Körpers und die Evaluation der Gefühle im digitalen Raum der Fluchtpunkt seiner Arbeit. In seinen Gesprächen mit Thomas Oberender, dessen experimentelle Arbeit als Kurator und Vordenker neuer Formate sich stark mit neuen Raumkonzepten verbindet, diskutieren beide die Auswirkungen des Plattformkapitalismus auf die Kunstproduktion sowie alternative Konzepte von Authentizität, Skript, Figur und politischer Aktion.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Therapie+

Therapie+ von Becher Stella, Schiller,  Birgitta, Wimmer,  Eva
Dieser Sammelband widmet sich den Ergebnissen der Studie „KörperLOS – Eine qualitative Studie zur Rolle des Körpers in der digitalen psychotherapeutischen Behandlung“, die in Kollaboration der Fakultät für Psychotherapiewissenschaft der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien und der psychotherapeutischen Ambulanz für Erwachsene der SFU durchgeführt wurde. Die einzelnen Beiträge präsentieren die Ergebnisse der Analyse von qualitativen Interviews mit Therapeut:innen in Ausbildung unter Supervision zu deren Wahrnehmungen und Erfahrungen mit Körper und Körperlichkeit in der Onlinetherapie: Ambivalenzen, Technik, Rituale und Abgrenzung, Raum und Räumlichkeit sowie psychotherapeutische Allianz und Beziehung und die Ethik in Bezug auf den Körper in der digitalen Therapie bilden den Schwerpunkt des Buches. Daneben bietet der Sammelband einen Überblick über die Rahmenbedingungen der Studie und einen Einblick in die psychotherapeutische Ambulanz. Das therapeutische Feld hat sich durch die Integration des Onlineraums während der Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie erweitert, die Entwicklungen sind nicht mehr umkehrbar, es entsteht eine „Therapie+“, so die zentrale Erkenntnis.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Therapie+

Therapie+ von Becher Stella, Schiller,  Birgitta, Wimmer,  Eva
Dieser Sammelband widmet sich den Ergebnissen der Studie „KörperLOS – Eine qualitative Studie zur Rolle des Körpers in der digitalen psychotherapeutischen Behandlung“, die in Kollaboration der Fakultät für Psychotherapiewissenschaft der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien und der psychotherapeutischen Ambulanz für Erwachsene der SFU durchgeführt wurde. Die einzelnen Beiträge präsentieren die Ergebnisse der Analyse von qualitativen Interviews mit Therapeut:innen in Ausbildung unter Supervision zu deren Wahrnehmungen und Erfahrungen mit Körper und Körperlichkeit in der Onlinetherapie: Ambivalenzen, Technik, Rituale und Abgrenzung, Raum und Räumlichkeit sowie psychotherapeutische Allianz und Beziehung und die Ethik in Bezug auf den Körper in der digitalen Therapie bilden den Schwerpunkt des Buches. Daneben bietet der Sammelband einen Überblick über die Rahmenbedingungen der Studie und einen Einblick in die psychotherapeutische Ambulanz. Das therapeutische Feld hat sich durch die Integration des Onlineraums während der Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie erweitert, die Entwicklungen sind nicht mehr umkehrbar, es entsteht eine „Therapie+“, so die zentrale Erkenntnis.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Hybridtheater

Hybridtheater von Oberender,  Thomas, Vogelgesang,  Arne
Hybrides Theater basiert auf digitalen Technologien, die physische und virtuelle Räume zeitgleich adressieren. Die Darstellung auf der Bühne basiert dabei nicht selten auf Material und Vorbildern aus dem digitalen Raum. Dem entspricht das Bestreben hybrider Theaterformen, die eigene Präsentationsform für Publikums-Feedback und Interaktion zu öffnen. Wie ein Ethnologe sammelt und studiert der Performer Arne Vogelgesang die unterschiedlichsten Netz-Communitys und -Phänomene und erschafft gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen von internil aus diesem theatralischen und politischen Material hybride Theaterformate. In ihnen sind die Situation des biologischen Körpers und die Evaluation der Gefühle im digitalen Raum der Fluchtpunkt seiner Arbeit. In seinen Gesprächen mit Thomas Oberender, dessen experimentelle Arbeit als Kurator und Vordenker neuer Formate sich stark mit neuen Raumkonzepten verbindet, diskutieren beide die Auswirkungen des Plattformkapitalismus auf die Kunstproduktion sowie alternative Konzepte von Authentizität, Skript, Figur und politischer Aktion.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Hybridtheater

