Praktiken frühneuzeitlicher Historiographie

Praktiken frühneuzeitlicher Historiographie von Friedrich,  Markus, Schilling,  Jacob
How was knowledge produced by different people in different times and at different places? How was knowledge stored, managed, classified, organized, deployed, forgotten, and recycled? Finally, how did such practices affect what counted as knowledge? The series invites contributions on the ‘long’ early modern period in Europe and publishes also works on global cultures of knowledge under European influence.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Polyhistorismus und Buntschriftstellerei

Polyhistorismus und Buntschriftstellerei von Schock,  Flemming
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Inszenierung der heroischen Monarchie

Die Inszenierung der heroischen Monarchie von Wrede,  Martin
Die Frühe Neuzeit zeigte, öffentlichkeitswirksam, den heroischen Monarchen im vollen Glanz seines Ruhmes: Als Ritter, als königlichen Feld- bzw. als Kriegsherrn – über die Unterscheidung wird zu reden sein – oder aber vielmehr, so läßt es sich in mehr als einem Fall interpretieren, als gekrönten Schlachtenbummler, Militärschauspieler, dessen Heldentaten sorgsam inszeniert wurden. Das Spannungsverhältnis zwischen diesen beiden Polen soll hier, soll in diesem Band vermessen werden. Die Fragen lauten dabei: Wieviel und welchen Heroismus brauchte ein frühneuzeitlicher Monarch? Welche Darstellungsformen ließen sich dafür nutzbar machen? Und inwiefern mußte dieser Heroismus überhaupt kriegerisch sein? Im übrigen, wenn es denn um das ritterlich-militärische Moment des monarchischen Heroismus geht: Wieviel ritterlich-heroische Expertise, wieviel individuelles feldherrliches Talent, gar „Genie“ war überhaupt gefordert? Wieviel davon brauchte die Monarchie, wieviel davon vertrug sie aber auch? Gewiß war Krieg und Eroberung fest mit dem Fürstenbild jener Zeit verbunden. Doch die Frage nach dem heroischen Übermaß beim Monarchen ist ebenso zu stellen wie die nach dem Defizit. Und sie wurde natürlich auch schon von den Zeitgenossen gestellt. Nicht nur in Frankreich und nicht nur in Preußen gab es Könige, die den Krieg zu sehr liebten. Die Antworten, die die Frühe Neuzeit selbst gab auf die Fragen nach Art und Ausmaß monarchischen Heroismus’, nach seiner Rolle und seinem Stellenwert im Geschäft der Monarchie, konnten daher höchst unterschiedlich ausfallen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Inszenierung der heroischen Monarchie

Die Inszenierung der heroischen Monarchie von Wrede,  Martin
Die Frühe Neuzeit zeigte, öffentlichkeitswirksam, den heroischen Monarchen im vollen Glanz seines Ruhmes: Als Ritter, als königlichen Feld- bzw. als Kriegsherrn – über die Unterscheidung wird zu reden sein – oder aber vielmehr, so läßt es sich in mehr als einem Fall interpretieren, als gekrönten Schlachtenbummler, Militärschauspieler, dessen Heldentaten sorgsam inszeniert wurden. Das Spannungsverhältnis zwischen diesen beiden Polen soll hier, soll in diesem Band vermessen werden. Die Fragen lauten dabei: Wieviel und welchen Heroismus brauchte ein frühneuzeitlicher Monarch? Welche Darstellungsformen ließen sich dafür nutzbar machen? Und inwiefern mußte dieser Heroismus überhaupt kriegerisch sein? Im übrigen, wenn es denn um das ritterlich-militärische Moment des monarchischen Heroismus geht: Wieviel ritterlich-heroische Expertise, wieviel individuelles feldherrliches Talent, gar „Genie“ war überhaupt gefordert? Wieviel davon brauchte die Monarchie, wieviel davon vertrug sie aber auch? Gewiß war Krieg und Eroberung fest mit dem Fürstenbild jener Zeit verbunden. Doch die Frage nach dem heroischen Übermaß beim Monarchen ist ebenso zu stellen wie die nach dem Defizit. Und sie wurde natürlich auch schon von den Zeitgenossen gestellt. Nicht nur in Frankreich und nicht nur in Preußen gab es Könige, die den Krieg zu sehr liebten. Die Antworten, die die Frühe Neuzeit selbst gab auf die Fragen nach Art und Ausmaß monarchischen Heroismus’, nach seiner Rolle und seinem Stellenwert im Geschäft der Monarchie, konnten daher höchst unterschiedlich ausfallen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das konfessionelle Zeitalter

