Engelbarts Traum

Engelbarts Traum von Lobin,  Henning
Wir Menschen sind heute nicht mehr die Einzigen, die lesen und schreiben – Computer tun es auch. Nach Jahrtausenden des Monopols über die Schrift mussten wir diese Bastion im 21. Jahrhundert räumen – eine Entwicklung, die Douglas Engelbart, der Erfinder der Computermaus, schon 1968 vorhergesehen hat. Henning Lobin zeigt, wie sich Lesen und Schreiben ändern, wenn der Computer uns diese Kulturtechniken immer mehr abnimmt. Wie wirkt sich dies auf Bücher, Bibliotheken und Verlage, auf Schule und Universität, auf Presse und Zensur aus? Welche künftigen Veränderungen auf dem Weg hin zu einer »Digitalkultur« lassen sich voraussagen? Wie können wir verhindern, dabei zum Spielball der technischen Evolution zu werden? Engelbarts Traum muss heute neu gedeutet werden, soll er sich nicht in einen Albtraum verwandeln.
Aktualisiert: 2023-05-28
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CHANGES

CHANGES von Oberender,  Thomas
Dieser Reader ist die Selbstanalyse einer Institution und ihres Programms, und er ist gleichzeitig der Versuch, ästhetische und politische Ereignisse, wie Botho Strauß es nannte, zusammenzudenken. Im Brennglas eines Jahrzehnts werden Wandlungen in der Organisation von Festivals, Ausstellungen, Aufführungen und Diskursveranstaltungen entlang von fünf Leitbegriffen reflektiert: Formate, Digitalkultur, Identitätspolitik, Immersion und Nachhaltigkeit. Nach einer Bildstrecke zu ausgewählten Produktionen, Persönlichkeiten und Raumgestaltungen aus zehn Jahren Programm folgt der zweite Teil des Buches zur Geschichte der Berliner Festspiele und ihres Niederschlags in verschiedenen audiovisuellen Archivmaterialien. Mit Texten und Gesprächsbeiträgen von Frédérique Aït-Touati, Ed Atkins, Sivan Ben Yishai, Jens Bisky, Emanuele Coccia, Brian Eno, Thilo Fischer, Naika Foroutan, Donna Haraway, Susanne Kennedy, William Kentridge, Signa Köstler, Bruno Latour, Robert Maharajh, Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, Thomas Oberender, David OReilly, Diana Palm, Philippe Parreno, Alex Ross, Stephanie Rosenthal, Rebecca Saunders, Frank Schirrmacher, Stephan Schwingeler, Tino Sehgal, Markus Selg, Gereon Sievernich, Gabriele Stötzer, Lucien Strauch, Christina Tilmann, Jeroen Versteele, Gabriela Walde.
Aktualisiert: 2023-05-10
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CHANGES

CHANGES von Oberender,  Thomas
Dieser Reader ist die Selbstanalyse einer Institution und ihres Programms, und er ist gleichzeitig der Versuch, ästhetische und politische Ereignisse, wie Botho Strauß es nannte, zusammenzudenken. Im Brennglas eines Jahrzehnts werden Wandlungen in der Organisation von Festivals, Ausstellungen, Aufführungen und Diskursveranstaltungen entlang von fünf Leitbegriffen reflektiert: Formate, Digitalkultur, Identitätspolitik, Immersion und Nachhaltigkeit. Nach einer Bildstrecke zu ausgewählten Produktionen, Persönlichkeiten und Raumgestaltungen aus zehn Jahren Programm folgt der zweite Teil des Buches zur Geschichte der Berliner Festspiele und ihres Niederschlags in verschiedenen audiovisuellen Archivmaterialien. Mit Texten und Gesprächsbeiträgen von Frédérique Aït-Touati, Ed Atkins, Sivan Ben Yishai, Jens Bisky, Emanuele Coccia, Brian Eno, Thilo Fischer, Naika Foroutan, Donna Haraway, Susanne Kennedy, William Kentridge, Signa Köstler, Bruno Latour, Robert Maharajh, Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, Thomas Oberender, David OReilly, Diana Palm, Philippe Parreno, Alex Ross, Stephanie Rosenthal, Rebecca Saunders, Frank Schirrmacher, Stephan Schwingeler, Tino Sehgal, Markus Selg, Gereon Sievernich, Gabriele Stötzer, Lucien Strauch, Christina Tilmann, Jeroen Versteele, Gabriela Walde.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gegenwart denken

