Unterstütztes Wohnen und Teilhabe

Unterstütztes Wohnen und Teilhabe von Dieckmann,  Friedrich, Heddergott,  Theresia, Thimm,  Antonia
Das Buch fasst die Forschung zum unterstützten Wohnen und zur Teilhabe von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung zusammen und weist Richtungen für die inhaltliche und methodische Weiterentwicklung. Im ersten Teil wird die Forschung zum Wohnen mit Unterstützung in der Teilhabeforschung verortet und ein Überblick über die Entwicklung und den Stand der deutschsprachigen und internationalen Wohnforschung gegeben. Der zweite Teil setzt mit der partizipativen Forschung und der Zusammenstellung internationaler standardisierter Erhebungsinstrumente forschungsmethodische Impulse. Im dritten Teil werden innovative Themenfelder (Sozialraum, Organisationskultur, technisch unterstützte Teilhabe, Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf) mit ihren Erkenntnissen und Herausforderungen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vulnerable Mensch als Ebenbild Gottes

Der vulnerable Mensch als Ebenbild Gottes von Braun,  Hanna, Eurich,  Johannes, Lob-Hüdepohl,  Andreas
Vulnerabilität als existenzielles Grunddatum menschlichen Daseins wird von Hanna Braun mit einem inklusiven Verständnis von Gottebenbildlichkeit in einer Weise zusammengedacht, dass freiheitstheoretisch und im Rahmen einer relationalen Ontologie die Rede vom vulnerablen Menschen als Ebenbild Gottes fundamentaltheologisch plausibel wird. Differenzierungen im Vulnerabilitätsbegriff lassen sodann zu, dass auch Gott vulnerabel gedacht wird. Anliegen der Arbeit ist es, eine inklusive (theologische) Anthropologie aufzuzeigen, die Menschen mit Behinderung von Anfang an mitdenkt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wissenskrisen – Krisenwissen

Wissenskrisen – Krisenwissen von Engelschalt,  Julia, Lemberg,  Jason, Maibaum,  Arne, Rothenhäusler,  Andie, Wiegand,  Meike
Nicht erst seit der Covid-19-Pandemie hat der Krisenbegriff Hochkonjunktur. Auch in Debatten rund um den Klimawandel, die Weltwirtschaft und die Frage nach der (In-)Stabilität politischer Systeme ist die Krise ein zentrales Schlagwort. Wissenschaftlich-technisches Wissen wird dabei gerne als Lösungsstrategie hervorgehoben. Zugleich ist Wissen aber selbst in höchstem Maße krisenanfällig. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen aus der Perspektive der Wissenschafts- und Technikforschung die komplexe Verbindung zwischen Wissenschaft und Krise. Vor dem Hintergrund aktueller und vergangener Entwicklungen diskutieren sie u.a. Praktiken, Utopien, Definitionen und Defizite.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Unterstütztes Wohnen und Teilhabe

Unterstütztes Wohnen und Teilhabe von Dieckmann,  Friedrich, Heddergott,  Theresia, Thimm,  Antonia
Das Buch fasst die Forschung zum unterstützten Wohnen und zur Teilhabe von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung zusammen und weist Richtungen für die inhaltliche und methodische Weiterentwicklung. Im ersten Teil wird die Forschung zum Wohnen mit Unterstützung in der Teilhabeforschung verortet und ein Überblick über die Entwicklung und den Stand der deutschsprachigen und internationalen Wohnforschung gegeben. Der zweite Teil setzt mit der partizipativen Forschung und der Zusammenstellung internationaler standardisierter Erhebungsinstrumente forschungsmethodische Impulse. Im dritten Teil werden innovative Themenfelder (Sozialraum, Organisationskultur, technisch unterstützte Teilhabe, Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf) mit ihren Erkenntnissen und Herausforderungen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wiedersehen mit Heidi

Wiedersehen mit Heidi von Leskau,  Linda, Nieberle,  Sigrid
Johanna Spyris Heidi-Romane von 1880/1881 zählen zweifellos zum Kanon der westlichen Kinder- und Jugendliteratur. Sie wurden in ca. 70 Sprachen übersetzt und für zahlreiche Medienformate wie Spielfilm, Fernsehserie, Anime-Serie, Comic, Audiobook, Musical, Ballett oder Briefmarkenedition adaptiert. Um ihrer großen Popularität auf die Spur zu kommen, befragen die Beiträger*innen die Romane auf ihre Aktualität hin und interpretieren sie unter Gesichtspunkten der Diversity Studies neu. Was können wir zu Kindheit und Alter, Naturbegriff und Tierhaltung, Bildung und Verwandtschaft, zur Bedingtheit von Behinderung und zum Verhältnis von gender, race und class heute daraus lernen?
Aktualisiert: 2023-06-12
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Blindheit in der Gesellschaft