Das konfessionelle Zeitalter von Brendle,  Franz
Die Zeit um 1500 war eine Zeit des Aufbruchs: Ein neues Denken führte aus den festgefügten Vorstellungswelten des Mittelalters heraus. Eine sich neu herausbildende Mächtepolitik zog aber auch dynastische, religiöse und machtpolitische Auseinandersetzungen nach sich. Der Band zeichnet ein spannendes Bild dieser Epoche, die nicht zuletzt mit dem Dreißigjährigen Krieg tiefe Spuren in unserem kollektiven Gedächtnis hinterlassen hat. Auch in der durchgesehenen und aktualisierten Auflage seines Lehrbuchs betrachtet Franz Brendle die Frühe Neuzeit von der Reformation bis zum Dreißigjährigen Krieg Neben Epochenbild, -begriff und -grenzen widmet er sich Reformation, Konfessionen und Konfessionalisierung, aber auch Herrschaftsformen und Staatlichkeit im Reich und in Europa. Europäische Konflikte, Religionskriege und Friedensschlüsse werden ebenso dargestellt wie Stand und Gesellschaft: Adel, Bürger, Bauern. Weltbild, Mentalität und Denken sowie Bildung und Erkenntnis, Geist und Kultur finden ebenfalls Raum. Die zweite Auflage ist überarbeitet und um aktuelle Literatur ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Historische Lexikographie

Historische Lexikographie von Reichmann,  Oskar
Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Praktiken frühneuzeitlicher Historiographie

Praktiken frühneuzeitlicher Historiographie von Friedrich,  Markus, Schilling,  Jacob
How was knowledge produced by different people in different times and at different places? How was knowledge stored, managed, classified, organized, deployed, forgotten, and recycled? Finally, how did such practices affect what counted as knowledge? The series invites contributions on the ‘long’ early modern period in Europe and publishes also works on global cultures of knowledge under European influence.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Republiken als Blaupause

Republiken als Blaupause von Weeber,  Urte
Zeitgenössische Republiken bündelten Perspektiven politischen Reformdenkens in der Frühaufklärung (1650-1750). Als wirtschaftlich und strategisch wichtige Konkurrenten in einer Phase der konfliktreichen Verschiebung des europäischen Mächtegeflechts wurden sie zum Gegenstand einer neuen rationalen und pragmatisch ausgerichteten Analyse. Die Erkenntnisse, die aus dieser Analyse gewonnen wurden, sollten für den eigenen Staat nutzbar gemacht werden – egal ob in England, in Frankreich oder in einzelnen Territorien des Reichs. Reformvorschläge zielten damit auf eine vom Menschen gestaltbare Zukunft im Diesseits und bedienten so nicht länger eschatologische oder zyklische Interpretationsmuster historischer Entwicklung. Wirtschaftlicher Erfolg, Stabilität, Effektivität und Schnelligkeit sowie Freiheit und Rechtssicherheit avancierten zu normativen Zielvorstellungen des bestmöglichen Staates. Wie diese zu erreichen seien, wurde anhand von Venedig, den Vereinigten Provinzen der Niederlande und der Eidgenossenschaft quer zu nationalen und konfessionellen Grenzen europaweit kritisch diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das konfessionelle Zeitalter

Das konfessionelle Zeitalter von Brendle,  Franz
Die Zeit um 1500 war eine Zeit des Aufbruchs: Ein neues Denken führte aus den festgefügten Vorstellungswelten des Mittelalters heraus. Eine sich neu herausbildende Mächtepolitik zog aber auch dynastische, religiöse und machtpolitische Auseinandersetzungen nach sich. Der Band zeichnet ein spannendes Bild dieser Epoche, die nicht zuletzt mit dem Dreißigjährigen Krieg tiefe Spuren in unserem kollektiven Gedächtnis hinterlassen hat. Auch in der durchgesehenen und aktualisierten Auflage seines Lehrbuchs betrachtet Franz Brendle die Frühe Neuzeit von der Reformation bis zum Dreißigjährigen Krieg Neben Epochenbild, -begriff und -grenzen widmet er sich Reformation, Konfessionen und Konfessionalisierung, aber auch Herrschaftsformen und Staatlichkeit im Reich und in Europa. Europäische Konflikte, Religionskriege und Friedensschlüsse werden ebenso dargestellt wie Stand und Gesellschaft: Adel, Bürger, Bauern. Weltbild, Mentalität und Denken sowie Bildung und Erkenntnis, Geist und Kultur finden ebenfalls Raum. Die zweite Auflage ist überarbeitet und um aktuelle Literatur ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Republiken als Blaupause

Republiken als Blaupause von Weeber,  Urte
Zeitgenössische Republiken bündelten Perspektiven politischen Reformdenkens in der Frühaufklärung (1650-1750). Als wirtschaftlich und strategisch wichtige Konkurrenten in einer Phase der konfliktreichen Verschiebung des europäischen Mächtegeflechts wurden sie zum Gegenstand einer neuen rationalen und pragmatisch ausgerichteten Analyse. Die Erkenntnisse, die aus dieser Analyse gewonnen wurden, sollten für den eigenen Staat nutzbar gemacht werden – egal ob in England, in Frankreich oder in einzelnen Territorien des Reichs. Reformvorschläge zielten damit auf eine vom Menschen gestaltbare Zukunft im Diesseits und bedienten so nicht länger eschatologische oder zyklische Interpretationsmuster historischer Entwicklung. Wirtschaftlicher Erfolg, Stabilität, Effektivität und Schnelligkeit sowie Freiheit und Rechtssicherheit avancierten zu normativen Zielvorstellungen des bestmöglichen Staates. Wie diese zu erreichen seien, wurde anhand von Venedig, den Vereinigten Provinzen der Niederlande und der Eidgenossenschaft quer zu nationalen und konfessionellen Grenzen europaweit kritisch diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das konfessionelle Zeitalter

