"Nichts ist spannender als die Realität": Ganz nach diesem Motto teilt der mehrfach prämierte Dokumentarist Thomas Schadt seine Leidenschaft für den Beruf des Dokumentarfilmers mit uns. "Dokus" boomen wie nie zuvor, ob im Fernsehen, im Internet oder auch im Kino. Doch was ist bei all der Vielfalt dokumentarischer Formate und Methoden mit dem klassischen Dokumentarfilm als Autorenfilm, der mehr von der persönlichen Handschrift eines Autors lebt als von einem vorgegebenen Format? Nach einer kurzen aufschlussreichen Reise durch die Theorie des Dokumentarfilms, weiht Thomas Schadt uns auf äußerst lebendig-unterhaltsame Weise in die Praxis und Realität seines Berufs ein: von der Idee, Recherche, dem Exposé, der Finanzierung, des Teams, der Dreharbeiten, dem Schnitt … bis hin zur Filmpremiere. "Alles ist Dramaturgie, Dramaturgie ist alles" – und dann ist da aber auch der unumstößliche Glauben an die eigene Filmidee, die hohe Kunst des Wartens, die Fähigkeit, mit unvorhergesehenen Ereignissen zu improvisieren, die immense Verantwortung gegenüber den Protagonisten und vieles mehr. Wie eigen und unberechenbar dokumentarische Arbeitsprozesse sein können, erzählt Thomas Schadt in zahlreichen spannenden Beispielen 35 Jahren Arbeit als Filmemacher. Mit großer Offenheit und Ehrlichkeit berichtet er von der Entstehung seiner Filme über den Amokläufer Robert Steinhäuser, über Helmut Kohl und über Christian Wulff und lässt uns unmittelbar an seinem reichen Erfahrungsschatz teilhaben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Film- und Fernsehproduktionen wie »Der Baader Meinhof Komplex«, »Contergan« oder auch Stefan Raab's »TV total« rückten in den letzten Jahren nicht nur aufgrund ihrer filmischen Inhalte in den Fokus der öffentlichen Diskussion, sondern auch anlässlich rechtlicher AuseinanderSetzungen: Immer häufiger fühlen sich Personen von dokumentarischen oder halbdokumentarischen Produktionen in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt und ziehen vor Gericht. Dokumentarfilmer oder Schöpfer anderer nicht-fiktionaler Formate werden aber auch mit anderen Rechtsfragen konfrontiert: Ist das Konzept geschützt? Bestehen Rechte an tatsächlichen Ereignissen oder historischen Geschehnissen? Darf ich Inhalte aus Biografien übernehmen? Haben auch Unternehmen Persönlichkeitsrechte? An wen muss ich mich wenden, wenn ich Musikrechte erwerben möchte? Welche Förderungen kann ich beantragen? Welche Fallstricke lauern bei den Verhandlungen der Verträge mit den Sendern oder anderen Partnern? Knapp und verständlich beantwortet Heidrun Huber die wichtigsten Fragen, die sich bei einer non-fiktionalen Film- oder Fernsehproduktion stellen, und veranschaulicht diese durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis. Schritt für Schritt erläutert sie die Rechte am Thema, führt über die Persönlichkeitsrechte und die Einblendung von Werken Dritter hin zu Rechtsfragen bezüglich Finanzierung und Produktion bis zur Auswertung. Dabei werden neben dem Dokumentarfilm als Einzelstück auch jegliche Formen von dokumentarischen und halbdokumentarischen Film- und Fernsehformaten wie Magazinsendungen, Reportagen oder auch Shows berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Film- und Fernsehproduktionen wie »Der Baader Meinhof Komplex«, »Contergan« oder auch Stefan Raab's »TV total« rückten in den letzten Jahren nicht nur aufgrund ihrer filmischen Inhalte in den Fokus der öffentlichen Diskussion, sondern auch anlässlich rechtlicher AuseinanderSetzungen: Immer häufiger fühlen sich Personen von dokumentarischen oder halbdokumentarischen Produktionen in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt und ziehen vor Gericht. Dokumentarfilmer oder Schöpfer anderer nicht-fiktionaler Formate werden aber auch mit anderen Rechtsfragen konfrontiert: Ist das Konzept geschützt? Bestehen Rechte an tatsächlichen Ereignissen oder historischen Geschehnissen? Darf ich Inhalte aus Biografien übernehmen? Haben auch Unternehmen Persönlichkeitsrechte? An wen muss ich mich wenden, wenn ich Musikrechte erwerben möchte? Welche Förderungen kann ich beantragen? Welche Fallstricke lauern bei den Verhandlungen der Verträge mit den Sendern oder anderen