Blindheit in der Gesellschaft von Geese,  Natalie, Klettner,  Alexa, Lingelbach,  Gabriele, Rohrschneider,  Klaus, Rudloff,  Wilfried, Saerberg,  Siegfried, Sahmland,  Irmtraut, Schmidt,  Patrick, Wahl,  Hans-Werner
Infolge der wachsenden Zahl blinder und sehbehinderter Menschen ist der Verlust des Gesichtssinns heute von großer medizinischer und gesellschaftlicher Bedeutung. Dieser interdisziplinär angelegte Band erweitert die aktuelle Debatte um eine historische Tiefendimension: Gefragt wird unter anderem danach, welche Vorstellungen über Menschen mit Sehbehinderungen in früheren Gesellschaften existierten und wie sich die Lebenslagen der Betroffenen und die Behandlungsmethoden von Blindheitserkrankungen wandelten.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Behinderung – Geschlecht – Soziale Ungleichheit

Behinderung – Geschlecht – Soziale Ungleichheit von Windisch,  Monika
Politische und theoretische Auseinandersetzungen mit körperbezogenen Differenzmerkmalen wie Behinderung und Geschlecht werden meist getrennt voneinander geführt. Sie aufeinander zu beziehen, um der Spezifität, Komplexität und Interdependenz sozialer Ungleichheitslagen gerecht zu werden, verspricht eine wechselseitige Erweiterung der Perspektiven und ein vertieftes Verständnis sozialer Exklusions-, Benachteiligungs- und Privilegierungserfahrungen. Vorwiegend anhand von europäischen Antidiskriminierungspolitiken hinterfragt Monika Windisch die Bedingungen, Machtwirkungen und Effekte politischer Strategien, die beides sind: ambivalent und ergebnisoffen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lachen über das Andere

Lachen über das Andere von Gottwald,  Claudia
Über Jahrhunderte wurde unbefangen über Behinderungen gelacht. Erst im 18. Jahrhundert kommt es zu Einschränkungen und Verboten dieses Lachens. Bis Mitte der 1970er Jahre ist nicht Komik, sondern Mitleid prägend für den Umgang mit Behinderung. Heute ist es in bestimmten Kontexten, etwa Witzen und Cartoons, wieder erlaubt, sich über körperliche und kognitive Abweichungen zu amüsieren. Welche komischen Darstellungen von Behinderung sind für verschiedene Zeiten charakteristisch? Wie werden Lachanlässe und Lachverbote begründet? Anhand zahlreicher Quellen erforscht Claudia Gottwald komische Repräsentationen und ihre Diskurse und leistet damit einen Beitrag, die Kontingenz von Behinderung zu beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Disability Studies, Kultursoziologie und Soziologie der Behinderung

Disability Studies, Kultursoziologie und Soziologie der Behinderung von Schneider,  Werner, Waldschmidt,  Anne
Erstmalig für den deutschsprachigen Raum findet in dieser interdisziplinären Anthologie eine Begegnung der Kultursoziologie mit der Soziologie der Behinderung statt. Hierzulande dominiert noch die rehabilitationswissenschaftliche Sichtweise auf ›Behinderung‹. Dagegen ermöglichen es die aus den USA und Großbritannien stammenden Disability Studies, Behinderung als soziale und kulturelle Kategorie zu verstehen und soziologische Schlüsselbegriffe wie Wissen, Körper, Macht, soziale Ungleichheit, Interaktion und Biografie neu zu entdecken. Die Textsammlung leitet durch ihren Anschluss an die Disability Studies einen grundlegenden Perspektivenwechsel auf Phänomene verkörperter Differenz ein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Männer im Schwangerschaftskonflikt

Männer im Schwangerschaftskonflikt von Steger,  Anika
Die Kenntnis über eine Behinderung des Ungeborenen wird von betroffenen Eltern oft als schockierend erlebt. Neben der Schwangeren sind auch werdende Väter von einem Befund emotional betroffen. Entsprechende Aufmerksamkeit wird Männern in dieser Situation aber kaum zuteil. »Kann und möchte ich Vater eines behinderten Kindes sein? Welche Entscheidung wird meine Partnerin treffen? Was heißt es für uns als Paar, mit einem behinderten Kind zu leben?« - Im Spannungsverhältnis zwischen der eigenen Belastung und einer erlebten Verantwortung berichten Männer von ihren Erfahrungen, Konflikten und deren Bewältigung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gendering Disability

