Der Diplomatische Dienst des Königreichs Preußen (1815 – 1866).

Der Diplomatische Dienst des Königreichs Preußen (1815 – 1866). von Grypa,  Dietmar
Im Preußen des 19. Jahrhunderts bestimmte der König die großen Linien der Außenpolitik. Hierbei bediente er sich des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten und eines weltweiten Netzes von diplomatischen Vertretungen, wobei er sich stets alle Personalentscheidungen in diesem Bereich persönlich vorbehielt. Dementsprechend beschäftigt sich der Verfasser im ersten Teil ausgehend vom König und seinem Umfeld mit dem institutionellen Aufbau des Außenministeriums und der auswärtigen Missionen. Im zweiten Abschnitt widmet er sich den Angehörigen der Ministerialbürokratie und des Diplomatischen Corps, er untersucht ihre regionale und soziale Herkunft, ihre Konfessionszugehörigkeit, ihre Ausbildung und Rekrutierung, ihre Karriereverläufe und Arbeitsbedingungen sowie ihre materielle Lage. Darüber hinaus geht der Autor den Entscheidungsprozessen innerhalb des Verwaltungsapparats ebenso nach, wie der Frage, wie groß der Einfluß des Ministers und seiner Mitarbeiter war - auch gerade gegenüber dem jeweiligen Monarchen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Female Diplomacy

Female Diplomacy von Motschmann,  Elisabeth
Wenn es um Krieg und Frieden geht, sitzen nur vereinzelt Frauen an den Verhandlungstischen. Ob in den Vereinten Nationen, in der Europäischen Union, auf der Münchener Sicherheitskonferenz oder in den Medien – Außen- und Sicherheitspolitik ist international noch immer weitgehend eine Männerdomäne. Liegt das an den Frauen selbst, an ihrer Ausbildung oder an den Strukturen? Fehlt ihnen oder den amtierenden männlichen Vertretern der Außenpolitik der Wille, an dieser Situation etwas zu ändern?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Female Diplomacy

Female Diplomacy von Motschmann,  Elisabeth
Wenn es um Krieg und Frieden geht, sitzen nur vereinzelt Frauen an den Verhandlungstischen. Ob in den Vereinten Nationen, in der Europäischen Union, auf der Münchener Sicherheitskonferenz oder in den Medien – Außen- und Sicherheitspolitik ist international noch immer weitgehend eine Männerdomäne. Frauen bleiben meist im Hintergrund. Liegt das an den Frauen selbst, an ihrer Ausbildung oder an den Strukturen? Fehlt ihnen oder den amtierenden männlichen Vertretern der Außenpolitik der Wille, an dieser Situation etwas zu ändern? Außenpolitisch engagierte Frauen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Medien zeigen auf, warum sie sich einbringen und machen Mut. Damit Außenpolitik auch weiblich wird.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Female Diplomacy

Female Diplomacy von Motschmann,  Elisabeth
Wenn es um Krieg und Frieden geht, sitzen nur vereinzelt Frauen an den Verhandlungstischen. Ob in den Vereinten Nationen, in der Europäischen Union, auf der Münchener Sicherheitskonferenz oder in den Medien – Außen- und Sicherheitspolitik ist international noch immer weitgehend eine Männerdomäne. Frauen bleiben meist im Hintergrund. Liegt das an den Frauen selbst, an ihrer Ausbildung oder an den Strukturen? Fehlt ihnen oder den amtierenden männlichen Vertretern der Außenpolitik der Wille, an dieser Situation etwas zu ändern? Außenpolitisch engagierte Frauen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Medien zeigen auf, warum sie sich einbringen und machen Mut. Damit Außenpolitik auch weiblich wird.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Diplomatische Dienst des Königreichs Preußen (1815 – 1866).

