Die umfangreiche Publikation von Thomas Ruff (*1958, lebt in Düsseldorf) konzentriert sich auf Fotoserien aus den vergangenen 20 Jahren, bei denen der zu den wichtigsten Vertretern der zeitgenössischen Fotografie zählende Künstler kaum noch selbst eine Kamera zur Hand nahm. Für seine oft großformatigen Bilder verwendete er stattdessen gefundene Fotografien unterschiedlichster Herkunft. Das Buch bietet daher nicht nur einen Überblick über Ruffs Schaffen der vergangenen Jahrzehnte, sondern auch über fast 170 Jahre Fotogeschichte. Die Bildquellen reichen von der Atelierfotografie des 19. Jahrhunderts bis zu den maschinengemachten Aufnahmen ferner Planeten, von Pressefotos der Nachkriegszeit bis zu Propagandabildern aus der Volksrepublik China. In der Auseinandersetzung mit diesen unterschiedlichen Bildwelten erkundet Ruff in jeder Serie die technischen Bedingungen von Fotografie: das Negativ, die digitale Bildkomprimierung oder auch die Rasterung beim Offset-Druck. Zugleich nimmt er das Nachleben der Bilder in Archiven, Datenbanken und im Internet in den Blick und formuliert so höchst vielschichtige Perspektiven auf das fotografische Medium und die immer schon fotografierte Welt.
Ausstattung: Mit 3D-Brille
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die umfangreiche Publikation von Thomas Ruff (*1958, lebt in Düsseldorf) konzentriert sich auf Fotoserien aus den vergangenen 20 Jahren, bei denen der zu den wichtigsten Vertretern der zeitgenössischen Fotografie zählende Künstler kaum noch selbst eine Kamera zur Hand nahm. Für seine oft großformatigen Bilder verwendete er stattdessen gefundene Fotografien unterschiedlichster Herkunft. Das Buch bietet daher nicht nur einen Überblick über Ruffs Schaffen der vergangenen Jahrzehnte, sondern auch über fast 170 Jahre Fotogeschichte. Die Bildquellen reichen von der Atelierfotografie des 19. Jahrhunderts bis zu den maschinengemachten Aufnahmen ferner Planeten, von Pressefotos der Nachkriegszeit bis zu Propagandabildern aus der Volksrepublik China. In der Auseinandersetzung mit diesen unterschiedlichen Bildwelten erkundet Ruff in jeder Serie die technischen Bedingungen von Fotografie: das Negativ, die digitale Bildkomprimierung oder auch die Rasterung beim Offset-Druck. Zugleich nimmt er das Nachleben der Bilder in Archiven, Datenbanken und im Internet in den Blick und formuliert so höchst vielschichtige Perspektiven auf das fotografische Medium und die immer schon fotografierte Welt.
Ausstattung: Mit 3D-Brille
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die umfangreiche Publikation von Thomas Ruff (*1958, lebt in Düsseldorf) konzentriert sich auf Fotoserien aus den vergangenen 20 Jahren, bei denen der zu den wichtigsten Vertretern der zeitgenössischen Fotografie zählende Künstler kaum noch selbst eine Kamera zur Hand nahm. Für seine oft großformatigen Bilder verwendete er stattdessen gefundene Fotografien unterschiedlichster Herkunft. Das Buch bietet daher nicht nur einen Überblick über Ruffs Schaffen der vergangenen Jahrzehnte, sondern auch über fast 170 Jahre Fotogeschichte. Die Bildquellen reichen von der Atelierfotografie des 19. Jahrhunderts bis zu den maschinengemachten Aufnahmen ferner Planeten, von Pressefotos der Nachkriegszeit bis zu Propagandabildern aus der Volksrepublik China. In der Auseinandersetzung mit diesen unterschiedlichen Bildwelten erkundet Ruff in jeder Serie die technischen Bedingungen von Fotografie: das Negativ, die digitale Bildkomprimierung oder auch die Rasterung beim Offset-Druck. Zugleich nimmt er das Nachleben der Bilder in Archiven, Datenbanken und im Internet in den Blick und formuliert so höchst vielschichtige Perspektiven auf das fotografische Medium und die immer schon fotografierte Welt.
