Im sind die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Topologie der Technik“ auf prägnante Weise dargelegt. Der analysierte die Produktion des Raumes durch soziale Praktiken, jedoch ohne die Einbettung jener Praktiken in technische Systeme zu berücksichtigen. Angesichts der Bedeutung technisierter Räume für das heutige Leben ist dieser Mangel akut. In diesem Band sind neben dem Manifest Beiträge aus verschiedenen Disziplinen versammelt, um Möglichkeiten und Grenzen einer auszuloten. Ausgehend von einem modalen Machtbegriff wird nach technogener Formation und Transformation von Räumen gefragt, nach der Konzeptionalisierung relationaler Räume als Struktur- oder Netzphänomenen und der Rolle von Imagination für raumbildende Prozesse.
Die interdisziplinären Beiträge gruppieren und positionieren sich um und auf unterschiedliche Weise zum sowie den darin niedergelegten Raumthesen und -typen. Sie reichen von raumtheoretischen Überlegungen und den Besonderheiten relationaler Räume über historische und praxeologische Abhandlungen zur Performanz von Orten bis hin zur Analyse spezifischer Räume wie virtuellen und textuellen Räumen, Sicherheits- und Möglichkeitsräumen oder der Kryosphäre. Die Autorinnen und Autoren erforschen Praktiken, Dynamiken und Zustandsbedingungen im Beziehungsgefüge zwischen Technik, Macht und Raum.
Forschende auf den Gebieten der Raum- und Technikphilosophie, -soziologie, -geschichte sowie alle interessierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
Die Herausgeberinnen und Herausgeber sind Doktorandinnen und Doktoranden im Forschungsprojekt „Topologie der Technik“ in Darmstadt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im sind die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Topologie der Technik“ auf prägnante Weise dargelegt. Der analysierte die Produktion des Raumes durch soziale Praktiken, jedoch ohne die Einbettung jener Praktiken in technische Systeme zu berücksichtigen. Angesichts der Bedeutung technisierter Räume für das heutige Leben ist dieser Mangel akut. In diesem Band sind neben dem Manifest Beiträge aus verschiedenen Disziplinen versammelt, um Möglichkeiten und Grenzen einer auszuloten. Ausgehend von einem modalen Machtbegriff wird nach technogener Formation und Transformation von Räumen gefragt, nach der Konzeptionalisierung relationaler Räume als Struktur- oder Netzphänomenen und der Rolle von Imagination für raumbildende Prozesse.
Die interdisziplinären Beiträge gruppieren und positionieren sich um und auf unterschiedliche Weise zum sowie den darin niedergelegten Raumthesen und -typen. Sie reichen von raumtheoretischen Überlegungen und den Besonderheiten relationaler Räume über historische und praxeologische Abhandlungen zur Performanz von Orten bis hin zur Analyse spezifischer Räume wie virtuellen und textuellen Räumen, Sicherheits- und Möglichkeitsräumen oder der Kryosphäre. Die Autorinnen und Autoren erforschen Praktiken, Dynamiken und Zustandsbedingungen im Beziehungsgefüge zwischen Technik, Macht und Raum.
Forschende auf den Gebieten der Raum- und Technikphilosophie, -soziologie, -geschichte sowie alle interessierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
Die Herausgeberinnen und Herausgeber sind Doktorandinnen und Doktoranden im Forschungsprojekt „Topologie der Technik“ in Darmstadt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im sind die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Topologie der Technik“ auf prägnante Weise dargelegt. Der analysierte die Produktion des Raumes durch soziale Praktiken, jedoch ohne die Einbettung jener Praktiken in technische Systeme zu berücksichtigen. Angesichts der Bedeutung technisierter Räume für das heutige Leben ist dieser Mangel akut. In diesem Band sind neben dem Manifest Beiträge aus verschiedenen Disziplinen versammelt, um Möglichkeiten und Grenzen einer auszuloten. Ausgehend von einem modalen Machtbegriff wird nach technogener Formation und Transformation von Räumen gefragt, nach der Konzeptionalisierung relationaler Räume als Struktur- oder Netzphänomenen und der Rolle von Imagination für raumbildende Prozesse.
Die interdisziplinären Beiträge gruppieren und positionieren sich um und auf unterschiedliche Weise zum sowie den darin niedergelegten Raumthesen und -typen. Sie reichen von raumtheoretischen Überlegungen und den Besonderheiten relationaler Räume über historische und praxeologische Abhandlungen zur Performanz von Orten bis hin zur Analyse spezifischer Räume wie virtuellen und textuellen Räumen, Sicherheits- und Möglichkeitsräumen oder der Kryosphäre. Die Autorinnen und Autoren erforschen Praktiken, Dynamiken und Zustandsbedingungen im Beziehungsgefüge zwischen Technik, Macht und Raum.
