Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Nicole Auferkorte-Michaelis,
Sandra Beaufaӱs,
Uta Brandes,
Anke Brunn,
Jenny Bünnig,
Judith Conrads,
Ingrid Fitzek,
Rebecca Grotjahn,
Ulla Hendrix,
Meike Hilgemann,
Bettina Jansen-Schulz,
Maren Jochimsen,
Nicole Justen,
Ute Klammer,
Diana Lengersdorf,
Ilse Lenz,
Heike Mauer,
Lisa Mense,
Sigrid Metz-Göckel,
Babette Mölders,
Brigitte Mühlenbruch,
Sigrid Nieberle,
Jennifer Niegel,
Birgit Riegraf,
Katja Sabisch,
Felizitas Sagebiel,
Sabine Schaefer,
Ulrike Schildmann,
Anne Schlüter,
Uta C. Schmidt,
Stephanie Sera,
Susanne Völker,
Marie-Theres Wacker,
Birgit Weustermann,
Jeannette Windheuser
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Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
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Uta Brandes,
Anke Brunn,
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Rebecca Grotjahn,
Ulla Hendrix,
Meike Hilgemann,
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Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
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Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
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Rebecca Grotjahn,
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Meike Hilgemann,
Bettina Jansen-Schulz,
Maren Jochimsen,
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Ilse Lenz,
Heike Mauer,
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Sigrid Metz-Göckel,
Babette Mölders,
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Sigrid Nieberle,
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Felizitas Sagebiel,
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Eine Trennung der Eltern stellt die zwischen ihnen etablierte Arbeitsteilung in Frage. Neben den Fragen der konkreten Organisation der Arbeitsteilung werden jedoch auch Geschlechtsidentitäten verhandelt: Welche Formen des „gemeinsamen Haushaltens“ sind erwünscht, geduldet oder überhaupt vorstellbar? In diesem Prozess verändern sich auch die individuellen Vorstellungen von Mütterlichkeit und Väterlichkeit und neue Formen werden etabliert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine Trennung der Eltern stellt die zwischen ihnen etablierte Arbeitsteilung in Frage. Neben den Fragen der konkreten Organisation der Arbeitsteilung werden jedoch auch Geschlechtsidentitäten verhandelt: Welche Formen des „gemeinsamen Haushaltens“ sind erwünscht, geduldet oder überhaupt vorstellbar? In diesem Prozess verändern sich auch die individuellen Vorstellungen von Mütterlichkeit und Väterlichkeit und neue Formen werden etabliert.
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Eine Trennung der Eltern stellt die zwischen ihnen etablierte Arbeitsteilung in Frage. Neben den Fragen der konkreten Organisation der Arbeitsteilung werden jedoch auch Geschlechtsidentitäten verhandelt: Welche Formen des „gemeinsamen Haushaltens“ sind erwünscht, geduldet oder überhaupt vorstellbar? In diesem Prozess verändern sich auch die individuellen Vorstellungen von Mütterlichkeit und Väterlichkeit und neue Formen werden etabliert.
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Eine Trennung der Eltern stellt die zwischen ihnen etablierte Arbeitsteilung in Frage. Neben den Fragen der konkreten Organisation der Arbeitsteilung werden jedoch auch Geschlechtsidentitäten verhandelt: Welche Formen des „gemeinsamen Haushaltens“ sind erwünscht, geduldet oder überhaupt vorstellbar? In diesem Prozess verändern sich auch die individuellen Vorstellungen von Mütterlichkeit und Väterlichkeit und neue Formen werden etabliert.
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Eine Trennung der Eltern stellt die zwischen ihnen etablierte Arbeitsteilung in Frage. Neben den Fragen der konkreten Organisation der Arbeitsteilung werden jedoch auch Geschlechtsidentitäten verhandelt: Welche Formen des „gemeinsamen Haushaltens“ sind erwünscht, geduldet oder überhaupt vorstellbar? In diesem Prozess verändern sich auch die individuellen Vorstellungen von Mütterlichkeit und Väterlichkeit und neue Formen werden etabliert.
