Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen. Aus dem Inhalt: • Anja Lemke und Maximilian Kloppert: Editorial: Das Ornamentale um 1800. Formationen zwischen Mangel und Überschuss • Sabine Schneider: »Von dem armen Wilden, der seinen Bogen schnitzt«. Vorbegriffe zu einer Anthropologie der Ornamente in der Spätaufklärung • Christian Spies: Von Uhren, Tapeten, Rahmen und Vasen. Ökonomien des Ornaments zwischen Klassizismus und Moderne
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen. Aus dem Inhalt: • Anja Lemke und Maximilian Kloppert: Editorial: Das Ornamentale um 1800. Formationen zwischen Mangel und Überschuss • Sabine Schneider: »Von dem armen Wilden, der seinen Bogen schnitzt«. Vorbegriffe zu einer Anthropologie der Ornamente in der Spätaufklärung • Christian Spies: Von Uhren, Tapeten, Rahmen und Vasen. Ökonomien des Ornaments zwischen Klassizismus und Moderne
Aktualisiert: 2023-05-30
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Das Schleiermacher-Archiv ist primär ein begleitendes Publikationsorgan für die seit 1980 erscheinende Gesamtausgabe der Werke Friedrich Schleiermachers (KGA), welches Materialien und Untersuchungen veröffentlicht, die in engerer Beziehung zur KGA stehen. In Sammelbänden werden zudem Beiträge dokumentiert, die auf internationalen Schleiermacher-Kongressen vorgetragen worden oder in diesem Zusammenhang entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Schleiermacher-Archiv ist primär ein begleitendes Publikationsorgan für die seit 1980 erscheinende Gesamtausgabe der Werke Friedrich Schleiermachers (KGA), welches Materialien und Untersuchungen veröffentlicht, die in engerer Beziehung zur KGA stehen. In Sammelbänden werden zudem Beiträge dokumentiert, die auf internationalen Schleiermacher-Kongressen vorgetragen worden oder in diesem Zusammenhang entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Defiguration der Schrift – der Tintenklecks, der Makulaturfetzen, der Schreibfehler – bricht mit der Schrift als vom gestaltlosen Hintergrund abgehobener, distinkter Zeichenfigur. Der drohende oder eingetretene Verlust der schriftlichen Repräsentation lässt dabei Visualität und Stofflichkeit der Schrift hervortreten. Die Studie untersucht dieses beiden zwei Autoren der europäischen Romantik E.T.A. Hoffmann und Nikolaj Gogol’ gehäuft auftretende, doch bisher kaum wissenschaftlich beachtete literarische Motiv und materielle Phänomen in publizierten Texten, Handschriften und Zeichnungen. Dabei werden zunächst zentrale Konflikte der (früh-)romantischen Schriftreflexion in ihrem mediengeschichtlichen Kontext herausgearbeitet und anschließend die werkspezifischen Verarbeitungen dieser bei beiden Autoren beleuchtet. Die Defiguration der Schrift erweist sich als Ausdruck der gegenseitigen Bedingtheit vonSchriftutopie und Schriftkritik in der Romantik. Über die explizite Materialität der Defiguration der Schrift setzen sich die untersuchten Autoren E.T.A. Hoffmann und Nikolaj Gogol’ mit der Abhängigkeit gegensätzlicher Schriftbegriffe auseinander, die bereits in der deutschen Frühromantik angelegt ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fragmente gelten gewöhnlich als Reste oder Überbleibsel untergegangener Kulturen; aber auch als Bruchstücke unvollendeter Kunstwerke haben sie Geltung erlangt. In der Romantik jedoch gewinnt das Fragment den Status einer autonomen Kunstgattung, die nicht mehr auf eine verstümmelte „Ganzheit“ zurück-, sondern auf eine künftige Vollendung hindeutet. Friedrich Schlegel unterscheidet „Fragmente aus der Vergangenheit“ von „Fragmenten aus der Zukunft“, die er „Projekte“ nennt und als „Fermenta cognitionis“ begreift; und Novalis bestimmt die „revolutionairen affichen“ – so bezeichnet er seine Fragmente – als „Anfangssätze“ oder „Stoßsätze“, die verblüffen und irritieren sollen. Sie beanspruchen nicht die Geltung vollendeter Sentenzen und Aphorismen, sondern bleiben bewusst provisorisch, um den Leser, als „erweiterten Autor“ (Novalis), zum Weiterdenken anzuregen. Das historische und politische, das religiöse und philosophische sowie das wissenschaftliche Umbruchsbewusstsein der Zeit fordert eine fragmentarische Schreibweise, die der frühromantischen Literatur eine spezifische Ausdrucksform verleiht. Sie wirkt weiter und bestimmt maßgeblich die Kunst der Moderne, in der das vollendete, abgeschlossene Werk fragwürdig geworden ist. Der Band ediert fragmentarische Texte der wichtigsten Vertreter der Romantik und versieht sie mit einem ausführlichen Kommentar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Defiguration der