Der Diplomatische Dienst des Königreichs Preußen (1815 – 1866). von Grypa,  Dietmar
Im Preußen des 19. Jahrhunderts bestimmte der König die großen Linien der Außenpolitik. Hierbei bediente er sich des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten und eines weltweiten Netzes von diplomatischen Vertretungen, wobei er sich stets alle Personalentscheidungen in diesem Bereich persönlich vorbehielt. Dementsprechend beschäftigt sich der Verfasser im ersten Teil ausgehend vom König und seinem Umfeld mit dem institutionellen Aufbau des Außenministeriums und der auswärtigen Missionen. Im zweiten Abschnitt widmet er sich den Angehörigen der Ministerialbürokratie und des Diplomatischen Corps, er untersucht ihre regionale und soziale Herkunft, ihre Konfessionszugehörigkeit, ihre Ausbildung und Rekrutierung, ihre Karriereverläufe und Arbeitsbedingungen sowie ihre materielle Lage. Darüber hinaus geht der Autor den Entscheidungsprozessen innerhalb des Verwaltungsapparats ebenso nach, wie der Frage, wie groß der Einfluß des Ministers und seiner Mitarbeiter war - auch gerade gegenüber dem jeweiligen Monarchen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der Diplomatische Dienst des Königreichs Preußen (1815 – 1866).

Der Diplomatische Dienst des Königreichs Preußen (1815 – 1866). von Grypa,  Dietmar
Im Preußen des 19. Jahrhunderts bestimmte der König die großen Linien der Außenpolitik. Hierbei bediente er sich des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten und eines weltweiten Netzes von diplomatischen Vertretungen, wobei er sich stets alle Personalentscheidungen in diesem Bereich persönlich vorbehielt. Dementsprechend beschäftigt sich der Verfasser im ersten Teil ausgehend vom König und seinem Umfeld mit dem institutionellen Aufbau des Außenministeriums und der auswärtigen Missionen. Im zweiten Abschnitt widmet er sich den Angehörigen der Ministerialbürokratie und des Diplomatischen Corps, er untersucht ihre regionale und soziale Herkunft, ihre Konfessionszugehörigkeit, ihre Ausbildung und Rekrutierung, ihre Karriereverläufe und Arbeitsbedingungen sowie ihre materielle Lage. Darüber hinaus geht der Autor den Entscheidungsprozessen innerhalb des Verwaltungsapparats ebenso nach, wie der Frage, wie groß der Einfluß des Ministers und seiner Mitarbeiter war - auch gerade gegenüber dem jeweiligen Monarchen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Female Diplomacy

Female Diplomacy von Motschmann,  Elisabeth
Wenn es um Krieg und Frieden geht, sitzen nur vereinzelt Frauen an den Verhandlungstischen. Ob in den Vereinten Nationen, in der Europäischen Union, auf der Münchener Sicherheitskonferenz oder in den Medien – Außen- und Sicherheitspolitik ist international noch immer weitgehend eine Männerdomäne. Frauen bleiben meist im Hintergrund. Liegt das an den Frauen selbst, an ihrer Ausbildung oder an den Strukturen? Fehlt ihnen oder den amtierenden männlichen Vertretern der Außenpolitik der Wille, an dieser Situation etwas zu ändern? Außenpolitisch engagierte Frauen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Medien zeigen auf, warum sie sich einbringen und machen Mut. Damit Außenpolitik auch weiblich wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Female Diplomacy

Female Diplomacy von Motschmann,  Elisabeth
Wenn es um Krieg und Frieden geht, sitzen nur vereinzelt Frauen an den Verhandlungstischen. Ob in den Vereinten Nationen, in der Europäischen Union, auf der Münchener Sicherheitskonferenz oder in den Medien – Außen- und Sicherheitspolitik ist international noch immer weitgehend eine Männerdomäne. Frauen bleiben meist im Hintergrund. Liegt das an den Frauen selbst, an ihrer Ausbildung oder an den Strukturen? Fehlt ihnen oder den amtierenden männlichen Vertretern der Außenpolitik der Wille, an dieser Situation etwas zu ändern? Außenpolitisch engagierte Frauen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Medien zeigen auf, warum sie sich einbringen und machen Mut. Damit Außenpolitik auch weiblich wird.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Erwin Wickert