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Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird immer auch an Personen und ihren Vorstellungen gemacht, hier den sich emanzipierenden Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
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Autor:
Nicole Auferkorte-Michaelis,
Sandra Beaufaӱs,
Uta Brandes,
Jenny Bünnig,
Judith Conrads,
Ingrid Fitzek,
Rebecca Grotjahn,
Ulla Hendrix,
Meike Hilgemann,
Bettina Jansen-Schulz,
Maren Jochimsen,
Nicole Justen,
Ute Klammer,
Diana Lengersdorf,
Ilse Lenz,
Heike Mauer,
Lisa Mense,
Sigrid Metz-Göckel,
Babette Mölders,
Sigrid Nieberle,
Jennifer Niegel,
Birgit Riegraf,
Katja Sabisch,
Felizitas Sagebiel,
Sabine Schaefer,
Ulrike Schildmann,
Anne Schlüter,
Uta C. Schmidt,
Susanne Völker,
Marie-Theres Wacker,
Nora Weuster,
Jeannette Windheuser
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Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird immer auch an Personen und ihren Vorstellungen gemacht, hier den sich emanzipierenden Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Nicole Auferkorte-Michaelis,
Sandra Beaufaӱs,
Uta Brandes,
Jenny Bünnig,
Judith Conrads,
Ingrid Fitzek,
Rebecca Grotjahn,
Ulla Hendrix,
Meike Hilgemann,
Bettina Jansen-Schulz,
Maren Jochimsen,
Nicole Justen,
Ute Klammer,
Diana Lengersdorf,
Ilse Lenz,
Heike Mauer,
Lisa Mense,
Sigrid Metz-Göckel,
Babette Mölders,
Sigrid Nieberle,
Jennifer Niegel,
Birgit Riegraf,
Katja Sabisch,
Felizitas Sagebiel,
Sabine Schaefer,
Ulrike Schildmann,
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Uta C. Schmidt,
Susanne Völker,
Marie-Theres Wacker,
Nora Weuster,
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Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird immer auch an Personen und ihren Vorstellungen gemacht, hier den sich emanzipierenden Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Nicole Auferkorte-Michaelis,
Sandra Beaufaӱs,
Uta Brandes,
Jenny Bünnig,
Judith Conrads,
Ingrid Fitzek,
Rebecca Grotjahn,
Ulla Hendrix,
Meike Hilgemann,
Bettina Jansen-Schulz,
Maren Jochimsen,
Nicole Justen,
Ute Klammer,
Diana Lengersdorf,
Ilse Lenz,
Heike Mauer,
Lisa Mense,
Sigrid Metz-Göckel,
Babette Mölders,
Sigrid Nieberle,
Jennifer Niegel,
Birgit Riegraf,
Katja Sabisch,
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Was bedeutet politikwissenschaftliche Geschlechterforschung beziehungsweise feministische Politikwissenschaft? Das Handbuch bietet einen systematischen Überblick darüber, welche Dimensionen die Berücksichtigung des Verhältnisses von Politik und Geschlecht für die Politikwissenschaft mit sich bringt und integriert dabei queere und postkoloniale Perspektiven. Welche Konsequenzen wirft diese Perspektivierung im Hinblick auf Methoden und Ideengeschichte auf, welche Kontroversen und offenen Fragen ergeben sich daraus? Die einzelnen Beiträge fassen den aktuellen Forschungsstand zusammen, bieten eine Kontextualisierung in breitere politikwissenschaftliche Debatten und geben durch Lese-Empfehlungen Ansätze für die tiefere Auseinandersetzung. Das Handbuch ist somit eine perfekte Anlaufstelle für einen ersten kompakten Überblick zum Themenfeld Politik und Geschlecht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Parenthood: A neglected perspective in feminist debates?For a long time, feminist debates hardly dealt with parenthood and family. The equality feminism that has set the tone up to the present is oriented toward equality with men.men - unbound and freed from care work by women. Timeschange: a shift in the perspective on parenthood is making its way into feminist debates and struggles. No longer directed against the family, but against conditionsin which life with children becomes an imposition.The handbook brings together 50 voices of feminism on the subject of parenthood.The contributions use buzzwords to explore the question,how motherhood, fatherhood and parenthood are processed in different feminist currents. How are legalaspects of the exercise of motherhood and fatherhood interpreted? Whatpaths lead to parenthood? And what do feminist utopias of a goodof a good life with children?