Forschende auf den Gebieten der Raum- und Technikphilosophie, -soziologie, -geschichte sowie alle interessierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
Die Herausgeberinnen und Herausgeber sind Doktorandinnen und Doktoranden im Forschungsprojekt „Topologie der Technik“ in Darmstadt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Als serielle Figur der Fortsetzung und Variation prägt die Dynamik der Überbietung seit jeher die Produkte und Praktiken der Medienkultur. In den Diskursen der Spätmoderne hat Überbietung – als Logik einer vermeintlich bloß quantitativen Steigerung ohne qualitativen Mehrwert – primär einen negativen Status. Damit steht ihre Wahrnehmung im deutlichen Kontrast zu jener der Serie, die in den letzten zwei Jahrzehnten eine enorme Aufwertung erfahren hat. Ihre Nobilitierung ist vor allem das Verdienst amerikanischer Fernsehserien, die wiederum auch die Formen und Verfahren der Überbietung in einem neuen Licht erscheinen lassen. Anhand zahlreicher historischer wie aktueller Beispiele stellt Andreas Sudmanns Untersuchung dar, wie Fernsehserien Überbietungsprozesse nicht nur veranschaulichen, sondern sie auch für ihre ästhetischen Zwecke reflexiv und produktiv nutzen
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wenn stimmt, was bereits Friedrich Schiller beklagt hat: dass der Mensch in der modernen Gesellschaft „zum Formular geworden“ ist, dann steht mit diesem unscheinbaren Verwaltungs-nichts weniger als unsere Lebenswirklichkeit auf dem Spiel. Der erste (Open Access-)Band der Reihe beschäftigt sich deshalb mit der Funktion und Geschichte von Formularen, jenen institutionalisierten Lückentexten, die den Alltag der Bürger dadurch entscheidend prägen, dass sie die Befehlsgewalt des Staats und seinen Willen zum Wissen auf zwingende Weise verschränken. Von Blanketten und handgeschriebenen Formularbüchern über Vordrucke zur militärischen und steuerlichen Erfassung bis hin zu den Telegramm-Vorlagen des 19. Jahrhunderts und zu den digitalen Schreibfeldern heutiger Ämter und Social Media reicht die Macht- und Mediengeschichte des Formulars. Die Grenze zwischen Untertanen, Bürgern und Kunden ist durchlässig geworden, und an den Affordanzen digitaler Formulare lassen sich die gegenwärtigen Bauformen administrativer Herrschaft ablesen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wenn stimmt, was bereits Friedrich Schiller beklagt hat: dass der Mensch in der modernen Gesellschaft „zum Formular geworden“ ist, dann steht mit diesem unscheinbaren Verwaltungs-nichts weniger als unsere Lebenswirklichkeit auf dem Spiel. Der erste (Open Access-)Band der Reihe beschäftigt sich deshalb mit der Funktion und Geschichte von Formularen, jenen institutionalisierten Lückentexten, die den Alltag der Bürger dadurch entscheidend prägen, dass sie die Befehlsgewalt des Staats und seinen Willen zum Wissen auf zwingende Weise verschränken. Von Blanketten und handgeschriebenen Formularbüchern über Vordrucke zur militärischen und steuerlichen Erfassung bis hin zu den Telegramm-Vorlagen des 19. Jahrhunderts und zu den digitalen Schreibfeldern heutiger Ämter und Social Media reicht die Macht- und Mediengeschichte des Formulars. Die Grenze zwischen Untertanen, Bürgern und Kunden ist durchlässig geworden, und an den Affordanzen digitaler Formulare lassen sich die gegenwärtigen Bauformen administrativer Herrschaft ablesen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wenn stimmt, was bereits Friedrich Schiller beklagt hat: dass der Mensch in der modernen Gesellschaft „zum Formular geworden“ ist, dann steht mit diesem unscheinbaren Verwaltungs-nichts weniger als unsere Lebenswirklichkeit auf dem Spiel. Der erste (Open Access-)Band der Reihe beschäftigt sich deshalb mit der Funktion und Geschichte von Formularen, jenen institutionalisierten Lückentexten, die den Alltag der Bürger dadurch entscheidend prägen, dass sie die Befehlsgewalt des Staats und seinen Willen zum Wissen auf zwingende Weise verschränken. Von Blanketten und handgeschriebenen Formularbüchern über Vordrucke zur militärischen und steuerlichen Erfassung bis hin zu den Telegramm-Vorlagen des 19. Jahrhunderts und zu den digitalen Schreibfeldern heutiger Ämter und Social Media reicht die Macht- und Mediengeschichte des Formulars. Die Grenze zwischen Untertanen, Bürgern und Kunden ist durchlässig geworden, und an den Affordanzen digitaler Formulare lassen sich die gegenwärtigen Bauformen administrativer Herrschaft ablesen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienbildung ist in aller Munde. Doch wie kann sie
theoretisch konturiert werden? Und welche Disziplinen stehen dabei in der
Pflicht? Der Sammelband „Medien – Bildung – Dispositive“ bringt auf der