Erwin Wickert von Kulke,  Ulli
Erwin Wickert (1915-2008), Vater von Tagesthemen-Anchorman Ulrich Wickert, war der Inbegriff des kosmopolitischen und kultivierten Diplomaten und einer der interessantesten Zeitzeugen des 20. Jahrhunderts. 1939 wurde Wickert als erster deutscher Rundfunkattachée nach Tokio und Shanghai entsandt, er war erfolgreicher Schriftsteller und 1966 Verfasser der berühmten "Friedensnote", die die Entspannungspolitik gegenüber dem Ostblock mit einleitete. Ulrich Kulke hat diesen außergewöhnlichen Mann in intensiven Gesprächen persönlich kennengelernt und beschreibt sein bewegtes Leben, von den Abenteuern als Hobo in Amerika bis zum unangepassten Doyen des Auswärtigen Dienstes.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erwin Wickert

Erwin Wickert von Kulke,  Ulli
Erwin Wickert (1915-2008), Vater von Tagesthemen-Anchorman Ulrich Wickert, war der Inbegriff des kosmopolitischen und kultivierten Diplomaten und einer der interessantesten Zeitzeugen des 20. Jahrhunderts. 1939 wurde Wickert als erster deutscher Rundfunkattachée nach Tokio und Shanghai entsandt, er war erfolgreicher Schriftsteller und 1966 Verfasser der berühmten "Friedensnote", die die Entspannungspolitik gegenüber dem Ostblock mit einleitete. Ulrich Kulke hat diesen außergewöhnlichen Mann in intensiven Gesprächen persönlich kennengelernt und beschreibt sein bewegtes Leben, von den Abenteuern als Hobo in Amerika bis zum unangepassten Doyen des Auswärtigen Dienstes.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Erwin Wickert

Erwin Wickert von Kulke,  Ulli
Erwin Wickert (1915-2008), Vater von Tagesthemen-Anchorman Ulrich Wickert, war der Inbegriff des kosmopolitischen und kultivierten Diplomaten und einer der interessantesten Zeitzeugen des 20. Jahrhunderts. Ulrich Kulke beschreibt sein bewegtes Leben, von den Abenteuern als Hobo in Amerika bis zum unangepassten Doyen des Auswärtigen Dienstes.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Diplomatie der Aufarbeitung

Diplomatie der Aufarbeitung von Kaplan,  Jonathan
Die Spannungen zwischen der Abgrenzung von der nationalsozialistischen Vergangenheit und der durchgehenden Beschäftigung der DDR-Führung mit den politischen Folgen des „Dritten Reiches“ formulierten eine andere Art von „NS-Vergangenheitsbewältigung“ im Vergleich zur Bundesrepublik. Diese wurden von den ideologischen Vorbedingungen dieses Staates geprägt und hatten eine entscheidende Rolle in der Arbeit des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der DDR (MfAA). Jonathan Kaplan untersucht verschiedene Aspekte der „NS-Vergangenheitsbewältigung“ im MfAA: die Integration von DDR-Diplomaten mit politischen Erfahrungen aus dem „Dritten Reich“ und von Diplomaten mit jüdischer Herkunft, und die propagandistischen Maßnahmen der DDR gegen Nazi- und Kriegsverbrecher in der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2022-09-22
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MAMMON

MAMMON von JR,  JR
Ein ungewöhnlich heißer Sommer. Deutschland ächzt unter der andauernden Hitze. In Bonn fischt die Polizei die Leiche eines IT-Referatsleiters vom Auswärtigen Amt aus dem Rhein. Kurze Zeit später findet man einen toten chinesischen Doktoranden vom Lehrstuhl für Informatik in einem Abfallcontainer. Beide mit dem gleichen Mordwerkzeug umgebracht: einer Garotte. In Berlin zieht ein Spitzenbeamter hinter den Kulissen gekonnt die Strippen und kassiert zu seinen Gunsten ab. Zumindest bis zu dem Tag, an dem er ein mysteriöses Päckchen mit einer eindeutigen Botschaft aus seiner unrühmlichen Vergangenheit erhält. Das Ermittlungsteam um den Bonner Hauptkommissar Klaus Ebner tappt im Dunkeln. Obwohl es sich offensichtlich um die gleichen Mörder und Vorgehensweise handelt, stehen die Opfer in keiner direkten Beziehung. Ebner zieht seinen alten Bekannten Jan van Ridder, den ehemaligen IT Vertriebsmanager, Spezialist für die öffentliche Verwaltung und inzwischen selbständigen Berater, hinzu. Jan deckt mit seinem unkonventionellen Vorgehen Verbindungen zwischen beiden Fällen auf. Schnell stellt er fest, dass die Morde nur die Oberfläche eines viel größeren Spiels darstellen: Es geht um Spionage, Wirtschaftsinteressen, Vergangenheitsbewältigung, um Macht und Einfluß zwischen Behörden und um sehr viel Geld. Jan wirbelt Staub auf. Seine Ermittlungen führen ihn von Bonn nach Berlin und Hamburg. Dann geschehen zwei weitere Morde. Im Hintergrund scheinen noch ganz andere Mächte zu agieren, die schließlich auch Jan persönlich bedrohen. Mit Jan van Ridder betritt eine sympathisch-authentische Figur die Ermittlungsbühne: vom Leben gezeichnet, vielschichtig, mal locker-humorvoll, mal melancholisch-nachdenklich, durch ein tragisches Unglück verwitwet, Vater einer studierenden, alleinerziehenden Tochter, die ihn früh zum stolzen Opa gemacht hat, Liebhaber deutscher Weißweine, überzeugter Rockmusikhörer, Altbaubewohner, geschichtsinteressiert und dabei immer auf der Suche.
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
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MAMMON