Partnern? Knapp und verständlich beantwortet Heidrun Huber die wichtigsten Fragen, die sich bei einer non-fiktionalen Film- oder Fernsehproduktion stellen, und veranschaulicht diese durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis. Schritt für Schritt erläutert sie die Rechte am Thema, führt über die Persönlichkeitsrechte und die Einblendung von Werken Dritter hin zu Rechtsfragen bezüglich Finanzierung und Produktion bis zur Auswertung. Dabei werden neben dem Dokumentarfilm als Einzelstück auch jegliche Formen von dokumentarischen und halbdokumentarischen Film- und Fernsehformaten wie Magazinsendungen, Reportagen oder auch Shows berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Film- und Fernsehproduktionen wie »Der Baader Meinhof Komplex«, »Contergan« oder auch Stefan Raab's »TV total« rückten in den letzten Jahren nicht nur aufgrund ihrer filmischen Inhalte in den Fokus der öffentlichen Diskussion, sondern auch anlässlich rechtlicher AuseinanderSetzungen: Immer häufiger fühlen sich Personen von dokumentarischen oder halbdokumentarischen Produktionen in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt und ziehen vor Gericht. Dokumentarfilmer oder Schöpfer anderer nicht-fiktionaler Formate werden aber auch mit anderen Rechtsfragen konfrontiert: Ist das Konzept geschützt? Bestehen Rechte an tatsächlichen Ereignissen oder historischen Geschehnissen? Darf ich Inhalte aus Biografien übernehmen? Haben auch Unternehmen Persönlichkeitsrechte? An wen muss ich mich wenden, wenn ich Musikrechte erwerben möchte? Welche Förderungen kann ich beantragen? Welche Fallstricke lauern bei den Verhandlungen der Verträge mit den Sendern oder anderen Partnern? Knapp und verständlich beantwortet Heidrun Huber die wichtigsten Fragen, die sich bei einer non-fiktionalen Film- oder Fernsehproduktion stellen, und veranschaulicht diese durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis. Schritt für Schritt erläutert sie die Rechte am Thema, führt über die Persönlichkeitsrechte und die Einblendung von Werken Dritter hin zu Rechtsfragen bezüglich Finanzierung und Produktion bis zur Auswertung. Dabei werden neben dem Dokumentarfilm als Einzelstück auch jegliche Formen von dokumentarischen und halbdokumentarischen Film- und Fernsehformaten wie Magazinsendungen, Reportagen oder auch Shows berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Filmrecht für Dokumentarfilm, Doku-Drama, Reportage und andere Non-Fiction-Formate
Aktualisiert: 2023-03-13
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Filmrecht für Dokumentarfilm, Doku-Drama, Reportage und andere Non-Fiction-Formate
Aktualisiert: 2020-12-09
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»Nichts ist spannender als die Realität«: Ganz nach diesem Motto teilt der mehrfach prämierte Dokumentarist Thomas Schadt seine Leidenschaft für den Beruf des Dokumentarfilmers mit uns. »Dokus« boomen wie nie zuvor, ob im Fernsehen, im Internet oder auch im Kino. Doch was ist bei all der Vielfalt dokumentarischer Formate und Methoden mit dem klassischen Dokumentarfilm als Autorenfilm, der mehr von der persönlichen Handschrift eines Autors lebt als von einem vorgegebenen Format? Nach einer kurzen aufschlussreichen Reise durch die Theorie des Dokumentarfilms, weiht Thomas Schadt uns auf äußerst lebendig-unterhaltsame Weise in die Praxis und Realität seines Berufs ein: von der Idee, Recherche, dem Exposé, der Finanzierung, des Teams, der Dreharbeiten, dem Schnitt … bis hin zur Filmpremiere. »Alles ist Dramaturgie, Dramaturgie ist alles« – und dann ist da aber auch der unumstößliche Glauben an die eigene Filmidee, die hohe Kunst des Wartens, die Fähigkeit, mit unvorhergesehenen Ereignissen zu improvisieren, die immense Verantwortung gegenüber den Protagonisten und vieles mehr. Wie eigen und unberechenbar dokumentarische Arbeitsprozesse sein können, erzählt Thomas Schadt in zahlreichen spannenden Beispielen 35 Jahren Arbeit als Filmemacher. Mit großer Offenheit und Ehrlichkeit berichtet er von der Entstehung seiner Filme über den Amokläufer Robert Steinhäuser, über Helmut Kohl und über Christian Wulff und lässt uns unmittelbar an seinem reichen Erfahrungsschatz teilhaben.