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Teresa Bücker,
Anna Buschmeyer,
Fallon Tiffany Cabral,
Patricia Cammarata,
Perla Charles,
Wibke Derboven,
Sabine Dreßler,
Karin Flaake,
Debora Gärtner,
Julia Gebrande,
Maya Halatcheva-Trapp,
Lisa Yashodhara Haller,
Leonie Herwartz-Emden,
Alia Herz-Jakoby,
Tina Jung,
Ute Klammer,
Christina Klenner,
Jochen König,
Helga Krüger-Kirn,
Katrin Lange,
Julia Lepperhoff,
Leoni Linek,
Kai-Olaf Maiwald,
Lisa Malich,
Camila Marques Eusébio,
Michael May,
Gesa Mayer,
Katrin Menke,
Michael Meuser,
Mona Motakef,
Marion Müller,
Benjamin Neumann,
Birgit Neuß,
Alexander Nöhring,
Almut Peukert,
Christiane Reckmann,
Theresa Richarz,
Alexander Ristau,
Bettina Ritter,
Kadidja Rohmann,
Lotte Rose,
Kim-Patrick Sabla-Dimitrov,
Alicia Schlender,
Chripa Schneller,
Nikola Schopp,
Antje Schrupp,
Susanne Schultz,
Lisa Sommer,
Annika Spahn,
Sarah Speck,
Anne Steckner,
Taleo Stüwe,
Julia Teschlade,
Yandé Thoen-McGeehan,
Eva Tolasch,
Sabine Toppe,
Alisa Tretau,
Andrea Trumann,
Charlotte Ullrich,
Susanne Weise,
Christine Wimbauer,
Sebastian Winter,
Katharina Wolf
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Parenthood: A neglected perspective in feminist debates?For a long time, feminist debates hardly dealt with parenthood and family. The equality feminism that has set the tone up to the present is oriented toward equality with men.men - unbound and freed from care work by women. Timeschange: a shift in the perspective on parenthood is making its way into feminist debates and struggles. No longer directed against the family, but against conditionsin which life with children becomes an imposition.The handbook brings together 50 voices of feminism on the subject of parenthood.The contributions use buzzwords to explore the question,how motherhood, fatherhood and parenthood are processed in different feminist currents. How are legalaspects of the exercise of motherhood and fatherhood interpreted? Whatpaths lead to parenthood? And what do feminist utopias of a goodof a good life with children?
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Michael May,
Gesa Mayer,
Katrin Menke,
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Mona Motakef,
Marion Müller,
Benjamin Neumann,
Birgit Neuß,
Alexander Nöhring,
Almut Peukert,
Christiane Reckmann,
Theresa Richarz,
Alexander Ristau,
Bettina Ritter,
Kadidja Rohmann,
Lotte Rose,
Kim-Patrick Sabla-Dimitrov,
Alicia Schlender,
Chripa Schneller,
Nikola Schopp,
Antje Schrupp,
Susanne Schultz,
Lisa Sommer,
Annika Spahn,
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Taleo Stüwe,
Julia Teschlade,
Yandé Thoen-McGeehan,
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Susanne Weise,
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Alexander Nöhring,
Almut Peukert,
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Lisa Sommer,
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Taleo Stüwe,
Julia Teschlade,
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Eva Tolasch,
Sabine Toppe,
Alisa Tretau,
Andrea Trumann,
Charlotte Ullrich,
Susanne Weise,
Christine Wimbauer,
Sebastian Winter,
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Parenthood: A neglected perspective in feminist debates?For a long time, feminist debates hardly dealt with parenthood and family. The equality feminism that has set the tone up to the present is oriented toward equality with men.men - unbound and freed from care work by women. Timeschange: a shift in the perspective on parenthood is making its way into feminist debates and struggles. No longer directed against the family, but against conditionsin which life with children becomes an imposition.The handbook brings together 50 voices of feminism on the subject of parenthood.The contributions use buzzwords to explore the question,how motherhood, fatherhood and parenthood are processed in different feminist currents. How are legalaspects of the exercise of motherhood and fatherhood interpreted? Whatpaths lead to parenthood? And what do feminist utopias of a goodof a good life with children?