MAMMON von JR,  JR
Ein ungewöhnlich heißer Sommer. Deutschland ächzt unter der andauernden Hitze. In Bonn fischt die Polizei die Leiche eines IT-Referatsleiters vom Auswärtigen Amt aus dem Rhein. Kurze Zeit später findet man einen toten chinesischen Doktoranden vom Lehrstuhl für Informatik in einem Abfallcontainer. Beide mit dem gleichen Mordwerkzeug umgebracht: einer Garotte. In Berlin zieht ein Spitzenbeamter hinter den Kulissen gekonnt die Strippen und kassiert zu seinen Gunsten ab. Zumindest bis zu dem Tag, an dem er ein mysteriöses Päckchen mit einer eindeutigen Botschaft aus seiner unrühmlichen Vergangenheit erhält. Das Ermittlungsteam um den Bonner Hauptkommissar Klaus Ebner tappt im Dunkeln. Obwohl es sich offensichtlich um die gleichen Mörder und Vorgehensweise handelt, stehen die Opfer in keiner direkten Beziehung. Ebner zieht seinen alten Bekannten Jan van Ridder, den ehemaligen IT Vertriebsmanager, Spezialist für die öffentliche Verwaltung und inzwischen selbständigen Berater, hinzu. Jan deckt mit seinem unkonventionellen Vorgehen Verbindungen zwischen beiden Fällen auf. Schnell stellt er fest, dass die Morde nur die Oberfläche eines viel größeren Spiels darstellen: Es geht um Spionage, Wirtschaftsinteressen, Vergangenheitsbewältigung, um Macht und Einfluß zwischen Behörden und um sehr viel Geld. Jan wirbelt Staub auf. Seine Ermittlungen führen ihn von Bonn nach Berlin und Hamburg. Dann geschehen zwei weitere Morde. Im Hintergrund scheinen noch ganz andere Mächte zu agieren, die schließlich auch Jan persönlich bedrohen. Mit Jan van Ridder betritt eine sympathisch-authentische Figur die Ermittlungsbühne: vom Leben gezeichnet, vielschichtig, mal locker-humorvoll, mal melancholisch-nachdenklich, durch ein tragisches Unglück verwitwet, Vater einer studierenden, alleinerziehenden Tochter, die ihn früh zum stolzen Opa gemacht hat, Liebhaber deutscher Weißweine, überzeugter Rockmusikhörer, Altbaubewohner, geschichtsinteressiert und dabei immer auf der Suche.
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
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MAMMON