Ausstattung: Mit 3D-Brille
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die umfangreiche Publikation von Thomas Ruff (*1958, lebt in Düsseldorf) konzentriert sich auf Fotoserien aus den vergangenen 20 Jahren, bei denen der zu den wichtigsten Vertretern der zeitgenössischen Fotografie zählende Künstler kaum noch selbst eine Kamera zur Hand nahm. Für seine oft großformatigen Bilder verwendete er stattdessen gefundene Fotografien unterschiedlichster Herkunft. Das Buch bietet daher nicht nur einen Überblick über Ruffs Schaffen der vergangenen Jahrzehnte, sondern auch über fast 170 Jahre Fotogeschichte. Die Bildquellen reichen von der Atelierfotografie des 19. Jahrhunderts bis zu den maschinengemachten Aufnahmen ferner Planeten, von Pressefotos der Nachkriegszeit bis zu Propagandabildern aus der Volksrepublik China. In der Auseinandersetzung mit diesen unterschiedlichen Bildwelten erkundet Ruff in jeder Serie die technischen Bedingungen von Fotografie: das Negativ, die digitale Bildkomprimierung oder auch die Rasterung beim Offset-Druck. Zugleich nimmt er das Nachleben der Bilder in Archiven, Datenbanken und im Internet in den Blick und formuliert so höchst vielschichtige Perspektiven auf das fotografische Medium und die immer schon fotografierte Welt.
Ausstattung: Mit 3D-Brille
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die umfangreiche Publikation von Thomas Ruff (*1958, lebt in Düsseldorf) konzentriert sich auf Fotoserien aus den vergangenen 20 Jahren, bei denen der zu den wichtigsten Vertretern der zeitgenössischen Fotografie zählende Künstler kaum noch selbst eine Kamera zur Hand nahm. Für seine oft großformatigen Bilder verwendete er stattdessen gefundene Fotografien unterschiedlichster Herkunft. Das Buch bietet daher nicht nur einen Überblick über Ruffs Schaffen der vergangenen Jahrzehnte, sondern auch über fast 170 Jahre Fotogeschichte. Die Bildquellen reichen von der Atelierfotografie des 19. Jahrhunderts bis zu den maschinengemachten Aufnahmen ferner Planeten, von Pressefotos der Nachkriegszeit bis zu Propagandabildern aus der Volksrepublik China. In der Auseinandersetzung mit diesen unterschiedlichen Bildwelten erkundet Ruff in jeder Serie die technischen Bedingungen von Fotografie: das Negativ, die digitale Bildkomprimierung oder auch die Rasterung beim Offset-Druck. Zugleich nimmt er das Nachleben der Bilder in Archiven, Datenbanken und im Internet in den Blick und formuliert so höchst vielschichtige Perspektiven auf das fotografische Medium und die immer schon fotografierte Welt.
Ausstattung: Mit 3D-Brille
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die umfangreiche Publikation von Thomas Ruff (*1958, lebt in Düsseldorf) konzentriert sich auf Fotoserien aus den vergangenen 20 Jahren, bei denen der zu den wichtigsten Vertretern der zeitgenössischen Fotografie zählende Künstler kaum noch selbst eine Kamera zur Hand nahm. Für seine oft großformatigen Bilder verwendete er stattdessen gefundene Fotografien unterschiedlichster Herkunft. Das Buch bietet daher nicht nur einen Überblick über Ruffs Schaffen der vergangenen Jahrzehnte, sondern auch über fast 170 Jahre Fotogeschichte. Die Bildquellen reichen von der Atelierfotografie des 19. Jahrhunderts bis zu den maschinengemachten Aufnahmen ferner Planeten, von Pressefotos der Nachkriegszeit bis zu Propagandabildern aus der Volksrepublik China. In der Auseinandersetzung mit diesen unterschiedlichen Bildwelten erkundet Ruff in jeder Serie die technischen Bedingungen von Fotografie: das Negativ, die digitale Bildkomprimierung oder auch die Rasterung beim Offset-Druck. Zugleich nimmt er das Nachleben der Bilder in Archiven, Datenbanken und im Internet in den Blick und formuliert so höchst vielschichtige Perspektiven auf das fotografische Medium und die immer schon fotografierte Welt.
Ausstattung: Mit 3D-Brille
Aktualisiert: 2023-04-01
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Eine prächtige kunsthistorische Zeitreise
Düsseldorfs Weg zur Kunstmetropole
Der Düsseldorfer Malerschule gehörten zwischen 1819 und 1918 über 4000 Künstler an – eine riesige Anzahl für die kleine preußische Provinzstadt am Rhein. Es entstand eine Kunst, die über die Stadtgrenzen hinaus für Aufsehen sorgte und deren Bilder schon zu Lebzeiten der Künstler Höchstpreise erzielten. In New York wurde 1849 sogar eigens eine Gallerie gegründet, die „Düsseldorf Gallery“, die allein der Ausstellung und dem Verkauf der Düsseldorfer Malerschule in Übersee diente.