Aktualisiert: 2021-03-30
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Filmrecht für Dokumentarfilm, Doku-Drama, Reportage und andere Non-Fiction-Formate
Aktualisiert: 2020-12-08
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"Nichts ist spannender als die Realität": Ganz nach diesem Motto teilt der mehrfach prämierte Dokumentarist Thomas Schadt seine Leidenschaft für den Beruf des Dokumentarfilmers mit uns. "Dokus" boomen wie nie zuvor, ob im Fernsehen, im Internet oder auch im Kino. Doch was ist bei all der Vielfalt dokumentarischer Formate und Methoden mit dem klassischen Dokumentarfilm als Autorenfilm, der mehr von der persönlichen Handschrift eines Autors lebt als von einem vorgegebenen Format? Nach einer kurzen aufschlussreichen Reise durch die Theorie des Dokumentarfilms, weiht Thomas Schadt uns auf äußerst lebendig-unterhaltsame Weise in die Praxis und Realität seines Berufs ein: von der Idee, Recherche, dem Exposé, der Finanzierung, des Teams, der Dreharbeiten, dem Schnitt … bis hin zur Filmpremiere. "Alles ist Dramaturgie, Dramaturgie ist alles" – und dann ist da aber auch der unumstößliche Glauben an die eigene Filmidee, die hohe Kunst des Wartens, die Fähigkeit, mit unvorhergesehenen Ereignissen zu improvisieren, die immense Verantwortung gegenüber den Protagonisten und vieles mehr. Wie eigen und unberechenbar dokumentarische Arbeitsprozesse sein können, erzählt Thomas Schadt in zahlreichen spannenden Beispielen 35 Jahren Arbeit als Filmemacher. Mit großer Offenheit und Ehrlichkeit berichtet er von der Entstehung seiner Filme über den Amokläufer Robert Steinhäuser, über Helmut Kohl und über Christian Wulff und lässt uns unmittelbar an seinem reichen Erfahrungsschatz teilhaben.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Christian Hißnauer und Bernd Schmidt spannen einen Bogen über sechs Jahrzehnte deutscher Fernsehgeschichte. Sie zeigen, dass der Norddeutsche Rundfunk durchweg einen prägenden Einfluss hatte. Die dokumentarischen Arbeiten des Senders Setzten richtungsweisende Wegmarken. Bislang werden die Produktionen unter dem unzulässig pauschalisierenden Singular 'Die Hamburger Schule' zusammengefasst. Hißnauer und Schmidt differenzieren zwischen drei Hamburger Generationen, die Stil und Form des deutschen Fernsehdokumentarismus auf sehr unterschiedliche Weise maßgeblich beeinflussten. Dabei arbeiten sie auch unbekannte Kapitel des deutschen Fernsehens auf und stellen die großen Verdienste bislang vernachlässigter Autoren heraus. Sie korrigieren zudem einschlägige Sichtweisen auf Schlüsselfiguren des deutschen Fernsehdokumentarismus – und entzaubern fernsehgeschichtliche Mythen. Der Band Setzt bei den Produktionen der 1950er-Jahre an, die Dokumente einer imperialistischen Weltsicht und des Kalten Krieges sind. Ein wesentlicher Akzent liegt auf der dokumentarischen AuseinanderSetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus; ein weiterer auf den neuen Themen, die aus der Aufbruchsstimmung der 1960er-Jahre resultierten. Breiten Raum nehmen die Ursprünge und die Entwicklung von direct cinema, Interviewdokumentarismus und der Form des DokuDrama ein. Berücksichtigung finden auch eher entlegene hybride Formen wie das faktographische Fernsehspiel. Im Mittelpunkt stehen Autoren wie Peter von Zahn, Peter Schier-Gribowsky, Egon Monk, Klaus Wildenhahn, Eberhard Fechner und Horst Königstein.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Filmrecht für Dokumentarfilm, Doku-Drama, Reportage und andere Non-Fiction-Formate
Aktualisiert: 2020-12-08
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»Nichts ist spannender als die Realität«: Ganz nach diesem Motto teilt der mehrfach prämierte Dokumentarist Thomas Schadt seine Leidenschaft für den Beruf des Dokumentarfilmers mit uns. »Dokus« boomen wie nie zuvor, ob im Fernsehen, im Internet oder auch im Kino. Doch was ist bei all der Vielfalt dokumentarischer Formate und Methoden mit dem klassischen Dokumentarfilm als Autorenfilm, der mehr von der persönlichen Handschrift eines Autors lebt als von einem vorgegebenen Format?
Nach einer kurzen aufschlussreichen Reise durch die Theorie des Dokumentarfilms, weiht Thomas Schadt uns auf äußerst lebendig-unterhaltsame Weise in die Praxis und Realität seines Berufs ein: von der Idee, Recherche, dem Exposé, der Finanzierung, des Teams, der Dreharbeiten, dem Schnitt … bis hin zur Filmpremiere.
»Alles ist Dramaturgie, Dramaturgie ist alles« – und dann ist da aber auch der unumstößliche Glauben an die eigene Filmidee, die hohe Kunst des Wartens, die Fähigkeit, mit unvorhergesehenen Ereignissen zu improvisieren, die immense Verantwortung gegenüber den Protagonisten und vieles mehr. Wie eigen und unberechenbar dokumentarische Arbeitsprozesse sein können, erzählt Thomas Schadt in zahlreichen spannenden Beispielen 35 Jahren Arbeit als Filmemacher. Mit großer Offenheit und Ehrlichkeit berichtet er von der Entstehung seiner Filme über den Amokläufer Robert Steinhäuser, über Helmut Kohl und über Christian Wulff und lässt uns unmittelbar an seinem reichen Erfahrungsschatz teilhaben.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Aktualisiert: 2023-02-08
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