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Anna Buschmeyer,
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Debora Gärtner,
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Tina Jung,
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Jochen König,
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Katrin Lange,
Lily Lent,
Julia Lepperhoff,
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Kai-Olaf Maiwald,
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Michael May,
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Katrin Menke,
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Alexander Ristau,
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Helga Krüger-Kirn,
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Lily Lent,
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Michael May,
Gesa Mayer,
Katrin Menke,
Michael Meuser,
Mona Motakef,
Marion Müller,
Benjamin Neumann,
Alexander Nöhring,
Almut Peukert,
Christiane Reckmann,
Theresa Richarz,
Alexander Ristau,
Bettina Ritter,
Kadidja Rohmann,
Lotte Rose,
Kim-Patrick Sabla-Dimitrov,
Alicia Schlender,
Chripa Schneller,
Nikola Schopp,
Antje Schrupp,
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Eva Tolasch,
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Alisa Tretau,
Andrea Trumann,
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Parenthood: A neglected perspective in feminist debates?For a long time, feminist debates hardly dealt with parenthood and family. The equality feminism that has set the tone up to the present is oriented toward equality with men.men - unbound and freed from care work by women. Timeschange: a shift in the perspective on parenthood is making its way into feminist debates and struggles. No longer directed against the family, but against conditionsin which life with children becomes an imposition.The handbook brings together 50 voices of feminism on the subject of parenthood.The contributions use buzzwords to explore the question,how motherhood, fatherhood and parenthood are processed in different feminist currents. How are legalaspects of the exercise of motherhood and fatherhood interpreted? Whatpaths lead to parenthood? And what do feminist utopias of a goodof a good life with children?
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Teresa Bücker,
Anna Buschmeyer,
Fallon Tiffany Cabral,
Patricia Cammarata,
Perla Charles,
Wibke Derboven,
Sabine Dreßler,
Karin Flaake,
Debora Gärtner,
Julia Gebrande,
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Lisa Yashodhara Haller,
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Taleo Stüwe,
Julia Teschlade,
Yandé Thoen-McGeehan,
Eva Tolasch,
Sabine Toppe,
Alisa Tretau,
Andrea Trumann,
Charlotte Ullrich,
Susanne Weise,
Christine Wimbauer,
Sebastian Winter,
Katharina Wolf
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Was bedeutet politikwissenschaftliche Geschlechterforschung beziehungsweise feministische Politikwissenschaft? Das Handbuch bietet einen systematischen Überblick darüber, welche Dimensionen die Berücksichtigung des Verhältnisses von Politik und Geschlecht für die Politikwissenschaft mit sich bringt und integriert dabei queere und postkoloniale Perspektiven. Welche Konsequenzen wirft diese Perspektivierung im Hinblick auf Methoden und Ideengeschichte auf, welche Kontroversen und offenen Fragen ergeben sich daraus? Die einzelnen Beiträge fassen den aktuellen Forschungsstand zusammen, bieten eine Kontextualisierung in breitere politikwissenschaftliche Debatten und geben durch Lese-Empfehlungen Ansätze für die tiefere Auseinandersetzung. Das Handbuch ist somit eine perfekte Anlaufstelle für einen ersten kompakten Überblick zum Themenfeld Politik und Geschlecht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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