Gendering Disability von Jacob,  Jutta, Köbsell,  Swantje, Wollrad,  Eske
Sowohl Geschlecht als auch Behinderung sind gesellschaftliche Konstrukte. Beide werden im Alltag, im Austausch mit anderen Menschen und Institutionen ständig hergestellt. Dieser interdisziplinäre Band diskutiert die vielfältigen Verflechtungen von Behinderung und Geschlecht, indem intersektionale Perspektiven eingenommen werden: Wie sind Behinderung und Geschlecht mit den Kategorien »Rasse«, Ethnizität, Alter, Sexualität und Lebensformen verknüpft? Erstmalig für den deutschsprachigen Raum führen die Beiträge Erkenntnisse u.a. der Migrationsforschung, der Demografieforschung und der Queer Studies mit Diskussionen aus den Feldern der Disability und Gender Studies zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Autonomie und Menschenrechte am Lebensende

Autonomie und Menschenrechte am Lebensende von Bielefeldt,  Heiner, Frewer,  Andreas, Ostgathe,  Christoph, Welsh,  Caroline
Autonomie ist zu einem zentralen Begriff des medizinethischen Diskurses der letzten Jahre geworden: Wie kann sie am Lebensende umgesetzt werden? Welche Praktiken, welche institutionellen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen stehen dem im Wege? Und gibt es neben dem menschenrechtlich verankerten Selbstbestimmungsrecht andere Menschenrechte, die am Lebensende besonders gefährdet sind? Antworten hierauf geben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Menschenrechte, Medizinrecht, Philosophie, Medizinethik, Literaturwissenschaft, aus der Inneren Medizin, der Palliativ- und der Rechtsmedizin sowie den Pflege- und Gesundheitswissenschaften. Abgerundet wird der Band durch ein Interview mit der Behindertenrechtsaktivistin Dinah Radtke zur »Überraschenden Erfahrung von Lebensqualität« bei Menschen, die auf Assistenz und technische Geräte angewiesen sind. Mit Beiträgen u.a. von Jan P. Beckmann, Heiner Bielefeldt und Oliver Tolmein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Unheimliche Geschichte

Unheimliche Geschichte von Engels,  Eva, Heeke,  Elisabeth, Knittel,  Susanne C.
Warum gehen manche Geschehnisse in die Geschichte einer Nation ein? Warum werden andere vergessen oder gar unterdrückt? Und wie und warum kommen diese wieder zum Vorschein? Susanne C. Knittel analysiert verdrängte Aspekte des Zweiten Weltkrieges und des Holocausts in den Erinnerungskulturen Deutschlands und Italiens nach 1945. Diese tauchen beharrlich auf und stören den dominanten Erinnerungsdiskurs, dessen Gedenkrituale und etablierte Vorstellungen: die NS-»Euthanasie« einerseits und die Verbrechen des italienischen Faschismus sowie die Kollaboration mit den deutschen Besatzern andererseits. Durch eine vergleichende Betrachtung von Gedenkstätten sowie künstlerischen und literarischen Darstellungen, die diesen Verbrechen und ihren Opfern gewidmet sind, entsteht ein zwiespältiges Porträt der Holocausterinnerung in Europa. Aus dem Amerikanischen von Eva Engels, Elisabeth Heeke und Susanne C. Knittel.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diskriminierung im Kontext von Behinderung, sozialer Lage und Geschlecht

Diskriminierung im Kontext von Behinderung, sozialer Lage und Geschlecht von Müller,  Arne
Diskriminierungen und Benachteiligungen gehören für viele Menschen zu allgegenwärtigen Erfahrungen des Alltags. Während Diskriminierungen zum Beispiel aufgrund von Behinderung oder Geschlecht mit gesetzlichen Vorkehrungen begegnet wird, gelten Benachteiligungen aufgrund der sozialen Lage noch immer als sozial legitimiert, wenn sie auf individuellen Leistungsdifferenzen beruhen. Arne Müller hinterfragt und kritisiert diese Unterscheidung mit dem theoretischen Rüstzeug Pierre Bourdieus. Seine empirische Untersuchung der Wechselwirkungen von Behinderung, Geschlecht und sozialer Lage liefert viele neue und instruktive Einsichten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit Behinderung in Angola leben

