Dystopien sind in Fernseh- und Streaming-Serien allgegenwärtig. Besonders charakteristisch für dieses Genre sind die Räumlichkeiten, zu denen u.a. antiseptische Städte und chaotische Slums gehören. Bislang kaum erforscht ist, welche Funktionen die Räume serieller Dystopien für die Zuschauerschaft haben, welche Bedeutungen sie tragen und wie sie inszeniert werden. Franz Kröber zeigt auf, wie dystopische Räume im Post-TV filmisch-seriell konstruiert werden, und entwickelt mit Rückgriff auf Konzepte verschiedener Disziplinen ein Analysemodell für den Serienraum, das auch für die Untersuchung von Serien anderer Genres und Medien angewendet werden kann. Die Ergebnisse seiner Studie setzt er abschließend in Bezug zu traditionellen Dystopien und aktuellen Serien.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dystopien sind in Fernseh- und Streaming-Serien allgegenwärtig. Besonders charakteristisch für dieses Genre sind die Räumlichkeiten, zu denen u.a. antiseptische Städte und chaotische Slums gehören. Bislang kaum erforscht ist, welche Funktionen die Räume serieller Dystopien für die Zuschauerschaft haben, welche Bedeutungen sie tragen und wie sie inszeniert werden. Franz Kröber zeigt auf, wie dystopische Räume im Post-TV filmisch-seriell konstruiert werden, und entwickelt mit Rückgriff auf Konzepte verschiedener Disziplinen ein Analysemodell für den Serienraum, das auch für die Untersuchung von Serien anderer Genres und Medien angewendet werden kann. Die Ergebnisse seiner Studie setzt er abschließend in Bezug zu traditionellen Dystopien und aktuellen Serien.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Co-Parenting« als Familienkonzept breitet sich aus und stellt die Versprechen des romantischen Liebesideals mitsamt seinem geschlechterungleichen Normalfamilienmodell in Frage. Doch was bedeutet das für die Liebe selbst? Wird sie zerstört oder transformiert und öffnet sie sich für neue Familien- und Beziehungsformen? Entfaltet sich in der post-romantischen Elternschaft gar ein utopisch-emanzipatives Potenzial, das Frauen und LGBTIQ*s aus patriarchalen, hetero- und paarnormativen Herrschaftsverhältnissen befreit? Neben Gegenwarts- und Zukunftsszenarien erkundet Christine Wimbauer auch die gesellschaftspolitischen Herausforderungen dieser Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Co-Parenting« als Familienkonzept breitet sich aus und stellt die Versprechen des romantischen Liebesideals mitsamt seinem geschlechterungleichen Normalfamilienmodell in Frage. Doch was bedeutet das für die Liebe selbst? Wird sie zerstört oder transformiert und öffnet sie sich für neue Familien- und Beziehungsformen? Entfaltet sich in der post-romantischen Elternschaft gar ein utopisch-emanzipatives Potenzial, das Frauen und LGBTIQ*s aus patriarchalen, hetero- und paarnormativen Herrschaftsverhältnissen befreit? Neben Gegenwarts- und Zukunftsszenarien erkundet Christine Wimbauer auch die gesellschaftspolitischen Herausforderungen dieser Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Co-Parenting« als Familienkonzept breitet sich aus und stellt die Versprechen des romantischen Liebesideals mitsamt seinem geschlechterungleichen Normalfamilienmodell in Frage. Doch was bedeutet das für die Liebe selbst? Wird sie zerstört oder transformiert und öffnet sie sich für neue Familien- und Beziehungsformen? Entfaltet sich in der post-romantischen Elternschaft gar ein utopisch-emanzipatives Potenzial, das Frauen und LGBTIQ*s aus patriarchalen, hetero- und paarnormativen Herrschaftsverhältnissen befreit? Neben Gegenwarts- und Zukunftsszenarien erkundet Christine Wimbauer auch die gesellschaftspolitischen Herausforderungen dieser Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet.
Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet.
Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet.
Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Co-Parenting« als Familienkonzept breitet sich aus und stellt die Versprechen des romantischen Liebesideals mitsamt seinem geschlechterungleichen Normalfamilienmodell in Frage. Doch was bedeutet das für die Liebe selbst? Wird sie zerstört oder transformiert und öffnet sie sich für neue Familien- und Beziehungsformen? Entfaltet sich in der post-romantischen Elternschaft gar ein utopisch-emanzipatives Potenzial, das Frauen und LGBTIQ*s aus patriarchalen, hetero- und paarnormativen Herrschaftsverhältnissen befreit? Neben Gegenwarts- und Zukunftsszenarien erkundet Christine Wimbauer auch die gesellschaftspolitischen Herausforderungen dieser Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Co-Parenting« als Familienkonzept breitet sich aus und stellt die Versprechen des romantischen Liebesideals mitsamt seinem geschlechterungleichen Normalfamilienmodell in Frage. Doch was bedeutet das für die Liebe selbst? Wird sie zerstört oder transformiert und öffnet sie sich für neue Familien- und Beziehungsformen? Entfaltet sich in der post-romantischen Elternschaft gar ein utopisch-emanzipatives Potenzial, das Frauen und LGBTIQ*s aus patriarchalen, hetero- und paarnormativen Herrschaftsverhältnissen befreit? Neben Gegenwarts- und Zukunftsszenarien erkundet Christine Wimbauer auch die gesellschaftspolitischen Herausforderungen dieser Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Co-Parenting« als Familienkonzept breitet sich aus und stellt die Versprechen des romantischen Liebesideals mitsamt seinem geschlechterungleichen Normalfamilienmodell in Frage. Doch was bedeutet das für die Liebe selbst? Wird sie zerstört oder transformiert und öffnet sie sich für neue Familien- und Beziehungsformen? Entfaltet sich in der post-romantischen Elternschaft gar ein utopisch-emanzipatives Potenzial, das Frauen und LGBTIQ*s aus patriarchalen, hetero- und paarnormativen Herrschaftsverhältnissen befreit? Neben Gegenwarts- und Zukunftsszenarien erkundet Christine Wimbauer auch die gesellschaftspolitischen Herausforderungen dieser Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Sorge um eine durch anthropogene Eingriffe in die Erdsysteme bedrohte Zukunft gehört zu den wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Belangen der Gegenwart. Auch für die Geistes- und Kulturwissenschaften stellen diese Fragen große Herausforderungen dar. Die Beiträger*innen bündeln Ansätze in diesem Feld und präsentieren erste literarische Reaktionen auf anthropogene Umweltveränderungen in der neugriechischen Literatur. Damit liefern sie im breiten Diskurs um Ecocriticism zentrale Perspektiven aus Griechenland, die bislang kaum Beachtung fanden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Sorge um eine durch anthropogene Eingriffe in die Erdsysteme bedrohte Zukunft gehört zu den wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Belangen der Gegenwart. Auch für die Geistes- und Kulturwissenschaften stellen diese Fragen große Herausforderungen dar. Die Beiträger*innen bündeln Ansätze in diesem Feld und präsentieren erste literarische Reaktionen auf anthropogene Umweltveränderungen in der neugriechischen Literatur. Damit liefern sie im breiten Diskurs um Ecocriticism zentrale Perspektiven aus Griechenland, die bislang kaum Beachtung fanden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Sorge um eine durch anthropogene Eingriffe in die Erdsysteme bedrohte Zukunft gehört zu den wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Belangen der Gegenwart. Auch für die Geistes- und Kulturwissenschaften stellen diese Fragen große Herausforderungen dar. Die Beiträger*innen bündeln Ansätze in diesem Feld und präsentieren erste literarische Reaktionen auf anthropogene Umweltveränderungen in der neugriechischen Literatur. Damit liefern sie im breiten Diskurs um Ecocriticism zentrale Perspektiven aus Griechenland, die bislang kaum Beachtung fanden.
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Die Sorge um eine durch anthropogene Eingriffe in die Erdsysteme bedrohte Zukunft gehört zu den wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Belangen der Gegenwart. Auch für die Geistes- und Kulturwissenschaften stellen diese Fragen große Herausforderungen dar. Die Beiträger*innen bündeln Ansätze in diesem Feld und präsentieren erste literarische Reaktionen auf anthropogene Umweltveränderungen in der neugriechischen Literatur. Damit liefern sie im breiten Diskurs um Ecocriticism zentrale Perspektiven aus Griechenland, die bislang kaum Beachtung fanden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Sorge um eine durch anthropogene Eingriffe in die Erdsysteme bedrohte Zukunft gehört zu den wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Belangen der Gegenwart. Auch für die Geistes- und Kulturwissenschaften stellen diese Fragen große Herausforderungen dar. Die Beiträger*innen bündeln Ansätze in diesem Feld und präsentieren erste literarische Reaktionen auf anthropogene Umweltveränderungen in der neugriechischen Literatur. Damit liefern sie im breiten Diskurs um Ecocriticism zentrale Perspektiven aus Griechenland, die bislang kaum Beachtung fanden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet.
Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet.
Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
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Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
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Die Sorge um eine durch anthropogene Eingriffe in die Erdsysteme bedrohte Zukunft gehört zu den wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Belangen der Gegenwart. Auch für die Geistes- und Kulturwissenschaften stellen diese Fragen große Herausforderungen dar. Die Beiträger*innen bündeln Ansätze in diesem Feld und präsentieren erste literarische Reaktionen auf anthropogene Umweltveränderungen in der neugriechischen Literatur. Damit liefern sie im breiten Diskurs um Ecocriticism zentrale Perspektiven aus Griechenland, die bislang kaum Beachtung fanden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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