MAMMON von JR
Ein ungewöhnlich heißer Sommer. Deutschland ächzt unter der andauernden Hitze. In Bonn fischt die Polizei die Leiche eines IT-Referatsleiters vom Auswärtigen Amt aus dem Rhein. Kurze Zeit später findet man einen toten chinesischen Austauschstudenten vom Lehrstuhl für Informatik in einem Abfallcontainer. Beide mit dem gleichen Mordwerkzeug umgebracht: einer Garotte. In Berlin zieht ein Spitzenbeamter hinter den Kulissen gekonnt die Strippen und kassiert zu seinen Gunsten ab. Zumindest bis zu dem Tag, an dem er ein mysteriöses Päckchen mit einer eindeutigen Botschaft aus seiner unrühmlichen Vergangenheit erhält. Das Ermittlungsteam um den Bonner Hauptkommissar Klaus Ebner tappt im Dunkeln. Obwohl es sich offensichtlich um die gleichen Mörder und Vorgehensweise handelt, stehen die Opfer in keiner direkten Beziehung. Ebner zieht seinen alten Bekannten, den ehemalige IT Vertriebsmanager, Spezialist für die öffentliche Verwaltung und inzwischen selbständigen Berater Jan van Ridder hinzu. Jan deckt mit seinem unkonventionellen Vorgehen Verbindungen zwischen beiden Fällen auf. Schnell stellt er fest, dass die Morde nur die Oberfläche eines viel größeren Spiels darstellen: es geht um Spionage, Wirtschaftsinteressen, Vergangenheitsbewältigung, um Macht und Einfluß zwischen Behörden und um Geld. Sehr viel Geld! Jan van Ridder wirbelt immer mehr Staub auf. Er führt Gespräche mit der Witwe des ermordeten Referatsleiters, mit einem investigativen Journalisten, Beamten vom Auswärtigen Amt, Experten von der Bundeswehr in Sachen Cyber War, dem Doktorvater des jungen Chinesen, einem IT Kleinunternehmer und Konzernvertretern. Seine Recherchen führen ihn von Bonn nach Berlin und Hamburg und gewähren ihm entlarvende Einblicke. Dann geschehen zwei weitere Morde. Im Hintergrund scheinen noch ganz andere Mächte zu agieren, die schließlich auch Jan persönlich bedrohen. In der Zusammenarbeit mit dem Ermittlungsteam der Bonner Polizei zeichnet sich langsam das ganze Ausmaß des Falles ab. Mit Jan van Ridder betritt eine sympathisch authentische Figur die Ermittlungsbühne: vom Leben gezeichnet, vielschichtig, mal locker-humorvoll, mal melancholisch-nachdenklich, durch ein tragisches Unglück verwitwet, Vater einer studierenden, alleinerziehenden Tochter, die ihn früh zum stolzen Opa gemacht hat, Liebhaber deutscher Weißweine, überzeugter Rockmusikhörer, Altbaubewohner, kunst- und geschichtsinteressiert und dabei immer auf der Suche.
Aktualisiert: 2020-01-02
Autor:
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Der Fall des Botschafters

Der Fall des Botschafters von Wiggen-Jux,  Gabriele
Das plötzliche Verschwinden des Botschafters erregt in der flirrenden sommerlichen Hitze Madrids die Gemüter in der deutschen Auslandsvertretung. Viel zu lange warten die Diplomaten, bis sie das BKA und die spanische Polizei einschalten, dennoch scheinen die Gewissen der Beteiligten blütenrein. Für die Kommissare Schwarz und Pröll, die die mysteriösen Umstände dieses Falls aufklären sollen, beginnt ein langwieriger Hindernislauf im undurchsichtigen diplomatischen Beziehungswirrwarr. Hinter mondänem Schein und wohl situierten Fassaden verbergen sich menschliche Schwächen, Abgründe tun sich dort auf, wo die Welt vorher so perfekt und in bester Ordnung erschien.
Aktualisiert: 2020-12-11
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Female Diplomacy

Female Diplomacy von Motschmann,  Elisabeth
Wenn es um Krieg und Frieden geht, sitzen nur vereinzelt Frauen an den Verhandlungstischen. Ob in den Vereinten Nationen, in der Europäischen Union, auf der Münchener Sicherheitskonferenz oder in den Medien – Außen- und Sicherheitspolitik ist international noch immer weitgehend eine Männerdomäne. Frauen bleiben meist im Hintergrund. Liegt das an den Frauen selbst, an ihrer Ausbildung oder an den Strukturen? Fehlt ihnen oder den amtierenden männlichen Vertretern der Außenpolitik der Wille, an dieser Situation etwas zu ändern? Außenpolitisch engagierte Frauen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Medien zeigen auf, warum sie sich einbringen und machen Mut. Damit Außenpolitik auch weiblich wird.
Aktualisiert: 2023-02-14
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