Aktualisiert: 2023-05-29
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DasMusil-Forum, Publikationsorgan der Internationalen Robert-Musil-Gesellschaft, ist eine interdisziplinäre Plattform für die Erforschung der Literatur der klassischen Moderne und insbesondere des Werks von Robert Musil (1880-1942). Den Schwerpunkt bilden Beiträge zu Leben und Werk Musils, zur österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts und zur Literatur der klassischen Moderne (ca. 1895-1933).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Musil-Forum, Publikationsorgan der Internationalen Robert-Musil-Gesellschaft, ist eine interdisziplinäre Plattform für die Erforschung der Literatur der klassischen Moderne und insbesondere des Werks von Robert Musil (1880-1942). Den Schwerpunkt bilden Beiträge zu Leben und Werk Musils, zur österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts und zur Literatur der klassischen Moderne (ca. 1895-1933).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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DasMusil-Forum, Publikationsorgan der Internationalen Robert-Musil-Gesellschaft, ist eine interdisziplinäre Plattform für die Erforschung der Literatur der klassischen Moderne und insbesondere des Werks von Robert Musil (1880-1942). Den Schwerpunkt bilden Beiträge zu Leben und Werk Musils, zur österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts und zur Literatur der klassischen Moderne (ca. 1895-1933).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Psychoanalytische und tiefenpsychologische Kinder- und Jugendliteraturinterpretation erscheint durch eine transdisziplinäre Erweiterung in neuem Licht
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Adriana Acquaviti,
Anne Adler,
Mona Baumann,
Freya Brasse,
Lara Busch,
Vaiana Dyballa,
Maren Feller,
Josefine Geib,
Laura Haas,
Iana Hosch,
Lena-Marie John von Zydowitz,
Rachel Lupo,
Eva Neubauer,
Rieke Neupert,
Meggan Noack,
Iris Schäfer,
Carolin Schreiber,
Lisa Winter,
Leonie Zilch,
Lotta Zipp
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Döblin mit Papier und Bleistift auf der Spur der Krankheit des modernen Europa.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Traditionsschrift aus Weiden bietet in 17 Artikeln Beiträge von der Steinzeit bis ins 20. Jahrhundert. Die Arbeiten beschäftigen sich u.a. mit der Burg Falkenberg im Besitz der Leuchtenberger, mit der Gefangenschaft Friedrichs des Schönen auf Burg Trausnitz, einem Ehebuch aus Neustadt/WN anno 1548 oder dem Gendarmerie-Bezirk Vohenstrauß.
Berichtet wird über die Demolierung der Kapellen 1804, über Pressezensur im 1. WK in Schwandorf oder über die Geschichte der Hofmark Döfering. Bernhard M. Baron erinnert an den knapp ein Jahr dauernden Aufenthalt Alfred Döblins in Regensburg Anfang des 20. Jahrhunderts.
Eine wahre Fundgrube für Freunde der Oberpfälzer Geschichte.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Arno Schmidt bereicherte mit seinen Romanen und Erzählungen die Literatur des 20. Jahrhunderts um ebenso originäre wie originelle Schreibweisen, deren Modernität er paradoxerweise vornehmlich aus dem Weiterdenken literarischer Ansätze aus dem 18. und 19. Jahrhundert gewann. Die deutsche Literatur seines eigenen Jahrhunderts interessierte ihn damit verglichen wenig, doch gibt es Ausnahmen, deren wichtigste in den vier Beiträgen dieses Bandes analysiert werden.
Im ersten Aufsatz werden „Schmidts aktuellste Literaturschätze vor und nach 1945“ vorgestellt, die sich erstaunlich wenig vom verbreiteten Kanon unterscheiden; primär zu nennen ist Alfred Döblin. Es folgt zunächst eine „Materialsichtung zu Arno Schmidts Expressionismus-Rezeption“, anschließend ein „Chronologischer Abriß der Tucholsky-Rezeption Arno Schmidts“. Den Abschluß bildet eine Notiz zu Äußerungen Schmidts aus dem Jahr 1957 über den einstmals geschätzten, inzwischen aber in Ungnade gefallenen Hermann Hesse.