Mit Behinderung in Angola leben von Müller,  Francis
Etwa zehn Prozent der Angolaner_innen haben eine körperliche Behinderung, was u.a. auf die Tretminen zurückzuführen ist, die im langen Bürgerkrieg exzessiv eingesetzt wurden. Francis Müllers ethnografische Recherche in Angola zeigt, dass viele Menschen mit Behinderung in Luanda individualistische Werte haben und kreative Praktiken ausüben, auch wenn sie in bitterer Armut leben: In den Musekes - den Slums in Luanda - leben die Menschen mit Behinderung örtlich sehr kleinräumig, aber zugleich in einer hohen kulturellen Diversität. Sie sind mit anderen Weltdeutungsschemata und alternativen Lebensstilen konfrontiert, was Reflexion, Kreativität und Selbst-Design begünstigt. Der ethnografische Bericht wird eingeleitet durch eine Fotostrecke, in welcher der Angolaner Domingos Joao Pecho Bernardo seinen Alltag portraitiert, und ergänzt durch Beobachtungen von Alltagsphänomen und von Fotografien der Designerin Bitten Stetter.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Inklusion und Exklusion in der Interaktion

Inklusion und Exklusion in der Interaktion von Kaack,  Martina
Der breite Diskurs um Inklusion sowie die Suchbewegungen nach deren »Umsetzung« markieren die nach wie vor hochaktuelle Relevanz des Themas. Dabei ist der Begriff selbst - besonders im pädagogischen Kontext - bis heute nicht eindeutig definiert. Das führt zum Teil zu sehr brisanten Konsequenzen. Martina Kaack unterbreitet ein systemtheoretisches Betrachtungsangebot, das sich der Bielefelder Schule zuordnet. In Verbindung mit einer qualitativen Studie aus dem Bereich der frühen Kindheit werden exemplarisch an der Unterscheidungsoption »behindert/nicht behindert« insbesondere eine sinnbezogene Ausrichtung von Inklusion und damit auch Exklusion zur Diskussion gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dis/ability History Goes Public – Praktiken und Perspektiven der Wissensvermittlung

Dis/ability History Goes Public – Praktiken und Perspektiven der Wissensvermittlung von Nolte,  Cordula
Dis/ability History Goes Public erprobt, wie ein innovatives, fächerübergreifendes Wissenschaftsfeld vermittelt werden kann. Der Band bündelt erstmals Experimente, Initiativen und Vorschläge, die zeigen, wie man Dis/ability History und Dis/ability Studies in verschiedenen Öffentlichkeiten zugänglich und für die konkrete Gestaltung gesellschaftlicher Teilhabe nutzbar machen kann. Die Beiträge aus diversen fachwissenschaftlichen und didaktischen Disziplinen bieten praxisorientierte Gebrauchsanleitungen für alle, die Forschung, Wissenschaftskommunikation und praktizierte Partizipation verbinden möchten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ersatzglieder und Superhelden

Ersatzglieder und Superhelden von Asmuth,  Christoph, Nikolow,  Sybilla
Der Erste Weltkrieg steht paradigmatisch für die Mobilmachung der Körper durch Prothetik. Dabei ging es zunächst um die Entwicklung von Ersatzteilen, mit denen körperliche Nachteile kompensiert werden konnten. Heute bietet die Digitalisierung und Miniaturisierung der Technik jedoch weitere Möglichkeiten zur prothetischen Verbesserung. Die Beiträge des Bandes widmen sich dem Funktionswandel der modernen Prothetik und den gesellschaftlichen Erwartungen an die Optimierung der Körper durch ›Anthropofakte‹. Sie diskutieren alte und neue Prothesenvisionen und fragen: Machen die technischen Erweiterungen den Menschen zwangsläufig zum Superhelden? Und welche Bedeutung haben diese Entwicklungen für unser Selbstverständnis?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Arbeit und Behinderung

Arbeit und Behinderung von Karim,  Sarah
Wie wir arbeiten, beeinflusst in hohem Maße, wie wir uns selbst als Subjekte verstehen. Das gilt auch für Menschen mit Lernschwierigkeiten, die meist in Werkstätten oder Inklusionsbetrieben beschäftigt sind. Sarah Karims ethnografische Studie untersucht im Anschluss an die soziologischen Disability Studies sowie an Subjektivierungs- und Praxistheorien, wie Arbeitspraktiken das Handeln und Selbstverständnis der Beschäftigten beeinflussen. Anschaulich wird herausgearbeitet, dass Menschen mit Lernschwierigkeiten einem ambivalenten Umgang am Arbeitsplatz ausgesetzt sind. Dabei entwickeln sie eigenwillige und kreative Praktiken, um mit den Herausforderungen von Verbesonderung und Inklusion umzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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