Schrift – der Tintenklecks, der Makulaturfetzen, der Schreibfehler – bricht mit der Schrift als vom gestaltlosen Hintergrund abgehobener, distinkter Zeichenfigur. Der drohende oder eingetretene Verlust der schriftlichen Repräsentation lässt dabei Visualität und Stofflichkeit der Schrift hervortreten. Die Studie untersucht dieses beiden zwei Autoren der europäischen Romantik E.T.A. Hoffmann und Nikolaj Gogol’ gehäuft auftretende, doch bisher kaum wissenschaftlich beachtete literarische Motiv und materielle Phänomen in publizierten Texten, Handschriften und Zeichnungen. Dabei werden zunächst zentrale Konflikte der (früh-)romantischen Schriftreflexion in ihrem mediengeschichtlichen Kontext herausgearbeitet und anschließend die werkspezifischen Verarbeitungen dieser bei beiden Autoren beleuchtet. Die Defiguration der Schrift erweist sich als Ausdruck der gegenseitigen Bedingtheit vonSchriftutopie und Schriftkritik in der Romantik. Über die explizite Materialität der Defiguration der Schrift setzen sich die untersuchten Autoren E.T.A. Hoffmann und Nikolaj Gogol’ mit der Abhängigkeit gegensätzlicher Schriftbegriffe auseinander, die bereits in der deutschen Frühromantik angelegt ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Schleiermacher-Archiv ist primär ein begleitendes Publikationsorgan für die seit 1980 erscheinende Gesamtausgabe der Werke Friedrich Schleiermachers (KGA), welches Materialien und Untersuchungen veröffentlicht, die in engerer Beziehung zur KGA stehen. In Sammelbänden werden zudem Beiträge dokumentiert, die auf internationalen Schleiermacher-Kongressen vorgetragen worden oder in diesem Zusammenhang entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fragmente gelten gewöhnlich als Reste oder Überbleibsel untergegangener Kulturen; aber auch als Bruchstücke unvollendeter Kunstwerke haben sie Geltung erlangt. In der Romantik jedoch gewinnt das Fragment den Status einer autonomen Kunstgattung, die nicht mehr auf eine verstümmelte „Ganzheit“ zurück-, sondern auf eine künftige Vollendung hindeutet. Friedrich Schlegel unterscheidet „Fragmente aus der Vergangenheit“ von „Fragmenten aus der Zukunft“, die er „Projekte“ nennt und als „Fermenta cognitionis“ begreift; und Novalis bestimmt die „revolutionairen affichen“ – so bezeichnet er seine Fragmente – als „Anfangssätze“ oder „Stoßsätze“, die verblüffen und irritieren sollen. Sie beanspruchen nicht die Geltung vollendeter Sentenzen und Aphorismen, sondern bleiben bewusst provisorisch, um den Leser, als „erweiterten Autor“ (Novalis), zum Weiterdenken anzuregen. Das historische und politische, das religiöse und philosophische sowie das wissenschaftliche Umbruchsbewusstsein der Zeit fordert eine fragmentarische Schreibweise, die der frühromantischen Literatur eine spezifische Ausdrucksform verleiht. Sie wirkt weiter und bestimmt maßgeblich die Kunst der Moderne, in der das vollendete, abgeschlossene Werk fragwürdig geworden ist. Der Band ediert fragmentarische Texte der wichtigsten Vertreter der Romantik und versieht sie mit einem ausführlichen Kommentar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen. Aus dem Inhalt: • Anja Lemke und Maximilian Kloppert: Editorial: Das Ornamentale um 1800. Formationen zwischen Mangel und Überschuss • Sabine Schneider: »Von dem armen Wilden, der seinen Bogen schnitzt«. Vorbegriffe zu einer Anthropologie der Ornamente in der Spätaufklärung • Christian Spies: Von Uhren, Tapeten, Rahmen und Vasen. Ökonomien des Ornaments zwischen Klassizismus und Moderne
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Band „Idealismus und Romantik in Jena“ nimmt die Jenaer Blütezeit zwischen 1794 und 1807 in den Blick und interpretiert sie als ein Neben- und Gegeneinander der beiden einflussreichsten Geistesströmungen um 1800. In Jena entstehen zwischen 1794 und 1807 zwei geistesgeschichtliche Strömungen von Weltgeltung: der Idealismus und die Romantik. Die rasante Entwicklung immer neuer Ideen ist durch eine beträchtliche Anzahl junger, kreativer Geister geprägt, die in fruchtbarem Austausch und gegenseitiger Kritik um ein neues, angemessenes Verständnis der Moderne ringen.Im Fokus des Bandes stehen Fragen zu einzelnen Autoren genauso wie zum Verhältnis beider Strömungen zueinander.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
A. Bowie,
Francesco Campana,
Suzanne Dürr,
Michael Forster,
Markus Gabriel,
Kristin Gjesdal,
Helmut Hühn,
Johannes Korngiebel,
Andreas Schmidt,
Sebastian Stein,
François Thomas,
Klaus Vieweg,
James Vigus,
Marco Aurélio Werle,
Folko Zander
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