Aktualisiert: 2022-07-07
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DasMusil-Forum, Publikationsorgan der Internationalen Robert-Musil-Gesellschaft, ist eine interdisziplinäre Plattform für die Erforschung der Literatur der klassischen Moderne und insbesondere des Werks von Robert Musil (1880-1942). Den Schwerpunkt bilden Beiträge zu Leben und Werk Musils, zur österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts und zur Literatur der klassischen Moderne (ca. 1895-1933).
Aktualisiert: 2023-03-27
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DasMusil-Forum, Publikationsorgan der Internationalen Robert-Musil-Gesellschaft, ist eine interdisziplinäre Plattform für die Erforschung der Literatur der klassischen Moderne und insbesondere des Werks von Robert Musil (1880-1942). Den Schwerpunkt bilden Beiträge zu Leben und Werk Musils, zur österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts und zur Literatur der klassischen Moderne (ca. 1895-1933).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Musil-Forum, Publikationsorgan der Internationalen Robert-Musil-Gesellschaft, ist eine interdisziplinäre Plattform für die Erforschung der Literatur der klassischen Moderne und insbesondere des Werks von Robert Musil (1880-1942). Den Schwerpunkt bilden Beiträge zu Leben und Werk Musils, zur österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts und zur Literatur der klassischen Moderne (ca. 1895-1933).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im Fokus der Studie steht der interkulturelle Vergleich unterschiedlicher Modernitätskonzepte in Japan und Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts am Beispiel der fast zeitgleich entstandenen Großstadtromane „Die Rote Bande von Asakusa“ von Yasunari Kawabata und „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin. Die Autorin leistet mit dieser Untersuchung einen wichtigen Beitrag zum Verständnis einer Pluralität gesellschaftlicher wie im engeren Sinn kultureller ‚Modernen‘.
Aktualisiert: 2022-05-06
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Im Fokus der Studie steht der interkulturelle Vergleich unterschiedlicher Modernitätskonzepte in Japan und Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts am Beispiel der fast zeitgleich entstandenen Großstadtromane „Die Rote Bande von Asakusa“ von Yasunari Kawabata und „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin. Die Autorin leistet mit dieser Untersuchung einen wichtigen Beitrag zum Verständnis einer Pluralität gesellschaftlicher wie im engeren Sinn kultureller ‚Modernen‘.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Die Heimkehr aus einem Gewaltraum wie dem Krieg ist eine Schwellensituation, die den sprachlichen Austausch mit den Daheimgebliebenen ebenso notwendig wie schwierig macht. Das betraf nicht zuletzt die jungen Kriegsteilnehmer am Ersten Weltkrieg, deren Zweifel, nach ihren grundstürzenden Erfahrungen je wieder heimisch werden zu können, sich in der Selbstdeutung als ‚verlorene Generation’ verdichtet hat. Was der Krieg aus ihnen gemacht hatte und ob, oder wie, ihre Erfahrungen kommuniziert werden konnten, haben nicht zuletzt literarische Texte zu beantworten versucht.
Vor dem Hintergrund einer breiten historisch-literarischen Problemsichtung wird untersucht, welche Auskünfte Texte von Bertolt Brecht, Ernst Toller, Joseph Roth, Jakob Wassermann, Erich Maria Remarque, Ödön von Horváth, Alfred Döblin sowie weniger bekannter Autoren auf solche Fragen geben.
Aktualisiert: 2020-07-11
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Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert kommt es zu einem regelrechten Parodienboom, insbesondere im Bereich Drama und Theater. Die theatrale Parodie, deren Medien Kabaretts und Kleinkunstbühnen, Zeitschriften, Anthologien, Buch- und Heftreihen sind, verabschiedet das Alte und weist den Weg zum Neuen, Modernen, das seinerseits parodistische Reaktionen auslöst. Sie besitzt einen Funktionsort im Entstehungsprozess des modernen Dramas und Theaters: einen Ort, an dem Theater über Theater stattfindet, Theater verhandelt, verabschiedet, vernichtet wird, an dem die Entwicklung des Theaters vorangetrieben wird.
Parodie und Moderne koinzidieren. Ist die Parodie modern oder gar die Moderne parodistisch? Ist die Parodie Phänomen der Moderne, Katalysator der Moderne, das andere Gesicht der Moderne? Jenseits formelhafter Zuspitzungen lotet die vorliegende Studie den kultur-, literatur- und theatergeschichtlichen Funktionszusammenhang von Parodie und Moderne aus, der immer neu und anders modelliert erscheint.