Gegenwart denken von Lehmann,  Johannes F., Stüssel,  Kerstin
Unsere Gegenwart ist erfüllt von Versuchen, die ›Gegenwart‹ zu bestimmen und auf einen Begriff zu bringen: als schrumpfende oder breite, als endlose oder absolute, als post-zeitgenössische oder als Pseudo-Gegenwart usw. Statt solchen Diagnosen weitere hinzuzufügen, fragt dieser Band aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven in grundsätzlicher Weise, was es bedeutet, Gegenwart zu denken. Ziel ist, den variablen Umgang mit ›Gegenwart‹, mit Gegenwartsbegriffen und -konzepten zu analysieren. Die Beiträge situieren sich vor dem Hintergrund des Forschungsprofils des DFG-Graduiertenkollegs »Gegenwart/Literatur. Geschichte, Theorie und Praxeologie eines Verhältnisses«, aus dessen Arbeit der Band hervorgegangen ist. Gegenwart denken heißt hier, nach ihren historischen, theoretischen, medialen und praxeologischen Bedingungen zu fragen: In welchen Kontexten, zu welchen Zeiten und unter welchen Voraussetzungen wird ›Gegenwart‹ gedacht (und gemacht), wird Gegenwart als Begriff, als Praxisfeld, als Evidenz zur Geltung gebracht? Gegenwart denken heißt, nach den Aprioris ihrer Erscheinungsweise zu fragen.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Smartphonekids

Smartphonekids von Haese,  Inga, Mikolajek,  Jadwiga
Haben Sie auch eines oder mehrere Smartphonekids zu Hause und Sie fragen sich: Wie viel Smartmedium schadet dem Kind – aber wie viel Abstinenz schadet erst recht? Dann sind Sie nicht alleine, denn kaum etwas beschäftigt Eltern derzeit so dringlich wie die Frage nach der "richtigen" Handhabe von Smartphone und Co. Dieses Buch ist ein Kompass, der Ihnen einen Überblick verschaffen möchte bei der Orientierung zwischen den extremen Meinungspolen, aufgestellt von Medienskeptikern und Tekkies. Die Autorin, Sozialwissenschaftlerin und selbst Mutter zweier Kinder, liefert wissenschaftsbasierte und praktische Informationen, berichtet humorvoll aus eigener Erfahrung und ermuntert dazu, eine aktive Haltung gegenüber der digitalen Herausforderung einzunehmen. Ihr Mittel für einen realistischen Weg durch die Unwägbarkeiten unserer verunsicherten Gesellschaft lautet „digitale Fürsorge".
Aktualisiert: 2023-04-01
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Smartphonekids

Smartphonekids von Haese,  Inga, Mikolajek,  Jadwiga
Haben Sie auch eines oder mehrere Smartphonekids zu Hause und Sie fragen sich: Wie viel Smartmedium schadet dem Kind – aber wie viel Abstinenz schadet erst recht? Dann sind Sie nicht alleine, denn kaum etwas beschäftigt Eltern derzeit so dringlich wie die Frage nach der "richtigen" Handhabe von Smartphone und Co. Dieses Buch ist ein Kompass, der Ihnen einen Überblick verschaffen möchte bei der Orientierung zwischen den extremen Meinungspolen, aufgestellt von Medienskeptikern und Tekkies. Die Autorin, Sozialwissenschaftlerin und selbst Mutter zweier Kinder, liefert wissenschaftsbasierte und praktische Informationen, berichtet humorvoll aus eigener Erfahrung und ermuntert dazu, eine aktive Haltung gegenüber der digitalen Herausforderung einzunehmen. Ihr Mittel für einen realistischen Weg durch die Unwägbarkeiten unserer verunsicherten Gesellschaft lautet „digitale Fürsorge".
Aktualisiert: 2023-04-04
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Digitalschatten