Hybridtheater von Oberender,  Thomas, Vogelgesang,  Arne
Hybrides Theater basiert auf digitalen Technologien, die physische und virtuelle Räume zeitgleich adressieren. Die Darstellung auf der Bühne basiert dabei nicht selten auf Material und Vorbildern aus dem digitalen Raum. Dem entspricht das Bestreben hybrider Theaterformen, die eigene Präsentationsform für Publikums-Feedback und Interaktion zu öffnen. Wie ein Ethnologe sammelt und studiert der Performer Arne Vogelgesang die unterschiedlichsten Netz-Communitys und -Phänomene und erschafft gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen von internil aus diesem theatralischen und politischen Material hybride Theaterformate. In ihnen sind die Situation des biologischen Körpers und die Evaluation der Gefühle im digitalen Raum der Fluchtpunkt seiner Arbeit. In seinen Gesprächen mit Thomas Oberender, dessen experimentelle Arbeit als Kurator und Vordenker neuer Formate sich stark mit neuen Raumkonzepten verbindet, diskutieren beide die Auswirkungen des Plattformkapitalismus auf die Kunstproduktion sowie alternative Konzepte von Authentizität, Skript, Figur und politischer Aktion.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Hybridtheater

Hybridtheater von Oberender,  Thomas, Vogelgesang,  Arne
Hybrides Theater basiert auf digitalen Technologien, die physische und virtuelle Räume zeitgleich adressieren. Die Darstellung auf der Bühne basiert dabei nicht selten auf Material und Vorbildern aus dem digitalen Raum. Dem entspricht das Bestreben hybrider Theaterformen, die eigene Präsentationsform für Publikums-Feedback und Interaktion zu öffnen. Wie ein Ethnologe sammelt und studiert der Performer Arne Vogelgesang die unterschiedlichsten Netz-Communitys und -Phänomene und erschafft gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen von internil aus diesem theatralischen und politischen Material hybride Theaterformate. In ihnen sind die Situation des biologischen Körpers und die Evaluation der Gefühle im digitalen Raum der Fluchtpunkt seiner Arbeit. In seinen Gesprächen mit Thomas Oberender, dessen experimentelle Arbeit als Kurator und Vordenker neuer Formate sich stark mit neuen Raumkonzepten verbindet, diskutieren beide die Auswirkungen des Plattformkapitalismus auf die Kunstproduktion sowie alternative Konzepte von Authentizität, Skript, Figur und politischer Aktion.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Der „analoge“ Körper im Raum

Der „analoge“ Körper im Raum von Stang,  Richard
Der „analoge“ Körper bewegt sich immer im physischen Raum. Auch wenn Menschen sich in digitalen Welten bewegen, geschieht dies immer in physischer Verortung. Die Corona-Krise hat gezeigt, dass sich vieles in den digitalen Raum verlagern lässt, aber eben nicht alles. Mit zunehmender Reduzierung der physischen Bewegungsmöglichkeiten und dem damit verbundenen sozialen Austausch, gewinnt der physische Raum an Attraktivität. Doch in allen sozialen Kontexten (Lehr-/Lernsituationen, Beratung, Kultur etc.) spielt der physische Raum eine zentrale Rolle, bei der Gestaltung von Kommunikations- und Handlungsoptionen. Die Ausgabe will verschiedene Dimensionen des Verhältnisses von „analogem“ Körper und physischen sowie digitalem Raum vermessen.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Das erweiterte Museum

Das erweiterte Museum von Franken-Wendelstorf,  Regina, Greisinger,  Sybille, Gries,  Christian, Pellengahr,  Astrid
Zur Vermittlung und Kommunikation von Inhalten bedienen sich Museen heute verschiedener Medien. Das Spektrum reicht von Printmedien über Multimediaproduktionen, »Hands-on«- und Medienstationen bis zu interaktiven, software- beziehungsweise webbasierten Angeboten. Diese verändern den »Lernort Museum« und erweitern ihn in den digitalen Raum. Der vorliegende Band dokumentiert aktuelle Konzepte und Technologien. Er beleuchtet wichtige Instrumente wie Websites, Online-Sammlungen, Social Media, Medienstationen, Multimediaguides und wesentliche Themen wie E-Learning, E-Publishing, Storytelling oder digitale Strategien. Dazu werden konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen zu Konzeption, Produktion und Betrieb von Medien im Museum gegeben. Ein E-Book und ein digitales Toolkit mit stets aktualisiertem Material sowie Medien- und Anwendungsbeispielen ergänzen die Publikation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Signifikant 3 – 2020