In Auseinandersetzung mit Positionen der Moderneforschung, Parodietheorie und Theatersemiotik wird zunächst ein differenziertes Parodiemodell erarbeitet. Ein historischer Rückblick auf die Theater- und Parodiekultur des 19. Jahrhunderts erhellt die Voraussetzungen des parodistischen Aufschwungs der Jahrhundertwende. Der Hauptteil der Studie ist den theatralen Parodien selbst gewidmet, die im Zeitraum von 1870 bis 1914 gefunden oder belegt werden konnten. Repräsentative Einzelanalysen geben Einblick in Parodien des alten sowie des neuen – naturalistischen und symbolistischen – Theaters. Durch statistische Daten und kontrastierende Vergleiche kommt zudem eine breite Materialbasis in den Blick: Das Korpus umfasst 600 Parodien, dokumentiert in einem ausführlichen Anhang.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Psychoanalytische und tiefenpsychologische Kinder- und Jugendliteraturinterpretation erscheint durch eine transdisziplinäre Erweiterung in neuem Licht
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Adriana Acquaviti,
Anne Adler,
Mona Baumann,
Freya Brasse,
Lara Busch,
Vaiana Dyballa,
Maren Feller,
Josefine Geib,
Laura Haas,
Iana Hosch,
Lena-Marie John von Zydowitz,
Rachel Lupo,
Eva Neubauer,
Rieke Neupert,
Meggan Noack,
Iris Schäfer,
Carolin Schreiber,
Lisa Winter,
Leonie Zilch,
Lotta Zipp
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Wie entwickelt sich Alfred Döblins miteinander verzahnte
Natur- und Ich-Philosophie zwischen 1912 und 1932,
und wie prägen diese sein bislang nur selten in der Forschung
berücksichtigtes Epos "Manas"? Diese Kernfragen
der vorliegenden Studie mögen zunächst einfach klingen,
sind de facto aber sehr komplex. Denn in diesem Zeitalter
der Entmetaphysierung im Sinne von Friedrich Nietzsche
entwickelt sich eine Vielfalt an alternativen Sinngebungen,
zu denen Religionen aus Fernost und Indien – sei es Taoismus,
Hinduismus oder Buddhismus – maßgeblich beitragen.
Wie andere zeitgenössische Schriftsteller und Intellektuelle
setzte sich der als Nervenarzt ausgebildete Autor
eingehend mit diesen idealisierten und geradezu ideologisierten
Religionen auseinander. Dieses intensive Studium
hinterlässt markante Spuren in seiner Denkweise, seinen
Philosophemen sowie seinen literarischen Werken, die thematisch
miteinander verwoben sind. Die Studie umreißt
diese komplexen Verbindungen und versucht zugleich, den
‚Döblinisimus‘ neu zu erschließen und mit dem Poststrukturalismus
und der literarischen Postmoderne in Beziehung
zu setzen.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Wie entwickelt sich Alfred Döblins miteinander verzahnte
Natur- und Ich-Philosophie zwischen 1912 und 1932,
und wie prägen diese sein bislang nur selten in der Forschung
berücksichtigtes Epos "Manas"? Diese Kernfragen
der vorliegenden Studie mögen zunächst einfach klingen,
sind de facto aber sehr komplex. Denn in diesem Zeitalter
der Entmetaphysierung im Sinne von Friedrich Nietzsche
entwickelt sich eine Vielfalt an alternativen Sinngebungen,
zu denen Religionen aus Fernost und Indien – sei es Taoismus,
Hinduismus oder Buddhismus – maßgeblich beitragen.
Wie andere zeitgenössische Schriftsteller und Intellektuelle
setzte sich der als Nervenarzt ausgebildete Autor
eingehend mit diesen idealisierten und geradezu ideologisierten
Religionen auseinander. Dieses intensive Studium
hinterlässt markante Spuren in seiner Denkweise, seinen
Philosophemen sowie seinen literarischen Werken, die thematisch
miteinander verwoben sind. Die Studie umreißt
diese komplexen Verbindungen und versucht zugleich, den
‚Döblinisimus‘ neu zu erschließen und mit dem Poststrukturalismus
und der literarischen Postmoderne in Beziehung
zu setzen.
Aktualisiert: 2019-10-30
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