Das konfessionelle Zeitalter von Brendle,  Franz
Die Zeit um 1500 war eine Zeit des Aufbruchs: Ein neues Denken führte aus den festgefügten Vorstellungswelten des Mittelalters heraus. Eine sich neu herausbildende Mächtepolitik zog aber auch dynastische, religiöse und machtpolitische Auseinandersetzungen nach sich. Der Band zeichnet ein spannendes Bild dieser Epoche, die nicht zuletzt mit dem Dreißigjährigen Krieg tiefe Spuren in unserem kollektiven Gedächtnis hinterlassen hat. Auch in der durchgesehenen und aktualisierten Auflage seines Lehrbuchs betrachtet Franz Brendle die Frühe Neuzeit von der Reformation bis zum Dreißigjährigen Krieg Neben Epochenbild, -begriff und -grenzen widmet er sich Reformation, Konfessionen und Konfessionalisierung, aber auch Herrschaftsformen und Staatlichkeit im Reich und in Europa. Europäische Konflikte, Religionskriege und Friedensschlüsse werden ebenso dargestellt wie Stand und Gesellschaft: Adel, Bürger, Bauern. Weltbild, Mentalität und Denken sowie Bildung und Erkenntnis, Geist und Kultur finden ebenfalls Raum. Die zweite Auflage istüberarbeitet und um aktuelle Literatur ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Inszenierung der heroischen Monarchie

Die Inszenierung der heroischen Monarchie von Wrede,  Martin
Die Frühe Neuzeit zeigte, öffentlichkeitswirksam, den heroischen Monarchen im vollen Glanz seines Ruhmes: Als Ritter, als königlichen Feld- bzw. als Kriegsherrn – über die Unterscheidung wird zu reden sein – oder aber vielmehr, so läßt es sich in mehr als einem Fall interpretieren, als gekrönten Schlachtenbummler, Militärschauspieler, dessen Heldentaten sorgsam inszeniert wurden. Das Spannungsverhältnis zwischen diesen beiden Polen soll hier, soll in diesem Band vermessen werden. Die Fragen lauten dabei: Wieviel und welchen Heroismus brauchte ein frühneuzeitlicher Monarch? Welche Darstellungsformen ließen sich dafür nutzbar machen? Und inwiefern mußte dieser Heroismus überhaupt kriegerisch sein? Im übrigen, wenn es denn um das ritterlich-militärische Moment des monarchischen Heroismus geht: Wieviel ritterlich-heroische Expertise, wieviel individuelles feldherrliches Talent, gar „Genie“ war überhaupt gefordert? Wieviel davon brauchte die Monarchie, wieviel davon vertrug sie aber auch? Gewiß war Krieg und Eroberung fest mit dem Fürstenbild jener Zeit verbunden. Doch die Frage nach dem heroischen Übermaß beim Monarchen ist ebenso zu stellen wie die nach dem Defizit. Und sie wurde natürlich auch schon von den Zeitgenossen gestellt. Nicht nur in Frankreich und nicht nur in Preußen gab es Könige, die den Krieg zu sehr liebten. Die Antworten, die die Frühe Neuzeit selbst gab auf die Fragen nach Art und Ausmaß monarchischen Heroismus’, nach seiner Rolle und seinem Stellenwert im Geschäft der Monarchie, konnten daher höchst unterschiedlich ausfallen.
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Republiken als Blaupause

Republiken als Blaupause von Weeber,  Urte
Zeitgenössische Republiken bündelten Perspektiven politischen Reformdenkens in der Frühaufklärung (1650-1750). Als wirtschaftlich und strategisch wichtige Konkurrenten in einer Phase der konfliktreichen Verschiebung des europäischen Mächtegeflechts wurden sie zum Gegenstand einer neuen rationalen und pragmatisch ausgerichteten Analyse. Die Erkenntnisse, die aus dieser Analyse gewonnen wurden, sollten für den eigenen Staat nutzbar gemacht werden – egal ob in England, in Frankreich oder in einzelnen Territorien des Reichs. Reformvorschläge zielten damit auf eine vom Menschen gestaltbare Zukunft im Diesseits und bedienten so nicht länger eschatologische oder zyklische Interpretationsmuster historischer Entwicklung. Wirtschaftlicher Erfolg, Stabilität, Effektivität und Schnelligkeit sowie Freiheit und Rechtssicherheit avancierten zu normativen Zielvorstellungen des bestmöglichen Staates. Wie diese zu erreichen seien, wurde anhand von Venedig, den Vereinigten Provinzen der Niederlande und der Eidgenossenschaft quer zu nationalen und konfessionellen Grenzen europaweit kritisch diskutiert.
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