theoretischen Grundlage des Dispositiv-Konzepts von Michel Foucault
verschiedene Ansätze aus den Erziehungs-, Bildungs- und Medienwissenschaften
zusammen und leistet dadurch einen wertvollen Beitrag zu einer
interdisziplinären Medienbildungsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Medienbildung ist in aller Munde. Doch wie kann sie
theoretisch konturiert werden? Und welche Disziplinen stehen dabei in der
Pflicht? Der Sammelband „Medien – Bildung – Dispositive“ bringt auf der
theoretischen Grundlage des Dispositiv-Konzepts von Michel Foucault
verschiedene Ansätze aus den Erziehungs-, Bildungs- und Medienwissenschaften
zusammen und leistet dadurch einen wertvollen Beitrag zu einer
interdisziplinären Medienbildungsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Ziel des vorliegenden Buches ist es, das Konzept der Medienkompetenz an die aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung anzupassen. Der Fokus liegt auf der spezifischen Übertragung, Darstellung, Prozessierung und Speicherung von digital repräsentiertem Wissen. Die zugrundeliegende Annahme ist, dass jede Medientechnologie Wissen auf je spezifische Art und Weise repräsentiert. Diese Medienspezifik beschreibt der Autor exemplarisch und empiriegeleitet an der Wikipedia, um schließlich das Konzept der Medienkompetenz daran anzupassen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Ziel des vorliegenden Buches ist es, das Konzept der Medienkompetenz an die aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung anzupassen. Der Fokus liegt auf der spezifischen Übertragung, Darstellung, Prozessierung und Speicherung von digital repräsentiertem Wissen. Die zugrundeliegende Annahme ist, dass jede Medientechnologie Wissen auf je spezifische Art und Weise repräsentiert. Diese Medienspezifik beschreibt der Autor exemplarisch und empiriegeleitet an der Wikipedia, um schließlich das Konzept der Medienkompetenz daran anzupassen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Ziel des vorliegenden Buches ist es, das Konzept der Medienkompetenz an die aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung anzupassen. Der Fokus liegt auf der spezifischen Übertragung, Darstellung, Prozessierung und Speicherung von digital repräsentiertem Wissen. Die zugrundeliegende Annahme ist, dass jede Medientechnologie Wissen auf je spezifische Art und Weise repräsentiert. Diese Medienspezifik beschreibt der Autor exemplarisch und empiriegeleitet an der Wikipedia, um schließlich das Konzept der Medienkompetenz daran anzupassen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Inga Truschkat analysiert auf der Basis eines Kompetenzdiskurses Bewerbungsgespräche, um zu erklären, inwieweit mit dem Phänomen Kompetenz neue Rationalitäten sozialer Differenzierung einhergehen. Sie zeigt zwei Ausprägungen eines Kompetenzdispositivs auf, die als disziplinarisches und als sicherheitstechnologisches Kompetenzdispositiv unterschieden werden können. Während sich im ersten Fall Kompetenz als ein optimales Modell, als eine feststehende Norm darstellt, bei der habituelle Passungskriterien eine zentrale Rolle spielen, zeichnet sich im zweiten Fall Kompetenz als eine bestmögliche und flexible Anpassung an die Erfordernisse des modernen Arbeitsmarkts ab.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Inga Truschkat analysiert auf der Basis eines Kompetenzdiskurses Bewerbungsgespräche, um zu erklären, inwieweit mit dem Phänomen Kompetenz neue Rationalitäten sozialer Differenzierung einhergehen. Sie zeigt zwei Ausprägungen eines Kompetenzdispositivs auf, die als disziplinarisches und als sicherheitstechnologisches Kompetenzdispositiv unterschieden werden können. Während sich im ersten Fall Kompetenz als ein optimales Modell, als eine feststehende Norm darstellt, bei der habituelle Passungskriterien eine zentrale Rolle spielen, zeichnet sich im zweiten Fall Kompetenz als eine bestmögliche und flexible Anpassung an die Erfordernisse des modernen Arbeitsmarkts ab.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Inga Truschkat analysiert auf der Basis eines Kompetenzdiskurses Bewerbungsgespräche, um zu erklären, inwieweit mit dem Phänomen Kompetenz neue Rationalitäten sozialer Differenzierung einhergehen. Sie zeigt zwei Ausprägungen eines Kompetenzdispositivs auf, die als disziplinarisches und als sicherheitstechnologisches Kompetenzdispositiv unterschieden werden können. Während sich im ersten Fall Kompetenz als ein optimales Modell, als eine feststehende Norm darstellt, bei der habituelle Passungskriterien eine zentrale Rolle spielen, zeichnet sich im zweiten Fall Kompetenz als eine bestmögliche und flexible Anpassung an die Erfordernisse des modernen Arbeitsmarkts ab.
Aktualisiert: 2023-07-03
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