Christa Holtei zeichnet in ihrem Buch „Die Düsseldorfer Malerschule“ die spannenden Entwicklungen nach. Wie wurde Düsseldorf zu solch einer bedeutenden Kunststadt, welchen Einfluss hatten Kunstakademie und der neu gegründetete Künstlerverein Malkasten, welche Künstler und Werke lebten und wirkten in der Stadt? All diese Fragen beantwortet die Autorin in dieser ersten populären Gesamtdarstellung der stilbildenden Epoche.
Anschaulich erzählt sie von der Zeit der Malerschule, die eng mit der Entwicklung Düsseldorfs verbunden ist, von herausragenden Künstlern, von den Direktoren der Kunstakademie und vom pulsierenden Leben in der Stadt mit bemerkenswerten Festen und zahlreichen Kontakten zu Musikern und Theaterleuten.
Beginnend mit der kurfürstlichen Gemäldegalerie Jan Wellems im
18. Jahrhundert, entwirft Christa Holtei ein umfassendes Bild dieser wichtigen Epoche. Viele farbige Abbildungen und Zitate machen die damalige Zeit lebendig, die schließlich mit der Umbennung der „Königlich-Preußischen Kunstakademie“ in „Kunstakademie Düsseldorf“ und dem Einzug der Moderne endete.
Aktualisiert: 2022-10-10
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Hans Meyers wurde 1912 als Kind einer Arbeiterfamilie in Düsseldorf geboren. Beruflich und freiberuflich entwickelte er sich zum Künstler und Universitätspädagogen. Bis 1992 war er Professor für Kunstdidaktik an der Frankfurter Universität. Über neunzigjährig, widmet sich Hans Meyers heute nach wie vor der Malerei. Seine bildnerische Produktion setzt die in seinem Studium gewonnenen Einwirkungen der Düsseldorfer Schule vor der nationalsozialistischen Diktatur fort (Bindel, Nauen, Klee, Campendonk, Netzer, Adler, Pankok und Goller). Den Großteil der Werke bilden Malereien in Öl und Acryl auf verschiedenen Untergründen. Daneben stehen grafische Arbeiten und Zeichnungen in unterschiedlichen Techniken, die oftmals der malerischen Umsetzung vorausgehen. Die für den Kunstband ausgewählten Arbeiten - 104 großenteils farbige Abbildungen in thematischer Gliederung - entstammen vor allem dem Spät- und Alterswerk von Hans Meyers. Um dem Betrachter einen Vergleich mit den Veränderungen und Entwicklungen im Gesamtwerk zu ermöglichen, wurde eine aussagekräftige Auswahl früherer Arbeiten hinzugefügt. Zu jedem Bild hat der Künstler selbst einen kurzen informierenden Kommentar verfasst. Eine Galerie auf der zum Buch gehörenden CD-ROM zeigt weitere 450 Werke in thematischer Gliederung. Zusätzlich gibt eine chronologische Anordnung der insgesamt rund 550 Werke einen Überblick über die facettenreiche Kunst von Hans Meyers. So bieten Bildband und CD eine umfassende Illustration des mehr als sieben Jahrzehnte umspannenden Lebenswerks des Künstlers. Ein Werkverzeichnis im Buch sowie Navigations-, Informations- und Suchmöglichkeiten auf der CD-ROM laden zu einer vertiefenden und vergleichenden Betrachtung des künstlerischen Schaffens von Hans Meyers ein.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Als Band II bildet dieses Buch die Fortsetzung des Bildbandes 'Von Adam bis Zügel' einer süddeutschen Privatsammlung. Die Zusammenstellung von rund 80 Meisterwerken deutscher, österreichischer,
russischer und Schweizer Künstler dokumentiert die Schönheit und Vielseitigkeit der Kunst des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Katalog zur Ausstellung „Die Düsseldorfer Schule – Photographien von 1970 bis 2008“ mit über 80 photographischen Arbeiten aus der privaten Kunstsammlung des Verlegers Lothar Schirmer, die am 11. November 2009 in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste eröffnet und bis 14. Februar 2010 gezeigt wird. Neben Bildern von Bernd und Hilla Becher sind Photographien von elf ihrer Schüler wie z.B. Andreas Gursky, Thomas Ruff, Thomas Struth, Candida Höfer oder Laurenz Berges zu sehen.
Aktualisiert: 2019-10-24
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