Digitalschatten von Huck,  Christian
Container voller Datenrekorder, die auf der Elbe treiben. Glasfaserkabel, die den kambodschanischen Dschungel durchqueren. Menschliche Körper, die das Internet mit Energie versorgen. Die Digitalisierung wird heimgesucht von ihren Schatten: den Dingen, die wir nicht sehen sollen und wollen. In den fünf Kapiteln dieses Buchs wird sichtbar, wie viel Aufwand und Zeit nötig, wie viel Welt und Materie erforderlich sind, damit wir uns digital verbinden können. Dabei zeigen sich nicht nur ökologische und ökonomische Verwerfungen, psychosoziale und ideologische Zwänge, sondern auch entscheidende Felder politischen Handelns.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Warum Bücher?

Warum Bücher? von Schikowski,  Michael
Bildung ist den Verteidigern der Buchkultur ein durch Anstrengung und Disziplin gewonnenes Gut. Lebenslanges Lernen erscheint ihnen dagegen als ein Konzept mit aufschiebender Wirkung, das belastbares Wissen durch luftige Kompetenzen ersetzt. Angesichts einer alles und jeden umfassenden Digitalkultur beharren sie eigensinnig auf der Bedeutung 'ihrer' Kultur, blicken aber kaum mehr als verlegen an ihrer Bücherwand hinauf, fragt man sie direkt: "Warum Bücher? "'Warum Bücher?' beruht in Teilen auf Vorträgen, die an den Univer si täten Bonn und Mainz gehalten wurden. Einzelne Passagen wurden bereits in verschiedenen Kolumnen der buchhändlerischen Branchenpresse und auf www.texturen-online.net veröffentlicht. Michael Schikowski ist Mitherausgeber der Zeitschrift Non-Fiktion und schreibt den Blog www.immerschoensachlich.de.
Aktualisiert: 2020-06-23
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Warum Bücher?

Warum Bücher? von Schikowski,  Michael
Bildung ist den Verteidigern der Buchkultur ein durch Anstrengung und Disziplin gewonnenes Gut. Lebenslanges Lernen erscheint ihnen dagegen als ein Konzept mit aufschiebender Wirkung, das belastbares Wissen durch luftige Kompetenzen ersetzt. Angesichts einer alles und jeden umfassenden Digitalkultur beharren sie eigensinnig auf der Bedeutung 'ihrer' Kultur, blicken aber kaum mehr als verlegen an ihrer Bücherwand hinauf, fragt man sie direkt: "Warum Bücher? "'Warum Bücher?' beruht in Teilen auf Vorträgen, die an den Univer si täten Bonn und Mainz gehalten wurden. Einzelne Passagen wurden bereits in verschiedenen Kolumnen der buchhändlerischen Branchenpresse und auf www.texturen-online.net veröffentlicht. Michael Schikowski ist Mitherausgeber der Zeitschrift Non-Fiktion und schreibt den Blog www.immerschoensachlich.de.
Aktualisiert: 2020-06-09
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E-Lektüren

E-Lektüren von Heinemann,  Elke
Von Frühjahr 2015 bis Frühjahr 2016 publizierte Elke Heinemann monatlich im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Kolumne E-Lektüren, in der sie sich mit Digital-first- und -only-E-Books, literarischen Blogs, genuin digitaler Literatur, Lyrik im Digitalen und den Möglichkeiten und Grenzen digitalen Publizierens im Allgemeinen auseinandersetzte. Die Texte, die dort in einer Variante erschienen, werden nun hier, ergänzt um ausführliche Quellenangaben, gesammelt in der ungekürzten Originalversion veröffentlicht. Die Generator-Reihe im Frohmann Verlag hat sich in besonderem Maße der Kultur des Digitalen verschrieben. Mit dem Sammeln und Veröffentlichen der E-Lektüren geschieht nun eine Archivierungsarbeit, die einer neuen digitalen Literaturwissenschaft den Weg ebnen soll.
Aktualisiert: 2021-06-03
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E-Lektüren