Signifikant 3 – 2020 von Dobler,  Ralph-Miklas, Hofkirchner,  Wolfgang, Järvenpää,  Silke, Vidal,  Francesca, Zimmermann,  Rainer E.
Im vorliegenden Band sind vor allem die Beiträge zur mittlerweile bereits turnusgemäßen Herbsttagung im September 2019 an der Leucorea in Wittenberg versammelt. Es zeigt sich immer deutlicher, daß es wesentliche Zusammenhänge zwischen dem Hauptthema, den öffentlichen Diskurs betreffend, und dem allgemeinen Diskurs über das Wahrheitsthema im Rahmen der Wissenschaften gibt. Schließlich eröffnen wir in dieser Nummer zugleich eine neue Reihe, die im Rahmen eines eher polemischen Diskurses Rezensionen, Kommentare und ähnliche Darlegungen zusammenstellen soll, welche Bezug auf neuere Entwicklungen in der Vermittlung von wissenschaftlichen Ergebnissen und im Hochschulbetrieb im allgemeinen nehmen. Diese neue Reihe ist im Grunde als Ergebnis der bisherigen Arbeit zu verstehen: Sie soll sich nämlich verstärkt mit jenen Tendenzen befassen, die bereits früher besprochen worden sind und sich vor allem auf die Wissenschaften selbst richten. Es geht dabei in der Hauptsache um den immer deutlicher hervortretenden Einfluß, welche die Verbreitung von pseudowissenschaftlichen Inhalten auch in den etablierten Fächern auszuüben imstande ist, zumeist denselben Mechanismen geschuldet, wie sie auch zunehmend den allgemeinen, öffentlichen Diskurs belasten.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das erweiterte Museum

Das erweiterte Museum von Franken-Wendelstorf,  Regina, Greisinger,  Sybille, Gries,  Christian, Pellengahr,  Astrid
Zur Vermittlung und Kommunikation von Inhalten bedienen sich Museen heute verschiedener Medien. Das Spektrum reicht von Printmedien über Multimediaproduktionen, »Hands-on«- und Medienstationen bis zu interaktiven, software- beziehungsweise webbasierten Angeboten. Diese verändern den »Lernort Museum« und erweitern ihn in den digitalen Raum. Der vorliegende Band dokumentiert aktuelle Konzepte und Technologien. Er beleuchtet wichtige Instrumente wie Websites, Online-Sammlungen, Social Media, Medienstationen, Multimediaguides und wesentliche Themen wie E-Learning, E-Publishing, Storytelling oder digitale Strategien. Dazu werden konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen zu Konzeption, Produktion und Betrieb von Medien im Museum gegeben. Ein E-Book und ein digitales Toolkit mit stets aktualisiertem Material sowie Medien- und Anwendungsbeispielen ergänzen die Publikation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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„Cyber-Grooming“ aus empirischer und strafrechtlicher Sicht

„Cyber-Grooming“ aus empirischer und strafrechtlicher Sicht von Stoiber,  Christopher
Die Arbeit trägt zu einem besseren Verständnis von „Cyber-Grooming“ und der entsprechenden Strafnorm § 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB bei: Im ersten, empirischen Teil liefert der Autor Hinweise darauf, dass entgegen der landläufigen Meinung in einer erheblichen Anzahl an Fällen Jugendliche und Heranwachsende als Täter von „Cyber-Grooming“ auftreten. Die folgenden Teile setzen sich kritisch mit dem von der herrschenden Meinung vertretenen Rechtsgut von § 176 StGB sowie den Schwächen der gegenwärtigen Tatbestandsformulierung auseinander. Auf Grundlage der bis dahin gewonnen Ergebnisse prüft der Autor sodann die Verfassungsmäßigkeit von § 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB. In diesem Rahmen werden auch die allgemeinen Grenzen der Vorverlagerung von Strafbarkeit untersucht. Bei der Prüfung tritt zutage, dass der Tatbestand in verfassungswidriger Weise zu weit geraten ist. Ein Reformvorschlag rundet die Arbeit ab, indem er die ermittelten Schwächen der Norm beseitigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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