E-Lektüren von Heinemann,  Elke
Von Frühjahr 2015 bis Frühjahr 2016 publizierte Elke Heinemann monatlich im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Kolumne E-Lektüren, in der sie sich mit Digital-first- und -only-E-Books, literarischen Blogs, genuin digitaler Literatur, Lyrik im Digitalen und den Möglichkeiten und Grenzen digitalen Publizierens im Allgemeinen auseinandersetzte. Die Texte, die dort in einer Variante erschienen, werden nun hier, ergänzt um ausführliche Quellenangaben, gesammelt in der ungekürzten Originalversion veröffentlicht. Die Generator-Reihe im Frohmann Verlag hat sich in besonderem Maße der Kultur des Digitalen verschrieben. Mit dem Sammeln und Veröffentlichen der E-Lektüren geschieht nun eine Archivierungsarbeit, die einer neuen digitalen Literaturwissenschaft den Weg ebnen soll.
Aktualisiert: 2019-06-11
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Code und Konzept

Code und Konzept von Bajohr,  Hannes
Dieser Band ist der Versuch, zwei Richtungen experimenteller Literatur dazu zu bringen, sich gegenseitig ihre Verbundenheit einzugestehen. Ihre Mittel und Methoden ähneln sich häufig, ihre Referenzgrößen und ihre Überzeugungen, was den Status von Text, Autor und Performance in der Literatur der Gegenwart angeht, sind oft dieselben. Und doch werden diese Richtungen, obwohl viele ihrer Vertreter_innen sich in beiden Traditionen zuhause fühlen und auf sie Bezug nehmen, selten zusammen gedacht. Die Rede ist vom konzeptuellen Schreiben einerseits und digitaler Literatur andererseits. Mit Beiträgen von René Bauer, Ranjit Bhatnagar, Andreas Bülhoff, Buffy Cain, J. R. Carpenter, Florian Cramer, J. Gordon Faylor, Peter Gendolla, Zuzana Husárová, Swantje Lichtenstein, Nick Montfort, Ingo Niermann, Allison Parrish, Vanessa Place, Jörg Piringer, Janja Rakus, Bertram Reinecke, Anna Seipenbusch, Holger Schulze, Daniel Scott Snelson, Beat Suter, Caitlin Quintero Weaver und Gregor Weichbrodt.
Aktualisiert: 2019-06-13
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Code und Konzept

Code und Konzept von Bajohr,  Hannes
Dieser Band ist der Versuch, zwei Richtungen experimenteller Literatur dazu zu bringen, sich gegenseitig ihre Verbundenheit einzugestehen. Ihre Mittel und Methoden ähneln sich häufig, ihre Referenzgrößen und ihre Überzeugungen, was den Status von Text, Autor und Performance in der Literatur der Gegenwart angeht, sind oft dieselben. Und doch werden diese Richtungen, obwohl viele ihrer Vertreter_innen sich in beiden Traditionen zuhause fühlen und auf sie Bezug nehmen, selten zusammen gedacht. Die Rede ist vom konzeptuellen Schreiben einerseits und digitaler Literatur andererseits. Mit Beiträgen von René Bauer, Ranjit Bhatnagar, Andreas Bülhoff, Buffy Cain, J. R. Carpenter, Florian Cramer, J. Gordon Faylor, Peter Gendolla, Zuzana Husárová, Swantje Lichtenstein, Nick Montfort, Ingo Niermann, Allison Parrish, Vanessa Place, Jörg Piringer, Janja Rakus, Bertram Reinecke, Anna Seipenbusch, Holger Schulze, Daniel Scott Snelson, Beat Suter, Caitlin Quintero Weaver und Gregor Weichbrodt.
Aktualisiert: 2019-06-11
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Gegenargumentieren in der Digitalkultur

Gegenargumentieren in der Digitalkultur von Schmitz,  Claudia
Ziel der Studie ist es, die konstitutiven Sprechakte und sprachlichen Mittel des Gegenargumentierens in französischen Internetforumsbeiträgen zu europapolitischen Fragen zu ermitteln. Als Untersuchungskorpus dienen die polylogalen Diskussionen des von der Europäischen Kommission eingerichteten politischen Internetforums «Debate Europe».
Aktualisiert: 2023-04-06
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Bücher zum Thema Digitalkultur

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